DE2560415C2 - Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten

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DE2560415C2
DE2560415C2 DE19752560415 DE2560415A DE2560415C2 DE 2560415 C2 DE2560415 C2 DE 2560415C2 DE 19752560415 DE19752560415 DE 19752560415 DE 2560415 A DE2560415 A DE 2560415A DE 2560415 C2 DE2560415 C2 DE 2560415C2
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Germany
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cassette
lever
ejector
arm
container
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DE19752560415
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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UNIBOX AG CHUR CH
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UNIBOX AG CHUR CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Description

eine Ausnehmung des Gehäuses ragt und so den 30 nicht dargestellt
Auswerfemechanismus: vereinfacht wird, vorzugsweise einteilig ausgebildet sein kann, ohne daß jedoch in der Entnahmeposition der Kassette unschön über die Behälterumrisse hinausstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, während die Unteransprüche bevorzugte Ausgestaltungen definieren.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 ist eine Teilschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig.2 ist eine Seitenansicht des Behälters nach F i g. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles »B«.
F i g. 3 zeigt im Teilschnitt einen zweiten erfindungsgsmäßen Behälter.
Fig.4 ist eine Teilschnittansicht des Behälters nach F i g. 3, gesehen in Richtung des Pfeiles »C«. F i g. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie D-D, und F i g. 6 ist ein Ausschnitt aus F i g. 5 in vergrößertem Maßstab.
Ein erstes Ausführungsbeispie! für den Gegenstand der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt
Der Behälter 40 hat eine ähnliche Umrißform wie der Behälter nach dem älteren Vorschlag und weist, wie dieser, Seitenwandungen 42, 42', Deckwandungen 43, 43' und eine Bodenwandung 44 auf. Dsr Behälter ist stapelbar, doch sind -Jer Einfachheit halber die Leisten und Nuten, weiche für diesen Zweck vorgesehen sind,
Hebel in der Verriegelungsstellung arretiert, zum Lösen der Verriegelung jedoch in den Kanal hineinschwenKDar ist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als dritter Hebelarm eine am Hebel (48) angeformte Zunge (52) in e: :er Schlitzführung (54) in einer Behälterseitenwandung (42') geführt und in der Speicherstellung der Kassette verriegelt ist, und daß auf der Strecke zwischen Entnahme- und Seitlich des eigentlichen Aufnahmeraums ist ein Kanal 45 vorgesehen, begrenzt durch Innenstege 46, die von den Deckwandungen 43,43' parallel zur Auswerfrichtung der Kassette einspringen. In diesem Kanal ist der Hebel 48 geführt Er ragt mit einem Arm 49 in den Kassettenaufnahmeraum, während sein anderer Arm Längsschlitze 50 aufweist und dadurch in drei Zungen aufgeteilt ist Die Zunge 51 trägt einen Haltenocker. 60, der ebenfalls in den Kassettenaufnahmeraum ragt Die
Speicherposition der Kassette der nockentragende 40 mittlere Zunge 52 ist nach außen at gebogen und ragt
Hebelarm (51) von einem Führungssteg (61) in mit einer Nase 53 durch die Seitenwandung 42' des
Eingriff mit der Kassette gedrückt ist. Behälters, der an dieser Stelle eine Ausnehmung 54
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- aufweist Die Ausnehmung hat die Form eines Schlitzes,
zeichnet, daß der Hebel (73) mittels einer Scharnier- der sich an seiner tiefsten Stelle zu einem Rechteck 55
anordnung (75—76) um eine zur Auswerferichtung 45 erweitert Die Nase 53 ist komplementär zu der Form
parallele Achse schwenkbar ist und mittels einer dieses Rechtecks ausgebildet, trägt aber zusätzlich noch
Steuerkulisse (86, 87) in die Verriegelungsstellung rückschwenkbar ist
einen Führungsansatz 56, der längs des Schlitzes 54 gleiten kann, wenn durch Fingerdruck auf die Nase diese aus dem Rechteck nach innen bewegt wird. Diese
50 Gleitbewegung erfolgt unter der Wirkung einer
Schraubenfeder 57, die zwischen den Bodenwandungen 44 und einem am Hebel 48 angeordneten Lappen 58
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewah- eingespannt ist. Die Zunge 59 des Hebels 48 schließlich rung von Magnetbandkassetten mit den im Oberbegriff ist ähnlich der Zunge 51 ausgebildet und dient der des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein 55 Führung. Der gesamte Hebel 48 besteht aus einem derartiger Behälter ist bereits in der DE-PS 24 27 108 begrenzt elastisch verformbaren Kunststoff,
vorgeschlagen worden. An der Deckwandung 43, 43' sind innerhalb des
Nach dem älteren Vorschlag ist ein zweiteiliger Kanals noch Führungsleisten 61, 62 angeformt, durch Mechanismus vorgesehen, der den zweiarmigen Hebel die die Zungen 51 und 59 des Hebels in der in der sowie eine Taste umfaßt, weiche relativ zueinander eine 60 Zeichnung dargestellten Speicherposition der Kassette teleskopartige Bewegung ausführen können. Die Taste in Anlage an den Innenstegen 46 gehalten werden, ohne kann deshalb im wesentlichen innerhalb der Gehäu- jedoch die Gleitbewegung des Hebels zu behindern,
seumrisse verbleiben, während der Hebel die Auswerfbe- Solange die Kassette gespeichert ist, wird sie mittels
wegung ausführt. des Nockens 60 gesichert, wobei die Feder 57 gespannt
Funktionell befriedigt dieser ältere Vorschlag, doch 65 ist. Drückt man nun auf die Nase 53 unter elastischer ist der Aufwand verhältnismäßig hoch. Verformung der Zunge 52, so wird die Nase im
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgleichen Rechteck 55 entriegelt, ihr Führungsansatz 56 kann Behälter derart weiterzubilden, daß der gesamte längs der schlitzförmigen Ausnehmung 54 nach oben
gleiten, und die Feder 57 entspannt sich. Die Zungen 5t und 59 des Hebels komme« dabei aus den Führungen, gebildet zwischen den Innenstege"n 46 und den Führungsleisten 61 bzw. 62, frei, da die letzteren sich in Auswerferichtung nur um ein an die Länge der Ausnehmung 54 angepaßtes Stück erstrecken. Die Kassette kann nun entnommen werden, da durch Ziehen an ihr der Nocken 60 aus der Kassettenkerbe elastisch herausgedrückt wird. Einem Herauskatapultieren der Kassette wirkt die Reibung zwischen Nocken 6C~und der Kante der Kassette entgegen.
Versucht man, die Kassette falsch herum einzuschieben, so läßt sich der Hebel nicht nach unten drücken, weil der Nocken 60 dann zwischen Kassettenkante und Führungsstege 61 eingeklemmt wird.
In der Ausführungsform nach F i g. 3—6 ist wiederum der Behälter 70 mit einem im wesentlichen U-förmigen Umriß gestaltet, wobei mitteis eines Innensteges 71 ein seitlicher Kanal 72 von dem eigentlichen Kassettenaufnahmeraum abgetrennt wird. Innerhalb des Kanals 72 ist gleitbeweglich der Hebel 73 angeordnet Dieser untergreift mit seinem Arm 74 die Kasseitenunterkante. Der Hebel 73 ist mittels eines Scharnierstcyes 75 in einem seitlichen Schlitz 76 der Behälterseitenwandung 77 eingehangen und kann um die Innenkante dieses Schlitzes 76 begrenzt verschwenkt werden. Oberhalb des Scharniersteges befindet sich am Hebel 73 ein Nocken 78, der komplementär zu der Kassettenkerbe ausgebildet, jedoch nicht ganz so tief wie diese, sondern abgeschnitten ist Schließlich weist dieselbe Seitenwandung 77 des Behälters ein Langloch 80 auf, in dem sich eine Nase 81 des Hebels 73 verriegeln kann. Die Nase 81 weist eine Schräge 82 auf. Zwischen der Nase 81 und dem Nocken 78 greift eine Schraubenzugfeder 83 an, die oberhalb des Schlitzes 76, nämlich bei 84, in der Behälterseitenwandung 77 eingehabgen ist
Schließlich ist noch zwischen der Seitenwandung 77 und der Bodenwandung 85 des Behälters eine Kulisse 86 mit einer Betätigungsschrägfläche 87 angeformt
In Fig.3 ist die Kassette in der Speicherstellung verriegelt Sie wird von dem Nocken 78 gehalten und kann erst dann entnommen werden, wenn man mit dem Finger auf die Nase 81 drückt Dadurch wird nämlich der Hebel im Scharnier — Scharniersteg 75 und Schlitz 76 — im Gegenuhrzeigersinn (Fig.5) verschwenkt, wobei der Nocken 78 aus der Kassettenkerbe herausgedreht wird. Dies ist in Fig.5 strichpunktiert angedeutet Auch der Hebelarm 74 wird dabei verschwenkt, untergreift aber noch immer die Kassette. Schließlich kommt bei der Schwenkung die Schräge 82 auf die Nase 81 unter die Sperrkante 88 des Langlochs 80, so daß die Feder 83 den Hebel 73 und! mit diesem die Kassette nach außen befördern kann. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß der Nocken 78 noch schleifend an der Kassettenseitenkar :e anliegt, so daß diese gebremst wird, wenn man sie vollständig herauszieht Das Ende des Schlitzes 76 begrenzt dabei die Auswärtsbewegung des Hebels.
Beim Einschieben einer Kassette bleibt der Hebel 73 zunächst in der entriegelten Stellung, da die Nase 81 noch an der Behäiterseitenwandung anliegt und erst in der Endstellung in das Langloch einrasten kann. Um dies zwangsgeführt zu bewirken, ist die Kulisse 86 vorgesehen, auf die der Hebel aufläuft und entsprechend verdreht wird. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn die Kerbe der Kassette dem Nocken 78 gegenübersteht; andernfalls fällt die Nase nicht ein, und die Kassette wird zurückgewiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten, in Form eines rechteckigen Gehäuses, das auf einer seiner Schmalseiten zum Einschieben und Herausbefördern der Kassetten offen ist, wobei die Kassette beim Einschieben ein Auswerfeorgan gegen Federkraft vorspannt und das Auswerfeorgan in der Einschubposition verriegelt ist, nach Lösen der Verriegelung aber die Kassette von dem Auswerfeorgan selbsttätig in eine bequeme Entnahmeposition herausbefördert wird, wobei das Auswerfeorgan ein in Auswerferichtung verschieblicher und in einer zweiten Ebene dreh-, schwenk- oder kippbarer Hebel ist, der mit einem Arm die Kassette is untergreift und mit dem anderen Arm in einem parallel zu einer Kassettenseitenkante verlaufenden Kanal geführt ist, der andere Arm einen in die Einschubbahn der Kassette ragenden Nocken aufweist, der komplementär zu einer Kassettengehäuseausnehmung ausgebildet ist, der Nocken nur bei seitenrk'iitigem Einschub der Kassetten, in die Ausnehmung einfallend, von dem nur dann im Gehäuse verriegelbaren Hebel festgehalten ist, und nach Lösen der Verriegelung der Nocken durch Entnahme der Kassette gegen Federkaft aus der Ausnehmung herausschwenk-, kipp- oder drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel einen dritten Arm (51,81) aufweist, der durch
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0538584A2 (de) * 1991-10-25 1993-04-28 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Aufbewahrungseinrichtung für Aufzeichnungsträger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2248408B1 (de) * 1972-09-06 1974-01-31 Idn Inv S And Dev Of Novelties Behaelter zur aufnahme einer kassette mit einem bandfoermigen aufzeichnungstraeger

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Non-Patent Citations (1)

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Title
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 24 27 108 *

Cited By (2)

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EP0538584A2 (de) * 1991-10-25 1993-04-28 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Aufbewahrungseinrichtung für Aufzeichnungsträger
EP0538584A3 (en) * 1991-10-25 1993-09-01 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Storage device for recording medium

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