DE2822851C2 - - Google Patents

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DE2822851C2
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Max Kollbrunn Ch Baur
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LICINVEST AG CHUR CH
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LICINVEST AG CHUR CH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wechselweisen Ex­ ponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere Foto­ betrachtungswechsler, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel ist aus der DE-PS 27 45 214 bekannt. In dieser Vorrichtung kann der Blattstapel eingelegt bzw. entnommen werden, indem ein Gehäusedeckel aufgeklappt wird. Dadurch verliert jedoch das Gehäuse, welches aus Kunststoff gefertigt ist, erheblich an Stabilität. In anderen Ausführungsformen, die in der genannten Druck­ schrift beschrieben werden, wird der Blattstapel von dem Schieber aus dem Gehäuse heraustransportiert und ist dabei für Entnahme zugäng­ lich. Da er jedoch von Halteelementen, die ein unbeabsichtigtes Her­ ausfallen verhindern, übergriffen wird, bereitet das Auswechseln eines Blattstapels einige Mühe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Blattstapel leicht aus dem Behälter entnommen oder in den Behälter eingelegt wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im An­ spruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schieber, der eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, wobei ein Teil des Gehäuses sichtbar ist, das einen Blattstapel aufnehmen kann und sich die Verriegelungsvorrichtung in der Stellung befin­ det, in der sie ein Herausziehen des Schiebers aus dem Ge­ häuse verhindert;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schieber mit der Verrie­ gelungsvorrichtung und auf einen Teil des Gehäuses (Behälter) von oben her, ohne Blattstapel, wobei sich der Schieber in der Stel­ lung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schieber und einen Teil des Gehäuses von unten her, und zwar ebenfalls in der ver­ riegelten Stellung des Schiebers;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch der Schieber fast so weit, wie maximal möglich, aus dem Gehäuse herausgezogen ist; und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, in der der Schieber die Stellung hat, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß in den Figuren der Zeichnung jeweils nur ein Schieber dargestellt ist, der im Sinne der weiter oben und in den Patentansprüchen benutz­ ten Bezeichnungsweise der zweite Schieber ist, d. h. der Schieber, der lediglich zum Entnehmen eines Blattstapels aus dem nur teilweise dargestellten Gehäuse betätigt wird, während ein Schieber zum Umschichten der im Gehäuse befindlichen Blätter auf der nichtgezeigten linken Seite des Gehäuses vor­ gesehen sein kann, die z. B. so ausgebildet sein kann, wie die in Fig. 5a des Hauptpatents 27 45 314 gezeigte Seite des dort abgebildeten Gehäuses, und an der ein Schieber zum Umschichten der Blätter vorgesehen sein kann, wie er auf der rechten Seite der eben erwähnten Fig. 5a der Hauptan­ meldung dargestellt ist. Diese letztere Figur ist also gegen­ über den Fig. 1 bis 5 zur vorliegenden Anmeldung "seitenver­ kehrt".
Die in Fig. 1 gezeigte Ansicht eines Schnittes längs der Linie I-I der Fig. 2 läßt einen Teil eines Gehäuses 1 erkennen, und zwar ist in Fig. 1 ein Teil von einer der bei­ den Seitenwände 2, 3 des Gehäuses 1 sichtbar, während in die­ ser Figur vom Gehäuseboden 4 nur einige spezielle Teile dar­ gestellt sind, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
In dem Gehäuse 1 kann ein nicht dargestellter Blatt­ stapel untergebracht werden, der auf den Boden 4 des Gehäuses 1 gelegt wird, so daß sich die Blattflächen parallel zum Boden erstrecken und der Blattstapel von den Seitenwänden 2, 3 und der weiteren Seitenwand 5 sowie einer nicht sichtbaren, letz­ terer gegenüberliegenden Seitenwand seitlich umschlossen wird. An der Seitenwand 5 sind Haltefinger 6 vorgesehen, die den Blattstapel übergreifen. An der der Seitenwand 5 gegenüberlie­ genden Seite befinden sich am Gehäuse 1 und/oder an einem zum Umschichten der Blätter des Blattstapels dienenden Schieber vorgesehene Vorsprünge, welche den Blattstapel um eine vorbe­ stimmte Länge übergreifen, wenn der zuletzt er­ wähnte Schieber zum Umschichten der Blätter so weit wie mög­ lich aus dem Gehäuse herausgezogen ist. Infolgedessen kann der Blattstapel nicht ohne weiteres von oben her aus dem Ge­ häuse entnommen werden, und es ist auch nicht ohne weiteres möglich, in das leere Gehäuse von oben her einen Blattstapel einzulegen.
Damit diese Möglichkeit geschaffen wird, ist die Sei­ tenwand 5 des Gehäuses 1 an einem Schieber angebracht, der durch eine Verriegelungsvorrichtung am Gehäuse 1 gehalten wird.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine am Schieber 7 vorgesehene Halteklinke 8, die im verriegelten Zustand des Schiebers 7 in einen am Gehäuse 1, genauer gesagt am Gehäuse­ boden 4, vorgesehenen Rastanschlag 9 eingreift, so daß der Schieber 7 in diesem Zustand nicht, bezogen auf die Fig. 1 bis 5, nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausbewegt werden kann.
Die Halteklinke 8 ist an einer Zunge 10 angebracht und kann durch Verschwenken der Zunge 10 in Richtung des Pfeils 11, also nach dem Inneren des Gehäuses 1 zu, außer Eingriff mit dem Rastanschlag 9 gebracht werden. Damit sich der Ein­ griff zwischen der Halteklinke 8 und dem Rastanschlag 9 nicht zufällig löst, ist die Zunge 10 so am Schieber 7 vorge­ sehen oder angebracht, daß sie durch ihre eigene Elastizität die Halteklinke 8 in Eingriff mit dem Rastanschlag 9 hält, sofern auf die Zunge 10 nicht ein Druck in Richtung des Pfeils 11 von unten her ausgeübt wird.
Wenn die Zunge 10 nach oben in Richtung des Pfeils 11 verschwenkt wird, gelangt die Oberseite der Zunge 10 in Eingriff mit dem nicht dargestellten Blattstapel, und damit die Zunge 10 den Blattstapel beim Herausziehen des Schiebers 7 nach rechts zu mitnehmen kann, ist eine Eingriffsfläche 12 hoher Reibung an der Zunge 10 vorgesehen, und zwar im vorliegenden Ausführungs­ beispiel dadurch, daß ein Reibungselement 13, z. B. ein Gummi­ plättchen, auf die Oberseite der Zunge 10 aufgebracht ist.
Aus den weiter oben bereits erörterten Gründen der leichten Erfühlbarkeit der Zunge 10 und des Vermeidens einer ungewollten Betätigung derselben ist auf der Unterseite der Zunge 10 eine Fingereingriffsvertiefung 14 (siehe insbesondere auch Fig. 3) vorgesehen. Diese Fingereingriffsvertiefung 14 befindet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur wenig entfernt von einer Grifffläche 15, die vorzugsweise gerieft ist und zum Halten des Gehäuses 1 dient, wenn man nicht gerade den Schieber 7 herausziehen will. Zum Zwecke des schnellen Überwechselns des haltenden Fingers von der Grifffläche 15 zur Fingereingriffsvertiefung 14 kann letztere auch unmittel­ bar neben der Grifffläche 15 angeordnet sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt der Schie­ ber 7 ein zungenförmiges Führungsteil 16, das sich, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, bis in den Bereich der Griff­ fläche erstrecken und dort am restlichen Teil des Schiebers 7 befestigt oder mit diesem Teil einstückig ist. Die Zunge 10 befindet sich also in einer Längsaussparung 17 im Führungs­ teil 16, und letzteres ist im Gehäuseboden 4 in Bewegungsrich­ tung des Schiebers 7 verschiebbar, indem es an seinen seit­ lichen Kanten in Führungsflächen 18 im Gehäuseboden 4 gelagert ist. Diese Führungsflächen 18 können z. B. eine Schwalben­ schwanzführung bilden, die im übrigen so angeordnet und aus­ gebildet sein kann, daß das Führungsteil 16 an seinen seit­ lichen Rändern 19 weder nach dem Gehäuseinneren noch nach außen zu außer Eingriff mit den Führungsflächen 18 treten kann.
An dem Führungsteil 16 ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der z. B. in gleicher Weise wie die Halteklinke 8 ausgebildet sein kann, der aber auch irgendeine andere Form erhalten kann und mit einem Gegenanschlag 21 am oder im Gehäuseboden 4 zusammenwirkt. Dadurch wird die Bewegung des Schiebers 7 aus dem Gehäuse 1 heraus, also in Richtung des Pfeils 22 (siehe Fig. 1), begrenzt, und zwar auf eine etwas größere Länge als die oben erwähnte vorbestimmte Länge, mit der der Blattstapel auf der dem Schieber 7 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 übergriffen wird. Wenn infolgedessen ein ge­ nügender Druck auf die Zunge 10 in Richtung des Pfeils 11 ausgeübt wird, dann wird der Blattstapel mittels des Reibungs­ elements 13 vom Schieber 7 bei dessen Herausziehen mitgenom­ men und an der in den Fig. 1 bis 5 nicht gezeigten (linken) Seite des Gehäuses 1 unter den Vorsprüngen oder sonstigen, übergreifenden Teilen, die sich dort am Gehäuse und/oder an einem zum Umschichten der Blätter des Blattstapels dienenden Schieber befinden, hervorgezogen. Da andererseits der Blatt­ stapel im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 5 durch die Haltefinger 6 noch festgehalten wird, sich also hier trotz des Drucks auf die Zunge 10 nicht nach oben bewegen kann, wirkt der letztere Druck dahingehend, daß nur die in Fig. 4 linke Seite des Blattstapels angehoben wird, was aber völlig ausreicht und im übrigen sogar vorteilhaft ist, weil dadurch verhindert wird, daß der Blattstapel durch zu starken Druck auf die Zunge 10 unkontrolliert aus dem Gehäuse 1 herausge­ drückt wird und auf den Boden fällt oder sich in sonstiger Weise in einzelne Blätter auflöst, die wieder zusammengefügt werden müssen.
Nachdem man den Blattstapel, der sich vorher im Gehäuse 1 befunden hat, entnommen hat, gibt man die Zunge 10 wieder frei und legt gegebenenfalls einen anderen Blattstapel in das Gehäuse 1 ein, wonach man den Schieber 7 wieder in das Ge­ häuse 1 hineinschiebt, bis die Halteklinke 8 infolge ihrer Eigenelastizität in den Rastanschlag 9 einrastet.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter eines Blattstapels, insbesondere Fotobetrachungswechsler, nach Patent 27 45 214, umfassend
  • - ein den Blattstapel aufnehmendes Gehäuse (1) mit einer Bodenplatte (4) parallel zur Hauptebene der Blätter und drei Seitenwänden (2, 3, 5), von denen eine (5) den Blattstapel gegenüber der Bodenplatte (4) mit mindestens einem Vorsprung (6) übergreift,
  • - einen ersten Schieber, der durch eine der genannten einen Seitenwand (5) gegenüberliegende Gehäuseöffnung in Richtung parallel zur Boden­ platte (4) hin- und herbeweglich ist, jedoch in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung noch mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei in dieser Schieberstellung die gehäuseöffnungsseitige Endkante des Blattstapels von der Bodenplatte (4) gegenüberliegenden Elementen um eine vorbestimmte Länge übergriffen ist, und
  • - eine Wechselmechanik, mittels der bei jeder Hin- und Herbewegung des ersten Schiebers der Blattstapel zyklisch umgeschichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Seitenwand (5) an einem zweiten Schieber (7) angebracht ist, der mittels einer Verriegelungs­ einrichtung (8, 9) am Gehäuse (1) gehalten ist und nach deren Lösen um die vorbestimmte Länge herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (8, 9) eine am zweiten Schieber (7) ange­ brachte und in einen Rastanschlag (9) eingreifende Halteklinke (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (8) an einer Zunge (10) angebracht ist und durch Ver­ schwenken der Zunge (10) außer Eingriff mit dem Rastanschlag (9) am Gehäuse (1) gebracht werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (8) federnd in Eingriff mit dem Rastanschlag (9) am Ge­ häuse (1) gehalten wird, wenn der zweite Schieber (7) vollständig in das Gehäuse (1) eingeschoben ist, und daß die Halteklinke (8) durch einen gehäuseeinwärts gerichteten Druck auf die Zunge (10) außer Ein­ griff mit dem Rastanschlag (9) gebracht werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blattstapel zugewandte Seite der Zunge (10) beim Ver­ schwenken der Zunge (10) in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) an der Stelle, an der sie in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt, mit einer Eingriffsfläche (12) hoher Reibung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche (12) hoher Reibung von einem an der Zunge (10) ange­ brachten Reibungselement (13) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Zunge (10) eine Fingereingriffsvertiefung (14) zum Verschwenken der Zunge (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Zunge (10) behältereinwärts von einer Grifflä­ che (15) befindet, die zum Halten des Gehäuses (1) während der Betä­ tigung des ersten Schiebers vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereingriffsvertiefung (14) neben der Grifffläche (15) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Zunge (10) mit ihrem freien Ende, an dem die Eingriffsfläche (12) vorgesehen ist, in Richtung auf den ersten Schieber bis über die Gehäusemitte hinaus erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zunge (10) in einem zungenförmigen Führungsteil (16) des zweiten Schiebers (7) vorgesehen ist, das längs Führungsflä­ chen (18) im Gehäuse (1) in Bewegungsrichtung des zweiten Schiebers (7) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsteil (16) ein die Bewegung des zweiten Schiebers (7) aus dem Gehäuse (1) heraus begrenzender Anschlag (20) vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag (21) am Gehäuse (1) zusammenwirkt.
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