DE2822851A1 - Vorrichtung zum wechselweisen exponieren einzelner blaetter aus einem blattstapel, insbesondere fotobetrachtungswechsler - Google Patents

Vorrichtung zum wechselweisen exponieren einzelner blaetter aus einem blattstapel, insbesondere fotobetrachtungswechsler

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DE2822851A1 DE19782822851 DE2822851A DE2822851A1 DE 2822851 A1 DE2822851 A1 DE 2822851A1 DE 19782822851 DE19782822851 DE 19782822851 DE 2822851 A DE2822851 A DE 2822851A DE 2822851 A1 DE2822851 A1 DE 2822851A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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Description

  • Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter
  • aus einem Blattstapel, insbesondere Fotobetrachtungawechsler Die Hauptanmeldung P 27 45 214.8-51 betrifft eine Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere einen Fotobetrachtungswechsler, mit einer Blattkantenanlagefläche an einer Seite eines Blattstapels und mit einem Zugang oder einer Verschiebevorrichtung zum Verschieben des einen Endblatts des Blattstapels parallel zu seiner Blattfläche, und diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Blattkantenanlagefläche zumindest in dem Teil, welcher der Blattkante des einen Endblatts des Blattstapels benachbart ist, einen spitzen Winkel mit der blattstapelseitigen Fläche dieses Endblatts einschließt und dort wenigstens an einer oder mehreren Stellen, vorzugsweise längs der gesamten Blattkante, eine Verlängerung aufweist, die mindestens bis zum stapelauswärtigen Rand der Blattkante verläuft, sich jedoch vorzugsweise an diesem Rand über den Stapel hinaus erstreckt.
  • Durch diese Ausbildung wird, wie in der Hauptanmeldung im einzelnen erläutert ist, eine sichere Abtrennung eines jeweils einzigen Blatts aus dem Blattstapel erreicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß entweder gar kein Blatt vom Stapel abgetrennt wird oder mehrere Blätter gleichzeitig vom Stapel abgetrennt werden. Im allgemeinen ist der Blattstapel bei einer solchen Vorrichtung von einem Gehäuse aufgenommen, dessen Boden sich parallel zu den Blattflächen erstreckt und dessen Seitenwände den Blattstapel seitlich umschließen.
  • In einigen, besonders bevorzugten Ausführungsformen der Hauptanmeldung P 27 45 214.8-51 ist ein Schieber im Gehäuse vorgesehen, der dazu dient, an dem einen Ende des Blattstapels bei seinem Herausziehen ein Blatt zu entnehmen und dieses bei seinem Hineinschieben an das andere Ende des Blattstapels anzufügen. Diese Ausführungsformen sind in der Hauptanmeldung im einzelnen beschrieben, so daß es hier nicht nötig ist, sie nochmals zu erläutern, sondern auf die Hauptanmeldung verwiesen werden kann, deren Inhalt hiermit durch diese Bezugnahme gleichzeitig zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Zusatzanmeldung gemacht wird. Die nachfolgenden Erläuterungen sind also, soweit sie Ausbildungsformen der Hauptanmeldung betreffen, auf die Ausführungen beschränkt, die zum unmittelbaren Verständnis der Weiterbildung der Erfindung notwendig sind, die durch die vorliegende Zusatzanmeldung vorgeschlagen wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der Hauptanmeldung ist der Schieber so ausgebildet, daß der Deckel des Gehäuses an dem Schieber angebracht und zusammen mit diesem parallel zu den Blattflächen an einer Seite des Gehäuses aus letzterem so weit herausziehbar ist, daß er in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung noch am Gehäuse verbleibt und den Blatt stapel um eine vorbestimmte Länge übergreift.
  • Dieses übergreifende Teil dient in einer der bevorzugten Ausführungsformen als Basis für einen sog. Einführungsanschlag, dessen Funktionsweise in der Hauptanmeldung näher erörtert ist. Andererseits dient das übergreifende Teil dazu, den Blattstapel an der einen Seite gegen Herausfallen zu sichern, wenn der Schieber am weitestmöglichen aus dem Gehäuse herausgezogen und das Gehäuse mit seiner Öffnung nach unten gerichtet ist, was z.B. dann der Fall sein kann, wenn die Blätter, wie z.B. Fotos, von einer auf dem Rücken liegenden Person betrachtet werden. In den Fällen, in denen der übergreifende Teil nicht nur die erstgenannte der beiden vorstehenden Funktionen haben soll, sind an der dem Schieber gegenüberliegenden Seitenwand ein oder mehrere, den Blattstapel übergreifende Vorsprünge vorgesehen, da der Blattstapel erst dann wirksam gegen ein Herausfallen gesichert ist, wenn er von zwei gegenüberliegenden Seiten her übergriffen wird. Die zuletzt erwähnte Seitenwand kann auch selbst den Blattstapel übergreifen.
  • Wenn es auch im Prinzip zu bevorzugen ist, daß der Blattstapel an der Seite, an welcher der Schieber aus dem Gehäuse herausziehbar ist, vom Schieber selbst in dessen am weitesten herausgezogener Stellung übergriffen wird, weil der Schieber ohnehin zum Zwecke seines dauerhaften Verbleibens am Gehäuse im allgemeinen nicht vollständig aus dem Gehäuse herausziehbar sein soll, ist es grundsätzlich auch möglich, den Schieber so weit herausziehbar auszubilden, daß er den Blattstapel in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung nicht mehr übergreift und stattdessen der Blattstapel bei herausgezogenem Schieber von der Seite des Gehäuses her, an welcher der Schieber herausziehbar ist, vom Gehäuse selbst oder von einem oder mehreren, am Gehäuse angebrachten Vorsprüngen übergriffen wird.
  • In allen diesen Fällen ergeben sich durch die übergreifenden Teile Schwierigkeiten, den Blattstapel aus dem Gehäuse zu entnehmen oder einen Blattstapel in ein leeres Gehäuse einzulegen, auch wenn der Schieber so weit wie möglich aus dem Gehäuse herausgezogen ist.
  • Durch die Erfindung werden die vorgenannten Ausführungsformen nach der Hauptanmeldung so ausgebildet, daß im weitestmöglich herausgezogenen Zustand des Schiebers trotz der übergreifenden Teile ein Blattstapel leicht aus dem Gehäuse entnommen oder in das Gehäuse eingelegt werden kann.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die dem Schieber gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuses an einem zusätzlichen Schieber angebracht ist, der durch eine Verriegelungsvorrichtung am Gehäuse gehalten wird und bei Betätigung derselben etwas weiter als die vorbestimmte Länge, um die der Blattstapel in der am weitesten herausgezogenen Stellung des Schiebers schieberseitig übergriffen wird, aus dem Gehäuse herausziehbar ist.
  • Auf diese Weise kann der Blattstapel schieberseitig an dem übergreifenden Teil vorbei aus dem Gehäuse herausgehoben und entnommen oder in das Gehäuse eingelegt werden, wobei er im letzteren Fall vorher unter die auf der dem Schieber gegenüberliegenden Seite des Gehäuse, also vorzugsweise am zusätzlichen Schieber vorgesehenen, übergreifenden Teile geschoben wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann im einzelnen so ausgebildet sein, daß sie eine am zusätzlichen Schieber angebrachte und in einen Rastanschlag am Gehäuse eingreifende Halteklinke aufweist. Diese Halteklinke kann an einer Zunge angebracht sein, und zwar so, daß sie durch Verschwenken der Zunge außer Eingriff mit dem Rastanschlag am Gehäuse gebracht werden kann. Die Ausbildung und die Betätigungsweise einer so ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung werden besonders einfach, wenn die Halteklinke federnd, insbesondere durch die Eigenelastizität der Zunge, in Eingriff mit dem Rastanschlag am Gehäuse gehalten wird, so daß sie durch einen gehäuseeinwärts gerichteten Druck auf die Zunge außer Eingriff mit dem Rastanschlag gelangt.
  • Diese Vorrichtung kann weiterhin so ausgebildet werden, daß ein zu entnehmender Blattstapel gleichzeitig mit seiner Freigabe auch noch automatisch so weit aus dem Gehäuse herausgehoben wird, daß man ihn ohne Schwierigkeiten ergreifen kann. Das läßt sich dadurch erreichen, daß die dem Blattstapel zugewandte Seite der Zunge beim Verschwenken der letzteren zum Zwecke des Außereingriffbringens von Halteklinke und Rastanschlag in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt und so weit nach dem Gehäuseinneren zu verschwenkbar ist, daß der Blattstapel vorzugsweise vollständig an einer Seite aus dem Gehäuse herausgedrückt wird.
  • Damit der Blattstapel beim Herausziehen des zusätzlichen Schiebers gleichzeitig unter dem schieberseitigen, übergreifenden Teil hervorgezogen wird, kann die Zunge an der Stelle, an der sie in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt, mit einer Eingriffsfläche hoher Reibung versehen sein, und diese Eingriffsfläche hoher Reibung kann von einem an der Zunge angebrachten Reibungselement, insbesondere einem Gummiblättchen, gebildet sein. Eine solche Eingriffsfläche hoher Reibung hat außerdem noch den Zweck, in ihrem an die Unterseite des Blattstapels angedrückten Zustand auch noch das Blatt am Blattstapel festzuhalten, das sonst durch das Herausziehen des Schiebers mittels dessen Greiferelementen herausgezogen werden würde. Diese Greiferelemente können, wie in der Hauptanmeldung im einzelnen beschrieben ist, z.B. Greiferlippen oder aus Material hoher Reibung bestehende Freilaufrollen bzw. -walzen sein, deren Drehung beim Entnehmen eines Blatts aus dem Stapel gehemmt ist, so daß sie das zu entnehmende Blatt mittels des zwischen ihnen und dem Blatt bestehenden Reibungseingriffs aus dem Gehäuse herausschieben. Die hohe Reibung, die an sich durch diese Greiferelemente zum Zwecke des Entnehmens eines Blatts aus dem Blattstapel auf dieses Blatt ausgeübt wird, kann durch ein entsprechend starkes Andrücken der an der Zunge befindlichen Eingriffsfläche hoher Reibung an den Blattstapel überwunden werden, so daß die Greifer über das mit verhältnismäßig großer Kraft zurückgehaltene Blatt, das sie sonst beim Herausziehen des Schiebers mitnehmen azürden, hinweggleiten.
  • Zur besseren und sichereren Betätigung der Zunge kann in dieser eine Fingereingriffsvertiefung vorgesehen sein, über die der Druck zum Verschwenken der Zunge und zum Ergreifen des Blattstapels mit der Zunge ausgeübt wird. Da die Zunge im allgemeinen vom Boden des Gehäuses her betätigt wird, während der Benutzer die Oberseite des Gehäuses in seinem Blickfeld hat, also überhaupt nicht sieht, an welcher Stelle er die Zunge betätigen muß, ermöglicht es diese Vertiefung dem Benutzer einerseits, die Zunge zu ihrer Betätigung leicht durch Fühlen zu finden, und andererseits wird ein ungewolltes Betätigen der Zunge vermieden, weil der Benutzer einen Eingriff seiner Finger in diese Vertiefung ohne weiteres vermeiden kann, wenn er die Zunge nicht betätigen will, da er es natürlich sofort merkt, wenn seine Finger ungewollt in den Bereich der Vertiefung kommen sollten.
  • Da die Zunge zweckmäßigerweise gehäuseeinwärts von einer Grifffläche angeordnet ist, die zum Halten des Gehäuses während der Betätigung des Schiebers dient, ist die automatische Unterscheidung zwischen der Grifffläche und der daneben befindlichen Fingereingriffsvertiefung durch Fühlen mit dem Finger sehr wichtig, insbesondere dann, wenn die Fingereingriffsvertiefung unmittelbar neben der Grifffläche angeordnet ist, was aus Handhabungsgründen sehr praktisch ist, weil der Benutzer dann, wenn er von einem Wechseln der Blätter zu einer Entnahme des Blattstapels übergehen will, lediglich seinen Finger, der auf der Grifffläche neben der Fingereingriffsvertiefung ruht, ein ganz klein wenig nach dem Inneren der Fläche des Gehäusebodens hin zu verschieben braucht.
  • Damit der Blattstapel auf der richtigen Seite des Gehäuses herausgedrückt wird, d.h. auf der Seite, an der er unter dem übergreifenden Teil des Schiebers oder gegebenenfalls des Gehäuses mittels der Zunge beim Betätigen des zusätzlichen Schiebers hervorgezogen worden ist, kann sich die Zunge mit ihrem freien Ende, an dem die Eingriffsfläche, über die sie an den Blattstapel angedrückt wird, vorgesehen ist, in Richtung auf den Schieber bis über die Gehäusemitte hinaus erstrecken. Auf diese Weise wirkt der mit der Zunge ausgeübte Druck auf die Seite des Blattstapels, die dem Schieber zugewandt ist, der zum Umschichten der Blätter in dem Blattstapel dient.
  • Eine besonders einfache konstruktive Ausbildung läßt sich dadurch erzielen, daß man die Zunge in einem, vorzugsweise ebenfalls zungenförmigen, Führungsteil des zusätzlichen Schiebers vorsieht, das längs Führungsflächen im Gehäuse, insbesondere im Gehäuseboden, in Bewegungsrichtung des zusätzlichen Schiebers verschiebbar ist. Dieses Führungsteil und die Führungsflächen können so bereits allein ausreichend als Führung für den zusätzlichen Schieber sein, ohne daß es erforderlich ist, weitere Führungen für den zusätzlichen Schieber vorzusehen.
  • Schließlich ist zweckmäßigerweise an dem Führungsteil ein Anschlag vorgesehen, der dazu dient, die Bewegung des zusätzlichen Schiebers aus dem Gehäuse heraus zu begrenzen, indem er mit einem Gegenschlag am Gehäuse, insbesondere im Gehäuseboden, zusammenwirkt.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur bei einer Vorrichtung nach der Hauptanmeldung anwandbar ist, sondern vielmehr grundsätzlich in allen Fällen einer Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere bei einem Fotobetrachtungswechsler, angewandt werden kann, bei der bzw. dem ein Gehäuse vorgesehen ist, das den Blattstapel aufnimmt, wobei sich dessen Boden parallel zu den Blattflächen erstreckt und dessen Seitenwände den Blattstapel seitlich umschließen, und wobei ferner der Deckel des Gehäuses an einem Schieber angebracht und zusammen mit diesem parallel zu den Blattflächen an einer Seite des Gehäuses aus letzterem so weit herausziehbar ist, daß er in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung noch am Gehäuse verbleibt und den Blattstapel um eine vorbestimmte Länge übergreift oder der Blattstampel bei herausgezogenem Schieber von der Seite des Gehäuses her, an welcher der Schieber herausziehbar ist, um eine vorbestimmte Länge übergriffen wird, wobei schließlich bevorzugt an der dem Schieber gegenüberliegenden Seitenwand ein oder mehrere, den Blattstapel übergreifende Vorsprünge vorgesehen sind und/ oder diese Seitenwand selbst den Blattstapel übergreift.
  • Im Prinzip kann die Erfindung sogar bei allen Vorrichtungen mit Erfolg angewandt werden, die einen Blattstapel oder ein einzelnes Blatt jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten durch übergreifende Vorsprünge, Ränder oder dergl.
  • halten, von denen der eine Rand, Vorsprung oder dergl. ortsfest ist, während der andere gemäß der Erfindung an einem Schieber angebracht ist, der demjenigen Schieber entspricht, der oben als "zusätzlicher Schieber" bezeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. = 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schieber, der eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, wobei ein Teil des Gehäuses sichtbar ist, das einen Blattstapel aufnehmen kann und sich die Verriegelungsvorrichtung in der Stellung befindet, in der sie ein Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse verhindert; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schieber mit der Verriegelungsvorrichtung und auf einen Teil des Gehäuses von oben her, ohne Blattstapel, wobei sich der Schieber in der Stellung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist; Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schieber und einen Teil des Gehäuses von unten her, und zwar ebenfalls in der verriegelten Stellung des Schiebers; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch der Schieber fast so weit, wie maximal möglich, aus dem Gehäuse herausgezogen ist; und Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, in der der Schieber die Stellung hat, die in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß in den Figuren der Zeichnung jeweils nur ein Schieber dargestellt ist, der im Sinne der weiter oben und in den Patentansprüchen benutzten Bezeichnungsweise der "zusätzliche" Schieber ist, d.h.der Schieber, der lediglich zum Entnehmen eines Blattstapels aus dem nur teilweise dargestellten Gehäuse betätigt wird, während ein Schieber zum Umschichten der im Gehäuse befindlichen Blätter auf der nichtgezeigten linken Seite des Gehäuses vorgesehen sein kann, die z.B. so ausgebildet sein kann, wie die in Fig. 5a der Hauptanmeldung P 27 45 314.8-51 gezeigte Seite des dort abgebildeten Gehäuses,und an der ein Schieber zum Umschichten der Blätter vorgesehen sein kann, wie er auf der rechten Seite der eben erwähnten Fig. 5a der Hauptanmeldung dargestellt ist. Diese letztere Figur ist also gegenüber den Fig. 1 bis 5 zur vorliegenden Anmeldung "seitenverkehrt".
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ansicht eines Schnitts längs der Linie I-I der Fig. 2 läßt einen Teil eines Gehäuses 1 erkennen, und zwar ist in Fig. 1 ein Teil von einer der beiden Seitenwände 2, 3 des Gehäuses 1 sichtbar, während in dieser Figur vom Gehäuseboden 4 nur einige spezielle Teile dargestellt sind, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
  • In dem Gehäuse 1 kann ein nicht dargestell-tgBla-ttstapel untergebracht werden, der auf den Boden 4 des Gehäuses 1 gelegt wird, so daß sich die Blattflächen parallel zum Boden erstrecken und der Blattstapel von den Seitenwänden 2, 3 und der weiteren Seitenwand 5 sowie einer nicht sichtbaren, letzterer gegenüberliegenden Seitenwand seitlich umschlossen wird.
  • An der Seitenwand 5 sind Haltefinger 6 vorgesehen, die den Blattstapel übergreifen. An der der Seitenwand 5 gegenüberliegenden Seite befinden sich am Gehäuse 1 und/oder an einem zum Umschichten der Blätter des Blattstapels dienenden Schieber vorgesehene Vorsprünge, welche den Blattstapel um eine vorbestimmte Länge übergreifen, wenn der zuletzt erwähnte Schieber zum Umschichten der Blätter so weit wie möglich aus dem Gehäuse herausgezogen ist. Infolgedessen kann der Blattstapel nicht ohne weiteres von oben her aus dem Gehäuse entnommen werden, und es ist auch nicht ohne weiteres möglich, in das leere Gehäuse von oben her einen Blattstapel einzulegen.
  • Damit diese Möglichkeit geschaffen wird, ist die Seitenwand 5 des Gehäuses 1 an einem Schieber angebracht, der durch eine Verriegelungsvorrichtung am Gehäuse 1 gehalten wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine am Schieber 7 vorgesehene Halteklinke 8, die im verriegelten Zustand des Schiebers 7 in einen am Gehäuse 1, genauer gesagt am Gehäuseboden 4, vorgesehenen Rastanschlag 9 eingreift, so daß der Schieber 7 in diesem Zustand nicht, bezogen auf die Fig. 1 bis 5, nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausbewegt werden kann.
  • Die Halteklinke 8 ist an einer Zunge 10 angebracht und kann durch Verschwenken der Zunge in Richtung des Pfeils 11, also nach dem Inneren des Gehäuses 1 zu, außer Eingriff mit dem Rastanschlag 9 gebracht werden. Damit sich der Eingriff zwischen der Halteklinke 8 und dem Rastanschlag 9 nicht zufällig löst, ist die Zunge 10 so am Schieber 7 vorgesehen oder angebracht, daß sie durch ihre eigene Elastizität die Halteklinke 8 in Eingriff mit dem Rastanschlag 9 hält, sofern auf die Zunge 10 nicht ein Druck in Richtung des Pfeils 11 von unten her ausgeübt wird.
  • Wenn die Zunge 10 nach oben in Richtung des Pfeils 11 verschwenkt wird, gelangt die Oberseite der Zunge in Eingriff mit dem nicht dargestellten Blattstapel, und damit die Zunge den Blattstapel beim Herausziehen des Schiebers 7 nach rechts zu mitnehmen kann, ist eine Eingriffsfläche 12 hoher Reibung an der Zunge vorgesehen, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Reibungselement 13, z.B. ein Gummiplättchen, auf die Oberseite der Zunge aufgebracht ist.
  • Aus den weiter oben bereits erörterten Gründen der leichten Erfühlbarkeit der Zunge 10 und des Vermeidens einer ungewollten Betätigung derselben ist auf der Unterseite der Zunge einer Fingereingriffsvertiefung 14 (siehe insbesondere auch Fig. 3) vorgesehen. Diese Fingereingriffsvertiefung 14 befindet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur wenig entfernt von einer Grifffläche 15, die vorzugsweise gerieft ist ur.d zum Halten des Gehäuses 1 dient, wenn man nicht gerade den Schieber 7 herausziehen will. Zum Zwecke des schnellen Überwechselns des haltenden Fingers von der Grifffläche 15 zur Fingereingriffsvertiefung 14 kann letztere auch unmittelbar neben der Grifffläche 15 angeordnet sein.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt der Schieber 7 ein zungenförmiges Führungsteil 16, das sich, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, bis in den Bereich der Grifffläche erstrecken und dort am restlichen Teil des Schiebers 7 befestigt oder mit diesem Teil einstückig ist. Die Zunge 10 befindet sich also in einer Längsaussparung 17 im Führungsteil 16, und letzteres ist im Gehäuseboden 4 in Bewegungsrichtung des Schiebers 7 verschiebbar, indem es an seinen seitlichen Kanten in Führungsflächen 18 im Gehäuseboden 4 gelagert ist. Diese Führungsflächen 18 können z.B. eine Schwalbenschwanzführung bilden, die im übrigen so angeordnet und ausgebildet sein kann, daß das Führungsteil 16 an seinen seitlichen Rändern 19 weder nach dem Gehäuseinneren noch nach außen zu außer Eingriff mit den Führungsflächen 18 treten kann.
  • An dem Führungsteil 16 ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der z.B. in gleicher Weise wie die Halteklinke 8 ausgebildet sein kann, der aber auch irgendeine andere Form erhalten kann und mit einem Gegenanschlag 21 am oder im Gehäuseboden 4 zusammenwirkt. Dadurch wird die Bewegung des Schiebers 7 aus dem Gehäuse 1 heraus, also in Richtung des Pfeils 22 (siehe Fig. 1), begrenzt, und zwar auf eine etwas größere Länge als die oben erwähnte vorbestimmte Länge, mit der der Blattstapel auf der dem Schieber 7 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 übergriffen wird. Wenn infolgedessen ein genügender Druck auf die Zunge 10 in Richtung des Pfeils 11 ausgeübt wird, dann wird der Blattstapel mittels des Reibungselements 13 vom Schieber 7 bei dessen Herausziehen mitgenommen und an der in den Fig. 1 bis 5 nicht gezeigten (linken) Seite des Gehäuses 1 unter den Vorsprüngen oder sonstigen, übergreifenden Teilen, die sich dort am Gehäuse und/oder an einem zum Umschichten der Blätter des Blattstapels dienenden Schieber befinden, hervorgezogen. Da andererseits der Blattstapel im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 5 durch die Haltefinger 6 noch festgehalten wird, sich also hier trotz des Drucks auf die Zunge 10 nicht nach oben bewegen kann, wirkt der letztere Druck dahingehend, daß nur die in Fig. 4 linke Seite des Blattstapels angehoben wird, was aber völlig ausreicht und im übrigen sogar vorteilhaft ist, weil dadurch verhindert wird, daß der Blattstapel durch zu starken Druck auf die Zunge 10 unkontrolliert aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt wird und auf den Boden fällt oder sich in sonstiger Weise in einzelne Blätter auflöst, die wieder zusammengefügt werden müssen.
  • Nachdem man den Blattstapel, der sich vorher im Gehäuse 1 befunden hat, entnommen hat, gibt man die Zunge 10 wieder frei und legt gegebenenfalls einen anderen Blatt stapel in das Gehäuse 1 ein, wonach man den Schieber 7 wieder in das Gehäuse hineinschiebt, bis die Halteklinke 8 infolge ihrer Eigenelastizität in den Rastanschlag 9 einrastet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere Fotobetrachtungswechsler, nach Patentanmeldung P 27 45 214.8-51, mit einem den Blattstapel aufnehmenden Gehäuse, dessen Boden sich parallel zu den Blattflächen erstreckt und dessen Seitenwände den Blattstapel seitlich umschließen, wobei der Deckel des Gehäuses an einem Schieber angebracht und zusammen mit diesem parallel zu den Blattflächen an einer Seite des Gehäuses aus letzterem so weit herausziehbar ist, daß er in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung noch am Gehäuse verbleibt und den Blattstapel um eine vorbestimmte Länge übergreift oder der Blattstapel bei herausgezogenem Schieber von der Seite des Gehäuses her, an welcher der Schieber herausziehbar ist, um eine vorbestimmte Länge übergriffen wird, wobei außerdem vorzugsweise an der dem Schieber gegenüberliegenden Seitenwand ein oder mehrere, den Blattstapel übergreifende Vorsprünge vorgesehen sind und/oder diese Seitenwand selbst den Blatt stapel übergreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die dem Schieber gegenüberliegende Seitenwand(S) des Gehäuses (1) an einem zusätzlichen Schieber (7) angebracht ist, der durch eine Verriegelungsvorrichtung (8,9) am Gehäuse (1) gehalten wird und bei Betätigung derselben etwas weiter als die vorbestimmte Länge, um die der Blattstapel in der am weitesten herausgezogenen Stellung des Schiebers schieberseitig übergriffen wird, aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine am zusätzlichen Schieber (7) angebrachte und in einen Rastanschlag (9) eingreifende Halteklinke (8) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (8) an einer Zunge (10) angebracht ist und durch Verschwenken der Zunge außer Eingriff mit dem Rastanschlag (9) am Gehäuse (1) gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (8) federnd, insbesondere durch die Eigenelastizität der Zunge (in), in Eingriff mit dem Rastanschlag (9) am Gehäuse gehalten wird, wenn der zusätzliche Schieber (7) vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist, und daß die Halteklinke (8) durch einen gehäuseeinwärts gerichteten Druck auf die Zunge (10) außer Eingriff mit dem Rastanschlag (9) gebracht werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blattstapel zugewandte Seite der Zunge (10) beim Verschwenken der letzteren in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) an der Stelle, an der sie in Eingriff mit dem Blattstapel gelangt, mit einer Eingriffsfläche (12) hoher Reibung versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, iß die Eingriffsfläche (12) hoher Reibung von einem an der Zunge (10) angebrachten Reibungselement (13), insbesondere einem Gummiplättchen, gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zunge (10) eine Fingereingriffsvertiefung (14) zum Verschwenken der Zunge vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Zunge (10) gehäuseeinwärts von einer Grifffläche (15) befindet, die zum Halten des Gehäuses (1) während der Betätigung des Schiebers vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereingriffsvertiefung (14) neben der Grifffläche (15), vorzugsweise unmittelbar neben letzterer, angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (10) mit ihrem freien Ende, an dem die Eingriffsfläche (12) vorgesehen ist, in Richtung auf den Schieber bis über die Gehäusemitte hinaus erstreckt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) in einem, vorzugsweise ebenfalls zungenförmigen, Führungsteil (16) des zusätzlichen Schiebers (7) vorgesehen ist, das längs .Führungsflächen (18) im Gehäuse (1), insbesondere im Gehäuseboden (4), in Bewegungsrichtung des zusätzlichen Schiebers (7) verschiebbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flihrungsteil (16) ein die Bewegung des zusätzlichen Schiebers (7) aus dem Gehäuse (1) heraus begrenzender Anschlag (20) vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag (21) am Gehäuse (1), insbesondere im Gehäuseboden (4), zusammen wirkt.
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