DE69009239T2 - Zuführmagazin für gestapelte Blätter. - Google Patents

Zuführmagazin für gestapelte Blätter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für gestapelte Blätter, mit einer eine Blatt-Auflagefläche bildenden, inneren Bodenfläche, einer an der Bodenfläche ausgebildeten Gleitbahn als Führung für ein Begrenzerglied, das längs der Gleitbahn für eine stufenlose Formatbegrenzung der Auflagefläche verschiebbar ist, und mit einer an der Gleitbahn vorgesehenen Klemmfläche, die für die Zusammenwirkung mit einer am Begrenzerglied vorgesehenen Klemmeinrichtung vorgesehen ist, um dieses mittels Reibschlusses in ausgewählten Stellungen an der Gleitbahn gegen eine Verschiebung festzulegen.
  • Vorratsbehälter dieser Art sind bereits bekannt. Ein für eine Verwendung als Papierzufuhr-Kassette für ein elektrofotografisches Kopiergerät ausgelegter Behälter dieser Art ist beispielsweise in der DE-PS 29 51 199 gezeigt. Die bekannten, derartigen Behälter sind, was ihre Auslegung und ihre Gestaltungsmerkmale anbelangt, speziell an einen vorgesehenen Verwendungszweck und/oder an ein bestimmtes Gerät angepaßt, mit dem zusammen sie verwendet werden sollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der in Betracht stehenden Art zu schaffen, der demgegenüber universeller einsetzbar ist.
  • Bei einem Vorratsbehälter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Gleitbahn Anschläge vorhanden sind, daß die Anschläge an Stellen, die einer Formatbegrenzung für ausgewähite Blattformate entsprechen, längs der Gleitbahn verteilt angeordnet sind und daß die Anschläge für den Eingriff eines komplementären Gegenanschlages eines Begrenzergliedes vorgesehen sind, um dieses durch Formschluß gegen eine Bewegung längs der Gleitbahn zu sichern.
  • Dadurch, daß die Gleitbahn erfindungsgemäß nicht nur für die Zusammenwirkung mit einem stufenlos verstellbaren Begrenzerglied vorgesehen ist, sondern durch das Vorhandensein von an ausgewählten Stellen angeordneten Anschlägen auch für eine Benutzung eines Begrenzergliedes zur festen Formateinstellung geeignet ist, kann ein und derselbe Behälter, je nachdem, mit welcher Art von Begrenzergliedern er ausgerüstet wird, für unterschiedliche Verwendungszwecke und mit verschiedenartigen Geräten Anwendung finden. Bei einer Verwendung bei Kopiergeräten, die für die Verarbeitung unterschiedlicher Blattformate vorgesehen sind, kann der Vorratsbehälter beispielsweise mit einem oder mehreren stufenlos verschiebbaren, durch Reibschluß festlegbaren Begrenzergliedern benutzt werden. Wenn, andererseits, eine Verwendung bei einem Gerät vorgesehen ist, bei dem gleichformatige Blätter in größerer Auflage benutzt werden sollen, kann der Behälter mit auf das betreffende Format fest eingestellten, durch Formschluß gesicherten Begrenzergliedern benutzt werden. In beiden Fällen ist vorzugsweise für die Formatbegrenzung an der Blattlängsseite und an der Blattquerseite je eine eigene Gleitbahn für je ein zugehöriges Begrenzerglied vorhanden.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Anschläge an der Gleitbahn oder den Gleitbahnen in Form von Aussparungen ausgebildet sind, die für die Zusammenwirkung mit einem am zugeordneten Begrenzerglied vorgesehenen Vorsprung vorgesehen sind, der von der Oberseite der Bodenfläche her in die gewählte Aussparung einsetzbar ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die durch Formschluß gegen Verschieben sicherbaren Begrenzerglieder von oben her auf die Gleitbahn aufsteckbar sind. Bei solchen Ausführungsbeispielen erfolgt die Sicherung des auf die Gleitbahn aufgesteckten Begrenzergliedes gegen ein Abheben vorzugsweise mittels einer zwischen Gleitbahn und Begrenzerglied wirkenden, eine Schnappsicherung aufweisenden Steckverbindung.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Gleftbahn für einen formschlüssigen Führungseingriff mit dem durch Reibschluß festlegbaren Begrenzerglied eine Haltefläche auf, die sich längs des für die Formatbegrenzung vorgesehenen Verschiebebereiches erstreckt und durch einen Führungskörper des betreffenden Begrenzergliedes hintergreifbar ist. Um den Führungskörper des Begrenzergliedes auf einfache Weise von der Oberseite der Gleitbahn her in und außer Führungseingriff mit der zu hintergreifenden Haltefläche der Gleitbahn zu bringen, weist die Anlagefläche an einer außerhalb des Verschiebebereichs gelegenen Stelle eine Ausnehmung mit einer das Hindurchstecken des Führungskörpers ermöglichenden Größe auf.
  • Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel, bei dein der Führungseingriff zwischen Führungskörper des Begrenzergliedes und der Haltefläche an der Gleitbahn aufhebbar ist, wenn das Begrenzerglied über den vorgesehen Verschiebebereich hinaus längs der Gleitbahn verschoben wird, bis der Führungskörper auf die Ausnehmung ausgerichtet ist, können Vorkehrungen getroffen sein, um eine Verschiebung des Begrenzergliedes über den vorgesehenen Verschiebebereich hinaus normalerweise zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck kann ein zwischen der Gleitbahn und dem Begrenzerglied wirkendes Gesperre vorhanden sein. Dieses Gesperre kann so ausgebildet sein, daß es selbsttätig aktiviert wird, wenn der Führungskörper des Begrenzergliedes durch die Ausnehniung hindurch gesteckt und das Begrenzerglied sodann verschoben wird, um den Führungskörper längs der Haltefläche vom Bereich der Ausnehmung weg zu bewegen. Zu diesem Zweck kann ein federbelasteter Riegel am Begrenzerglied vorgesehen sein, der hinter einem Sperrkörper der Gleitbahn beim Wegbewegen des Führungskörpers von der Ausnehmung einfällt.
  • Die Haltefläche der Gleitbahn kann auch zur Sicherung des auf die Gleitbahn aufgesteckten, durch Formschluß festlegbaren Begrenzergliedes dienen. Beispielsweise kann das durch Formschluß festlegbare Begrenzerglied einen oder mehrere Haltekörper aufweisen, die beim Aufsetzen des Begrenzergliedes auf die Gleitbahn hinter der Haltefläche einschnappbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter eignet sich nicht nur für eine wahlweise Verwendung mit Begrenzergliedern, die entweder speziell für eine stufenlose Formatverstellung durch beliebiges Verschieben und Festklemmen in beliebigen Stellungen ausgebildet sind oder speziell für die lagefixierte, durch Formschluß festgelegte Anordnung auf der Gleitbahn vorgesehen sind, sondern es ist auch eine Verwendung von Begrenzergliedern möglich, die sowohl eine stufenlose Verschiebung und ein durch Reibschluß erfolgendes Festlegen als auch eine formschiüssige Lagesicherung gegen Verschieben gestatten. In einem solchen Falle findet ein Begrenzerglied Anwendung, das sowohl eine wahlweise aktivierbare Klemmeinrichtung aufweist, als auch mit einer als Gegenanschlag dienenden Anschiageinrichtung ausgerüstet ist. Letztere weist bei einem derartigen Ausführungsbeispiel einen abnehmbrren oder beweglichen, beispielsweise zurückziehbaren, Gegenanschlag auf, also einen Gegenanschlag, der unwirksam gemacht werden kann, wenn eine stufeniose Verschiebbarkeit des betreffenden Begrenzergliedes gewünscht wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Drauf sicht eines Ausführungsbeispiels des Vorratsbehälters;
  • Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 in größerem Maßstab gezeichnete Teildraufsicht des Ausführungsbeispiels mit durch Formschluß gegen Verschieben sicherbaren Format-Begrenzergliedern;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teildraufsicht, jedoch mit durch Reibschluß gegen Verschieben sicherbaren Format-Begrenzergliedern;
  • Fig. 4 und 5 gegenüber den Fig. 2 und 3 in noch größerem Maßstab und abgebrochen gezeichnete Schnittdarstelluggen entsprechend den Schnittlinien IV-IV und V-V der Fig. 2 bzw. 3 und
  • Fig. 6 eine im selben Maßstab wie Fig. 4 und 5 sowie abgebrochen gezeichnete Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie VI-VI von Fig. 3.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Vorratsbehälters für gestapelte Blätter ist in Form einer Kassette 1 ausgebildet, die in den Figuren ohne zugehörigen Kassettendeckel dargestellt ist. Letzterer kann in der bei derartigen Kasssetten üblichen Weise beispielsweise in Form einer haubenartigen Abdeckung aus einem durchsichtigen Kunststoffwerkstoff gebildet sein. Die Kassette 1 bildet mit ihrer inneren Bodenfläche eine Blatt-Auflagefläche 3 (Fig. 4 und 5) für einen in der Kassette 1 unterbringbaren Blattstapel 5, der, wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, mit einer Langseite und einer Querseite an der Innenseite der benachbarten Seitenwand 7 der Kassette I anliegt. An den übrigen, nicht an der Seitenwand 7 anliegenden Rändern ist der Umriß des Blattstapels 5 durch eine in Fig. 1 bis 3 strichpunktiert eingezeichnete Linie 9 kenntlich gemacht.
  • Zur Positionierung des Blattstapels 5 in Zusammenwirkung mit dessen durch die Umrißlinie 9 angedeuteten freien Rändern sind im Innern der Kassette 1 Begrenzerglieder vorgesehen. Zusammen mit der vorliegenden Kassette 1 sind verschiedene Arten von Begrenzerglledern verwendbar. So zeigen Fig. 1, 2 und 4 Begrenzerglieder 11, die gegen eine relativ zu den Seitenwänden 7 der Kassette 1 längs der Auflagefläche 3 verlaufende Bewegung durch Formschluß gesichert sind, während in Fig. 3, 5 und 6 Begrenzerglieder 12 gezeigt sind, die durch Reibschluß gegen eine derartige Bewegung sicherbar sind.
  • Um eine geradlinige Verschiebebewegung der Begrenzerglieder 12 längs der Papier-Auflagefläche 3 zu ermöglichen, sind an der Bodenfläche der Kassette 1 im Winkel von 90º zueinander verlaufende Führungen in Form von Gleitbahnen 13 und 14 vorgesehen. Die Einzelheiten der Ausbildung der Gleitbahnen 13, 14, die prinzipiell gleich ausgebildet sind, wobei lediglich die Gleitbahn 14 kürzer als die Gleitbahn 13 ist und für einen vergleichsweise kürzeren Verschiebeweg vorgesehen ist, sind am besten aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen, wo die Gleitbahn 13 im Schnitt dargestellt ist. Wie am Beispiel der Gleitbahn 13 gezeigt ist, ist ein zentraler, in Führungslängsrichtung verlaufender T-Träger 15 vorgesehen, der an seinem innenliegenden Ende mit der Bodenfläche der Kassette 1 und am außenliegenden Ende mit der Seitenwand 7 der Kassette 1 einstückig ist.
  • Bei einer Ausbildung der Kasseffe 1 als Kunststoffteil sind die Gleitführungen 13, 14 zusammen mit den übrigen Kassettenteilen als einteiliges Werkstück formgepreßt. Der Träger 15 ist von den angrenzenden Bereichen der Bodenfläche der Kassette 1 beidseits durch eine sich in Führungslängsrichtung erstreckende Schlitzöffnung 17 getrennt. Wie am deutlichsten aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen, ist der für die Zusammenwirkung mit der Gleitbahn 13 vorgesehene Teil des Begrenzergliedes als auf dem Träger 15 gelagerter Gleitschieber ausgebildet, der auf dein Träger 15 unter Bildung eines formschlüssigen Führungseingriffs geführt und gegen ein Abheben vom Träger 15 gesichert ist. Der formschlüssige Führungseingriff ergibt sich durch Hintergreifen rückwärtiger Halteflächen 19, die an der Unterseite des Quersteges des T-Trägers 15 ausgebildet sind, durch Führungskörper 20, die an den unteren Enden von Haltearmen 21 des Begrenzergliedes 12 einstückig angeformt sind. Wie der Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt, sind beim Ausführgsbeispiel vier Führungskörper 20 und dementsprechend vier Haltearme 21 vorhanden.
  • Um die Begrenzerglieder 12 auf der zugehörigen Gleitbahn 13, 14 in Stellung bringen zu können, d.h., die Führungskörper 20 mit den Halteflächen 19 in Eingriff bringen zu können, obwohl die Führungskörper 20 über die lichte Weite der Schlitzöffnungen 17 hinaus nach einwärts ragen, sind an den Gleitbahnen 13, 14 an außerhalb des für die Formateinstellung der Begrenzerglieder 12 vorgesehenen Stellen beidseits am Quersteg des T-Trägers 15 Ausnehmungen 23, siehe Fig. 2 und 3, ausgebildet, die ein Durchstecken der Haltearme 21 mit den Führungskörpern 20 ermöglichen, also das Aufsetzen der Begrenzerglieder 12 auf den Träger 15 von oben her gestatten. Durch eine Verschiebebewegung des Begrenzergliedes 12, bei der dieses in den normalen Verschiebebereich längs des Trägers 15 verschoben wird, kommen die Führungskörper 20 aus dem Bereich der Ausnehmungen 23 und in Anlage an die rückwärtigen Halteflächen 19.
  • Ein Sperrkörper 25, der aus der Oberseite des Quersteges des T-Trägers 15 geringfügig nach aufwärts vorspringt, wirkt beim Durchstecken der Arme 21 mit den Führungskörpern 20 durch die Ausnehmungen 23 mit ner federnachgiebigen Riegelzunge 26 zusammen und lenkt diese aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung geringfügig nach aufwärts aus. Beim Verschieben des Begrenzerglieds 12 aus der anfänglichen Stellung, bei der die Führungskörper 20 auf die Ausnehmungen 23 ausgerichtet sind, kommt die Zunge 26 vom Sperrkörper 25 frei und legt sich federnd an die Oberseite des Trägers 15 an. Bei einem nachträglichen Zurückbewegen des Begrenzergliedes 12 können die Führungskörper 20 nicht mehr bis zur Ausrichtung mit den Ausnehmungen 23 gelangen, weil das Ende der Zunge 26 am Sperrkörper 25 anläuft, bevor die anfängliche Ausrichtstellung erreicht ist.
  • Die den Halteflächen 19 entgegengesetzte ebene Oberseite des T-Trägers 15 bildet eine Klemmfläche 27, mit der eine Klemmeinrichtung am Begrenzerglied 12 zusammenwirkt, um dieses durch Reibschluß gegen eine Verschiebung längs der Gleitbahn 13, 14 zu sichern. Die Klemmeinrichtung weist ein bewegliches Andrückglied 29, siehe Fig. 6. auf das am Begrenzerglied 12 bei 31 schwenkbar gelagert und durch die Kraft einer Feder 33 für eine Schwenkbewegung vorgespannt ist, bei der das Andrückglied 29 von oben her gegen die Klemmfläche 27 drückt. Durch die Klemmkraft des Andrückgliedes 29 wird der Reibschluß mit der Klemmfläche 27 hergestellt. Gleichzeitig werden die Führungskörper 20 gegen die unteren Halteflächen 19 der Gleitbahn 13, 14 angepreßt. Die Feder 33 wirkt auf die Innenseite einer Handhabe 35 ein, die am Ende eines Hebelarms ausgebildet ist, der mit dem Andrückglied 29 einstückig ist und mit diesem zusammen einen zweiarmigen Hebel bildet, der, wie bereits beschrieben, bei 31 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Gleitbahnen 13, 14 weisen am Quersteg des T-Trägers 15 an einer der beiden Schiitzöffnungen 17, und zwar an der in Fig. 4 rechts gelegenen Schlitzöffnung 17, Aussparungen 37 auf, bei denen es sich um durchgehende Nuten handelt, die sich von der oberen Klemmfläche 27 bis zur unteren Haitefläche 19 erstrecken. Die Aussparungen 37 bilden mit ihren Innenflächen Anschläge für die Zusammenwirkung mit einem Gegenanschlag, der am zugeordneten Begrenzerglied 11 in Form eines rippenförmigen Vorsprunges 39 ausgebildet ist, der einstuckig am zugeordneten Begrenzerglied 11 angeformt ist, das durch Eingriff zwischen Vorsprung 39 und einer ausgewählten Aussparung 37 gegen eine Verschiebebewegung relativ zur Gleitbahn 13, 14 formschlüssig sicherbar ist. Der Eingriff zwischen Vorsprung 39 und Aussparung 37 kommt durch Aufstecken des Begrenzergliedes 11 auf den Träger 15 zustande, wobei vier federnachgiebige Arme 41 in ähnlicher Weise wie die Haltearme 21 des Begrenzergliedes 12 die Schlitzöffnungen 17 durchgreifen. Im Gegensatz zu den vergleichsweise breiteren Armen 21 der Begreuzergiieder 12 können die federnachgiebigen Arme 41 der Begrenzerglieder 11 in der Schlitzöffnung 17 nach auswärts ausweichen, bis ihre als Haltehaken ausgebildeten Enden 43 hinter den Halteflächen 19 einschnappen und eine Schnappsicherung bilden, durch die das betreffende Begrenzerglied 11 gegen ein Abheben von der Gleitbahn 13, 14 gesichert ist.
  • Zum Betrieb des Vorratsbehälters wird dieser je nach Verwendungszweck mit Begrenzergliedern 11 ausgerüstet, die für eine vorgegebene Formatbegrenzung vorgesehen sind, oder mit Begrenzergliedern 12 ausgerüstet, die für eine stufenlos veränderliche Formatbegrenzung vorgesehen sind. Bei Verwendung der Begrenzerglieder 11 für die vorgegebene, durch Formschluß festgelegte Formatbegrenzung werden diese von oben her auf die betreffende Gleitbahn 13, 14 aufgesteckt, wobei der zur Positionierung vorgesehene Vorsprung 39 auf eine ausgewählte Ausnehmung 37 ausgerichtet wird, je nach gewünschter Formatgröße. Das Begrenzergiled 11 wird auf den Träger 15 aufgedrückt, bis die Enden 43 der Arme 41 hinter den Halteflächen 19 einschnappen.
  • Bei Verwendung der eine stufenlos veränderliche Formatbegrenzung erlaubenden Begrenzerglieder 12 werden diese am inneren Ende der Gleitbahn 13, 14 so auf diese von oben her aufgesetzt, daß die Führungskörper 20 auf die Aussperrungen 23 ausgerichtet sind und daher die Führungskörper 20 durch die Schlitzöffnungen 17 hindurch gesteckt werden können. Bei dem Durchstecken der Führungskörper 20 durch die Aussparungen 23 liegt die Federzunge 26 mit ihrem Ende auf der Oberseite des Sperrkörper 25 auf und wird nach auswärts ausgelenkt. Wird nunmehr das Begrenzerglied 12 in den normalen Verschiebebereich verschoben, so kommt die Zunge 26 mit ihrem Ende von dem Körper 25 frei. Dadurch wird ein Gesperre gebildet, das ein Zurückbewegen des Begrenzergliedes 12 in eine Lage, in der die Führungskörper 20 auf die zugehörigen Ausnehmungen 23 ausgerichtet wären, verhindert. Ein Abnehmen des Begrenzergliedes 12 von der Gleitbahn 13, 14 ist daher nur möglich, wenn durch Abheben der Federzunge 26 eine Verschiebung über den normalen Verschiebebereich hinaus möglich gemacht wird. Dadurch wird verhindert, daß das Begrenzerglied 12 versehentlich mit der Gleitbahn 13, 14 außer Eingriff gebracht wird, indem es unbeabsichtigt über den normalen Verschiebebereich hinaus verschoben wird.
  • Dadurch, daß die Feder 33 der Klemmeinrichtung des Begrenzergliedes 12 das Andrückglied 29 normalerweise in die Klemmstellung vorspannt, ist das Begrenzerglied 12 selbsttätig durch Reibschluß gegen eine Verschiebebewegung gesichert, sobald die Handhabe 35 des Andrückgliedes 29 von der Bedienungsperson losgelassen wird.
  • An die Schlitzöffnungen 17 angrenzende FIächenbereiche 45 an der Bodenfläche der Kassette 1, siehe Fig. 4 und 5, die sich über die ganze Länge der Gleitbahn 13, 14 erstrecken, dienen als Führungsflächen für eine großflächige Berührung mit angrenzenden Gegenflächen der Begrenzerglieder 11 oder 12. Aufgrund der großflächigen Berührung ergibt sich eine kippsichere Lagerung der Begrenzerglieder 11, 12.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (15)

1. Vorratsbehälter für gestapelte Blätter (5), mit
- einer eine Blattauflagefläche (3) bildenden inneren Bodenfläche,
- mindestens einer an der Bodenfläche ausgebildeten Gleitbahn (13, 14), die als Führung für ein Begrenzerglied (11, 12) dient, das längs der Gleitbahn für eine stufenlose Formatbegrenzung der Auflagefläche verschiebbar ist, und mit
- einer an der Gleitbahn vorgesehenen Klemmfläche (27), die für das Zusammenwirken mit einer an dem Begrenzerglied angeordneten Klemmeinrichtung (20, 29) vorgesehen ist, um dieses mittels Reibschluß in ausgewählten Stellungen an der Gleitbahn gegen eine Verschiebung festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß
- an der Gleitbahn (13, 14) Anschläge vorhanden sind,
- die Anschläge an Stellen, die einer Formatbegrenzung für ausgewählte Blattformate entsprechen, längs der Gleitbahn (13, 14) verteilt angeordnet sind und
- die Anschläge für den Eingriff eines komplementären Gegenanschlags eines Begrenzergliedes (11) vorgesehen sind, um dieses durch Formschluß gegen eine Bewegung längs der Gleitbahn (13, 14) zu sichern.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge in Form von Aussparungen (37) ausgebildet sind, die mit einem als Gegenanschlag am zugeordneten Begrenzerglied (11) vorgesehenen Vorsprung (39) zusammenwirken, der von der Oberseite der Bodenfläche her in die Aussparung (37) einsetzbar ist.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (13, 14) für einen formschlüssigen Führungseingriff mit dem durch Reibschluß festlegbaren Begrenzerglied (12) eine Haltefläche (19) aufweist, die sich längs des für die Formatbegrenzung vorgesehenen Verschlebebereichs der Gleitbahn (13, 14) erstreckt und durch einen Führungskörper (20) des betreffenden Begrenzergliedes (12) hintergreifbar ist, und daß die Haltefläche (19) an einer außerhalb des Verschiebebereichs gelegenen Stelle mindestens eine Ausnehmung (23) mit einer die Aufhebung des Eingriffs zwischen Führungskörper (20) und Haltefläche (19) ermöglichenden Größe besitzt.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Gleitbahn (13, 14) und dem durch Reibschluß festlegbaren Begrenzerglied (12) wirkendes Gesperre (25, 26) vorhanden ist, das eine über den für die Formatbegrenzung vorgesehenen Verschiebebereich hinausgehende Verschiebung des Begrenzergliedes (12) verhindert.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre einen für eine Bewegung in eine Sperrstellung federbelasteten Riegel (26) am Begrenzerglied (12) und einen an der Gleitbahn (13, 14) angeordneten, für das Zusammenwirken mit dem Riegel (26) vorgesehenen Sperrkörper (25) aufweist.
6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (27) der Gleitbahn (13, 14) und die Haltefläche (19) derselben entgegengesetzten Seiten zugewandt sind, so daß der Führungskörper (20) des Begrenzergliedes (12) durch die auf die Klemmfläche (27) einwirkende Klemmkraft eines Andrückgliedes (29) an die Haltefläche (19) der Gleitbahn (13, 14) anpreßbar sind.
7. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Formschluß mit den Aussparungen (37) der Gleitbahn (13, 14) gegen eine Verschiebung festlegbare Begrenzerglied (11) mittels einer zwischen Gleitbahn (13, 14) und Begrenzerglied (11) wirkenden, eine Schnappsicherung aufweisenden Steckverbindung gegen ein Abheben von der Bodenfläche sicherbar ist.
8. Vorratsbehälter nach Anspruch 7 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung der Steckverbindung mindestens einen Haltekörper (43) aufweisen, der für ein beim Aufsetzen des Begrenzergliedes (11) auf die Gleitbahn (13, 14) erfolgendes Einschnappen hinter die Haltefläche (19) derselben federnachgiebig am Begrenzerglied (11) gelagert ist.
9. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (13, 14) längs einer sich in Führungslängsrichtung erstreckenden Schlltzöffnung (17) der Bodenfläche ausgebildet ist und daß eine an die Schlitzöffnung (17) angrenzende obere Öffnungsrandfläche, die der Auflagefläche (3) benachbart ist, die Klemmfläche (27) der Gleitführung (13, 14) und eine untere, an die Schlitzöffnung (17) angrenzende, von der Klemmfläche (27) abgekehrte Öffnungsrandfläche die Haltefläche (19) der Gleitbahn (13, 14) bildet.
10. Vorratsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufende Schlitzöffnungen (17) vorhanden sind, deren einander benachbarte Öffnungsrandflächen durch Wandungsteile eines sich zwischen den beiden Schlitzöffmingen (17) in Führungslängsrichtung erstreckenden T-Trägers (15) gebildet sind.
11. Vorratsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (27) durch die parallel zur Ebene der Auflagefläche (3) verlaufende Oberseite des Quersteges des T-Trägers (15) gebildet ist und daß die Unterseften beider Enden des Quersteges je eine Teilfläche der Haltefläche (19) der Gleitbahn (13, 14) bilden.
12. Vorratsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (20) des durch Reibschluß festlegbaren Begrenzergliedes (12) an einem die Schlitzöffnung (17) durchgreifenden Arm (21) angebracht ist und daß die außerhalb des Verschiebereichs der Gleitbahn (13, 14) befindliche Ausnehmung (23) durch eine Erweiterung der Schlitzöffnung (17) gebildet ist.
13. Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durch Reibschluß festlegbaren Begrenzerglied (12) für den Durchgriff durch jede der beiden Schlitzöffnungen (17) mindestens zwei Arme (21) mit je einem Führungskörper (20) vorgesehen sind und an jeder Schlitzöffnung (17) mindestens je eine Ausnehmung (23) vorhanden ist.
14. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Formschluß festlegbare Begrenzerglied (11) mindestens einen federnachgiebigen Arm (41) aufweist, der durch die Schlitzöffnung (17) hindurchsteckbar und mit seinem den Haltekörper bildenden Ende (43) hinter der Haltefläche (19) einschnappbar ist.
15. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schlitzöffnung (17) angrenzende Flächenbereiche (45) der Bodenfläche als Führungsflächen für das Zusammenwirken mit komplementären Gegenflächen des durch Reibschluß fesilegbaren und/oder durch Formschluß festlegbaren Begrenzergliedes (11 oder 12) vorgesehen sind.
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