DE2912883C2 - Papierleiteinrichtung für Druckwerke - Google Patents

Papierleiteinrichtung für Druckwerke

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DE2912883C2
DE2912883C2 DE19792912883 DE2912883A DE2912883C2 DE 2912883 C2 DE2912883 C2 DE 2912883C2 DE 19792912883 DE19792912883 DE 19792912883 DE 2912883 A DE2912883 A DE 2912883A DE 2912883 C2 DE2912883 C2 DE 2912883C2
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DE19792912883
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Walter 4790 Paderborn Hardt
Wilfried 4815 Schloß Holte-Stukenbrock Lüke
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierleiteinrichtung für Druckwerke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Papierleiteinrichtungen dieser Art, die z. B. aus der US-PS 40 42 091 bekannt sind, dienen zur gezielten Zu- und Abführung des das Druckwerk durchlaufenden, vorzugsweise endlosen Papierbandes, das dadurch lagemäßig genau ausgerichtet dem Druckwerk zugeführt werden kann. Sie dienen auch dazu, das bedruckte Papier zu einer am Druckergehäuse angeordneten Ablagestation zu leiten. Bei bekannten Druckwerken ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als auf das Druckergehäuse bedarfsweise Gehäuseaufbauten, z. B. eine Papiertransportvorrichtung, unmittelbar auf den Papierein- und Papierauslauf aufsetzbar sind, so daß der Abstand zwischen Papierein- und -auslauf und Papierleiteinrichtung unterschiedlich ist, je nachdem, ob der Gehäuseaufbau aufgesetzt ist oder nicht. Es ist aber jeweils wünschenswert, daß das zu bedruckende Papier bis unmittelbar zum Papierein- und -auslauf bzw. bis zum entsprechenden Ein- und Auslauf des Gehäuseaufbaus auf der Leiteinrichtung geführt wird. Die bekannte Papierleiteinrichtung ermöglicht zwar eine Verstellung einer Leitvorrichtung zwecks Einführung einer neuen Papierbahn, jedoch keine Anpassung ihrer Betriebsstellung an unterschiedliche Gehäusekonfigurationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierleiteinrichtung für Druckwerke so auszugestalten, daß eine relativ zum Papisrein- und -auslauf positionierbare Zuführung des unbedruckten Papiers und Ableitung des bedruckten Papiers möglich ist, wobei diese Zu- und Ableitung entsprechend dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Gehäuseaufbaus, z. B. einer Papiertransportvorrichtung, lagemäßig mit wenigen Handgriffen veränderbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise können mit konstruktiv sehr einfachen Mitteln zwei Leit- oder Führungsebenen für das ein- und auslaufende Papier entsprechend dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Gehäuseaufbaus in unterschiedlichen Stellungen in der Halterung mit wenigen Handgriffen arretiert werden, so daß in jedem Fall ein weitgehend lückenloser Führungsweg für das Papier zwischen Leiteinrichtung und Papierein- und -auslauf des Druckergehäuses bzw. des Aufbaues geschaffen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in die Verbindungselemente als Fortsetzung der oberen Leitebene ein Gitterrost in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen einsteckbar und arretierbar ist, dessen quer zur Papierleitrichtung liegende freie Kante eine nach oben bzw. unten weisende Abbiegung aufweist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, durch ein einziges Element, nämlich den Gitterrost,
entweder eine Papier-Führungsfläche oder aber eine Papierablagefläche zu schaffen, wozu der Gitterrost lediglich um 180° gedreht und wiederum mit den Verbindungselementen gekoppelt wenien muß. Dadurch ist eine universelle Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Papierleiteinrichtuns gegeben, wobei eine Umrüstung mit wenigen Handgriffen erfolgen kann.
Wenn die Papierleiteinrichtung wie beim Gegenstand der US-PS 40 42 091 Gitterroste als Leitvorrichtungen aufweist, so ist sie zweckmäßig derart ausgebildet, daß der mit zwei die Haltevorrichtung bildenden, voneinander beabstandeten Halterungen verrast- bzw. verklemmbare untere Gitterrost zueinander parallele, quer zur Papierleitriclitung verlaufende Roststäbe aufweist und daß der obere Gitterrost im wesentlichen in Papierleitrichtung sich erstreckende Roststäbe aufweist, ί Herbei sind dann vorteilhaft die freien Enden eines quer verlaufenden Roststabes des oberem Gitterrostes in Lageröffnungen der Verbindungselemente drehbar gelagert
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Papierleiteinrichtung mit Gitterrosten weist die jeweilige, in ihrer Länge sich über den Abstand zweier, vorzugsweise dreier Roststäbe des unteren Gitterrostes erstreckende Halterung an ihrem der Druckeinrichtung abgekehrten Ende eine parallel zur Leitvorrichtung verlaufende Rastnut und an ihrem dem Papierein- und -auslauf zugewandten Ende eine senkrecht zur Papierleitrichtung zugängliche Klemmnut auf. jo
Auf diese Weise wird die Montage bzw. die Anpassung der Papierleiteinrichtung entsprechend dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines Gehäuseaufbaus weiter vereinfacht, wobei der untere Gitterrost in den zueinander senkrecht stehenden Rast- bzw. Klemmnuten spielfrei und sicher arretiert ist und die Arretierung praktisch durch eine einzige Schwenkbewegung des Gitterrostes erfolgt.
Eine weitere konstruktive Vereinfachung der vorstehend geschilderten Ausbildung der Papierleiteinrichtung ist dadurch gegeben, daß die jweilige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halterung einen Anschlag zur Abstützung der oberen gegenüber der in der Halterung arretierten unteren Leitvorrichtung besitzt. Auf diese Weise werden die beiden miteinander schwenkbar verbundenen Leitvorrichtungen bzw. Gitterroste in einer zueinander parallelen Stellung gehalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf die Roststäbe des unteren Gitterrostes Rast- und/oder Klemmnuten aufweisende Randeinsteller aufsteckbar und zur Einstellung auf die jeweilige Papierbahnbreite entlang diesen Roststäben verschiebbar. Es ergibt sich damit der Vorteil, daß die die Leitebenen bildenden Roststäbe gleichzeitig die Führungselemente für die Randeinsteller bilden, auf denen diese Randeinsteller stufenlos auf die jeweilige Papierbahnbreite justiert werden können und durch entsprechende Haftreibung mit den Roststäben arretiert sind. bo
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der auf dem Druckergehäuse eines Druckwerks befestigten, erfindungsgemäßen Papierleiteinrichtung in Stellung »Papier einlegen«,
Fig. 2 die Papierleiteinrichtung gemäß Fig. 1 in Stellung »Papier ablegen«,
F i g. 3 die Papierleiteinrichtung in einer Stellung für durchlaufenden Papiertransport,
F i g. 4 die auf dem Druckgehäuse ohne aufgesetztem Gehäuseaufbau befestigte Papierleiteinrichtung in einer Stellung für durchlaufenden Papiertransport,
F i g. 5 und 6 die Papierleiteinrichtung als Einzelheit in Draufsicht und Seitenansicht,
F i g. 7 die Einzelheit A gemäß F i g. 6 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 8 eine Seitenansicht der bei der Papierleiteinrichtung gemäß F i g. 5 verwendeten Halterung,
Fig.9 und 10 einen mit der Papierleiteinrichtung gemäß F i g. 5 verbundenen Randeinsteller in Frontansicht und Seitenansicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist aligemein mit 1 ein Druckwerk bezeichnet, bei dem innerhalb des Druckergehäuses 2 eine Druckerwalze 3 mit einer nicht weiter dargestellten, an sich bekannten Papier-Druckeinrichtung angeordnet ist. Die Druckerwalze 3 ist von außen her für das zu bedruckende, z. B. endlose Papierband 4 über einen Papierein- und -auslauf 5 im Druckergehäuse 2 zugänglich. Auf den Papierein- und -auslauf ist ein Gehäuseaufbau 6 lösbar aufgesetzt, der eine Papiertransportvorrichtung mit motorangetriebenen Stachelriemen 7, z. B. eine sogenannte Leporellovorrichtung, enthält, wobei der Stachelriemen 7 mit einer entsprechenden Perforation im Papierrand kuppelbar ist. Durch Pfeile ist die Transportrichtung des Papierbandes 4 angezeigt. Auf der Oberfläche des Druckergehäuses 2 unmittelbar vor dem Papierein- und -auslauf 5 sind zwei in Fig.8 näher gezeigte, mit Abstand voneinander angeordnete Halterungen 8 befestigt. Jede dieser Halterungen 8 besitzt einen langgestreckten Beiestigungsstreifen 9 mit einem hochgezogenen Anschlag 10 einerseits und einer Verdickung 11 andererseits. Am Fuße des Anschlags 10 befindet sich eine waagerechte Rastnut 12 und in der Verdickung 11 eine senkrechte Klemmnut 13 mit federnden Klemmlappen 14. Auf diese Halterungen 8 aufsteckbar ist eine allgemein mit 15 bezeichnete Papierleiteinrichtung. Diese besteht, wie Fig. 5 und 6 deutlich zeigen, aus einem unteren Gitterrost 16 und aus einem über zwei Verbindungselemente 17 mit dem unteren Gitterrost 16 gelenkig verbundenen oberen Gitterrost 18. Die in Fig. 7 als Einzelheit A gemäß Fig. 6 näher gezeigten Verbindungselemente 17 bestehen aus flachen Plättchen, in die die freien abgebogenen Enden des rechteckigen, aus Rundstäben gebildeten Rahmens 19 des unteren Gitterrostes 16 fest und unlösbar in entsprechende Bohrungen eingesteckt sind. Ähnlich wird der schwenkbare Gitterrost 18 von einem Stabrahmen 20 umfaßt, an dessen freien Stabenden ein Roststab 21 befestigt, z. B. angeschweißt, ist, der beidseitig den Rahmen 20 überragt und in Lageröffnungen 22 der Halterungen 17 drehbar gelagert ist. Der untere Gitterrost 16 besitzt eine Anzahl rechtwinklig zur Papierleitrichtung (Pfeile Fig. 1) sich erstreckender und in gleichbleibendem Abstand zueinander paralleler Roststäbe 23, 24, 25, 26 und 27, während der obere Gitterrost 18 zusätzlich zu dem Roststab 21 noch einen benachbarten Roststab 28 sowie zwischen letzterem und dem dazu parallelen Abschnitt des Rahmens 20 befestigte langlochartige und im wesentlichen in Papierleitrichtung sich erstreckende Roststäbe 29 besitzt. Mit 30 sind in Fig. 9 und 10 als Einzelheit dargestellte, aus Kunststoff bestehende Randeinsteller bezeichnet, die einen Grundkörper 31 mit einer angeformten Rastnut 32 und dazu senkrechter Klemm-
nut 33 sowie einen Führungsansatz 34 besitzen. Diese Randeinsteller 30 sind auf die Roststäbe 23 und 24 aufsteckbar und können entsprechend der Papierbahnbreite entlang diesen Roststäben 23 und 24 verschoben werden.
Die Verbindungselemente 17 sind mit Stecköffnungen 35 versehen, in die die freien Stab-Rahmenenden 36 eines dritten Gitterrostes 37 einsteckbar sind und daraus leicht wieder entfernt werden kennen. Ähnlich wie der Gitterrost 18 besitzt auch dieser Gitterrost 37 in Papierleitrichtung verlaufende, im wesentlichen ovale Roststäbe 38. Das freie Ende dieses Gitterrostes 37 besitzt eine Abbiegung 39.
Der erläuterte Leitrost 15 ist in den Fig. 1, 2 und 3 derart auf die Halterungen 8 aufgesetzt bzw. aufgeschwenkt, daß die Roststäbe 25 und 27 mit den Rast- und Klemmnuten 12/13 der Halterungen 8 verrasten, so daß sich das Ende der Papierleiteinrichtung 15 unmittelbar vor dem Gehäuseaufbau 6 bzw. vor dessen Papierein- und -auslauf 40 befindet, während in der Stellung gemäß Fig. 4 die Roststäbe 25 und 23 mit den Halterungen verrasten und demzufolge das vordere Ende der Papierleiteinrichtung 15 bis in unmittelbare Nähe des Papierein- und -auslaufes 5 des Druckergehäuses 2, auf das kein Gehäuseaufbau aufgesetzt ist, herangeführt ist.
Zum Einlegen der Papierbahn 4 kann der Gilterrost 18 hochgeschwenkt werden bis zu einer Stellung, in welcher die seitlichen Begrenzungsstäbe des Rahmens 20 an den Roststab 21 des Gitterrostes 37 anschlagen. s Danach wird der Gitterrost 18 in die Stellung gemäß F i g. 2 verschwenkt, in der er sich auf den Anschlägen 10 der Halterungen 8 abstützt. Damit sind zwei mit Abstand zueinander parallele, durch die Gitterroste 16 und 18 gebildete Leitebenen für den Zu- und Einlauf der
ίο Papierbahn 4 hergestellt. Der dritte Gitterrost 37 ist so in die Verbindungselemente 17 eingesteckt, daß die Abbiegungen 39 nach oben weisen und eine durch diesen Gitterrost 37 gebildete Papierauflagefläche begrenzen (F ig. 2).
In Fig. 3 und 4 ist der dritte Gitterrost 37 um 180° verdreht in die Verbindungselemente 17 eingesetzt gezeigt, so daß er mit nach unten weisender Abbiegung 39 entlang einer dritten Papierleitebene eine Papierführungsfläche bildet, über die hinweg die Papierbahn 4 abgeführt werden kann. Die Papierführungsfläche wird durch die beiden Randeinsteller 30 bzw. durch deren Führungsansätze 34 begrenzt, wobei die Papierbahn 4 randseitig auf den rechtwinklig zu den Führungsansätzen 34 abstehenden Ansätzen der Grundkörper 31 gleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Papierleiteinrichtung für Druckwerke, die in unmittelbarer Nähe des zur Druckeinrichtung führenden Papierein- und -auslaufes eines an dieser Stelle bedarfsweise mit einem Gehäuseaufbau, z. B. einer Papiertransportvorrichtung, versehenen Druckergehäuses mit Halterungen befestigt ist und in der Arbeitsstellung zwei einander etwa parallele, etwa horizontale Leitvorrichtungen für den Papierein- und -auslauf aufweist, von denen die obere schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckergehäuse (2) eine Rast- und/oder Klemmelemente (12, 13) aufweisende Haltevorrichtung befestigt ist, an der die untere Leitvorrichtung (16) in zumindest zwei unterschiedlichen Abständen (Fig. 1 bis 3; Fig.4) zur Druckeinrichtung (1) verrast- bzw. verklemmbar ist, und daß die obere Leitvorrichtung (18) an der unteren Leitvorrichtung
(16) mittels Verbindungselementen (17) schwenkbar gehalten ist.
2. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungselemente
(17) als Fortsetzung der oberen Leitebene ein Gitterrost (37) in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen einsteckbar und arretierbar ist, dessen quer zur Papierleitrichtung liegende freie Kante eine nach oben bzw. unten weisende Abbiegung (39) aufweist. Jo
3. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit Gitterrosten als Leitvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei die Haltevorrichtung bildenden, voneinander beabstandeten Halterungen (8) verrast- bzw. verklemmbare untere Gitterrost (16) zueinander parallele, quer zur Papierleitrichtung verlaufende Roststabe (23 bis 27) aufweist und daß der obere Gitterrost (18) im wesentlichen in Papierleitrichtung sich erstreckende Roststäbe (29,38) aufweist.
4. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden eines quer verlaufenden Roststabes (21) des oberen Gitterrostes (18) in Lageröffnungen (22) der Verbindungselemente (17) drehbar gelagert sind.
5. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige, in ihrer Länge sich über den Abstand mindestens zweier, vorzugsweise dreier Roststäbe (23 bis 27) des unteren Gitterrostes (16) erstreckende Halterung (8) an ihrem vom Papierein- und -auslauf (5) der Druckeinrichtung (1) abgekehrten Ende eine parallel zur Papierleitrichtung verlaufende Rastnut (12) und an ihrem dem Papierein- und -auslauf (5) zugewandten Ende eine senkrecht zur Papierleitrichtung zugängliche Klemmnut (13) aufweist.
6. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halterung (8) einen Anschlag (10) zur Abstützung der oberen (18) gegenüber der in der Halterung (8) arretierten unteren Leitvorrichtung (16) besitzt.
7. Papierleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Roststäbe (23, 24) des unteren Gitterrostes (16) der Rast- und/oder Klemmnuten (32, 33) aufweisende Randeinsteller (30) aufsteckbar und zur Einstellung auf die jeweilige Papierbahnbreite entlang diesen Roststäben (23,24) verschiebbar sind.
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