DE2912883A1 - Papierleitvorrichtung fuer druckwerke - Google Patents

Papierleitvorrichtung fuer druckwerke

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DE2912883A1 DE19792912883 DE2912883A DE2912883A1 DE 2912883 A1 DE2912883 A1 DE 2912883A1 DE 19792912883 DE19792912883 DE 19792912883 DE 2912883 A DE2912883 A DE 2912883A DE 2912883 A1 DE2912883 A1 DE 2912883A1
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Walter Hardt
Wilfried Lueke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages

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Description

  • Papierleitvorrichtung für Druckwerke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierleitvorrichtung für Druckwerke, die in unmittelbarer Nähe des zur Druckeinrichtung führenden Papierein- und -auslaufes des an dieser Stelle bedarfsweise mit einem Gehäuseaufbau, z.B. einer Papiertransportvorrichtung versehbaren Druckergehäuses angeordnet ist.
  • Bei derartigen Druckwerken müssen Leitvorrichtungen vorhanden sein für die gezielte Zu- und Abführung des die Druckeinrichtung durchlaufenden, vorzugsweise endlosen Papierbandes, durch die das Papierband lagemäßige genau ausgerichtet der Druckeinrichtung zugeführt werden kann. Diese Leitvorrichtung soll auch dazu dienen, das bedruckte Papier zu einer am Druckergehäuse angeordneten Ablagestation zu leiten. Bei bekannten Druckwerken ergaben sich insofern Schwierigkeiten, als auf das Druckergehäuse bedarfsweise Gehäuseaufbauen z.B. einePapiertransportvorrichtung unmittelbar auf den Papierein- und Papierauslauf aufsetzbar sind, so daß der Abstand zwischen Papierein- und -auslauf und Papierleitvorrichtung unterschiedlich ist, je nach dem ob der Gehäuseaufbau aufgesetzt ist oder nicht aufgesetzt ist, wobei es jeweils wünschenswert ist, daß das zu bedruckende Papier bis unmittelbar zum Papierein- und -auslauf bzw. bis zum entsprechenden Ein- und Auslauf des Gehäuseaufbaues auf der Leitvorrichtung geführt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierleitvorrichtung für Druckwerke so auszugestalten, daß eine relativ zum Papierein- und -auslauf positionierbare Zuführung des unbedruckten Papiers und Ableitung des bedruckten Papiers möglich ist, wobei diese Zu- und Ableitung entsprechenden dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Gehäuseaufbaues, z.B. einer Papiertransportvorrichtung lagemäßig veränderbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Druckergehäuse eine Rast- und/oder Klemmelemente aufweisende Halterung befestigt ist, an der ein Leitrost, der aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen, in der Arbeitsstellung zwei zueinander parallele Leitebenen für den Papierein- und Papierauslauf bildenden Gitterrosten besteht, in zumindest zwei unterschiedlichen Stellungen in bezug auf den Papierein- und Papierauslauf mit seinen Roststäben verrast-bzw.verklemmbar ist. Auf diese Weise werden mit konstruktiv sehr einfachen Mitteln zwei Leit- oder Führungsebenen für das ein- und auslaufende Papier geschaffen, wobei für das Einlegen des Papiers der die obere Leitebene bildende Gitterrost vom unteren Gitterrost abhebbar bzw. abschwenkbar ist.
  • Entsprechend dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Gehäuseaufbaues kann dieser Leitrost in unterschiedlichen Stellungen in der Halterung mit wenigen Handgriffen arretiert werden, so daß in jedem Falle ein weitgehend lückenloser Führungsweg für das Papier zwischen Leitvorrichtung und Papierein- und -auslauf des Druckergehäuses bzw. des Aufbaues geschaffen werden kann. Hierbei dienen die Roststäbe des unteren Gitterrostes als mit der Halterung bzw. den mit Abstand voneinander angeordneten Halterungen zusammenwirkende Arretierelemente, deren Abstand so gewählt ist, daß der Leitrost in unterschiedlichen Stellungen, entsprechend dem Rastermaß der Roststäbe, auf die Halterung bzw. die Halterungen aufgesteckt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in die, die beiden Gitterroste miteinander schwenkbar verbindenden Verbindungselemente in Fortsetzung der Leitebene des oberen Gitterrostes ein weiterer Gitterrost einsteckbar und arretierbar ist, dessen freies Ende eine Abbiegung aufweist, die in der einen Steckstellung eine nach unten geneigte Papier-FUhrungsfläche und in der um 1800 verdrehten Steckstellung die Begrenzung einer durch den weiteren Gitterrost gebildeten Papierauflagefläche bildet. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, durch ein einziges Element, nämlich den weiteren Gitterrost entweder eine Papier-Führungsfläche oder aber eine Papierablagefläche zu schaffen, wobei 0 zu diesem Zweck der weitere Gitterrost lediglich um 180 gedreht und wiederum mit den Verbindungselementen gekoppelt werden muß. Dadurch ist eine weitgehende universelle Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Papierleitvorrichtung gegeben, wobei eine Umrüstung mit wenigen Handgriffen erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die in ihrer Länge sich über den Abstand zweier, vorzugsweise dreier Roststäbe erstreckende Halterung an der dem Papierein-und -auslauf abgekehrten Ende eine parallel zur Leitebene angeordnete Rastnut und an dem, dem Papierein- und -auslauf zugewandten Ende eine senkrecht zur Leitebene zugängliche Klemmnut auf. Auf diese Weise wird die Montage bzw. die Anpassung der Papierleitvorrichtung entsprechend dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Gehäuseaufbaues wesentlich vereinfacht, wobei der untere Gitterrost in den zueinander senkrecht stehenden Rast- bzw. Klemmnuten spielfrei und sicher arretiert ist und wobei die Arretierung praktisch durch eine einzige Schwenkbewegung des Leitrostes erfolgen kann.
  • Eine weitere konstruktive Vereinfachung der erfindungsgemäßen Papierleitvorrichtung ist dadurch gegeben, daß die vorzugsweise als Kunststoffteil gebildete Halterung einen Anschlag für die Abstützung des oberen, gegenüber dem in der Halterung arretierten Gitterrost zum Einlegen des Papiers schwenkbaren Gitterrostes besitzt. Auf diese Weise werden die beiden miteinander schwenkbar verbundenen Gitterroste in einer zueinander parallelen Stellung gehalten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf die Roststäbe des oder der Gitterroste Rast- und/oder Klemmnuten aufweisende Randeinsteller aufsteckbar und zur Einstellung auf die jeweilige Papierbahnbreite entlang den Roststäben verschiebbar. Es ergibt sich damit der Vorteil, daß die, die Leitebenen bildenden Roststäbe gleichzeitig die Führungselemente für die Rande in steller bilden, auf denen diese Randeinsteller stufenlos auf die jeweilige Papierbahnbreite justiert werden können und durch entsprechende Haftreibung mit den Roststäben arretiert sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der auf dem Druckergehäuse eines Druckwerkes befestigten, erfindungsgemäßen Papierleitvorrichtung in Stellung "Papier einlegen" , Fig. 2 die Papierleitvorrichtung gemäß Fig. 1 in Stellung "Papier ablegen", Fig. 3 die Papierleitvorrichtung in einer Stellung für durchlaufenden Papiertransport, Fig. 4 die auf dem Druckergehäuse ohne aufgesetzten Gehäuseaufbau befestigte Papierleitvorrichtung in einer Stellung für durchlaufenden Papiertransport, Fig. 5 und 6 die erfindungsgemäße Papierleitvorrichtung als Einzelheit in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 7 die Einzelheit A des Leitrostes gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung, Fig. 8 eine Seitenansicht der bei dem Leitrost gemäß Fig. 5 verwendeten Halterung, Fig. 9 und 10 der mit dem Leitrost gemäß Fig. 5 verbundene Randeinsteller in Frontansicht und Seitenansicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist allgemein mit 1 ein Druckwerk bezeichnet, bei dem innerhalb des Druckergehäuses 2 eine Druckerwalze 3 mit einer nicht weiter dargestellten, an sich bekannten Papier-Druckeinrichtung angeordnet ist. Die Druckerwalze 3 ist von außen her für das zu bedruckende z.B. endlose Papierband 4 über einen Papierein- und -auslauf 5 im Druckergehäuse 2 zugänglich. Auf den Papierein-und -auslauf ist ein Gehäuseaufbau 6 lösbar aufgesetzt, der eine Papiertransportvorrichtung mit motorangetriebenen Stachelriemen 7, z.B. eine sogenannte Leporellovorrichtung en-Chalt, wobei der Stachelriemen 7 mit einer entsprechenden Perforation im Papierrand kuppelbar ist. Du-rch Pfeile ist die Transportrichtung des Papierbandes 4 angezeigt. Auf der Oberfläche des Druckergehäuses 2 unmittelbar vor dem Papierein- und -auslauf 5 sind zwei in Fig. 8 näher gezeigte, mit Abstand voneinander angeordnete Halterungen 8 befestigt. Jede dieser Halterungen 8 besitzt einen langgestreckten Befestigungsstreifen 9 mit einem hochgezogenen Anschlag 10 einerseits und einer Verdickung 11 andererseits. Am Fuße des Anschlages 10 befindet sich eine waagerechte Rastnut 12 und in der Verdickung 11 eine senkrechte Klemmnut 13 mit federnden Klemmlappen 14. Auf diese Ialteruien 8 aufsteckbar ist ein allgemein mit 15 bezeichneter Leitrost.
  • Der Leitrost 15 besteht, wie Fig. 5 und 6 deutlich zeigen, aus einem unteren Gitterrost 16 und aus einem über zwei Verbindungselemente 17 mit dem ersten Gitterrost 16 gelenkig verbundenen oberen Gitterrost 18. Die in Fig. 7 als Einzelheit A gemäß Fig. 6 näher gezeigten Verbindungselemente 17 bestehen ie aus flachen Plättchen, in die freien abgebogenen Enden des rechteckigen, aus Rundstäben gebildeten Rahmens 19 des Gitterrostes 16 fest und unlösbar in entsprechende Bohrungen eingesteckt sind. Ähnlich wird der schwenkbare Gitterrost 18 von einem Stabrahmen 20 umfaßt, an dessen freien Stabenden ein Roststab 21 befestigt z.B. angeschweißt ist, der beidseitig den Rahmen 20 überragt und in Lageröffnungen 22 der Halterungen 17 drehbar gelagert ist. Der untere Gitterrost 16 besitzt eine Anzahl von rechtwinkelig zur Papierleitrichtung (Pfeile Fig. 1) sich erstreckende in gleichbleibendem Abstand zueinander parallele Roststäbe 23, 24, 25, 26 und 27, während der obere Gitterrost 18 zusätzlich zu dem Roststab 21 noch einen benachbarten Roststab 28 sowie zwischen letzterem und dem dazu parallelen Abschnitt des Rahmens 20 befestigte langlochartige und im wesentlichen in Papierleitrichtung sich erstreckende Roststäbe 29 besitzt. Mit 30 sind in Fig. 9 und 10 als Einzelheit dargestellte, aus Kunststoff bestehende Randeinsteller bezeichnet, die einen Grundkörper 31 mit einer angeformten Rastnut 32 und dazu senkrechter Klemmnut 33, sowie einen Führungsansatz 34 besitzen.
  • Diese Randeinsteller 30 sind auf den Roststäben 23 und 24 aufsteckbar und können entsprechend der Papierbahnbreiteentlang diesen Roststäben verschoben werden.
  • Die Verbindungselemente 17 sind mit Stecköffnungen 35 versehen, in die die freien Stab-Rahmenenden 36 eines dritten Gitterrostes 37 einsteckbar sind und daraus leicht wieder entfernt werden können. Ähnlich wie der Gitterrost 18 besitzt auch dieser Gitterrost 37 in Papierleitrichtung verlaufende, im wesentlichen ovale Roststäbe 38. Das freie Ende dieses Gitterrostes 37 besitzt eine Abbiegung 39 Der erläuterte Leitrost 15 ist in den Figuren 1, 2 und 3 derart auf die Halterungen 8 aufgesetzt bzw. aufgeschwenkt, daß die Roststäbe 25 und 27 mit den Rast- und Klemmnuten 12/13 der Halterungen 8 verrasten, so daß sich das Ende des Leitrostes unmittelbar vor dem Gehäuseaufbau 6 bzw. vor dessen Papierein- und -auslauf 40 befindet, während in der Stellung gemäß Fig. 4 die Roststäbe 25 und 23 mit den Halterungen verrasten und demzufolge des vordere Ende des Leitrostes bis in unmittelbare Nähe des Papierein- und -auslaufes 5 des Druckergehäuses 2, auf das kein Gehäuseaufbau aufgesetzt ist, herangeführt ist. Zum Einlegen der Papierbahn 4 kann der Gitterrost 18 hochgeschwenkt werden bis zu einer Stellung, in welcher die seitlichen Begrenzungsstäbe des Rahmens 20 an dem Roststab 21 des Gitterrostes 37 anschlagen. Danach wird der Gitterrost 18 in die Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt, wo er sich auf den Anschlägen 10 der Halterungen 8 abstützt.
  • Damit sind zwei mit Abstand zueinander parallele, durch die Gitterroste 16 und 18 gebildete Leitebenen für den Zu- und Einlauf der Papierbahn 4 hergestellt. Der dritte Gitterrost 37 ist so in die Verbindungselemente 17 eingesteckt, daß die Abbiegungen 39 nach oben weisen und eine durch diesen Gitterrost 37 gebildete Papierauflagefläche begrenzen (Fig. 2).
  • In Fig. 3 und 4 ist der dritte Gitterrost 37 um 1800 verdreht in die Verbindungselemente 17 eingesetzt, so daß er mit nach unten weisender Abbiegung 39 entlang einer dritten Papierleitebene eine Papierführungsfläche bildet, über die hinweg die Papierbahn 4 abgeführt werden kann. Die Papierführungsbahn wird durch die beiden Randeinsteller 30 bzw. durch deren Führungsansätze 34 begrenzt, wobei die Papierbahn randseitig auf den rechtwiYkelig zu den Führungsansätzen abstehenden Ansätzen der Grundkörper 31 gleiten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Papierleitvorrichtung für Druckwerke, die in unmittelbarer Nähe des zur Druckeinrichtung führenden Papierein- und -auslaufes dies an dieser Stelle bedarfsweise mit einem Gehäuseaufbau,z.B. einer Papiertransportvorrichtung versehbaren Druckergehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckergehäuse (2) eine Rast- und/oder Klemmelemente (12, 13) aufweisende Halterung (8) befestigt ist, an der ein Leitrost (15), der aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen, in der Arbeitsstellung zwei einander parallele Leitebenen für den Papierein- und Papierauslauf bildenden Gitterrosten (16 und 18) besteht, in zumindest zwei unterschiedlichen Stellungen (Fig. 1 bis 3; Fig. 4) in bezug auf den Papierein- und Papierauslauf (5) mit seinen Roststäben (23 bis 27) verrast- bzw. verklemmbar ist.
  2. 2. Papierleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die, die beiden Gitterroste (16, 18) miteinander schwenkbar verbindenden Verbindungselemente (17) in Fortsetzung der Leitebene des oberen Gitterrostes (18) ein weiterer Gitterrost (37) einsteckbar und arretierbar ist, dessen freies Ende eine Abbiegung (39) aufweist, die in der einen Steckstellung (Fig. 3, 4) eine nach unten 0 geneigte Papier- Führungsfläche und in der um 180 verdrehten Steckstellung (Fig. 1, 2) die Begrenzung einer durch den weiteren Gitterrost gebildeten Papierablagefläche bildet.
  3. 3. Papierleitvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei voneinander beabstandeten Halterungen (8) verrast- bzw. verklemmbare untere Gitterrost (16) zueinander parallele, senkrecht zur Papierleitrichtung verlaufende Roststäbe (23 bis 27) aufweist, und daß die übrigen Gitterroste (18, 37) im wesentlichen in Papierleitrichtung sich erstreckende Roststäbe (29, 38) aufweisen.
  4. 4. Papierleitvorrichtung nach einemodermehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge sich über den Abstand zweier, vorzugsweise dreier Rosts-täbe erstreckende Halterung (8) an der dem Papierein- und -auslauf (5) abgekehrten Ende eine parallel zur Leitebene angeordnete Rastnut (12) und an dem, dem Papierein- und -auslauf zugewandten Ende eine senkrecht zur Leitebene zugängliche Klemmnut (13) aufweist.
  5. 5. Papierleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Kunststoffteil gebildete Halterung (8) einen Anschlag (10) für die Abstützung des oberen, gegenüber dem in der Halterung arretierten Gitterrost zum Einlegen des Papiers schwenkbaren Gitterrostes besitzt.
  6. 6. Papierleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Roststäbe (23, 24) des oder der Gitterroste (16) Rast- und/oder Klemmnuten (32, 33) aufweisende Randeinsteller (30) aufstreckbar und zur Einstellung auf die jeweilige Papierbahnbreite entlang den Roststäben verschiebbar sind.
  7. 7. Papierleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gitterroste (16, 18, 37) aus einem den Gitterrost zumindest größtenteils umziehenden, aus Stabmaterial bestehenden Rahmen (19, 20, 36) und aus mit diesem Rahmen verbundenen Roststäben besteht.
  8. 8. Papierleitvorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, den Rahmen (18) überragenden Enden eines Roststabes (21) des schwenkbaren Gitterrostes (18) in Lageröffnungen (22) der Verbindungselemente (1-7) drehbar gelagert sind.
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