DE1510710C - Spannvorrichtung fur Unterriemchen an einem Spinnereimaschinen Streckwerk - Google Patents

Spannvorrichtung fur Unterriemchen an einem Spinnereimaschinen Streckwerk

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DE1510710C
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Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Unterriemchen an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk, das über eine Riemchenwalze, eine Umlenkschiene und eine von einer Feder beaufschlagte, im Abstand liegende, seitliche Riemchenführungen aufweisende Spannkufe herumgeführt ist. Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1717 184) ist die Spannfeder zugleich als Umlenkkufe ausgebildet. Das Riemchen ist hierbei hohen Belastungen ausgesetzt und steht ständig unter Spannung. Damit wird jedoch die Lebensdauer des Riemchens herabgesetzt. Weiterhin erfordert die Montage und die Demontage des Riemchens Zeit und Geschick.
Ein anderes bekanntes Streckwerk mit endlosem Laufband zur Förderung des Fasergutes bei Vor- und Feinspinnmaschinen (schweizerische Patentschrift 280 136) weist eine in Riemchenlängsrichtung verschiebbare Umlenkkufe auf. Hierbei ist jedoch eine Arretierung der verschiebbaren, Umlenkkufe nicht vorgesehen. Damit sind bei der Montage des Riemchens wiederum Zeit und Fingerfertigkeit erforderlich.
Zum Stand der Technik gehört auch ein Unterriemchen-Streckwerk für langfaserige Lunten, bei welcher eine Stützstange die Riemchen-Spannfedern trägt (deutsche Patentschrift 911225). Eine Verschiebung der Umlenkkufe ist hierbei ebenfalls nicht möglich und auch nicht beabsichtigt. Ebenso ist keine Arretierung offenbart.
Es existiert außerdem eine Spanneinrichtung für Unterriemchen von Spinnereimaschinen-Streckwerken, bei welcher die Umlenkkufe um eine feste Achse schwenkbar ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 863 954). Auch hierbei ist eine Arretierung der Umlenkkufe bei entspannten Riemchen nicht vorgesehen. Daneben besteht bei der schalenartigen Lagerung der Umlenkkufe die Möglichkeit, daß durch Ansammlung von Flugstaub, Faserpartikelchen usw. die Schwenkbewegung erschwert und behindert wird.
Zum Stand der Technik zählt auch eine Vorrichtung, welche ebenfalls die Ausbildung der Spannfeder als Umlenkkufe vorsieht (französische Patentschrift 1383 460). Auch hierbei kann die Umlenkkufe bei entspannten Riemchen nicht arretiert werden. Die Umlenkkufe ist nicht längs verschiebbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung weist diese nur eine vordere Umlenkschiene, jedoch keine im Abstand davon angeordnete Umlenkkufe auf. Zur Riemchenspannung dient entweder ein Schuh oder ein Gewichtsarm (schweizerische Patentschrift 110 462).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein schonendes Spannen des Riemchens bewirkt und ein leichtes Montieren gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise in Riemchenlängsrichtung verschiebbare Spannkufe gegen Wirkung der Feder bei entspanntem Riemchen mit Hilfe einer parallel zur Umlenkschiene gleitbar angeordneten Betätigungsplatte arretierbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise die Umlenkkufe festzustellen und das Riemchen auszuwechseln ist.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform und im Vergleich mit einer herkömmlichen Spannvorrichtung von der in den Zeichnungen dargestellten Art beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Streckwerkes,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einiger Spannvorrichtungen in Maschinenlängsrichtung,
F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab Ansichten,
ίο welche einen Spannhebel in der Arbeitsstellung und in der verriegelten Ruhestellung zeigen,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten nach den Linien A-A und B-B in Fig. 3 und 4, also in Arbeitsstellung und in der verriegelten Ruhestellung, und
F i g. 7 und 8 sind Seitenansichten einer herkömmlichen Spannvorrichtung für ein Streckwerksunterriemchen.
Bei den herkömmlichen Spannvorrichtungen für Streckwerksunterriemchen, wie in F i g. 7 und 8 dargestellt, ist in der Riemchenschlaufe eine Spannrolle c vorgesehen, die drehbar an einem Ende eines Armes b mit einer federbelasteten Zapfenlagerung d gelagert ist, so daß eine bestimmte Spannung auf das Unterriemchen α dadurch ausgeübt werden kann, daß die Spannrolle c nach unten gedrückt oder ein Gewicht auf den Arm b wirksam wird.
Obwohl es wünschenswert ist, daß die Länge des Unterriemchens α ziemlich klein ist, ist es notwendig, daß ein solches Riemchen ausreichend lang ist, um sein Aufbringen und Abnehmen zu ermöglichen. Außerdem wird infolge der Verwendung eines langen Unterriemchens der Raumbedarf unterhalb der Streckwerkswalzen ziemlich groß, so daß die Wartung der Putzwalzen beeinträchtigt wird. Auch kann, wenn ein Absaugrohr in Verbindung mit den herkömmlichen langen Riemchen verwendet wird, das Riemchen leicht reißen, weil es sich um das Absaugrohr wickeln kann.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Walzenständer, auf dem Ausgangswalzen 2, 2, mittlere i Walzen 3, 3 und Eingangswalzen 4, 4 gelagert sind. Zwischen den Ausgangswalzen 2, 2 und den mittleren Walzen 3, 3 ist ein nicht dargestellter Riemchenkäfig ' angeordnet, in welchem ein oberes Riemchen 5 und ein unteres Riemchen 6 geführt sind. Eine Umlenkschiene 7 für das Oberriemchen und eine Umlenkschiene 8 für das Unterriemchen sind innerhalb des j oberen und des' unteren Riemchens 5 bzw. 6 jeweils in Faserlaufrichtung an deren vorderen Enden angeordnet, so daß die erwähnten vorderen Enden abge-. stützt werden, wenn das obere und das untere Riemchen 5 und 6 umlaufen. Soweit ist die Anordnung j
geläufig. Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die untere Umlenkschiene 8 aus einem einzigen länglichen Blech- j band. Die Umlenkschiene ist mit einer Verlängerungs- j platte 8' versehen. Die Umlenkschiene 8 und ihre i Verlängerung 8' bilden einen bestimmten Laufwinkel des Riemchens 6. Wenn die UnterriemchenumJenkschiene 8 befestigt .ist, ist die Verlängerungsplatte, j Teil 8', etwas nach hinten geneigt (vgl. Fig. 1, 5, 6). ! An der Innenseite der Platte 8' der Umlenkschiene 8 sind Spannhebel 12 gleitbar angeordnet, an deren I unteren Enden die Riemchenspannkufe aus einem j gute Gleiteigenschaften für ein darüber bewegtes Riemchen ergebenden Metall 11 befestigt ist. Jede der Riemchenspannkufen 11 gelangt an dem unteren
Ende des jeweiligen langen Riemchens 6 von innen zur Anlage. Blattfedern 13, die an der Platte 8' vorgesehen sind, drücken benachbarte Spannhebel 12 nach unten, so daß die Spannkufen 11 das untere Ende jedes Unterriemchens 6 nach unten drücken, wodurch eine bestimmte Riemchenspannung erzeugt wird (Fig. 2 bis 4).
Die Spannhebel 12 sind rechteckige Platten mit Schenkelplatten 12', 12' an beiden Seiten ihres unteren Endes. Die Schenkelplatten dienen zur Führung des Riemchens 6, so daß das letztere nicht seitlich verlagert wird. Jeder Spannhebel 12 besitzt eine Eingriff söffnung 14 in der Mitte und Schlitzöffnungen 15, 15 auf jeder Seite davon (Fig. 2 bis 4). An der einen Seite der Eingriffsöffnung 14 ist ein Vorsprung 29 ausgebildet, welcher die Eingriffsöffnung 14 in einen vorderen und in einen hinteren Bereich 14' und 14" unterteilt. Auf der inneren Seite der Platte 8' sind Vorsprünge 16, 16 vorgesehen, die lose in die Schlitzöffnungen 15, 15 der Spannhebel 12 eingreifen, sowie bolzenartige Vorsprünge 17, 17, die so angeordnet sind, daß sie gegen beide Seiten jedes Spannhebels 12 anliegend Diese vier Vorsprünge 16,16, 17,17 wirken so zusammen, daß jeder Spannhebel 12 nur senkrecht zur Umlenkschiene gleiten kann. Die Blattfeder 13 hat eine beidseitig symmetrische Form in Gestalt eines winkelig geformten Körpers, dessen Mittelteil an der Innenseite der Platte 8' durch Stellschrauben 18 befestigt ist, wobei die Krümmungen 13' an ihrem rechten und linken Ende gegen Ausnehmungen 30 in der Oberseite der Spannhebel 12 drücken, wodurch die letzteren, wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, nach unten gedrückt werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine einzige Blattfeder 13 zwei Spannhebel 12 nach unten drückt. Eine Deckelplatte 19 ist an der Innenseite der Platte 8' in der Weise befestigt, daß sie deren ganze Fläche bedeckt. Mit Gewindebohrungen versehene Abstandspflöckchen 21 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 20 (Fig. 2). Eine Betätigungsplatte 22 ist zwischen der Deckelplatte 19 und den Spannhebeln 12 angeordnet. Die Anordnung der Betätigungsplatte 22 ist derart, daß sie um einen gewissen Betrag in der Längsrichtung der Spannschiene 8 hin- und herschiebbar ist. Da ein in der Betätigungsplatte 22 vorgesehenes Langloch 23 einen an der Innenseite der Platte 8' vorgesehenen Zapfen 24 lose aufnimmt, kann sich die Betätigungsplatte 22 nur nach rechts und links um einen der Länge des Langloches entsprechenden Betrag bewegen. Auf der Oberseite der Betätigungsplatte 2 sind Verankerungsfedern25 (Fig. 2 bis 6) angeordnet, die wahlweise mit den Bereichen 14' oder 14" der Eingriffsöffnungen 14 in den Spannhebeln 12 in Eingriff kommen können. Jede der Verankerungsfedern ist mit ihren entgegengesetzten Enden zur Bildung von Klinkenteilen 26 nach unten gebogen. Die Klinkenteile 26 ragen in in der Betätigungsplatte 22 ausgebildete Schlitze 27 hinein. Die Betätigungsplatte 22 weist einen Betätigungsknopf 28 auf, der von der Mitte ihrer Unterseite absteht. Daher kann die Betätigungsplatte von außen durch die Bedienung des Betätigungsknopfes 28 nach rechts und nach links verschoben werden (Fig. 2).
Wenn die Unterriemchen 6 durch die Riemchenspannkufen 11 gespannt werden sollen, wird durch den Betätigungsknopf 28 die Betätigungsplatte 22, gesehen in Fig. 2, nach rechts bewegt, so daß die Klinkenteile 26 der Verankerungsfedern 25 von den Vorsprüngen 29 der Bereiche 14' gelöst werden, wodurch die durch die Klinkenteile 26 bewirkte Verriegelung aufgehoben wird. Die Spannhebel 12 können daher ihre freie Stellung, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, einnehmen, in welcher sie unter der Führung durch die bolzenartigen Vorsprünge 16,17 nach unten bewegt worden sind, um die Unterriemchen 6 zu spannen (Arbeitsstellung, entriegelt).
ίο Wenn die Betätigungsplatte 22, gesehen in Fig. 2, nach links bewegt wird, treten die Klinkenteile 26 der Verankerungsfedern 25 in die hinteren Bereiche 14" der Eingriffsöffnungen 14 ein. In dieser Stellung werden die Riemchenspannkufen 11 entgegen der Druckkraft der Federn 13 nach innen gedrückt und die Spannhebel 12 verschoben, bis die Verankerungsvorsprünge 29 an den schrägen Seiten der Klinkenteile 26 der Verankerungsfedern 25 anliegen. Letztere werden durch die schrägen Seiten der Klinkenteile 26 angehoben, bis die Klinkenteile 26 aus den Bereichen 14" heraustreten, um hinter den Verankerungsvorsprüngen 29 in Bereiche 14' der Eingriffsöffnungen 14 einzutreten. Die Unterriemchen 6 befinden sich nun in einer entspannten Stellung (verriegelt, Ruhestellung).
Da bei der erfindungsgemäßen Riemchen-Spannvorrichtung die Spannhebel 12 für die Riemchen-Spannkufen 11 durch die Betätigungsplatte 22 in die verriegelte zurückgezogene Stellung gebracht werden können, ist das Aufbringen und Abnehmen der Riemchen sehr einfach. Sollte ein unerwünschtes Einrollen der Riemchen auftreten, können die Spannhebel 12 sofort in die begrenzte Stellung zurückgezogen werden, so daß keine Gefahr besteht, daß die Riemchen reißen. Ferner bedingen, da die Umlenkschienen und die Spannvorrichtung zusammengebaut sind, Veränderungen in der Höhe des Maschinengestells nur ein Verlegen der Umlenkschienen. Ferner können Umlenkschienen und Spannvorrichtung voneinander getrennt und mit Bezug aufeinander befestigt werden. Ferner kann durch das Auswechseln der an den Spannhebeln 12 befestigten Spannkufen 11 mit anderen von einem abweichenden Durchmesser der Umschlingungswinkel Θ des Riemchens 6 um die Umlenkschiene 8 auf einen optimalen Wert eingestellt werden, wobei der einmal bestimmte Umschlingungswinkel infolge der erfindungsgemäßen Anordnung aufrechterhalten wird. Ferner kann die Druckkraft zum Spannen leicht dadurch verstellt werden, daß die Stellschraube 32 in der Mitte der Blattfeder 13 gedreht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das lange Riemchen 6 kurz gemacht werden kann, so daß der Umschlingungswinkel α des Riemchens 6 um die Riemchenwalze ein spitzer Winkel ist und der Kontaktbereich des Riemchens 6 auf der Riemchenwalze 31 groß ist, wodurch das Riemchen 6 am Schlupfen gehindert und sein Umlauf gleichmäßig gemacht wird.
Da die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in der zurückgezogenen Stellung (verriegelte Ruhestellung) der-Spannhebel 12 mit Begrenzungsorganen 15,16 versehen ist, besteht keine Möglichkeit, daß sie ein Reißen der Riemchen verursacht, was sonst beim Herumwickeln langer Riemchen der Fall sein kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird daher das Anbringen von Absaugrohren ermöglicht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für Unterriemchen an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk, das über eine Riemchenwalze, eine Umlenkschiene und eine von einer Feder beaufschlagte, im Abstand liegende seitliche Riemchenführungen aufweisende Spannkufe herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Riemchenlängsrichtung verschiebbare ίο Spannkufe (11) gegen Wirkung der Feder (13) bei entspanntem Riemchen (6) mit Hilfe einer parallel zur Umlenkschiene (8) gleitbar angeordneten Betätigungsplatte (22) arretierbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geneigten, nach unten gerichteten Teil, der an der Unterriemchenumlenkschiene (8) vorgesehen ist, auf deren Verlängerung (8') Spannhebel (12) gleitbar angeordnet sind, die die Spannkufen (11) tragen, und die Feder (13), durch welche die Spannhebel belastet sind, um über die Spannkufen (11) die Unterriemchen (6) zu spannen.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an den Spannhebeln eingearbeitete Anschläge (14,14', 19), die je nach Stellung der Betätigungsplatte (22) mit Fingern (25, 26) in oder außer Eingriff bringbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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