DE1510581C - Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents
Einriemchenstreckwerk für SpinnereimaschinenInfo
- Publication number
- DE1510581C DE1510581C DE1510581C DE 1510581 C DE1510581 C DE 1510581C DE 1510581 C DE1510581 C DE 1510581C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drafting system
- roller
- rollers
- apron
- support body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009987 spinning Methods 0.000 title claims description 3
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 23
- 241000681094 Zingel asper Species 0.000 claims description 12
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 3
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 102100005169 CRLF1 Human genes 0.000 description 1
- 101700078093 CRLF1 Proteins 0.000 description 1
- 238000000750 constant-initial-state spectroscopy Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920002866 paraformaldehyde Polymers 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Description
1 -1'-· ^ ■■■■■--■■■■·■; :-;-'-2-'-'- --^
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einriemchen- ermöglichende Schlitze 29 a bzw. 29 b der Abstamds-
streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem zwi- TJstückejeingieifen,?';=,*■:/vv .' :1"..".·'.'' .''.".Vi- ::i.'.:..
sehen den beiden aufeinanderfolgenden Walzenspal- Die jeweilige Stellung der Befestigungsschraube 33
ten am Riemchen anliegenden Stützkörper auf der längs des Schlitzes 29 b bestimmt den Abstand zwivon
der Riemchenschleife abgewandten Seite der 5 sehen der Riemchenführungsfläche 25 c des Füh-
Faserbahn. rungskörpers 25 und der dieser zugewandten Riem-
Bei einem bekannten Einriemchenstreckwerk die- chenT..und Faserführungsfläche 27c des Stützkörpers
ser Art (deutsche Patentschrift 352 764) ist auf der 27. Der Schlitz 29 λ ermöglicht eine Längsverstellung
von der Riemchenschleife abgewandten Seite der des Führungskörpers 25 gegenüber dem Stützkörper
Faserbahn eine am Streckwerksrahmen befestigte io 27, so daß die Riemchenwalze 15 in Richtung auf
flache Stützplatte, vorgesehen, die nahezu die ge- die Ausgangswalze 19 oder von dieser weg verstellt
samte Strecke) zwischen .den beiden aufeirianderfol- werden kann. Während des Betriebs kann der Fühgenden
Walzenspalten'" überbrückt und mit ihren rungskörper 25 gegenüber dem Stützkörper 27 entRändern
bis nahe . ,an diese . Walzenspalte heran- weder in der Längsrichtung feststehen, oder er kann
reicht. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die 15 in der Längsrichtung schwimmend angeordnet sein.
Gefahr, daß sich Faserflug u.dgl. zwischen den Zu diesem Zweck kann man entweder die beiden
Rändern der Stützplatte und den Walzenspalten Schrauben 31 fest anziehen, um die Abstandsstücke
ansammelt und auch auf der Oberfläche der unteren 29 gegen die Seitenflächen des Führungskörpers 25 zu
Walzen. drücken, oder die Schrauben 31 nur leicht anzuziehen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 20 damit sie sich ungehindert längs der Schlitze 29 a beNachteile
zu vermeiden. Ausgehend von einem Ein- wegen können. Im letzteren Falle sieht man zweckriemchenstreckwerk
der eingangs erwähnten Art wird mäßig eine Stift- oder Kopfschraube vor, während Λ
erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Stützkörper man im ersteren Falle eine gewöhnliche Befestigungs- %
über an seinen Enden ausgebildete, den benachbar- schraube verwenden kann.
ten Walzenumfangsflächen entsprechende konkave 25 Der Riemchenführungskörper 25 weist vorzugs-Flächen
zwischen diesen Walzen schwimmend zu weise seitliche Fortsätze 25 d auf, die an den Stirnhalten,
flächen des verdickten Teils der Walze 15 angreifen,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des um die Einheit 25, 27, 29 gegenüber den Walzen 15
Stützkörpers wird störender Ansatz von Faserflug und 17 und dem dazwischen hindurchlaufenden
u. dgl. zwischen den beiden aufeinanderfolgenden 30 Faserstrang F seitlich zu stabilisieren. Die seitliche
Walzenspalten vermieden. Außerdem wird das Faser- Stabilisierung des Riemchens 23 erfolgt durch die auf
gut zwischen den beiden Walzenpaaren besser ge- beiden Seiten angeordneten Abstandsstücke 29.
führt, und es wird auch eine bessere Anlage des Der Führungskörper 25 besitzt eine an der Riem-
Fasergutes am Riemchen erreicht, da die durch den chenwalze 15 angreifende konkave Reinigungsfläche
Stützkörper gebildete Stützfläche unmittelbar bis in 35 25 a, eine Fläche 25 c zum Führen des an den Fasern
die Walzenspalte hineinreicht. Die erfindungsgemäße angreifenden Riemchentrums, ein Nasenende 25 & von
Ausführung ermöglicht auch einen wesentlich ein- kleinerem Durchmesser und eine Rückführungsfläche
fächeren, robusteren und leichter sauber zu halten- 25/, so daß das Riemchen längs einer sich verjün-
den Gesamtaufbau. genden Bahn geführt wird, die von der Walze 15 zu
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des . erfin- 40 der der Walze 19 benachbarten Nase und von dort
dungsgemäßen Streckwerkes ergeben sich aus den aus wieder nach hinten verläuft. Die Krümmung und
Unteransprüchen. . ■ Lage der Flächen 27 c und 27/ sowie der benachbar-
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der ten Fläche 256 wird vorzugsweise so gewählt, daß
Erfindung werden im folgenden an Hand schema- das an den Fasern angreifende Riemchentrum vom £
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 45 Berührungspunkt zwischen den Walzen 15 und 17 aus
näher erläutert. ' nach oben geführt wird, wenn der Faserstrang F die
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel Walzen passiert, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, da sich
eines erfindungsgemäßen Streckwerkes; hierbei die beste Kontrolle der Fasern in dieser Zone
F i g. 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei- ergibt,
spiel eines erfindungsgemäßen Streckwerkes. 50 Um weiter dazu beizutragen, daß der Faserstran£ F
Das dargestellte Einriemchenstreckwerk wird ge- in der richtigen Weise zwischen dem Riemchen 23
bildet durch drei aufeinanderfolgende Walzenpaare und der Fläche 27 c des Körpers 27 hindurchläufL ist
11, 13 sowie 15, 17 und 19, 21, die fortschreitend auf der Eintrittsseite der konkaven Fläche 27a vormit
höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben zugsweise eine Unterschneidung 27g vorgesehen, so
sind. In dem Raum zwischen den beiden Walzen 15 55 daß ein Spalt mit einer Breite von etwa 0,125 bis
und 19 ist in an sich bekannter Weise ein Führungs- etwa 0,6 mm und einer Länge von etwa 3,2 bis er^-a
körper 25 angeordnet, um dessen Nase ein die Walze 6,5 mm vorhanden ist. Diese Unterscheidung ist
15 umschlingendes Riemchen 23 läuft. Der Führungs- von erheblicher Bedeutung, da sie verhindert, ciß
körper 25 ist mit einem Stützkörper 27 verbunden, aus dem Faserstrang herausragende Fasern zwischen
der sich zwischen der Umfangsfläche der Vorzugs- 60 die Umfangsfläche der Walze und den Stützköirer
weise glatten Walze 17 und der Walze 21 erstreckt 27 gelangen; würde dies geschehen, könnte sich ce
und sich im wesentlichen schwimmend an diesen gesamte Fasermasse um die Walze 17 herum reWalzen
abstützt. Bei der Ausbildungsform nach wegen, nachdem sie die Durchlaufstelle zwischen
Fig. 1 bis 3 sind die Körper 25 und 27 lösbar mit- dem Riemchen und der Walze 17 passiert hat. Dis
einander verbunden, und zwar durch zwei seitliche 65 Riemchen 23 ist ebenfalls von erheblicher Bedeutum.
Abstandsstücke 29, die verstellbar an den Körpern 25 da es dazu dient, die Fasern F aus dieser kritischen
und 27 befestigt sind; zu diesem Zweck sind Schrau- Zone zu entfernen und sie längs der vorgesehenen
ben 31 und 33 vorgesehen, die in eine Verstellung Bahn zu führen, die zwischen dem Riemchen u:i
1 SlO 581
den Flächen 27/ und 27 c des Körpers 27 verläuft.
Man erkennt somit, daß der Körper 27 mehrere Aufgaben erfüllt; die konkaven Flächen 27 a und
27 b dienen nicht nur dazu, das ganze System 25, 27, 29 gegen Drehbewegungen um die Achse der Walze
15 oder der Walze 17 zu sichern, sondern sie haben auch die Aufgabe, die Walzen 17 und 21 dadurch zu
reinigen, daß sie reibend an ihren Umfängsflächen
angreifen; außerdem erfüllt der Körper 27 mit Hilfe seiner die Fasern unterstützenden und führenden
Flächen 27/, 27 c die zusätzliche und sehr wichtige Aufgabe, den Faserstrang F auf seinem Wege von den
Walzen 15 und 17 zu den Walzen 19 und 21 zu führen. Insbesondere sei bemerkt, daß der Körper 27
mit Hilfe seiner verlängerten Fläche 27 c dazu dient, den Faserstrang F in der wichtigen Streckzone unmittelbar
vor die Klemmstelle der Ausgangswalzen 19 und 21 zu führen.
In F i g. 4 bis 6 ist eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile
wie nach Fig. 1 bis 3 mit um 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet sind. Hier sind die Körper 125 und
127 lösbar miteinander verbunden, und zwar durch seitliche Fortsätze 129 des Körpers 125, die sich
längs der Stirnseiten des Körpers 127 nach unten erstrecken. Die seitlichen Fortsätze 129 tragen Vorsprünge
129 a, die in Aussparungen 127/ an den Stirnflächen des mittleren Teils des Körpers 127 eingreifen.
Zwar zeigen die Zeichnungen eine Anordnung, bei der die Vorsprünge 129 a an den Fortsätzen
129 und die Aussparungen 127 i an dem Körper 127 ausgebildet sind, doch kann man diese Anordnung
natürlich auch umkehren, und es bestehen weitere Möglichkeiten, um die beiden Körper miteinander
zu verbinden, z. B. dadurch, daß man einen Stift durch öffnungen in den Fortsätzen 29 und eine
geeignete Bohrung des Körpers 127 führt; ferner könnte man Schrauben oder andere geeignete Verbindungsmittel
vorsehen.
Bei der Ausbildungsform nach F i g. 4 bis 6 sind
die Aussparungen 127 i vorzugsweise parallel zu der Fläche 127 c langgestreckt, damit sich der Körper 125
in der Längsrichtung gegenüber dem Körper 127 automatisch einstellen kann, so daß unterschiedliche
Toleranzen zwischen den Walzen 15 und 19 oder Durchmesserabweichungen der Walze 15 oder Abweichungen
bezüglich der Einstellung der Walze 15 gegenüber der Walze 19 ausgeglichen werden können.
Wenn eine solche Verstellbarkeit nicht erforderlich ist, kann man Vorsprünge und Aussparungen vorsehen,
die genau zueinander passen.
Der Körper 127 weist zwei frei tragende Schenkel 127 m und 127 η auf, die durch einen mittleren Stegabschnitt
miteinander verbunden sind; der ganze Körper 127 kann z. B. aus einem Polyacetal-Kunststoff
bestehen, der genügend elastisch, jedoch maßstabil ist, so daß man die Schenkel 127 m und 127 η
federnd nach innen drücken kann, wenn der Körper 127 zwischen den Walzen 17 und 21 angeordnet oder
entfernt werden soll. Der Vorgang des Einbauens des Körpers 127 unterscheidet sich somit vom Einbau
des an Hand von F i g. 1 bis 3 beschriebenen Körpers 27 dadurch, daß man den Körper 127 federnd
ein- und ausbauen kann, während es bei dem Körper 27 erforderlich ist, ihn zuerst nach unten zu bewegen
und auf die richtige Höhe zwischen den dünneren Abschnitten der Walzen 17 und 21 zu bringen, woraufhin
er erst seitlich zwischen: die. verdickten.iTeile der beiden Walzen geschoben werden kann. Die Anordnung
nach F ig.-4 bis 6 iäßt;:sich>damit leichter
und'schneller zusammenbauen und zerlegen. ..··;:,■
'5 Die Faserführungsfläche 27 c oder -127 c des.; Körpers
27 bzw. 127 könnte. rauQfcunochjrnit einer/sich
verjüngenden Rille zum Verdichten des Faserstranges versehen sein. Ferner könnte man den Körper 27
"-oder 127 öder jeweils beide Körper 25, 27 bzw. 125,
ίο 127 quer zur Richtung der Faserbewegung, z. B. mit Hilfe einer Betätigungsstange, bewegen, statt die
Körper gegen größere seitliche Bewegungen zu sichern, wie es bei den beschriebenen Ausbildungsformen
der Fall ist.
Claims (9)
1. Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einem zwischen den beiden aufeinanderfolgenden
Walzenspalten am Riemchen anliegenden Stützkörper auf der von der Riemchenschleife
abgewandten Seite der Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(27; 127) über an seinen Enden ausgebildete, den benachbarten Walzenumfangsflächen
entsprechende konkave Flächen (27 a, 27 b, 127 a, 127 b) zwischen diesen Walzen (17 und 21)
schwimmend gehalten ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (27) den gesamten
Raum zwischen den beiden Walzen (17 und 21) ausfüllt (F i g. 1 bis 3).
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (127) zwei
nachgiebige frei tragende Schenkel (127 m und 127 ri) aufweist, die mit voneinander abgewandten,
an den zugehörigen Walzen (17 und 21) angreifenden Kurvenflächen (127 a und 127 b) versehen
sind (F i g. 4 bis 6).
4. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (27; 127) auf
der Eintrittsseite seiner an der einen Walze (17) angreifenden Fläche (27 a, 127 a) mit einer Unterschneidung (27g, 127 g) versehen ist, deren Begrenzungsfläche
in einem geringen Abstand von der Umfangsfläche dieser zugehörigen Walze (17) verläuft.
5. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstützfläche (27c,
127 c) des Stützkörpers nahe ihrer Eintrittsseite (27/, 127/) abgeschrägt ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, bei welchem die Riemchenschleife um einen in ihr angeordneten
Führungskörper läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25, 125) der Riemchenschleife mit dem Stützkörper (27,
127) verbunden ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden
Körper durch zwei seitliche Fortsätze (129) an einem der Körper erfolgt, welche lösbar
an den Seitenflächen des anderen Körpers angreifen.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (129)
mit dem anderen Körper durch Vorsprünge (129 a)
; ι und entsprechende Ausnehmungen (127 ί) lösbar
;! verbunden sind. ■
9. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden
Körper über seitlich angeordnete verstellbare Abstandsstücke (29) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19925957C2 (de) | Stromlinienförmiges Schienen-System für selbstangetriebene Transporteinheiten | |
DE4440944A1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Höhenlage und bzw. oder der Winkellage einer dem Siebband einer Anlage zur Papiererzeugung zugeordneten Leiste | |
DE2607822C3 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen | |
DE4322929C1 (de) | Rollenkette | |
DE3048501A1 (de) | Kaemmstrecke | |
EP0979170A1 (de) | Längenvariables führungsschienenstück für eine rollenkette | |
DE2730109C2 (de) | Steigförderer | |
DE19547462C2 (de) | Streckwerk für Spinnereimaschinen | |
DE1510581C (de) | Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen | |
DE3512592C2 (de) | ||
DE1510581B1 (de) | Einriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen | |
DE3907396A1 (de) | Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben | |
DE2855606C2 (de) | Fadenführung an einem Spulengatter für Schär- und Zettelanlagen o.dgl. | |
DE521181C (de) | Dreiwalzenstreckwerk | |
EP0358112A1 (de) | Schrämarm für Schrämmaschinen zum Schneiden von Gestein, Beton, etc. | |
DE4122881C2 (de) | Riemchentisch für ein Streckwerk | |
WO1999014411A1 (de) | Vorrichtung zum aufspannen von kettfäden an einer kettfadeneinziehmaschine | |
DE2711619C3 (de) | Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors | |
DE2436513A1 (de) | Karde zum behandeln von fasern | |
DE3834039A1 (de) | Querbandanordnung am ausgang einer karde | |
DE3331518C2 (de) | Spannvorrichtung für ein Riemchen | |
EP1068927B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten einer Garnitur | |
CH656650A5 (de) | Vorrichtung zum abziehen eines fadens von einer spinnstelle. | |
DE4028130A1 (de) | Gurtfoerderer | |
DE4419881A1 (de) | Zylindereinrichtung zum Bewegen von Fasermaterial in einer Kämmaschine |