DE1510581C - Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen

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DE1510581C
DE1510581C DE1510581C DE 1510581 C DE1510581 C DE 1510581C DE 1510581 C DE1510581 C DE 1510581C
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DE
Germany
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drafting system
roller
rollers
apron
support body
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English (en)
Inventor
Russell Brown; Warthen William Perry; Spartanburg S.C. Newton (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Einriemchen- ermöglichende Schlitze 29 a bzw. 29 b der Abstamds-
streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem zwi- TJstückejeingieifen,?';=,*■:/vv .' :1"..".·'.'' .''.".Vi- ::i.'.:..
sehen den beiden aufeinanderfolgenden Walzenspal- Die jeweilige Stellung der Befestigungsschraube 33 ten am Riemchen anliegenden Stützkörper auf der längs des Schlitzes 29 b bestimmt den Abstand zwivon der Riemchenschleife abgewandten Seite der 5 sehen der Riemchenführungsfläche 25 c des Füh-
Faserbahn. rungskörpers 25 und der dieser zugewandten Riem-
Bei einem bekannten Einriemchenstreckwerk die- chenT..und Faserführungsfläche 27c des Stützkörpers ser Art (deutsche Patentschrift 352 764) ist auf der 27. Der Schlitz 29 λ ermöglicht eine Längsverstellung von der Riemchenschleife abgewandten Seite der des Führungskörpers 25 gegenüber dem Stützkörper Faserbahn eine am Streckwerksrahmen befestigte io 27, so daß die Riemchenwalze 15 in Richtung auf flache Stützplatte, vorgesehen, die nahezu die ge- die Ausgangswalze 19 oder von dieser weg verstellt samte Strecke) zwischen .den beiden aufeirianderfol- werden kann. Während des Betriebs kann der Fühgenden Walzenspalten'" überbrückt und mit ihren rungskörper 25 gegenüber dem Stützkörper 27 entRändern bis nahe . ,an diese . Walzenspalte heran- weder in der Längsrichtung feststehen, oder er kann reicht. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die 15 in der Längsrichtung schwimmend angeordnet sein. Gefahr, daß sich Faserflug u.dgl. zwischen den Zu diesem Zweck kann man entweder die beiden Rändern der Stützplatte und den Walzenspalten Schrauben 31 fest anziehen, um die Abstandsstücke ansammelt und auch auf der Oberfläche der unteren 29 gegen die Seitenflächen des Führungskörpers 25 zu Walzen. drücken, oder die Schrauben 31 nur leicht anzuziehen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 20 damit sie sich ungehindert längs der Schlitze 29 a beNachteile zu vermeiden. Ausgehend von einem Ein- wegen können. Im letzteren Falle sieht man zweckriemchenstreckwerk der eingangs erwähnten Art wird mäßig eine Stift- oder Kopfschraube vor, während Λ erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Stützkörper man im ersteren Falle eine gewöhnliche Befestigungs- % über an seinen Enden ausgebildete, den benachbar- schraube verwenden kann.
ten Walzenumfangsflächen entsprechende konkave 25 Der Riemchenführungskörper 25 weist vorzugs-Flächen zwischen diesen Walzen schwimmend zu weise seitliche Fortsätze 25 d auf, die an den Stirnhalten, flächen des verdickten Teils der Walze 15 angreifen,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des um die Einheit 25, 27, 29 gegenüber den Walzen 15
Stützkörpers wird störender Ansatz von Faserflug und 17 und dem dazwischen hindurchlaufenden
u. dgl. zwischen den beiden aufeinanderfolgenden 30 Faserstrang F seitlich zu stabilisieren. Die seitliche
Walzenspalten vermieden. Außerdem wird das Faser- Stabilisierung des Riemchens 23 erfolgt durch die auf
gut zwischen den beiden Walzenpaaren besser ge- beiden Seiten angeordneten Abstandsstücke 29.
führt, und es wird auch eine bessere Anlage des Der Führungskörper 25 besitzt eine an der Riem-
Fasergutes am Riemchen erreicht, da die durch den chenwalze 15 angreifende konkave Reinigungsfläche
Stützkörper gebildete Stützfläche unmittelbar bis in 35 25 a, eine Fläche 25 c zum Führen des an den Fasern
die Walzenspalte hineinreicht. Die erfindungsgemäße angreifenden Riemchentrums, ein Nasenende 25 & von
Ausführung ermöglicht auch einen wesentlich ein- kleinerem Durchmesser und eine Rückführungsfläche
fächeren, robusteren und leichter sauber zu halten- 25/, so daß das Riemchen längs einer sich verjün-
den Gesamtaufbau. genden Bahn geführt wird, die von der Walze 15 zu
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des . erfin- 40 der der Walze 19 benachbarten Nase und von dort
dungsgemäßen Streckwerkes ergeben sich aus den aus wieder nach hinten verläuft. Die Krümmung und
Unteransprüchen. . ■ Lage der Flächen 27 c und 27/ sowie der benachbar-
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der ten Fläche 256 wird vorzugsweise so gewählt, daß
Erfindung werden im folgenden an Hand schema- das an den Fasern angreifende Riemchentrum vom £
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 45 Berührungspunkt zwischen den Walzen 15 und 17 aus
näher erläutert. ' nach oben geführt wird, wenn der Faserstrang F die
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel Walzen passiert, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, da sich
eines erfindungsgemäßen Streckwerkes; hierbei die beste Kontrolle der Fasern in dieser Zone
F i g. 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbei- ergibt,
spiel eines erfindungsgemäßen Streckwerkes. 50 Um weiter dazu beizutragen, daß der Faserstran£ F
Das dargestellte Einriemchenstreckwerk wird ge- in der richtigen Weise zwischen dem Riemchen 23 bildet durch drei aufeinanderfolgende Walzenpaare und der Fläche 27 c des Körpers 27 hindurchläufL ist 11, 13 sowie 15, 17 und 19, 21, die fortschreitend auf der Eintrittsseite der konkaven Fläche 27a vormit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben zugsweise eine Unterschneidung 27g vorgesehen, so sind. In dem Raum zwischen den beiden Walzen 15 55 daß ein Spalt mit einer Breite von etwa 0,125 bis und 19 ist in an sich bekannter Weise ein Führungs- etwa 0,6 mm und einer Länge von etwa 3,2 bis er^-a körper 25 angeordnet, um dessen Nase ein die Walze 6,5 mm vorhanden ist. Diese Unterscheidung ist 15 umschlingendes Riemchen 23 läuft. Der Führungs- von erheblicher Bedeutung, da sie verhindert, ciß körper 25 ist mit einem Stützkörper 27 verbunden, aus dem Faserstrang herausragende Fasern zwischen der sich zwischen der Umfangsfläche der Vorzugs- 60 die Umfangsfläche der Walze und den Stützköirer weise glatten Walze 17 und der Walze 21 erstreckt 27 gelangen; würde dies geschehen, könnte sich ce und sich im wesentlichen schwimmend an diesen gesamte Fasermasse um die Walze 17 herum reWalzen abstützt. Bei der Ausbildungsform nach wegen, nachdem sie die Durchlaufstelle zwischen Fig. 1 bis 3 sind die Körper 25 und 27 lösbar mit- dem Riemchen und der Walze 17 passiert hat. Dis einander verbunden, und zwar durch zwei seitliche 65 Riemchen 23 ist ebenfalls von erheblicher Bedeutum. Abstandsstücke 29, die verstellbar an den Körpern 25 da es dazu dient, die Fasern F aus dieser kritischen und 27 befestigt sind; zu diesem Zweck sind Schrau- Zone zu entfernen und sie längs der vorgesehenen ben 31 und 33 vorgesehen, die in eine Verstellung Bahn zu führen, die zwischen dem Riemchen u:i
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den Flächen 27/ und 27 c des Körpers 27 verläuft.
Man erkennt somit, daß der Körper 27 mehrere Aufgaben erfüllt; die konkaven Flächen 27 a und 27 b dienen nicht nur dazu, das ganze System 25, 27, 29 gegen Drehbewegungen um die Achse der Walze 15 oder der Walze 17 zu sichern, sondern sie haben auch die Aufgabe, die Walzen 17 und 21 dadurch zu reinigen, daß sie reibend an ihren Umfängsflächen angreifen; außerdem erfüllt der Körper 27 mit Hilfe seiner die Fasern unterstützenden und führenden Flächen 27/, 27 c die zusätzliche und sehr wichtige Aufgabe, den Faserstrang F auf seinem Wege von den Walzen 15 und 17 zu den Walzen 19 und 21 zu führen. Insbesondere sei bemerkt, daß der Körper 27 mit Hilfe seiner verlängerten Fläche 27 c dazu dient, den Faserstrang F in der wichtigen Streckzone unmittelbar vor die Klemmstelle der Ausgangswalzen 19 und 21 zu führen.
In F i g. 4 bis 6 ist eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile wie nach Fig. 1 bis 3 mit um 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet sind. Hier sind die Körper 125 und 127 lösbar miteinander verbunden, und zwar durch seitliche Fortsätze 129 des Körpers 125, die sich längs der Stirnseiten des Körpers 127 nach unten erstrecken. Die seitlichen Fortsätze 129 tragen Vorsprünge 129 a, die in Aussparungen 127/ an den Stirnflächen des mittleren Teils des Körpers 127 eingreifen. Zwar zeigen die Zeichnungen eine Anordnung, bei der die Vorsprünge 129 a an den Fortsätzen 129 und die Aussparungen 127 i an dem Körper 127 ausgebildet sind, doch kann man diese Anordnung natürlich auch umkehren, und es bestehen weitere Möglichkeiten, um die beiden Körper miteinander zu verbinden, z. B. dadurch, daß man einen Stift durch öffnungen in den Fortsätzen 29 und eine geeignete Bohrung des Körpers 127 führt; ferner könnte man Schrauben oder andere geeignete Verbindungsmittel vorsehen.
Bei der Ausbildungsform nach F i g. 4 bis 6 sind die Aussparungen 127 i vorzugsweise parallel zu der Fläche 127 c langgestreckt, damit sich der Körper 125 in der Längsrichtung gegenüber dem Körper 127 automatisch einstellen kann, so daß unterschiedliche Toleranzen zwischen den Walzen 15 und 19 oder Durchmesserabweichungen der Walze 15 oder Abweichungen bezüglich der Einstellung der Walze 15 gegenüber der Walze 19 ausgeglichen werden können. Wenn eine solche Verstellbarkeit nicht erforderlich ist, kann man Vorsprünge und Aussparungen vorsehen, die genau zueinander passen.
Der Körper 127 weist zwei frei tragende Schenkel 127 m und 127 η auf, die durch einen mittleren Stegabschnitt miteinander verbunden sind; der ganze Körper 127 kann z. B. aus einem Polyacetal-Kunststoff bestehen, der genügend elastisch, jedoch maßstabil ist, so daß man die Schenkel 127 m und 127 η federnd nach innen drücken kann, wenn der Körper 127 zwischen den Walzen 17 und 21 angeordnet oder entfernt werden soll. Der Vorgang des Einbauens des Körpers 127 unterscheidet sich somit vom Einbau des an Hand von F i g. 1 bis 3 beschriebenen Körpers 27 dadurch, daß man den Körper 127 federnd ein- und ausbauen kann, während es bei dem Körper 27 erforderlich ist, ihn zuerst nach unten zu bewegen und auf die richtige Höhe zwischen den dünneren Abschnitten der Walzen 17 und 21 zu bringen, woraufhin er erst seitlich zwischen: die. verdickten.iTeile der beiden Walzen geschoben werden kann. Die Anordnung nach F ig.-4 bis 6 iäßt;:sich>damit leichter und'schneller zusammenbauen und zerlegen. ..··;:,■
'5 Die Faserführungsfläche 27 c oder -127 c des.; Körpers 27 bzw. 127 könnte. rauQfcunochjrnit einer/sich verjüngenden Rille zum Verdichten des Faserstranges versehen sein. Ferner könnte man den Körper 27
"-oder 127 öder jeweils beide Körper 25, 27 bzw. 125, ίο 127 quer zur Richtung der Faserbewegung, z. B. mit Hilfe einer Betätigungsstange, bewegen, statt die Körper gegen größere seitliche Bewegungen zu sichern, wie es bei den beschriebenen Ausbildungsformen der Fall ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einem zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Walzenspalten am Riemchen anliegenden Stützkörper auf der von der Riemchenschleife abgewandten Seite der Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (27; 127) über an seinen Enden ausgebildete, den benachbarten Walzenumfangsflächen entsprechende konkave Flächen (27 a, 27 b, 127 a, 127 b) zwischen diesen Walzen (17 und 21) schwimmend gehalten ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (27) den gesamten Raum zwischen den beiden Walzen (17 und 21) ausfüllt (F i g. 1 bis 3).
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (127) zwei nachgiebige frei tragende Schenkel (127 m und 127 ri) aufweist, die mit voneinander abgewandten, an den zugehörigen Walzen (17 und 21) angreifenden Kurvenflächen (127 a und 127 b) versehen sind (F i g. 4 bis 6).
4. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (27; 127) auf der Eintrittsseite seiner an der einen Walze (17) angreifenden Fläche (27 a, 127 a) mit einer Unterschneidung (27g, 127 g) versehen ist, deren Begrenzungsfläche in einem geringen Abstand von der Umfangsfläche dieser zugehörigen Walze (17) verläuft.
5. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstützfläche (27c, 127 c) des Stützkörpers nahe ihrer Eintrittsseite (27/, 127/) abgeschrägt ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, bei welchem die Riemchenschleife um einen in ihr angeordneten Führungskörper läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25, 125) der Riemchenschleife mit dem Stützkörper (27, 127) verbunden ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Körper durch zwei seitliche Fortsätze (129) an einem der Körper erfolgt, welche lösbar an den Seitenflächen des anderen Körpers angreifen.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (129) mit dem anderen Körper durch Vorsprünge (129 a)
; ι und entsprechende Ausnehmungen (127 ί) lösbar
;! verbunden sind. ■
9. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Körper über seitlich angeordnete verstellbare Abstandsstücke (29) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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