DE2745214C3 - Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere Photobetrachtungswechsler - Google Patents
Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere PhotobetrachtungswechslerInfo
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- DE2745214C3 DE2745214C3 DE2745214A DE2745214A DE2745214C3 DE 2745214 C3 DE2745214 C3 DE 2745214C3 DE 2745214 A DE2745214 A DE 2745214A DE 2745214 A DE2745214 A DE 2745214A DE 2745214 C3 DE2745214 C3 DE 2745214C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wechselweisen
Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere einen Photobetrachtungswechsler,
mit einer Blattkantcnanlageflüche an einer Seite eines Blattstapels, und mit einem Zugang oder
einer Verschiebevorrichtung zum Verschieben des einen Endblatts des Blattstapels parallel zu seiner Blattfläche.
Eine Vorrichtung dieser Art, die als Wechselvorrichtung für Bilder, Diapositive, Werbetexte od. dgl.
vorgesehen ist, ist aus der DE-PS 8 73 908 bekannt. Diese bekannte Wechselvorrichtung ist jedoch nicht
für ein zuverlässiges Wechseln von relativ dünnen Blättern geeignet, die zudem noch verhältnismäßig
große Abmessungstoleranzen besitzen, wie z. B. von üblichen Photos.
Die Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn man einen Photobetrachtungswechsler der eingangs genannten
Art schaffen will, der zuverlässig funktioniert sowie möglichst einfach aufgebaut und kostengünstig
herstellbar ist, ergeben sich vor allem aus der Tatsache, daß die Photos, die mit einem solchen Photobetrachtungswechsler
wechselweise zur Ansicht freigegeben werden sollen, trotz ihres gleichen Formats in
vieler Hinsicht unterschiedlich sind, je nachdem, von welchen Herstellern die Papiere und die Chemikalien
für die Entwicklung der Photos geliefert werden, und je nachdem, von welcher Kopieranstalt daraus die fertigen
Photos hergestellt werden.
Die von den Kopieranstalten gelieferten Photos haben nicht nur verschiedene Bildformate, von denen
die Endformate von 9 x 9 cm (genauer 8,9 x 8,9 cm), 9 X 11,5 cm sowie 9 X 11,7 cm und 9 X 13 cm am gebräuchlichsten
sind, sondern innerhalb dieser nominellen Endformate sind relativ große Abmessungstoleranzen
vorhanden, die bis zu 5 mm betragen können und u. a. daher rühren, daß die Photos in der verschiedensten
Art und Weise auf das Endformat gebracht werden, wie z. B. durch Ausstanzen, Zuschneiden,
Abschneiden von Papierrollen etc. Weiterhin können sich die Dicken der Photos je nach dem Fabrikat verhältnismäßig
stark unterscheiden. So liegen die Dikken der Photos beispielsweise im allgemeinen zwischen
0,25 und 0,3 mm, jedoch können auch noch größere und kleinere Dicken vorkommen.
Außerdem können die Photos rechtwinklige oder runde Ecken haben, und die Bildränder sind je nach
der Art, in welcher das Bild auf das Endforrr.at gebracht
wird, verschieden ausgebildet, und sie können gegebenenfalls Grat vom Zuschneiden aufweisen.
Schließlich knnen die verschiedenen Photos unter-
schiedlich stark und in unterschiedlichen Richtungen gewölbt sein, da die sog. Photopapiere tatsächlich
nicht aus Papier bestehen, sondern aus einem wie Papier aussehenden Kunststoffträger, auf dem sich eine
große Zahl unterschiedlicher Chemikalienschichten befindet, die in Gelatine gelagert bzw. eingebettet
sind. Gelatine ist ein Naturprodukt und daher in ihren Eigenschaften sehr starken Schwankungen unterworfen.
Insbesondere ist die Gelatine relativ stark hygroskopisch, während der Kunststoff träger beträchtlich
weniger hygroskopisch ist, so daß sich je nach der Luftfeuchtigkeit unterschiedlich starke Spannungen
zwischen dom Kunststoffträger und den Gelatineschichten ergeben, die zu den verschiedensten Verbinungen
der Photos führen. Diese Biegungen werden außerdem noch durch die erwähnten Chemikalienschichten
beeinflußt, die in die Gelatine eingebettet sind und mindestens aus einer Lichtschutzschicht,
einer Filterschicht, einer Fixierschicht, einer Schutzschicht und arei Farbschichten sowie gegebenenfalls
weiteren Schichten bestehen, was wiederum davon abhängt, von welchem Hersteller die Photopapiere
geliefert werden, und welche speziellen chemischen Prozesse ihrer Entwicklung zugrunde gelegt sind.
Wenn man in diesem Zusammenhang bedenkt, daß es mindestens fünf große Photopapierhersteller gibt,
die jeweils andere Photopapiere herstellen, und daß es eine Unzahl von Kopieranstalten gibt, welche die
Photos mit den unterschiedlichsten Geräten behandeln, insbesondere auf das Endformat bringen, dann
wird deutlich, daß das Hauptproblem bei der Schaffung eines zuverlässig funktionierenden Photobetrachtungswechslers
darin besteht, daß ihm tatsächlich die unterschiedlichsten Photos eingegeben werden,
selbst wenn diese nominell gleiche Formate haben. Ein solcher Photobetrachtungswechsler muß also die
Forderung erfüllen, bei allen diesen unterschiedlichen Photos mit der gleichen Zuverlässigkeit zu funktionieren.
Insbesondere sollte er folgende Forderungen oder zumindest einen Teil dieser Forderungen erfüllen.
1) Es müssen unterschiedlichste Photos innerhalb eines Stapels von Photos trotz ihrer Unterschiedlichkeit
mit der gleichen Zuverlässigkeit voneinander getrennt werden können.
2) Der Transport der unterschiedlichen Photos vom Stapel weg muß trotz ihrer Unterschiedlichkeit
mit der gleichen Sicherheit funktionieren.
3) Das Wiedereinführen eines abgetrennten Photos auf der anderen Endseite des Stapels (obere oder
untere Stapelseite) muß betriebssicher erfolgen.
4) Die Photos sollten an eine Betrachtungsscheibe angedrückt werden, damit sie plan betrachtet
werden können.
5) Während des Betrachtens eines Photos im Photobetrachtungswechsler
und während der Betatigung des Photobetrachtungswechslers dürfen keine Photos herausfallen, und zwar unabhängig
davon, in welcher Stellung der Photobetrachtungswechsler gehalten und betätigt wird.
6) Die Betätigung des Photobetrachtungswechslers sollte in jeder Stellung möglich sein, z. B. auch
dann, wenn der Betrachter auf dem Rücken liegt.
7) Die Photos müssen einzeln oder im Stapel in den Photobetrachtungswechsler einfüllbar oder aus
diesem entnehmbar sein.
8) Der Photobetrachtungswechsler muß in jedem Füllzustand funktionieren, also z. B. sowohl
dann, wenn er vollständig mit z. B. 25 Photos gefüllt ist, wie auch dann, wenn dieser gleiche
Photobetrachtungswechsler nur zwei oder drei Bilder enthält.
9) Der Photobetrachtungswechsler muP narrensicher betätigbar sein, insbesondere dürfen die
Photos bei nur teilweiser Betätigung des Mechanismus des Photobetrachtungswechslers nicht
beschädigt, zusammengedrückt bzw. -gestoßen, zerkratzt oder in sonstiger Weise in ihrem Zustand
verschlechtert werden.
10) Die Photos sollen gewünschtenfalls auch dauernd betrachtet werden können, wozu es erforderlich
ist, sie mittels des Photobetrachtungswechslers aufstellen oder aufhängen zu können.
11) Der Photobetrachtungswechsler sollte in ordentlicher bzw. geeigneter Form stapelbar sein.
12) Der Photobetrachtungswechsler sollte »taschengerechi«
sein, so däo es älsü möglich ist, die Photos
zusammen mit dem Photobetrachtungswechsltr in eine Tasche, möglichst in eine
Anzug- oder Handtasche, zu stecken; zu diesem Zweck sollte der Photobetrachtungswechsle7"
möglichst flach, an den Ecken gerundet und berührungsfreundlich ausgebildet sein.
13) Außerdem ist eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit des Photobetrachtungswechslers
zu fordern, und zwar sollte er möglichst automatisch hergestellt und montiert werden können;
seine Teile sollten »spritzgerecht« sein, so daß sie aus Kunststoff gespritz werden können.
14) Der Wechselmechanismus muß so zuverlässig funktionieren, daß er immer genau ein Photo
entnimmt und wieder in den Stapel einführt, also niemals bei richtiger und vollständiger Betätigung
zwei Photos gleichzeitig oder auch gar kein Photo wechselt.
15) Die Photos sollten durch den Photobetrachtungswechsler vor den Schweiß der Finger sowie
vor Staub geschützt sein.
16) Es ist zu fordern, daß der Photobetrachtungswechsler kompakt ist, also nur einen geringen
Platzbedarf hat und ein großer Teil seine? Volumens, möglichst der überwiegende Teil dieses
Volumens, von den Photos selbst ausgefüllt werden kann.
17) Von den jeweils exponierten Photos sollte möglichst die gesamte Bildfläche sichtbar sein, also
von der Bildfläche wenig oder nichts abgedeckt werden.
18) Die Möglichkeit einer Beschriftung für den Zweck der Inhaltsangabe sollte vorhanden sein.
19) Das Einfüllen der Photos in den Photobetrachtungswechsler muß auch maschinell möglich sein,
insbesondere mit Automaten, die das Einfüllen der Photos, das Schließen des Photobetrachtungswechslers
und eine Funktionskontrolle durchführen.
20) Der Mechanismus des Photobetrachtungswechslers sollte verschiedene Ausbildungsformen ermöglichen,
wobei es in der einen Ausführungsform möglich sein sollte, die Photos von oben
aus dem Stapel zu entnehmen und von unten wieder einzufügen, während es bei einer anderen
A-usführungsform möglich sein sollte, umgekehrt
die Photos von unten aus dem Stapel zu entnehmen und von oben wieder einzufügen; gegebenenfalls
sollte ein Mechanismus verfügbar sein, mit dem es möglich ist, ein Photo innerhalb des
Claims (81)
1. Vorrichtung zum wechselweisen Exponieren einzelner Blätter aus einem Blattstapel, insbesondere
Photobetrachtungswechsler, mit einer Blattkantenanlagefläche an einer Seite eines Blattstapels,
und mit einem Zugang oder einer Verschiebevorrichtung zum Verschieben des einen Endblatts
des Blattstapels parallel zu seiner Blattfläehe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattkantenanlagefläche (U) zumindest in dem TeU, welcher der Blattkante (12) des einen Endblatts
(13) des Blattstapels (1) benachbart ist, einen spitzen Winkel (α) mit der blattstapelseitigen
Fläche dieses Endblatts einschließt und dort wenigstens an einer oder mehreren Stellen, vorzugsweise
längs der gesamten Blattkante (12) eine Verlängerung (18) aufweist, die mindestens bis
zum stapeiauswärtigen Rand (12a) der Blattkante
(12) verläuft, sich jedoch vorzugsweise an diesem Rand (12a) über den Stapel (t) hinaus erstreckt, und
daß eine Blatteinführungsvorrichtung zum Einführen eines Blattes in den Stapel (1), insbesondere zum
Wiedereinführen eines aus dem Stapel entnommenen Blattes, vorgesehen ist, va dem die Blattkantenanlagefläche
(11) zumindest in dem Teil, welcher der
Blattkante (14) des anderen Endblattes (15) des Blattstapels (1) benachbart ist an einer oder mehreren
Stellen, vorzugsweise längs der gesamten Blattkante (14) aes anderen Endblattes (15), eine Verlängerung
(24) aufweist, die bi: zum stapelauswärtigen Rand (14a) dieser Blaukante (14) verläuft, sich jedoch
vorzugsweise an diesen Rand über den Blattstapel hinaus erstreckt, wobei angrenzend an diesen
Rand (14a) und an die ihm benachbarte Außenseite des Blattstapels (1) ein Einführungsraum (25) freigelassen
ist, durch den die Kante (26) eines in den Stapel eintretenden Blattes (27) ohne Störung durch
die Kanten der im Stapel befindlichen Blätter in den Stapel hineinschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der blattstapelauswärtigen
Seite des Endblatts (13) und benachbart der Verlängerung (18) sowie im Abstand von dieser wenigstens
ein Trennanschlag (20) vorgesehen ist, der so angeordnet oder einstellbar ist, daß die Projektion
der Anschlagfläche (23) parallel zu der im Bereich zwischen dem Trennanschlag (20) und der
Verlängerung (18) liegenden Fläche des Endblatts so (13) innerhalb der Verlängerung (18) liegt, wobei
im Bereich zwischen dem Trennanschlag (20) und der Verlängerung (18) ein Trennraum (19) freigelassen
ist, in den sich das Endblatt (13) mit seiner Kante (12) hineinbiegen und so von dem benachharten
Blatt (33) trennen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Verlängerung
(18) und dem ihr zugewandten Ende der Anschlagfläche (23) klein gegen die sich senkrecht
zur Blattkantenanlagefläche erstreckende Blattlänge bzw. -breite ist bzw. daß die zwischen
dem zu entnehmenden Blatt (13) und dem daran anschließenden BIaU (33) übertragene Reibungskraft
klein gegen die zur Abbiegung der Blattkanten an der Blattkantenanlagefläche (11) erforderliche
Biegungskraft zum Hineinbiegen der Blattkante (121 in den Trennraum 19 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (18)
in eine Entnahmeöffnung übergeht, insbesondere in einen Entnahmeschlitz (10), dessen Weite etwas
größer als die Dicke eines Blattes und dessen Länge etwas größer als die Länge der parallel dazu
verlaufenden Kanten (12,35) der Blätter (13V 33)
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zu den Blattflächen verlaufende Auflagefläche (3)
vorgesehen ist, gegen die der Blattstapel (1) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oder anstelle des Trennanschlags ein freier Zugang (7)
vorgesehen ist, durch den ein Druck, insbesondere ein Fingerdruck, auf das Endblatt (13) ausübbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der siapclauswanigen aSilc
des anderen. Endblatts (15) und benachbart der dort befindlichen Verlängerung (24) sowie im Abstand
von dieser wenigstens ein Einführungsanschlag (28) vorgesehen ist, der so angeordnet oder
einstellbar ist, daß die Projektion (29) seiner Anschlagfläche (iO) parallel zu der im Bereich zwischen
dem Einführungsanschlag (28) und der ihm benachbarten Verlängerung (24) liegenden Fläche
des anderen Endblatts (15) innerhalb dieser Verlängerung (24) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der benachbart
dem anderen Endblatt (15) befindlichen Verlängerung (24) und dem letzterer zugewandten
Ende der Anschlagfläche (30) des Einführungsanschlags (28) klein gegen die an sich senkrecht
zur Blattkantenanlagefläche erstreckende Blattlänge bzw. -breite ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem anderen
Endblatt (15) benachbarte Verlängerung (24) in eine Einführungsöffnung, insbesondere in einen
Einführungsschlitz (16) übergeht, dessen Weite etwas größer als die Dicke eines Blattes und dessen
Länge etwas größer als die Länge der parallel dazu verlaufenden Kanten der Blätter ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkantenanlagefläche
(11) zumindest im Bereich der einführungsschlitzseitigen Verlängerung (24) einen
spitzen Winkel (/3) mit der stapelauswärts gewandten Fläche des anderen Endblatts (15) einschließt.
1 I.Vorrichtung nach einem eier Ansprüche I bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Blattstapels (1), die der Blattkantenanlagefläche
(11) abgewar.dt ist, eine Gegen-Blattkantenanlagefläche
(30) vorgesehen ist, die einen spitzen Winkel (y) mit der stapeleinwärts gewandten Fläche
des einführungsschlitzseitigen Blatts (15) einschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α, β, γ) zwischen 30 und 60", vorzugsweise
zwischen 45 und 60", liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch !2. dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α, β, γ)
zwischen 40 und 45° liegt und vorzugsweise 42° beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die entnahmeseitige und/oder die einführungsseitige Verlängerung
(18, 24) in ihrer Länge verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der spitzen Winkel (α, β, γ), insbesondere
der entnahmeseitige spitze Winkel (α) der Blatt- in
kantenanlagefläche (31), verstellbar ist bzw. sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkantenanlagefläche (11) einschließlich ihrer Verlängerungen
(18, 24) und/oder die Gegen-Blattkantenanlagefläche (30) plan ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkantenanlagefläche
(11) und die Gegen-Blattkantenanlagefläche
(30) zueinander komplementär sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche U bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Blattkantenanlagefläche (30) an einem verdrehbaren
Bauteil (63), vorzugsweise einem im wesentlichen keilförmigen Bauteil, vorgesehen ist,
das um eine zu den Blattkanten parallele Achse (64) verschwenkbar ist und dessen der Gegen-Blattkantenanlagefläche
(30) entgegengesetzte Fläche (65) vorzugsweise eine Seitenwand eines
die Blätter aufnehmenden Gehäuses (42) bildet. J0
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Bauteil (63)
an seinem verjüngten Ende eine den Blattstapel (1) untergreifende und ihn beim Verschwenken
aus der Normallage anhebende Nase (65) besitzt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet
durch eine Einrastvorrichtung zum Einrastendes keilförmigen Bauteils in seiner Normallage.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung eine
Planfläche (66) umfaßt, die vorzugsweise eine Fläche des Bodens eines den Blattstapel (1) aufnehmenden
Gehäuses (42) ist, wobei außerdem eine an der gegenüberliegenden Seite des verdrehbaren
Bauteils vorgesehene Gegen-Planfläche (67) vorgesehen ist, die in der zum Verschwenken
des Bauteils aus seiner Normallage entgegengesetzten Drehrichtung in eine bogenförmige
Fläche (68) übergeht, deren Krümmungsradius bis auf einen Radius (r) abnimmt, der gleich
der Entfernung von der Drehachse (64) des Bauteils zu der Planfläche (66) ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-PIanfläche
(67) in der Drehrichtung, in welcher das Bauteil aus seiner Normallage heraus verschwenkt wird,
in die Nase (65) übergeht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß das verdreh-
bare Bauteil (63) einen oder mehrere Vorsprünge (51) aufweist, der bzw. die in der Normallage dieses
Bauteils den benachbarten Rand des Blattstapels übergreift bzw. übergreifen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis hi
23, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennanschlag (20) als Rolle bzw. Walze, insbesondere als
Gummirolle bzw. -walze, der Verschiebevorrichtung zürn Verschieben des entnahmeschlitzseitigen
Blatts (13) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle bzw. Walze (4) an
ihrer dem Blattstapel (1) abgewandten Seite zu ihrer Verdrehung von Hand zugänglich ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Entnahmeschlitz
(10) verlaufende Achse der Rolle bzw. Walze (4) senkrecht oder schräg zum Blattstapel
bewegbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient
zwischen der Oberfläche der Rolle bzw. Walze (4) und der ihr zugewandten Blattseite groß
gegenüber dem Reibungskoeffizienten zwischen benachbarten Blättern (13, 33, 34) ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bzw. Walze
(4) auf einem Bügel (5) gelagert Ht, der vorzugsweise
um eine parallel zum Entnahiiieschlitz verlaufende
Drehachse (6) verschwenkbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) im Boden eines
den Blattstapel (1) aufnehmenden Gehäuses (2) versenkbar angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der
Rolle bzw. Walze (4) in Verschiebungsrichtung der zu entnehmenden Blätter und in der Gegenrichtung
hierzu hin- und herbewegbar sowie als Freilaufrolle bzw. -walze ausgebildet ist, die in der
letzteren Richtung drehbar und in der ersteren Richtung nichtdrehbar ist, wobei diese Rolle bzw.
Walze, die ggf. keinen Trennanschlag bildet, von einer Rückholfeder nach Entnahme eines Blatts
in ihre Ruhelage zurückgebracht wird.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
JIoIIe bzw. Walze (4) ein oder mehrere Trennanschläge
vorgesehen sind und die Rolle bzw. Walze (4) an dem in Verschiebungsrichtung der zu entnehmenden
Blätter hinteren Blattbereich des zu entnehmenden Blatts angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis
31, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) als Schrägstellelement für den Blattstapel bzw. ein
diesen aufnehmendes Gehäuse (2) in eine erste und zweite Stellung verschwenk- und vorzugsweise
einrastbar ist, in denen er in einem spitzen bzw. rechten Winkel zu dem Blattstapel (1) verläuft.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
32, dadurch gekennzeichnet, daß ein cder mehrere Trennanschläge (20) an der Auflagefläche
und ein oder mehrere Einführungsanschläge (28) an einer Gegen-Auflagefläche, die auf der
der Auflagefläche entgegengesetzten Seite des Blattstapels (1) angeordnet ist, vorgesehen sind;
oder umgekehrt.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
33, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) an der Innenseite des im wesentlichen
durchsichtigen Deckels (38) eines den Blattstapel (1) aufnehmenden Gehäuses (2) vorgesehen ist
oder im wesentlichen von dieser Innenseite gebildet wird oder an einem Schieber vorgesehen ist.
35. Vorrichtune nach AnsDruch 34. dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegen-Auflagefläche am Boden (8) des Gehäuses vorgesehen ist oder im
wesentlichen von diesem gebildet wird.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Auflagefläche an
einer den Blattstapel (1) federnd gegen die Auflagefläche (3) drückenden Andruckplatte (59) vorgesehen
ist, wobei vorzugsweise auf der dem Blattstapel (1) abgewandten Seite der Andruckplatte
(59) eine konische Spiralfeder (60) vorgesehen ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Auflagefläche
und/odei der Einführungsanschlag und/oder eine daran anschließende Einführungszunge (58) von
einem federnden Gestell gebildet werden, insbesondere von einem einstückig aus Draht oder federndem
Kunststoff ai!S"philrW*.ten Gestell (58.
59a, 60(2). °
38. Vorrichtung nach Anspruch 34. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Auflagefläche
von einer oder mehreren Rollen bzw. Walzen, insbesondere Gummirollen bzw. -walzen (69, 70),
gebildet wird, die den Blaustapel (1) federnd gegen die Auflagefläche drücken.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
38, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Trennanschläge (20) und/oder ein oder
mehrere Einführungsanschläge (28, 58) federnd ausgebildet sind.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis
39. dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (39, 43) vorgesehen ist, der senkrecht zum Entnahmeschlitz
so weit bewegbar ist, daß er das jeweils aus dem letzteren herauskommende Blatt vollständig auf dafür vorgesehene Transportflächen
(45) aufnimmt.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39, 43) an der
Blattstapelhaltevorrichtung oder einem von dieser gebildeten oder an dieser angebrachten Gehäuse
für den Blattstape! (1) zu seiner Hin- und Herbewegung gelagert und geführt ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39, 43) einen
Rahmen aufweist, der sich längs der in Bewegungsrichtung
des Schiebers verlaufenden Seitenkanten der entnahmeschlitzseitigen und/oder des
einführungsschlitzseitigen Endblatts des Blattstapels (1) er^reckt.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber im Bereich der
Seitenkanten des entnommenen Blatts Federn (41, 56), insbesondere Blattfedern, vorgesehen
sind, die sich in Bewegungsrichtung des Schiebers erstrecken und das jeweils aus dem Entnahmeschlitz
heraustretende Blatt in die Ebene der Transportflächen (45) des Schiebers drücken.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schieber (43) vorgesehenen
Federn (56) in der Nähe des Entnahmeschiitzes (10) als Trennanschlag ausgebildet sind,
vorzugsweise so, daß sie einen bogenförmigen Vorsprung (57) haben, der je einen federnden
Trennanschlag bildet. es
45. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (56) in je
einer Ausnehmung geführt sind, die in einer Begrenzungsfläche des Entnahmeschlitzes (10) vorgesehen
ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnah
meschlitz (10) und/oder der Einführungsschlitz (16) zwischen einem an der Blattstapelhaltevorrichtung
oder einem den Blattstapel aufnehmenden Gehäuse (42) vorgesehenen Entnahmeschlitz-
bzw. Einführungsschützbegrenzungsteil (55) und einem an dem Schieber (43) vorgesehenen
zweiten Entnahmeschlitz- bzw. Einführungsschlitzbegrenzungstcil
(49, 47) ausgebildet ist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46. dadurch gekennzeichnet, daß das erste Entnahmeschlltz-
bzw. Einführungsschlitzbegrenzungsteil (55, 78) die Blattkantenanlageflächc (11) aufweist und
insbesondere keilförmig ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite üntnahmeschlitzbegrenzungsteil
(49) eine am Schieber vorgesehene Platte ist, insbesondere eine durchsichtige Deckplatte, die im nichtherausgezogenen
Zustand des Schiebers (43) den Gehäusedeckel eines den Blattstapel aufnehmenden Gehäuses
(42) bildet, während das zweite Einführungsschlitzbegrenzungsteil (47) von einem oder mehreren
sich in der Bewegungsrichtung des Schiebers erstreckenden Schieberteilen gebildet wird; oder
umgekehrt.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber
(43) ein das entnahmeschlitzseitige Endblatt des Blattstapels (1.) mitnehmender Greifer (61) vorgesehen
ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49. dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer eine Ansaugvorrichtung
(90) aufweist, die an eine durch die Schieberbewegung betätig- und steuerbare Vakuumpumpe
(91) angeschlossen ist.
5!. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer als Vorsprung (61) ausgebildet ist, welcher mit der im Bereich
der Gegen-Blattkantenaniagefläche (30) befindlichen
Hinterkante des entnahmeschlitzseitigen Endblatts des Stapels in Eingriff tritt, wobei vorzugsweise
anschließend an den Greifer in der Ausziehrichtung des Schiebers eine Ausnehmung (62)
in der Blattauflagefläche (49i>) vorgesehen ist, deren
Erstreckung in Bewegungsrichtung so kurz ist, daß sich das dem Greifer zweitbenachbarte Blatt
nicht in die Ausnehmung hineinbiegen kann, wobei vorzugsweise ein Haftelement (62b) in der
Ausnehmung (62) angeordnet ist, über das die Greiferkante nur um eine Entfernung hinausragt,
die kleiner als die Blattdicke ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegen-BIattkantenanlagefiäche
(30) im Bereich der Hinterkante des entnahmeschlitzseitigen Endblatts zwei treppenartige
Absätze (100,101) mit einer Stufenhöhe aufweist, die etwa gleich der Dicke eines Blattes ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52 und einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die treppenartigen Absätze (100, 101) an dem verdrehbaren, insbesondere keilförmigen
Bauteil (63) vorgesehen sind.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkan-
tenanlagefläche (11) von der Mantelfläche einer drehbaren Walze (79) gebildet wird, die ihrerseits
durch die Schieberbewegung in Rotation versetzbar ist, so daß sie sich beim Entnehmen eines
Blatts (82) aus dem Stapel in einer zur Bewegungsrichtung des Blatts entgegengesetzten Richtui/£und
beim Einführen eines Blatts in den Stapel in einer zur Bewegungsrichtung des Blatts gleichsinnigen
Richtung dreht.
55. Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Walze (79) drehfest ein Zahnrad (81) angebracht ist, welches mit einer
am Schieber vorgesehenen Zahnstange (80) kämmt.
56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung
zum Verschieben des zu entnehmenden und/oder des einzuführenden Blatts ein
oder mehrere Reibrollen aufweist, die an den seitlich vom Entnahme- bzw. Einführungsschlitz (10,
16) liegenden Blatträndern angreifen.
57. Vorrichtung nach Anspruch 38 und einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen bzw. Walzen (69, 70) am Schieber (72) angebracht und als Freilaufrollen
bzw. -walzen ausgebildet sind, deren Drehung beim Entnehmen eines Blatts aus dem Stapels gehemmt
ist und die beim Einführen eines Blatts in den Stapel frei drehbar sind.
£0. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Freilaufrollen
bzw. -walzen in Schlitzen (75) gelagert sind, die sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung
des Schiebers (72) erstrecken, und daß je eine Auflaufkante (74) an der Seite der Freilaufrollen
bzw. -walzen vorgesehen ist. die sich in der Ausziehbewegungsrichtung des Schiebers rückwärts
von der jeweiligen Freilaufrolle bzw. -walze (69, 70) befindet.
59. Vorrichtung nach Anspruch 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausziehbewegungsrichtung
des Schiebers hintere Freilaufrolle bzw. -walze als Doppelrolle bzw. -walze (70, 71)
ausgebildet ist.
60. Vorrichtung nach Anspruch 37 und einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Spiralfeder (60) so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß der Druck auf das
der Gegen-Blattkantenanlagefläche (30) zugewandte
Ende der Andruckplatte (59) größer als auf das andere, diesem gegenüberliegende Ende
ist.
61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
Blattstapel (1) aufnehmendes Gehäuse (2,40,42) vorgesehen ist.
62. Vorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (38, 49) des Gehäuses
zum Einfüllen des Blattstapels aufklapp- oder aufschiebbar ist.
63. Vorrichtung nach Anspruch 61 oder 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (38, 49)
des Gehäuses zum Betrachten und/oder Lesen der Blätter ganz oder zumindest vorwiegend durchsichtig
ist. "
64. Vorrichtung nach Anspruch 61, 62 oder 63, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2,40,
42) mit einer oder mehreren Stapelvorrichtungen zum Stapeln mehrerer, gleichartiger Gehäuse versehen
ist.
65. Vorrichtung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 40, 42) mit
Stapelrillen und -vorsprüngen versehen ist.
66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschlitz
(10) spitzwinklig zu der Verlängerung der den Blattstapel (1) zugewandten Seite des entnahmeschlitzseitigen
Endblatts (13) geneigt oder gebogen verläuft.
67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (<5) zwischen
1 und 10°, vorzugsweise zwischen 2 und 4° liegt.
68. Vorrichtung nach Anspruch 61 und einem der Ansprüche 40 bis 52, dadurch gekennzeichnet,
dsß der Schieber (39, 43, 72) auf seiner in Ausziehrichtung vorderen Ober- und/oder Unterseite
eine Grifffläche hat, die gegebenenfalls als Lappen (53) ausgebildet ist, der in der eingeschobenen
Stellung des Schiebers von einer komplementär geformten Ausnehmung (54) des Gehäuses
aufgenommen wird, und daß der Schieber gegebenenfalls seitliche Griffflächen hat.
69. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 62 bis
68, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2,40,42) mit einer oder mehreren Aufhängevorrichtungen
und/oder mit einem oder mehreren Löchern zum Aufhängen an seiner Rückseite versehen
ist.
70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis
69, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (39, 43) und/oder am Gehäuse (2, 40, 42) Anlageflächen
für die Blätter und/oder das entnommene Blatt vorgesehen sind, die ein Herausfallen,
-drücken, -gleiten od. dgl. der Blätter und/oder des entnommenen Blatts aus dem Schieber und/
oder dem Gehäuse in jeder Lage verhindern.
71. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 62 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
(2,40,42) Stapelelemente zum Übereinanderstapeln
und/oder Nebeneinanderstapeln und/oder Hintereinanderstapeln mehrerer gleichartiger
Gehäuse vorgesehen sind; insbesondere Vorsprünge (125) und Ausnehmungen (126), die vorzugsweise
längs der Seitenränder und eines Stirnrandes des Gehäuses verlaufen bzw. dessen Deckel bzw. Boden; oder bevorzugt Schwalbenschwanzführungen
(127, 128), die vorzugsweise längs der Längskanten des Gehäuses auf der Oberseite und der Unterseite und/oder den Seitenwänden
des Gehäuses vorgesehen sind, wobei ggf. eine Anlagefläche freigelassen ist; oder bevorzugt
gegenüber der Gehäuselänge kurze Schwalbenschwanzführungen, die nur im Bereich der vorderen Stirnseite des Gehäuses vorgesehen
sind.
7Z Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben
des zu entnehmenden Blatts eine mit einem Mitnahmeelement (108) ausgerüstete Zunge
(102) versenkbar im Schieber vorgesehen ist, die verschwenkbar im Schieber gelagert ist und gegen
die Kraft einer Feder (87) mittels eines Hebels (105) oder durch die Kraft einer Feder (87) im
Bereich des Haftelements gegen das zu entnehmende Blatt andrückbar ist.
73. Vorrichtung nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement ein Teil
(108,108a) aus einem Material mit großem Reibungskoeffizienten ist, das fest oder bewegbar,
insbesondere drehbar, an der Zunge (102) betestigt ist, insbesondere ein Plättchen (108) oder
eine, bevorzugt tonnenförmige, Freilaufrolle bzw. -walze (108a).
74. Vorrichtung nach Anspruch 72 oder 73, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement durch ι ο
eine Ausnehmung (89α, 89c) im Trennkeil (89) unter dem Blattstapel bewegbar ist.
75. Vorrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem festen Haftelement
(108) ein über dieses in Einschubrichtung des Schiebers vorstehender, vorzugsweise gerundeter
Vorsprung an der Zunge (102) vorgesehen ist oder das in EirsschübrichtüP.g vordere F.nde der Zunee
als derartiger Vorsprung ausgebildet ist und/oder daß das vordere Ende der Zunge im Bereich des
Haftelements Abstandshalteelemente (102b) aufweist, die sich am Trennkeil (89) abstützen
können und dabei das Haftelement beim Durchgang durch die Ausnehmung (89α) im Abstand
von dem Trennkeil (89) halten.
76. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis
75, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rollen bzw. Walzen (4,69,70,71) einen
parallel zur Achsrichtung verlaufenden Schlitz (4d) über ihre Länge hinweg haben, der etwa tangential
in Drehrichtung von einem axialen Loch (4a) bis zur Mantelfläche (4c) verläuft und durch
den eine Achse in das axiale Loch einführbar ist.
77. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
76, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkantenanlagefläche (11) an einem elastisch gegen eine
Rückstellkraft verdrehbaren, insbesondere im Querschnitt keil- oder dreieckförmig ausgebildeten
Bauteil (39c) vorgesehen ist, das mittels eines am Schieber vorgesehenen Betätigungselements,
insbesondere mitte'r« eines nockenartigen Vorsprungs
(39a) vor dem Eintritt eines einzuführenden Blatts (39/) so verdrehbar ist, daß eine daran
befindliche und nach dem Verdrehen dem Blatt zugewandte Führungsfläche (39g) die Vorderkante
des Blatts aus dem Bereich des Entnahmeschlitzes in den Bereich des Einführungsschlitzes
ablenkt.
78. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis
77, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Blatts durch den Entnahmeschlitz
eine oder mehrere Greiferlippen (114) vorgesehen sind, die jeweils am freien Ende einer oder
mehrerer gegen den Blattstapel drückenden Federn (111) so angebracht sind, daß sich ihr freies
Ende (115) in der Bewegungsrichtung eines zu entnehmenden Blatts zwischen das freie Ende
(116) der Feder und das Blatt legt und von der Kraft der Feder an das Blatt angedrückt wird, sowie
in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung βο
nur mit der eigenen, wesentlich geringeren Federkraft über die davon berührten Blattflächen
schleift.
79. Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder(n) (111) am Schieber
befestigt ist bzw. sind.
8Oi Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
79, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein oder mevjere Haftelemente (69, 70, 108,
108a, 114) über ein oder mehrere Trägerelemente (73, 102, HX) am Schieber vorgesehen sind, zur
Wiedereinführung derselben in das Gehäuse im Schieber und/oder in der Blattkantenanlagefläche
bzw. im Trennkeil eine oder mehrere Ausnehmungen (72a, 89c) vorgesehen sind.
81. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Entnahmeschlitz
(10) zugewandte Teil des Trennkeils (89) ganz oder teilweise als Rolle bzw. Walze
(89b) ausgebildet ist.
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