DE2612773A1 - Behaelter zum aufbewahren von magnetbandkassetten - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren von magnetbandkassetten

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DE2612773A1 DE19762612773 DE2612773A DE2612773A1 DE 2612773 A1 DE2612773 A1 DE 2612773A1 DE 19762612773 DE19762612773 DE 19762612773 DE 2612773 A DE2612773 A DE 2612773A DE 2612773 A1 DE2612773 A1 DE 2612773A1
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Description

Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandkassetten
Die Erfindung betrifft Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandkassetten und insbesondere für sogenannte Miniaturkassetten, wie sie bei tragbaren Tonbandgeräten oder Tonbandgeräten im sogenannten Westentaschenformat verwendet werden.
Aus den US-PSen 3 899 229, 3 904 259 und 3 909 088 sind Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandkassetten der üblichen Größe bekannt, wie sie gewöhnlich bei Tonbandgeräten in Kraftfahrzeugen sowie bei den Bandaufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen von Stereoanlagen verwendet werden. Diese Aufbewahrungsbehälter für Tonbandkassetten der üblichen Größe sind von relativ komplizierter Konstruktion und bestehen jeweils aus mehreren getrennt hergestellten Teilen, die jeweils zu einem Behälter vereinigt sindo Jedoch sind diese bekannten Aufbewahrungsbehälter wegen ihrer Kompliziertheit und ihrer sich daraus ergebenden hohen Herstellungskosten nicht für die Miniaturkassetten geeignet, die seit dem Aufkommen von in der Hand zu haltenden Tonbandgeräten im Westentaschenformat verwendet werden.»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen relativ einfachen, mit geringen Kosten herstellbaren Behälter zum Aufbewahren einer Magnetbandkassette, insbesondere einer Miniatur-
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kassette, zu schaffen, der sich problemlos als einstückiges Formteil aus einem Kunstharz herstellen läßt, der im geschlossenen Zustand die aufzubewahrende Magnetbandkassette vollständig umschließt und schützt, dem sich die Kassette nach dem Öffnen leicht entnehmen läßt, bei dem eine unerwünschte Drehung der Spulen während der Aufbewahrung einer Magnetbandkassette verhindert wird, und der so ausgebildet ist, daß er sich mit neben ihm angeordneten gleichartigen Behältern fest very binden läßt, wobei es die zu diesem Zweck vorhandenen Einrichtungen ermöglichen, einander benachbarte Behälter leicht in Eingriff miteinander zu bringen„
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Behälter zum Aufbewahren einer Magnetbandkassette geschaffen worden, der ein einstückiges Gehäuse besitzt, das vorzugsweise als Formteil aus einem Kunstharz hergestellt ist, und zu dem ein im wesentlichen rechteckiger Boden gehört, ferner Seitenwände und eine Rückwand, die sich von den Längsseiten und dem hinteren Rand des Bodens aus nach oben erstrecken, um einen an der Oberseite offenen Raum zum Aufnehmen einer Kassette abzugrenzen, der am vorderen Ende des Gehäuses eine Öffnung hat, durch die hindurch die von dem Raum aufgenommene Kassette so zugänglich ist, daß sie dem Behälter nach oben entnommen werden kann; ferner ist eine obere Wand bzw. ein Deckel vorhanden, der ZoB0 durch einen dünnwandigen Abschnitt aus dem Kunststoff gelenkig mit dem oberen Rand der Rückwand verbunden ist, so daß er sich zwischen einer aufrechten Öffnungsstellung und einer Schließstellung schwenken läßt, inwelch letzterer der Deckel den Raum an seiner Oberseite verschließt, wobei ein gegenüber dem vorderen Ende des Deckels nach unten ragender Ansatz die Öffnung am vorderen Ende des Gehäuses verschließt O
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind der Deckel und der Boden des Gehäuses mit zueinander passenden Ansätzen versehen, die reibungsschlüssig in Eingriff miteinander bringbar sind, um den Deckel in seiner Schließstellung zu halten, und die außerdem dazu dienen, eine Drehung der Spulen einer in dem
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- 3 Behälter aufbewahrten Kassette zu verhindern
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die voneinander abgewandten Seitenwände des Gehäuses mit einer Nut bzw. mit einer Leiste versehen, die jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und es ermöglichen, mehrere nebeneinander angeordnete Aufbewahrungsbehälter miteinander zu verbinden; hierbei endet die Leiste vorzugsweise kurz vor dem vorderen und dem hinteren Ende der zugehörigen Seitenwand, und sie weist in der Mitte eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Aussparung auf, damit sich die Leiste leichter in die dazu passende Nut eines benachbarten gleichartigen Behälters einführen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgeraäßen Behälters im geöffneten Zustand sowie einer Magnetbandkassette in Form einer Miniaturkassette, die in dem Behälter aufbewahrt werden soll;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier erfindungsgemäßer Aufbewahrungsbehälter im geschlossenen Zustand beim Verbinden der nebeneinander angeordneten Behälter;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig„ 4 durch zwei aneinander befestigte Aufbewahrungsbehälter;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
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Figo 6 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Figo 4; und
Figo 7 die Vorderansicht mehrerer aneinanderliegender Schichten aus aneinander befestigten Aufbewahrungsbehältern nach der Erfindung, die in einem Aufnahmekästeη angeordnet sind.
In Figo 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter erfindungsgemäßer Behälter zum Aufbewahren einer Magnetbandkassette 11, vorzugsweise einer Miniaturkassette, dargestellt, zu den: ein allgemein rechteckiges Gehäuse 12 gehört, das eine drehbare Bandvorratsspule und eine drehbare Aufwickelspule mit Spulennaben 13 und 14 enthält, die in Fluchtung mit zugehörigen runden Öffnungen 15 und 16 im Boden sowie in der Oberseite des Kassettengehäuses angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Behälter 10 zum Aufbewahren der Kassette 11 hat vorzugsweise die Form eines einstückigen Gehäuses 17» das aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyäthylen o.dgl. gespritzt isto Das einstückige Gehäuse 17 weist einen im wesentlichen rechteckigen Boden 18 mit nach oben ragenden Seitenwänden 19 und 20 und einer Rückwand 21 auf, mit denen der Boden an seinen Längsseiten bzwo an seinem oberen Rand versehen iste Diese drei Wände begrenzen einen Raum 22, der an der Oberseite offen und so bemessen ist, daß er eine Kassette 11 aufnehmen kann; der Raum 22 hat am vorderen Ende des Gehäuses 17 eine Öffnung 23, durch die hindurch die Kassette z.B. für einen Finger so zugänglich ist, daß sie dem Behälter nach oben entnommen werden kann. Zu dem Gehäuse 17 gehören ferner vorzugsweise nach innen gerichtete Wandabschnitte 24 und 25, die sich an die vorderen Enden der Seitenwände 19 und 20 anschließen und die Öffnung 23 am vorderen Ende des Gehäuses so verkleinern, daß es unmöglich ist, die Kassette 11 dem Raum 22 über die vordere Öffnung 23 zu entnehmen. Gemäß Figo 1 konvergieren die inneren Ränder der
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Wandabschnitte 24 und 25 zweckmäßig nach unten, und die oberen Ränder 24a und 24b der vorderen Wandabschnitte sind zweckmäßig gegenüber den oberen Rändern der benachbarten Seitenwände 19 und 20 nach unten um einen relativ kleinen Betrag versetzt.
Zu dem einstückigen Gehäuse oder Aufbewahrungsbehälter 10 nach der Erfindung gehört gemäß Fig0 1. ferner eine obere Wand bzw. eine Klappe oder ein Deckel 26, der an einem Ende mit dem oberen Rand der Rückwand 21 gelenkig verbunden ist, so daß er sich zwischen einer oberen Öffnungsstellung nach Fig. 1 und der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung schwenken läßt, bei welch letzterer sich der Deckel 26 zwischen den oberen Rändern der Seitenwände 19 und 20 erstreckt, um die Öffnung an der Oberseite des Raums 22 geschlossen zu halteno Um die gewünschte zusammenhängende Gelenkverbindung zwischen dem Deckel 26 und der Rückwand 21 auszubilden, sind der obere Rand 21a der Rückwand 21 und der benachbarte untere Rand 26a des Deckels vorzugsweise in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt und durch einen dünnen und daher flexiblen Stegabschnitt 27 aus dem Kunstharz verbunden, der das eigentliche Gelenk oder Scharnier bildet. Der Deckel
26 hat in der Querrichtung vorzugsweise eine solche Breite, daß er mit festem Sitz zwischen die Seitenwände 19 und 20 paßt, wenn er gemäß Fig. 2 geschlossen ist, und die Länge des Deckels ist so gewählt, daß bei der Schließstellung das von dem Gelenk 27 abgewandte vordere Ende des Deckels an den Oberkanten 24a und 24b der Wandabschnitte 24 und 25 am vorderen Ende des Gehäuses anliegt0 Außerdem weist das von dem Gelenk
27 abgewandte Ende des Deckels 26 einen Ansatz 28 mit konvergierenden Seitenkanten auf, der sich im rechten Winkel zur Fläche des Deckels erstreckt, so daß er bei der Schließstellung des Deckels nach unten ragt und mit engem Sitz in die Öffnung 23 am vorderen Ende des Gehäuses 17 paßt, um sie geschlossen zu halten.
Damit der Deckel 26 lösbar in seiner Schließstellung gehalten
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wird, ist der Behälter 10 gemäß der Erfindung ferner mit Ansätzen 29 und 30 versehen, die mit dem Boden .23 zusammenhängen und von ihm aus nach oben ragen, wobei zwischen den Ansätzen ein solcher Abstand vorhanden ist, daß die Ansätze in die Spulennaben 13 und 14 einer in dem Raum 22 angeordneten Kassette 11 eingreifen. Den Ansätzen 29 und 30 sind gemäß Fig. 1 zwei weitere Ansätze 31 und 32 zugeordnet, die mit dem Deckel 26 zusammenhängen und reibungsSchlussig in Eingriff mit den Ansätzen 29 und 30 kommen, wenn der Deckel 26 geschlossen wird· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 29 und 30 als Aufnahmeteile mit am oberen Ende zugänglichen Öffnungen 29a und 30a ausgebildet und gemäß Fig. 4 mit in Ümfangsabständen verteilten axialen Rippen versehen, während die Ansätze 31 und 32 nach Art von Steckern ausgebildet sind, die sich reibungsschlüssig in Eingriff mit den Rippen innerhalb der Öffnungen 29a und 30a bringen lassen. Ferner haben die Aufnahmeansätze 29 und 30 vorzugsweise nichtzylindrische Außenfläche und sind gemäß Figo 1 und 4 zoB. von sechseckiger Form, so daß sie beim Einführen in die Spulennaben 13 und 14 einer von dem Raum 22 aufzunehmenden Kassette 11 mit den üblichen Kupplungsstiften o.dgl. zusammenarbeiten, mit denen die Spulennaben versehen sind, um eine unerwünschte Drehung der Vorratsspule und der Aufwickelspule in der aufzubewahrenden Kassette zu verhindern.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 weist der Flansch 28 am vorderen Ende des Deckels 26 vorzugsweise in der Querrichtung verlaufende Stege oder Rippen 33 auf, mit denen seine Außenfläche so versehen ist, daß man den Ansatz bequem erfassen kann, wenn der Deckel 26 aus seiner Schließstellung nach Fig0 2 in die Öffnungsstellung nach Figo 1 geschwenkt werden soll. Ferner ist die Außenfläche des Ansatzes 28 vorzugsweise mit einem eingeprägten oder auf andere Weise ausgebildeten, nach oben gerichteten Pfeil 34 versehen, der die Richtung anzeigt, in der der Ansatz 28 zum Öffnen des Deckels bewegt werden mußo
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Gemäß Figo 2, 3 und 4 lassen sich mehrere erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter, z.B. die dargestellten Behälter 1OA und 10B, nebeneinander anordnen und so aneinander befestigen, daß es möglich ist, die Deckel 26 der Behälter unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen,, Um eine solche Befestigung nebeneinander angeordneter Aufbewahrungsbehälter aneinander zu ermöglichen, sind die Außenflächen der voneinander abgewandten Seitenwände 19 und 20 jedes Behältergehäuses 17 mit einer Leiste 35 bzwo einer dazu passenden Nut 36 versehen, die beide einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und sich gemäß Fig. 1 bis 4 und Fig0 6 längs der zugehörigen Seitenwände erstrecken. Damit sich bei jedem Aufbewahrungsbehälter die Leiste 35 leicht in Eingriff mit einer Nut 36 eines anderen Behälters bringen läßt, ist die Länge ^Jeder.Leiste vorzugsweise geringer als die Länge der zugehörigen Seitenwand 19, so daß in der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen "Weise die Enden jeder Leiste gegenüber dem vorderen und dem hinteren Ende der betreffenden Seitenwand 19 nach innen versetzt sind. Daher weist die Seitenwand 19 eines jeden Behälters flache vordere und hintere Endabschnitte 19a und 19b auf, die zu den benachbarten Enden der zugehörigen Leiste 35 führen. Sollen zwei erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter, Z0B0 die Behälter 10A und 1OB nach Fig. 2, aneinander befestigt werden, ist es daher erforderlich, die Behälter zunächst nebeneinander so anzuordnen, daß der Behälter 1OB gegenüber dem Behälter 1OA nach vorn versetzt ist, damit der ebene vordere Endabschnitt 19a der Seitenwand 19 des Behälters 1OA flach am hinteren Endabschnitt der Seitenwand 20 des Behälters 1OB anliegt,, Aus dieser Ausgangsstellung kann man den Behälter 1OA dann gegenüber dem Behälter 1OB nach vorn bewegen, damit die Leiste 35 des Behälters 1OA in das hintere Ende der Nut 36 des Behälters 1OB eintritt, um dann längs dieser Nut nach vorn zu gleiten,. Natürlich könnte man zunächst auch den Behälter 1OA gegenüber dem Behälter 1OB nach vorn versetzt anordnen und ihn dann gegenüber letzterem nach hinten bewegen, so daß die Leiste 35 des Behälters 1OA in die Nut 36 des Be-
hälters 1OB an deren vorderem Ende eintritt. Um das Eintreten der Leiste 35 jedes Aufbewahrungsbehälters in die Nut 36 des nächstbenachbarten Behälters zu erleichtern, sind die voneinander abgewandten Enden 35a jeder Leiste 35 vorzugsweise abgeschrägt, wie es in FIg0 1 bei 35b dargestellt ist.
Wie erwähnt, haben die Leiste 35 und die Nut 36 jedes Behälters 10 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, so daß sich die Leiste eines bestimmten Behälters mit einem relativ festen Sitz in die Nut eines benachbarten Behälters einführen läßt, um eine feste Verbindung zwischen den Behältern zu gewährleisten. Hätte die Leiste 35 jedoch einen massiven Querschnitt, würde es die enge Passung zwischen der Leiste und der zugehörigen Nut eines benachbarten Behälters schwierig machen, die Leiste gegenüber der Nut au verschieben, wenn benachbarte Behälter in oder außer Eingriff miteinander gebracht werden sollen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei dem Aufbewahrungsbehälter nach der Erfindung die Leiste 35 gemäß Fig. 1 und 6 zwischen ihren Längskanten mit einer Vertiefung 37 von ZoBo halbrunder Querschnittsform versehen, die sich über die ganze Länge der Leiste erstreckt, so daß sich die Randabschnitte 35a aufeinander zu durchbiegen lassen, um die Bewegung der Leiste entlang der Nut eines benachbarten Behälters zu erleichtern.
Zwar soll die Leiste 35 eines bestimmten Behälters gegenüber der Nut 36 eines benachbarten Behälters relativ leicht bewegbar sein, wenn die beiden nebeneinander angeordneten Behälter aneinander befestigt werden sollen, oder wenn es erforderlich ist, die Behälter zu trennen, doch ist es auch erwünscht, daß einer relativen Längsbewegung der miteinander verbundenen Behälter ein relativ großer Widerstand entgegengesetzt wird, wenn die Behälter sleitlich aufeinander ausgerichtet sind, doho wenn sie die aus Fig0 4 ersichtliche Lage einnehmen. Um einer Verlagerung der miteinander verbundenen Behälter gegenüber der Anordnung nach Fig0 4 einen relativ großen Widerstand entgegen-
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zusetzen, ist in der Mitte der Wut 36 gemäß Figo 2 und 4 ein Einsatz 39 vorhanden, und in der Hitte der Aussparung 37 der Leiste 35 befindet sich gemäß Fig. 1 und 4 eine Erhöhung 40 mit einer Vertiefung 41. Außerdem führen geneigte Kämpfen 40a von beiden Seiten her zu der Erhöhung 40 in der Aussparung 37· Werden die beiden Behälter 1OA und 1OB in der anhand von Fig.2 beschriebenen Weise miteinander verbunden, bewegt sich somit der Ansatz 39 am Boden der Nut 36 des Behälters 1OB, ohne auf einen Widerstand zu treffen, längs der Aussparung 37 in der Leiste 35 des Behälters 1OA, bis sich die Behälter 1OA und 1OB ihrer Lage nach Figo 4 nähern, wobei sich der Ansatz 39 längs einer der zu der Erhöhung 40 führenden geneigten Rampen 40a bewegt, um dann in die zugehörige Vertiefung 41 hineinzufedern, damit die Behälter 10a und 1OB in seitlicher Fluchtung miteinander festgelegt werden. Dollen die beiden Behälter voneinander getrennt werden, werden sie zunächst unter relativ hohem Kraftaufwand in der Längsrichtung gegeneinander verlagert, um den Ansatz 39 des Behälters 1OB außer Eingriff mit der Vertiefung 41 des Behälters 1OA zu bringen, woraufhin sich der Ansatz 39 ungehindert längs der Vertiefung 37 der Leiste 35 bewegen läßt, wobei die Behälter in der Längsrichtung gegeneinander bewegt werden können, ohne daß dieser Bewegung ein übermäßiger Widerstand entgegengesetzt wird.
Zwar wurde vorstehend das Befestigen zweier Aufbewahrungsbehälter 1OA und 1OB nach der Erfindung aneinander beschrieben, doch liegt es auf der Hand, daß man solche Behälter in beliebiger Anzahl miteinander verbinden kann, um eine sich quer zu ihren Längsachsen erstreckende Reihe zu bilden, so daß sich die Behälter mit darin angeordneten Kassetten oder ohne Kassetten bequem handhaben bzw0 aufbewahren lassen«. Beispielsweise kann man gemäß Fig. 7 zum Zweck der Aufbewahrung, des Versandes oder der Zurschaustellung an einer Verkaufsstatte jeweils vier erfindungsgemäße Behälter 10 nebeneinander angeordnet aneinander befestigen, um eine Reihe oder Schicht aus Behältern zu bilden, woraufhin man mehrere solche Reihen oder
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Schichten übereinander in einem Versand-, Lager- oder Ausstellungsbehälter 42 anordnen kann. Ein solcher Behälter kann einen Boden 43 und nach oben ragende Seitenwände 44 und 45 zum Umschließen der aufeinanderliegenden Reihen oder Schichten aus Aufbewahrungsbehältern 10 aufweisen. Gegebenenfalls kann die Innenfläche der Seitenwand 45 mit in senkrechten Abständen verteilten Nuten 36' von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen sein, die der Nut 36 jedes Behälters 10 ähneln, während die Innenfläche der anderen Seitenwand 44 in senkrechten Abständen verteilte Leisten 35' von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweist, die der Leiste 35 jedes der Behälter 10 entsprechen«, Bei dem Kasten 42 sind die Leisten 35' und die Nuten 36' so angeordnet, daß sie sich in Eingriff mit den Nuten 36 bzw. den Leisten 35 der Behälter 10 an den ihnen benachbarten Enden der aufeinanderliegenden Schichten oder Reihen bringen lassen, innerhalb welcher die Behälter miteinander verbunden sind. Somit werden die verschiedenen erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter 10 in dem Kasten 42 zuverlässig und geschützt festgehalten, doch ist es möglich, jeden Behälter bzwo jede Reihe oder Schicht dem Kasten 42 durch eine Längsbewegung nach vorn zu entnehmen.
Ansprüche i
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Claims (1)

  1. 26Ί2773
    ANSPRÜCHE
    1IΛ Behälter zum Aufbewahren einer Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das einen Raum abgrenzt, der zum Aufnehmen einer Magnetbandkassette bemessen ist und eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, die Kassette in den Raum einzuführen bzw· sie ihm zu entnehmen, sowie mit einem Deckel, der zwischen einer öffnungsstellung, bei der die Kassette zugänglich ist, und einer Schließstellung schwenkbar ist, bei der die Öffnung des Gehäuses durch den Deckel verschlossen ist, um die Kassette in dem Gehäuse zu schützen, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (26) mit dem Gehäuse (17) zusammenhängt, das außerdem einen im wesentlichen rechteckigen Boden (18) sowie sich längs der Seitenkanten des Bodens und des hinteren Randes erstreckende, nach oben ragende Seitenwände (19, 20) und eine Rückwand (21) aufweist, welche den an seiner Oberseite offenen Raum (22) zum Aufnehmen der Kassette (11) abgrenzen, zu dem eine Öffnung (23) am vorderen Ende des Gehäuses gehört, daß der Deckel an einem Ende durch einen Gelenkabschnitt (27) mit dem oberen Rand der Rückwand so verbunden ist, daß er sich zwischen seiner Öffnungsstellung, bei der er nach oben ragt, und der Schließstellung schwenken läßt, bei der er sich zwischen den Seitenwänden des Gehäuses erstreckt, um den genannten Raum an seiner Oberseite zu verschließen, daß der Deckel einen sich an sein von dem Gelenkabschnitt abgewandtes Ende anschließenden Ansatz (28) zum Verschließen der Öffnung am vorderen Ende des Gehäuses bei der Schließstellung des Deckels aufweist, und daß das Gehäuse mit zusammenarbeitenden Abschnitten (29» 33 bzwo 30, 32) versehen ist, die bei der Schließstellung des Deckels in Eingriff miteinander stehen, um den Deckel in seiner Schließstellung lösbar festzuhalten.
    2ο Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mit den zusammenarbeitenden Ansätzen (29, 31» 30, 32) zum lösbaren Festhalten des Deckels (26) in seiner
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    Schließstellung als einstückiges Formteil aus einem Kunstharz hergestellt ist.
    3ο Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) nach innen gerichtete Wandabschnitte (24, 25) aufweist, die sich an die vorderen Enden der Seitenwände (19, 20) anschließen uirL die Öffnung (23) am vorderen Ende des Gehäuses so verengen, daß sie das Entnehmen einer Kassette (11) aus dem Raum (22) unmöglich machen, wenn sich der Deckel (26) in seiner Öffnungsstellung befindet«,
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Ansätze zum lösbaren Festhalten des Deckels (26) bei seiner Schließstellung paarweise angeordnete Ansätze (29, 31, 30, 32) aufweisen, die gegenüber dem Boden (18) bzw. dem Deckel (26) vorspringen und beim Schließen des Deckels reibungsSchlussig in Eingriff miteinander bringbar sind.
    5ο Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von·Ansätzen (29, 31, 30, 32) vorhanden sind, die so angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit zugehörigen Spulennaben (131 14) einer in dem Raum (22) angeordneten Kassette (11) bringbar sind0
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Ansätzen einen Aufnahmeabschnitt (29, 30) mit einer in axialer Richtung mündenden Öffnung (29a, 30a) und einer unrunden äußeren Umfangsfläche zum Verhindern von Drehbewegungen der zugehörigen Spulennabe (13, 14) einer Kassette (11) sowie einen Steckerabschnitt (3I, 32) aufweist, der reibungsschlüssig in Eingriff mit der Öffnung des zugehörigen AufnahmeabSchnitts bringbar ist,
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (20) eine sich über
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    ihre Außenfläche erstreckende Nut (36) von schwalbensehwanzförmigem Querschnitt und die andere Seitenwand (19) eine sich über ihre Außenfläche erstreckende langgestreckte Leiste (35) mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt ähnlich demjenigen der Nut aufweist, so daß es möglich ist, mehrere Behälter (IOA, 10B) nebeneinander anzuordnen und sie dadurch aneinander zu befestigen, daß die Nut eines Behälters (IOB) gleitend auf die Leiste des nächstbenachbarten Behälters (IOA) aufgeschoben wirdc
    8. Behälter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (35) in der Mitte eine Aussparung (37) aufweist, die sich über die ganze Länge der Leiste erstreckt,-so daß sich die einander gegenüberliegenden Randabschnitte (35a, 35b) der Leiste aufeinander zu durchbiegen lassen, um das Einführen der Leiste in die Nut (36) des nächstbenachbarten Behälters zu erleichtern.
    9v.·. ' Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, da-3'die Reiste (35) kur?. v#r dem vorderen und dem hinteren Ende der zugehörigen Seitenwand (19) endete
    10. · Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgev/andten Ränder (35&0 der Leiste (35) an ihren Enden mit Abschrägungen (35b) versehen sind ο
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    11) Behälter nach einem der Ansprüche 8 sowie 9 und 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) in der Mitte einen Ansatz (39) aufweist, der sich beim Befestigen mehrerer Behälter aneinander längs der Aussparung (37) in der Mitte der Leiste (35) des nächstbenachbarten Behälters bewegen läßt und daß in der Mitte der Aussparung eine Erhöhung (40) mit einer Vertiefung (41) zum Aufnehmen des Ansatzes des nächstbenachbarten Behälters vorhanden ist, um die aneinander befestigten Behälter gegen eine unerwünschte relative Längsverschiebung zu sichern·
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