DE3732423A1 - Buerohefter mit klammerkassetten - Google Patents
Buerohefter mit klammerkassettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten
Bürohefter von der Art, bei der Kassetten eingesetzt
werden, in die zuvor Heftklammern eingelegt worden sind.
Der Anmelder hatte einen Bürohefter mit Klammerkassetten
vorgeschlagen, bei dem eine Kassette vorwärts in den
Bürohefter eingesetzt wird und bei dem, nach dem
Einsetzen, ein mögliches Spiel zwischen der Kassette und
dem Büroheftergehäuse, mit Hilfe einer Federvorrichtung,
beseitigt wird (siehe japanische Patentanmeldung 61-45 949).
In unserem Vorschlag ist die Federvorrichtung auf der
inneren Oberfläche am hinteren geschlossenen Ende des
Kassettenhalteelements vorgesehen. Eine Kassette wird in
den hohlen Teil des Kassettenhalteelements, gegen die
Kraft der Federvorrichtung, hineingedrückt. Die Kassette
wird in ihrer Position, innerhalb des
Kassettenhalteelements, durch eine
Verriegelungsvorrichtung fixiert. In einer derartigen
Anordnung ist es schwierig, die Federvorrichtung an der
inneren Oberfläche am hinteren geschlossenen Ende des
Kassettenhalteelements auszubilden. In der obigen
Anordnung springt die Kassette aus dem
Kassettenhalteelement unter der Einwirkung der
Federvorrichtung heraus, wenn die Verriegelungsvorrichtung
der Kassette gelöst wird. Dieses "Herausspringen" ist
jedoch nicht unbedingt in allen Situation notwendigerweise
erwünscht.
Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Bürohefter, der zuvor beschriebenen Art
zu schaffen, der keine Federvorrichtung umfaßt, bei dem
die Kassette einfach und sicher in den Bürohefter
eingelegt und aus ihm entfernt werden kann, bei dem die
Kassette fest in Bezug auf das Kassettenhalteelement
verriegelt werden kann und der einfach und kostengünstig
herzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Bürohefter mit
Klammerkassetten, der folgende Elemente umfaßt:
- - ein Grundteil,
- - ein Kassettenhalteelement, das drehbar auf dem Grundteil befestigt ist und das, in Längsrichtung verlaufend, einen hohlen Bereich umfaßt, der ein vorderes offenes Ende und ein hinteres geschlossenes Ende besitzt,
- - eine Kassette, die in dem Kassettenhalteelement aufgenommen ist,
- - ein Betätigungselement, das an seinem hinteren Ende drehbar an dem Kassettenhalteelement befestigt ist,
- - eine in Längsrichtung verlaufende Führungskerbe, die in einer Wand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist,
- - einen Führungsvorsprung, der an der Kassette an der Wand, die der Wand des Kassettenhalteelements gegenüberliegt, ausgebildet ist und der mit der Führungskerbe in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Führungsvorsprung mit der Führungskerbe zusammenarbeitet, um die Kassette zu führen und zu verhindern, daß die Kassette in das Kassettenhalteelement mit einer falschen Orientierung eingesetzt wird, wenn die Kassette in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt wird,
- - einen Eingriffsvorsprung auf der oberen Wand der Kassette in einer Position in Längsrichtung der Kassette, hinter dem Führungsvorsprung,
- - ein federndes Verriegelungselement, das drehbar an dem Kassettenhalteelement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement mit dem Eingriffsvorsprung zusammenarbeitet, um lösbar die Kassette zu halten, wenn die Kassette vollständig in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt ist, und
- - in Längsrichtung verlaufende Stege, die an jeder Seitenwand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet sind, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Stege vorgesehen sind, um durch Reibung mit den Seitenwänden der Kassette in Eingriff zu stehen, wenn die Kassette in den hohlen Bereich eingelegt ist.
Einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung
entsprechend kann die oben beschriebene Aufgabe
vervollständigt werden durch die Schaffung eines
Bürohefters mit Klammerkassetten, der die folgenden
Elemente umfaßt:
- - ein Grundteil,
- - ein Kassettenhalteelement, das drehbar auf dem Grundteil befestigt ist und das, in Längsrichtung verlaufend, einen hohlen Bereich umfaßt, der ein vorderes offenes Ende und ein hinteres geschlossenes Ende besitzt,
- - eine Kassette, die in dem Kassettenhalteelement aufgenommen ist,
- - ein Betätigungselement, das an seinem hinteren Ende drehbar an dem Kassettenhalteelement befestigt ist,
- - einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsvorsprung, der in einer Wand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist,
- - eine Führungskerbe, die an der Kassette an der Wand ausgebildet ist, die der Wand des Kassettenhalteelements gegenüberliegt, und die mit dem Führungsvorsprung in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Führungsvorsprung mit der Führungskerbe zusammenarbeitet, um die Kassette zu führen und zu verhindern, daß die Kassette in das Kassettenhalteelement mit einer falschen Orientierung eingesetzt wird, wenn die Kassette in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt wird,
- - eine Eingriffsöffnung auf der oberen Wand der Kassette in einer Position in Längsrichtung der Kassette hinter der Führungskerbe,
- - ein federndes Verriegelungselement, das drehbar an dem Kassettenhalteelement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement mit der Eingriffsöffnung zusammenarbeitet, um lösbar die Kassette zu halten, wenn die Kassette vollständig in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt ist, und
- - zumindest einen in Längsrichtung verlaufenden Steg, der an der Seitenwand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist, wobei der in Längsrichtung verlaufende Steg vorgesehen ist, um durch Reibung mit der Seitenwand des Kassettenhalteelements in Eingriff zu stehen, wenn die Kassette in den hohlen Bereich eingelegt ist.
In den oben erwähnten Anordnungen kann der Bürohefter mit
Klammerkassetten eine Kassette in dem
Kassettenhalteelement ohne Federvorrichtungen halten.
Demnach ist der Bürohefter mit Klammerkassetten einfach in
seiner Konstruktion und kostengünstig in seiner
Herstellung.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer beschrieben
unter Bezugnahme auf die dazugehörenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bürohefter mit
Klammerkassetten, gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das
Kassettenhalteelement, das in Fig. 1 gezeigt wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht des Kassettenhalteelements,
das in Fig. 2 gezeigt wird.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Kassette, konstruiert
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie
VII-VII in Fig. 6.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Bürohefter mit
Klammerkassetten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt,
der einen Grundteil (10), ein Kassettenhalteelement (14),
das drehbar auf dem Grundteil (10) mit einem Federelement
(12) gelagert ist, und ein Betätigungselement (16), das
drehbar an seinem hinteren Ende mit dem
Kassettenhalteelement (14) verbunden ist. Wie in den Fig.
1, 2, 4 und 5 zu sehen ist, verläuft das Federelement
(12), das das Kassettenhalteelement (14) mit dem Grundteil
(10) verbindet, von der Unterfläche des
Kassettenhalteelements (14) vertikal und nach unten, wobei
das untere Ende in einer Ausnehmung (18) auf der
Oberfläche des Grundteils (10) eingepaßt ist. Demnach ist
das Kassettenhalteelement (14) federnd, relativ zum
Grundteil (10) verdrehbar.
Ein Paar quer ausgerichteter Stifte (20) stehen seitlich
aus den gegenüberliegenden Seitenwänden des
Kassettenhalteelements (14) hervor. Diese Stifte (20) sind
in Bohrungen in den tiefer liegenden Bereichen (16 B) der
entsprechenden Seitenwänden (16 A) des Betätigungselements
(16) befestigt, so daß das Betätigungselement (16) drehbar
an dem Kassettenhalteelement (14) befestigt ist.
Nebeneinander liegende Federelemente (22) erstrecken sich
vorwärts und aufwärts von dem vorderen Ende des
Kassettenhalteelements (14). Die Federelemente (22)
greifen an der inneren Oberfläche des Betätigungselements
(16) an und spannen es in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 1
dargestellt, vor.
Das Kassettenhalteelement (14) umfaßt einen in
Längsrichtung verlaufenden hohlen Bereich (24), dessen
vorderes Ende (24 A) geöffnet, und dessen rückwärtiges Ende
(24 B) geschlossen ist. Eine Kassette (26) wird in den
hohlen Bereich (24) durch sein vorderes offenes Ende (24 A)
eingesetzt.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt die
Kassette die Form eines länglichen und hohlen Kastens. Das
vordere Ende (26 A) der Kassette (26) umfaßt eine bekannte
Klammerausdrücköffnung (28), wobei deren hinteres Ende
geöffnet ist. Obwohl nicht dargestellt, ist die Kassette
(26) dafür vorgesehen, Klammern (nicht dargestellt) durch
das hintere geöffnete Ende auf bekannte Weise aufzunehmen.
Das hintere geöffnete Ende der Kassette 26 wird dann durch
eine Verschlußkappe (30) verschlossen, um die Klammern
innerhalb des hohlen Kassettenbereichs durch die
Einwirkung einer Feder auf bekannte Weise
vorwärtszuschieben. Die Verschlußkappe (30) umfaßt ein
Tragarmpaar (30 A), das von der inneren Oberfläche nach
innen reicht. Jeder der Tragarme (30 A) umfaßt
Eingriffsvorsprünge (30 B), die auf den äußeren Oberflächen
der Tragarme ausgebildet sind, und die sich seitlich von
der äußeren Oberfläche der Tragarme (30 A) erstrecken.
Jeder der Eingriffsvorsprünge (30 B) greift in eine
Eingriffsöffnung (32) ein, die auf den dazugehörenden
Seitenwänden der Kassette ausgebildet sind. Demnach kann
die Verschlußkappe (30), lösbar an der Kassette (26)
befestigt werden.
Ein Führungsvorsprung (36) erstreckt sich aufwärts von der
oberen Oberfläche (34) der Kassette (26) und ist dafür
vorgesehen, mit einer längsgerichteten Führungskerbe (38)
auf der inneren Oberfläche der oberen Wand des
Kassettenhalteelements (14) in Eingriff gebracht zu
werden. Dies hat zum Ergebnis, daß die Kassette (26) nur
dann in das Kassettenhaltelement (14) eingeführt werden
kann, wenn die Kassette (26) in einer richtigen Lage zu
dem Kassettenhalteelement (14) eingelegt wird.
Die Kassette (26) umfaßt ebenso einen Eingriffsvorsprung
(38 A), der auf der oberen Wand der Kassette (26) in einer
Position in Kassettenlängsrichtung gesehen, hinter dem
Führungsvorsprung (36) ausgebildet ist. Die Höhe des
Eingriffsvorsprungs (38 A) ist kleiner als die des
Führungsvorsprungs (36). In der dargestellten
Ausführungsform ist der Führungsvorsprung (36) längs zu
dem Eingriffsvorsprung (38) ausgerichtet. Wenn die
Kassette (26) in den hohlen Bereich (24) des
Kassettenhalteelements (14) eingelegt wird, werden deshalb
diese Vorsprünge (36) und (38 A) in derselben Führungskerbe
(38) bewegt. Das Kassettenhalteelement (14) umfaßt eine
Öffnung (40), die in der oberen Wand an einer Position
unmittelbar vor dem Eingriffsvorsprung (38 A) ausgebildet
ist, wenn die Kassetten (26) an einem Absatz (24 C) im
hinteren Ende des Kassettenhalteelements (14) in Eingriff
steht. Ein Verriegelungselement (42) umfaßt ein entferntes
Ende (42 A), das in die Führungskerbe (38) des
Kassettenhalteelements (14) durch die Öffnung (40)
hineinreicht. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das
Verriegelungselement (42) auf einem Federelement (44)
befestigt, das sich, vertikal aufwärts, von der oberen
Wand des Kassettenhalteelements (14) in einer Position
unmittelbar hinter der Öffnung (40) erstreckt. Das
gegenüberliegende Ende (42 B) des Verriegelungselements
(42) reicht aus dem hinteren geöffneten Ende (16 A) des
Betätigungselements (16) heraus. Wenn das hintere Ende
(42 B) des Verriegelungselements (42) niedergedrückt wird,
wird demnach das Verriegelungselement (42) im
Uhrzeigersinn verdreht, um das vordere Ende (42 A) aus der
Führungskerbe (38) des Kassettenhalteelements (14)
herauszubewegen. Die vordere Oberfläche des vorderen Endes
(42 A) des Verriegelungselements (42) ist so abgerundet,
daß wenn die Kassette (26) innerhalb des hohlen Bereichs
(24) des Kassettenhalteelements (14) rückwärts bewegt
wird, der Eingriffsvorsprung (38 A) der Kassette (26)
zuerst das vordere Ende (42 A) des Verriegelungselements
nach oben bewegt, und dann mit der Rückseite des vorderen
Endes (42 A) des Verriegelungselements (42) einrastet. Dies
hat zum Ergebnis, daß die Kassette (26) fest in ihrer
Position innerhalb des Kassettenhalteelements (14)
verriegelt wird. Wenn die verriegelte Kassette (26) gelöst
werden soll, wird das rückwärtige Ende (42 B) des
Verriegelungselements (42) einfach niedergedrückt, um das
vordere Ende (42 A) des Verriegelungselements (42 B) nach
oben zu bewegen. Dadurch wird das Verriegelungselement
(42) aus dem Eingriff mit dem Eingriffselement (38 A)
gelöst, um es möglich zu machen, die Kassetten (26) nach
vorne aus dem Kassettenhalteelement (14) herauszuziehen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt
das Kassettenhalteelement darüber hinaus längs verlaufende
Stege (46) an allen inneren Seitenwänden. In der
dargestellten Ausführungsform sind zwei dieser Stege (46)
auf den entsprechenden inneren Seitenwänden des
Kassettenhalteelements (14) ausgebildet. Wenn die Kassette
(26) in das Kassettenhalteelement (14) eingelegt wird,
stehen die Stege (46) durch Reibung mit den Seitenwänden
der Kassette (26) so in Eingriff, daß jedes Spiel zwischen
der Kassette (26) und dem Kassettenhalteelement (14)
vermieden wird. Im Unterschied zu dem Fall, bei dem die
Seitenwände der Kassette (26) durch Reibung mit den
inneren Wänden des Kassettenhalteelements (14) über die
gesamte Wandfläche in Eingriff stehen, kann die
vorliegende Erfindung sicher das Spiel zwischen der
Kassette (26) und dem Kassettenhalteelement (14) mit einer
verringerten Reibungskraft vermeiden, da nur die Stege
(46) mit den Wänden der Kassette (26) in Eingriff stehen.
In der zuvor beschriebenen und dargestellten
Ausführungsform besitzt der hohle Bereich des
Kassettenhalteelements die Führungskerbe, ausgebildet in
der inneren Wand, während die Kassette den
Führungsvorsprung, ausgebildet auf der gegenüberliegenden
außeren Wand, besitzt. Darüber hinaus ist auf der oberen
Wand der Kassette der Eingriffsvorsprung ausgebildet, der
mit dem Verriegelungselement in Eingriff gebracht werden
soll. Jedoch kann eine derartige Anordnung verändert
werden, ohne vom Umfang oder dem Inhalt der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann der
Führungsvorsprung an einer der Wände des hohlen Bereichs
des Kassettenhalteelements ausgebildet werden, während die
Führungskerbe in der entsprechenden äußeren Wand der
Kassette ausgebildet werden kann. Darüber hinaus kann die
obere Wand der Kassette mit einer Eingriffsöffnung
ausgerüstet werden, die mit dem Verriegelungselement in
Eingriff gebracht werden kann.
Claims (3)
1. Bürohefter mit Klammerkassetten, der folgende Elemente
umfaßt:
- - ein Grundteil,
- - ein Kassettenhalteelement, das drehbar auf dem Grundteil befestigt ist, und das, in Längsrichtung verlaufend, einen hohlen Bereich umfaßt, der ein vorderes offenes Ende und ein hinteres geschlossenes Ende besitzt,
- - eine Kassette, die in dem Kassettenhalteelement aufgenommen ist,
- - ein Betätigungselement, das an seinem hinteren Ende drehbar an dem Kassettenhalteelement befestigt ist,
- - eine in Längsrichtung verlaufende Führungskerbe, die in einer Wand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist,
- - einen Führungsvorsprung, der an der Kassette an der Wand, die der Wand des Kassettenhalteelements gegenüberliegt, ausgebildet ist, und der mit der Führungskerbe in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Führungsvorsprung mit der Führungskerbe zusammenarbeitet, um die Kassette zu führen und zu verhindern, daß die Kassette in das Kassettenhalteelement mit einer falschen Orientierung eingesetzt wird, wenn die Kassette in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt wird,
- - ein Eingriffsvorsprung auf der oberen Wand der Kassette in einer Position in Längsrichtung der Kassette hinter dem Führungsvorsprung,
- - ein federndes Verriegelungselement, das drehbar an dem Kassettenhalteelement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement mit dem Eingriffsvorsprung zusammenarbeitet, um lösbar die Kassette zu halten, wenn die Kassette vollständig in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt ist, und
- - in Längsrichtung verlaufende Stege, die an jeder Seitenwand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet sind, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Stege vorgesehen sind, um durch Reibung mit den Seitenwänden der Kassette in Eingriff zu stehen, wenn die Kassette in den hohlen Bereich eingelegt ist.
2. Bürohefter mit Klammerkassetten, der folgende Elemente
umfaßt:
- - ein Grundteil
- - ein Kassettenhalteelement, das drehbar auf dem Grundteil befestigt ist und das, in Längsrichtung verlaufend, einen hohlen Bereich umfaßt, der ein vorderes offenes Ende und ein hinteres geschlossenes Ende besitzt,
- - eine Kassette, die in dem Kassettenhalteelement aufgenommen ist,
- - ein Betätigungselement, das an seinem hinteren Ende drehbar an dem Kassettenhalteelement befestigt ist,
- - einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsvorsprung, der an einer Wand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist,
- - eine Führungskerbe, die an der Kassette in der Wand ausgebildet ist, die der Wand des Kassettenhalteelements gegenüberliegt und die mit dem Führungsvorsprung in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Führungsvorsprung mit der Führungskerbe zusammenarbeitet, um die Kassette zu führen und zu verhindern, daß die Kassette in das Kassettenhalteelement mit einer falschen Orientierung eingesetzt wird, wenn die Kassette in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt wird,
- - eine Eingriffsöffnung auf der oberen Wand der Kassette in einer Position in Längsrichtung der Kassette hinter der Führungskerbe,
- - ein federndes Verriegelungselement, das drehbar an dem Kassettenhalteelement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement mit der Eingriffsöffnung zusammenarbeitet, um lösbar die Kassette zu halten, wenn die Kassette vollständig in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt ist, und
- - in Längsrichtung verlaufende Stege, die an den Seitenwänden des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet sind, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Stege vorgesehen sind, um durch Reibung mit der Seitenwand des Kassettenhalteelements in Eingriff zu stehen, wenn die Kassette in den hohlen Bereich eingelegt ist.
3. Bürohefter mit Klammerkassetten, der folgende Elemente
umfaßt:
- - ein Grundteil,
- - ein Kassettenhalteelement, das drehbar auf dem Grundteil befestigt ist und das in Längsrichtung verlaufend einen hohlen Bereich umfaßt, der ein vorderes offenes Ende und ein hinteres geschlossenes Ende besitzt,
- - eine Kassette, die in dem Kassettenhalteelement aufgenommen ist,
- - ein Betätigungselement, das an seinem hinteren Ende drehbar an dem Kassettenhalteelement befestigt ist,
- - einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsvorsprung, der an einer Wand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist,
- - eine Führungskerbe, die an der Kassette in der Wand ausgebildet ist, die der Wand des Kassettenhalteelements gegenüberliegt und die mit dem Führungsvorsprung in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Führungsvorsprung mit der Führungskerbe zusammenarbeitet, um die Kassette zu führen und zu verhindern, daß die Kassette in das Kassettenhalteelement mit einer falschen Orientierung eingesetzt wird, wenn die Kassette in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt wird,
- - eine Eingriffsöffnung auf der oberen Wand der Kassette in einer Position in Längsrichtung der Kassette hinter der Führungskerbe,
- - ein federndes Verriegelungselement, das drehbar an dem Kassettenhalteelement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement mit der Eingriffsöffnung zusammenarbeitet, um lösbar die Kassette zu halten, wenn die Kassette vollständig in den hohlen Bereich des Kassettenhalteelements eingelegt ist, und
- - zumindest einen in Längsrichtung verlaufenden Steg, der an der Seitenwand des hohlen Bereichs des Kassettenhalteelements ausgebildet ist, wobei der in Längsrichtung verlaufende Steg vorgesehen ist, um durch Reibung mit der Seitenwand des Kassettenhalteelements in Eingriff zu stehen, wenn die Kassette in den hohlen Bereich eingelegt ist.
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