DE4447079A1 - Heftgerät mit Springfachmechanik - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Heftgerät mit einem eine Am­ boßplatte tragenden Unterteil, einem an einem Lagerbock des Unterteils entgegen der Kraft einer Rückstellfeder um eine Querachse in Richtung Amboßplatte verschwenkba­ ren, eine durch einen Auslösemechanismus in seine Nach­ füllstellung bringbare Springfachmechanik aufweisenden Klammermagazin, einem vorzugsweise um die gleiche Quer­ achse wie das Klammermagazin am Lagerbock des Unter­ teils entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in Rich­ tung Klammermagazin verschwenkbaren, einen in einen Ausstoßkanal des Klammermagazins einführbaren Klammer­ treiber tragenden Oberteil und einer das Oberteil von der Oberseite her übergreifenden Abdeckkappe.

Bei bekannten Heftgeräten mit Springfachmagazin ist im Oberteil des Heftgeräts eine Taste oder ein Druckknopf angeordnet, mit der eine den Auslösemechanismus bilden­ de, unter Federeinwirkung stehende schwenkbare Klinke so bewegt wird, daß es zu einer Freigabe eines ver­ schiebbaren verriegelten Magazineinsatzes kommt. Der Magazineinsatz, der unter der Wirkung einer Feder steht, wird dabei aus einem Magazinschacht in seine Nachfüllstellung herausgedrückt. Die zur Auslösung der Springfachmechanik erforderliche Betätigungstaste er­ fordert eine gesonderte Führung oder eine Achslagerung und wird daher sowohl bei der Montage als auch bei der Betätigung als nachteilig empfunden.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Heftgerät mit Springfachmechanik zu ent­ wickeln, das einfach aufgebaut und montierbar ist und das eine Entriegelung und Öffnung des Magazinfachs ohne zusätzliche Bedienelemente gestattet.

Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschla­ gen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü­ chen.

Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß der Auslösemechanismus für die Springfachmechanik unmittelbar über die ohnehin vorhandene Abdeckkappe be­ tätigt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß einer ersten Lösungsalternative vorgeschlagen, daß die Abdeckkappe am Oberteil um eine zur Querachse des Ober­ teils parallele Achse zwischen einer gegen das Oberteil auf der Seite des Klammertreibers unter Federspannung anliegenden oder einwirkenden Klammereintreibstellung und einer entgegen der Federvorspannung gegen den Aus­ lösemechanismus des Springfachs anliegenden oder ein­ wirkenden Auslösestellung begrenzt verschwenkbar gela­ gert ist.

Die Schwenkachse der Abdeckkappe kann dabei in der Nähe des treiberseitigen Endes des Oberteils angeordnet wer­ den, während die zur Erzeugung der Vorspannung notwen­ dige Feder als Torsions- oder Schenkelfeder oder als im Abstand von der Schwenkachse zwischen Oberteil und Ab­ deckkappe eingespannte Druckfeder ausgebildet sein kann. Die Springfachauslösung erfolgt in diesem Falle über die Abdeckkappe durch Druck auf das lagerbockseitige Ende.

Eine abgewandelte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckkappe im Zwischenbereich zwi­ schen Treiber und Lagerbock mittels eines in eine Rast­ aussparung des Oberteils eingreifenden Lagerzapfens kippbar nach beiden Seiten gelagert ist. Der Lagerzap­ fen kann dabei als Federelement ausgebildet sein, so daß ein selbsttätiges Verrasten mit dem Oberteil er­ folgt. Die Federvorspannung der Abdeckkappe wird da­ durch erzielt, daß sie zwischen dem Lagerzapfen und dem Lagerbock durch eine am Oberteil abgestützte, vorzugs­ weise als Kegelfeder ausgebildete Feder in der Arbeits­ lage gehalten wird. Die Springfachauslösung erfolgt hier entweder durch Druck auf das lagerbockseitige Ende oder durch Zug am treiberseitigen Ende der Abdeckkappe.

Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Er­ findung ist die Abdeckkappe im Zwischenbereich zwischen Treiber und Lagerbock um eine Querachse schwenkbar am Oberteil gelagert und zusätzlich unter Federvorspannung am Oberteil abgestützt. Die Federvorspannung kann dabei mit Hilfe einer koaxialen Torsions- oder Schenkelfeder, die zwischen Abdeckkappe und Oberteil eingespannt ist, erzeugt werden. Auch in diesem Falle wird das Spring­ fach entweder durch Druck am lagerbockseitigen Ende oder durch Zug am treiberseitigen Ende der Abdeckkappe in seine Nachfüllstellung gebracht.

Grundsätzlich ist es möglich, die Abdeckkappe auch um eine zur Schwenkachse des Oberteils koaxiale Achse am Oberteil oder am Lagerbock zu lagern und sie dabei vor­ zugsweise mittels einer koaxialen Torsions- oder Schen­ kelfeder oder einer an der Abdeckkappe angeformten und am Ober- und Unterteil abgestützten Blattfeder oder ei­ ner im Zwischenbereich zwischen Treiber und Lagerbock angeordneten Zugfeder unter Vorspannung am Oberteil ab­ zustützen. Die Auslösung des Springfachs erfolgt in diesem Falle bevorzugt durch Anheben der Abdeckkappe am treiberseitigen Ende mit einer ähnlichen Handbewegung wie beim Ladevorgang eines Oberladers.

Soweit die Abdeckkappe auf einer am Oberteil oder am Lagerbock befindlichen Achswelle gelagert ist, ist es zur Vereinfachung des Montagevorgangs zweckmäßig, die Abdeckkappe mit angeformten Lagerausnehmungen zum Auf­ rasten auf die Achswelle zu versehen.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Er­ findung sieht vor, daß die Abdeckkappe starr am Ober­ teil befestigt ist und daß in der Abdeckkappe eine ela­ stisch verformbare, im Verformungszustand gegen den Auslösemechanismus der Springfachmechanik einwirkende Betätigungspartie integriert oder eingeformt ist. Die Auslösung des Springfachs erfolgt hier durch Druck auf die entsprechend zu kennzeichnende Betätigungspartie der Abdeckkappe.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1a bis c je eine Seitenansicht eines Springfach- Heftgeräts mit Kappenbetätigung der Springfach­ mechanik mit treiberseitig, mittig und lager­ bockseitig gelagerter Abdeckkappe;

Fig. 2a und b einen Längsschnitt durch ein Heftgerät gemäß Fig. 1b mit Abdeckkappe in Eintreibstel­ lung und in Auslösestellung;

Fig. 3a und b ein gegenüber Fig. 2a und b abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Heftgeräts mit mittig gelagerter Abdeckkappe;

Fig. 4a und b ein Heftgerät mit Springfachmechanik und kappenintegriertem Auslöseknopf.

Die in der Zeichnung dargestellten, handbetätigten Tisch-Heftgeräte bestehen im wesentlichen aus einem ei­ ne verschiebbare Amboßplatte 10 tragenden Unterteil 12, einem an einem Lagerbock 14 des Unterteils 12 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 16 um eine Querachse 18 in Richtung Amboßplatte verschwenkbaren Klammermagazin 20, einem um die Querachse 18 am Lagerbock 14 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 22 in Richtung Klammer­ magazin 20 verschwenkbaren, einen in einen Ausstoßkanal 24 des Klammermagazins 20 einführbaren Klammertreiber 26 tragenden metallischen Oberteil 28 und einer das Oberteil 28 von der Oberseite her übergreifenden, als Kunststofformteil ausgebildeten Abdeckkappe 30. Das über eine Springfachmechanik betätigbare Klammermagazin 20 weist einen Magazinschacht 32 und einen gegenüber dem Magazinschacht 32 unter der Einwirkung einer Feder verschiebbaren, in der Schließstellung am Magazinschacht 32 einrastbaren Magazineinsatz 34 auf, der über eine auf der Querachse 18 gelagerte unter der Einwirkung ei­ ner Feder stehende Klinke 36 entriegelbar und in seine in Fig. 1a bis c gestrichelte Nachfüllstellung verschieb­ bar ist. Die L-förmig gebogene Klinke 36 weist zu die­ sem Zweck an ihrem einen Schenkel eine Rastausnehmung 38 auf, mit der sie in der Verriegelungsstellung einen Rastnocken 40 des Magazineinsatzes 34 hintergreift (vgl. Fig. 2a). Die Entriegelung des Magazineinsatzes 34 erfolgt durch Verschwenken der Klinke 36 in Richtung der Pfeile 42 unter Freigabe des Rastnockens 40, so daß der Magazineinsatz unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder selbsttätig in Richtung des Pfeils 44 in seine Nachfüllstellung verschoben wird (Fig. 2b). Zur Verriegelung wird der Magazineinsatz von Hand in seine Ausgangsstellung so weit zurückgeschoben, daß die Klinke 36 auf der Auflaufschräge 46 des Rastnockens 40 aufläuft und hinter den Rastnocken einrastet.

Der Auslösemechanismus des Springfachmagazins ist mit seiner Klinke 36 innerhalb der Abdeckkappe 30 verdeckt angeordnet. Die Betätigung der Klinke 36 erfolgt daher indirekt über die Abdeckkappe 30. Bei den in Fig. 1a bis c gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Abdeck­ kappe hierzu um eine zur Querachse 18 parallele Schwenk­ achse 48 begrenzt zwischen einer Eintreibstellung (durch­ gezogen) und einer Auslösestellung (gestrichelt) ver­ schwenkbar am Oberteil angeordnet und in Richtung Ein­ treibstellung federunterstützt. Die Schwenkachse 48 kann dabei entweder treibernah (Fig. 1a), mittig (Fig. 1b) oder lagerbocknah (Fig. 1c) angeordnet sein. Die Pfeile 50, 52 in den Fig. 1a bis c deuten an, in welcher Richtung auf die Abdeckkappe 30 zur Auslösung der Spring­ fachmechanik eine Kraft gegen die dort vorhandene Fe­ dervorspannung ausgeübt werden muß. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, wird beim Verschwenken der Abdeckkap­ pe 30 um die zugehörige Schwenkachse 48 zugleich die Klinke 36 in Auslöserichtung (Pfeile 42) geschwenkt. Im Falle der Fig. 1c ist es zweckmäßig, den Auslösemecha­ nismus für das Springfachmagazin in den Frontbereich des Oberteils zu verlegen.

Bei dem in Fig. 2a und b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckkappe 30 an einer oberteilfesten Schwenk­ achse 48 im Zwischenbereich zwischen Klammertreiber 26 und Lagerbock 14 gelagert und durch eine auf der Schwenkachse 48 angeordnete Schenkelfeder (54) in Rich­ tung Eintreibstellung vorgespannt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a und b ist auf der Kappeninnenseite ein nach innen weisender Lagerzap­ fen 56 angeformt, der in eine Rastausnehmung 58 des Oberteils 28 von oben her einrastbar ist. Die Vorspan­ nung der Abdeckkappe 30 in Richtung Arbeitsstellung erfolgt über eine zwischen Abdeckkappe 30 und Oberteil 28 eingespannte Kegelfeder 57.

Das in Fig. 4a und b gezeigte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen vor allem dadurch, daß die Abdeck­ kappe 30 starr am Oberteil 28 befestigt ist und eine elastisch verformbare, im Verformungszustand gegen die Klinke 36 unter Auslösung der Springfachmechanik ein­ wirkende Betätigungspartie 60 aufweist.

Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf ein Heftgerät mit einem Unterteil 12, einem an einem Lagerbock 14 des Unterteils 12 ent­ gegen der Kraft einer Rückstellfeder 16 verschwenkbaren Klammermagazin 20, einem um die Querachse 18 am Lager­ bock 14 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 22 in Richtung Klammermagazin 20 verschwenkbaren, einen Klam­ mertreiber 26 tragenden Oberteil 28 und einer das Ober­ teil 28 von der Oberseite her übergreifenden Abdeckkap­ pe 30. Das Klammermagazin 20 ist mit einer Springfach­ mechanik ausgestattet, die durch einen Auslösemechanis­ mus 36 entriegelt werden kann. Zur Betätigung des Aus­ lösemechanismus ist die Abdeckkappe 30 am Oberteil 28 zwischen einer federvorgespannten Klammereintreibstel­ lung und einer Auslösestellung begrenzt verschwenkbar gelagert.

Claims (8)

1. Heftgerät mit einem eine Amboßplatte (10) tragenden Unterteil (12), einem an einem Lagerbock (14) des Unterteils (12) entgegen der Kraft einer Rückstell­ feder (16) um eine Querachse (18) in Richtung Am­ boßplatte (10) verschwenkbaren, eine durch einen Auslösemechanismus (36) in seine Nachfüllstellung bringbare Springfachmechanik aufweisenden Klammer­ magazin (20), einem vorzugsweise um die gleiche Querachse (18) wie das Klammermagazin (20) am La­ gerbock (14) des Unterteils (12) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (22) in Richtung Klammermaga­ zin (20) verschwenkbaren, einen in einen Ausstoßka­ nal (24) des Klammermagazins (20) einführbaren Klammertreiber (26) tragenden Oberteil (28), und einer das Oberteil (28) von der Oberseite her über­ greifenden Abdeckkappe (30), dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckkappe (30) am Oberteil (28) um eine zur Querachse (18) des Oberteils (28) paralle­ le Achse zwischen einer gegen das Oberteil (28) auf der Seite des Klammertreibers (26) unter Federvor­ spannung anliegenden oder einwirkenden Klammerein­ treibstellung und einer entgegen der Federvorspan­ nung gegen den Auslösemechanismus (36) der Spring­ fachmechanik anliegenden oder einwirkenden Auslöse­ stellung begrenzt verschwenkbar gelagert ist.

2. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (48) der Abdeckkappe (30) in der Nähe des treiberseitigen Endes des Oberteils (28) angeordnet ist und die Feder als koaxiale Tor­ sions- oder Schenkelfeder oder als im Abstand von der Schwenkachse zwischen Oberteil und Abdeckkappe eingespannte Druckfeder ausgebildet ist.

3. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (30) im Zwischenbereich zwi­ schen Klammertreiber (26) und Lagerbock (14) mit­ tels eines in eine Rastausnehmung (58) eingreifen­ den, vorzugsweise als Federelement ausgebildeten Lagerzapfens (56) kippbar am Oberteil gelagert ist.

4. Heftgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe auf der Lagerbockseite des La­ gerzapfens (56) unter Federvorspannung am Oberteil (28) abgestützt ist.

5. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (30) im Zwischenbereich zwi­ schen Klammertreiber (26) und Lagerbock (14) um ei­ ne Schwenkachse (48) schwenkbar am Oberteil (28) gelagert und vorzugsweise mittels einer koaxialen Torsions- oder Schenkelfeder (54) unter Vorspannung am Oberteil (28) abgestützt ist.

6. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe um eine zur Querachse (18) ko­ axiale Achse am Oberteil (28) oder am Lagerbock (14) gelagert und vorzugsweise mittels einer ko­ axialen Torsions- oder Schenkelfeder oder einer an der Abdeckkappe (30) angeformten und am Ober- oder Unterteil abgestützten Blattfeder oder einer im Zwischenbereich zwischen Klammertreiber (26) und Lagerbock (14) angeordneten Zug- oder Druckfeder unter Vorspannung am Oberteil (28) abgestützt ist.

7. Heftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckkappe (30) minde­ stens eine randoffene Lagerausnehmung zum Aufrasten auf eine am Oberteil (28) oder am Lagerbock (14) gelagerte Achswelle (48) angeformt ist.

8. Heftgerät mit einem eine Amboßplatte (10) tragenden Unterteil (12), einem an einem Lagerbock (14) des Unterteils (12) entgegen der Kraft einer Rückstell­ feder (16) um eine Querachse (18) in Richtung Am­ boßplatte (10) verschwenkbaren, eine durch einen Auslösemechanismus (36) in seine Nachfüllstellung bringbare Springfachmechanik aufweisenden Klammer­ magazin (20), einem vorzugsweise um die gleiche Querachse (18) wie das Klammermagazin (20) am La­ gerbock (14) des Unterteils (12) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (22) in Richtung Klammermaga­ zin (20) verschwenkbaren, einen in einen Ausstoßka­ nal (24) des Klammermagazins (20) einführbaren Klammertreiber (26) tragenden Oberteil (28), und einer das Oberteil (28) von der Oberseite her über­ greifenden Abdeckkappe (30), dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckkappe starr am Oberteil (28) be­ festigt ist und daß in der Abdeckkappe (28) eine elastisch verformbare, im Verformungszustand gegen den Auslösemechanismus (36) der Springfachmechanik einwirkende Betätigungspartie (60) integriert oder eingeformt ist.