DE9112911U1 - Holzspaltvorrichtung mit hydraulisch betätigbarem Stempel - Google Patents
Holzspaltvorrichtung mit hydraulisch betätigbarem StempelInfo
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Description
Anmelder: Walter Kretzer
Kühgasse 7
7951 Eberhardzell 1
Kühgasse 7
7951 Eberhardzell 1
amtl. Bezeichnung: "Holzspaltvorrichtung mit
hydraulisch betätigbarem Stempel"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Holzspaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des aatattgyispruchs 1.
Eine solche als KRSTZER JUNIOR-COMBI bezeichnete
Spaltvorrichtung ist aus einem Finnenprospekt des Anmelders bekannt. Das fahrbare Gestell dieser Vorrichtung
umfaßt einen waagerechten Hauptholm, an dessen Oberseite ein von einem Hydraulikzylinder angetriebener Stempel
geführt ist. Am Ende des Hauptholms steht ein Spaltmesser nach oben, an dem eine Querklinge kreuzförmig angeordnet
ist. Der Raum zwischen dem Messerkreuz und der Stempelplatte ist durch eine aus zwei schrägen Blechen
gebildete Rinne nach unten abgeschlossen. Hier wird ein Ast- oder Stammabschnitt, im folgenden als Ronde
bezeichnet, zum Spalten eingelegt. Der Stempel, der sich in der Rinne bewegt, erfaßt dieses Holz stirnseitig und
drückt es gegen das Messerkreuz.
Obwohl die Stempelbewegung mittels eines Fußhebels gesteuert wird, der sich an einer von der Halterinne
verhältnismäßig weit entfernten Stelle befindet, besteht
die Gefahr von Arbeitsunfällen. So kann die Bedienungsperson beispielsweise versucht sein,
leichtsinnigerweise mit einer Hand in die Halterinne zu greifen, wobei es zu schweren Quetschungen oder
Schnittverletzungen kommen kann. Andererseits ist aber auch nicht auszuschließen, daß Holzstücke oder Splitter
beim Spaltvorgang wegschnellen und die Bedienungsperson verletzen, obwohl diese vorschriftsmäßig positioniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Holzspaltvorrichtung so zu gestalten, daß Verletzungen der
Bedienungsperson beim Holzspalten mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Holzspaltvorrichtung der einleitend beschriebenen Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach wird die Spaltvorrichtung insoweit mit einem
Gehäuse ummantelt als Gefahren für die Bedienungsperson drohen können. Der gesamte Spaltvorgang spielt sich
innerhalb der Umkapselung ab, welche die Halterinne :*_ insbesondere auch nach oben abschließt.
Zum Zuführen der zu spaltenden Ronden weist das Gehäuse eine Holzeinlegeöffnung auf, welche durch einen
beweglichen Gehäuseteil abdeckbar ist. Dieser bewegliche Gehäuseteil ist mit dem Stempel derart funktionell
verkettet, daß die Stempelbewegungen zwingend nur bei geschlossenem Gehäuseteil ausgeführt werden können.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse auch die Spaltmesser umgibt und an der von dem Stempel
abgewandten Seite eine Holzaustrittsöffnung aufweist, die mit einem flexiblen Vorhang verschlossen ist, z. B. einem
dick gummierten Gewebe.
Eine vorteilhafte Verwirklichung der erwähnten Verkettung
mit dem Ziel, den Stempel nur bei geschlossenem Gehäuseteil in Bewegung setzen zu können, besteht darin,
daß der bewegliche Gehäuseteil im letzten Abschnitt seines Schließweges den Stempelantrieb selbst auslöst und daß
r~ mittels einer selbsttätigen Verriegelungsvorrichtung der
Gehäuseteil in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird. Dazu ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die
Verriegelung eintritt, sobald der Stempel seine Ruhestellung verläßt und daß der bewegliche Gehäuseteil
erst dann entriegelt, d. h. zur Öffnung freigegeben wird, wenn der Stempel wieder in seine Ruhestellung
zurückgekehrt ist.
Obwohl als beweglicher Gehäuseteil Schieber oder andere Verschlüsse ebenfalls verwendet werden könnten, eignet
sich infolge der liegenden Anordnung der Spaltvorrichtung eine nach oben zu öffnende Klappe am besten. Sie ist
v_ seitlich mittels einer teleskopierbaren Koppel, d. h.
einer an beiden Enden mit Gelenken versehenen Stange mit dem Betätigungsstößel eines Steuerventils verbunden, das
auf den Hydraulikantrieb wirkt. Wenn die Klappe nahezu geschlossen ist, laufen die ineinander verschiebbaren
Teile der Koppel auf Anschlag und der Ventilstößel wird betätigt.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß beim Drücken des Ventilstößels der Stempel in Spaltrichtung vorläuft und
beim Loslassen in die Ruhestellung zurückläuft. Die Klappe
sollte sich im verriegelten Zustand so weit bewegen können, daß diese beiden Schaltzustände des Steuerventils
möglich sind.
Die Bedienungsperson braucht also nur die Klappe zu schließen, um den Spaltvorgang einzuleiten. Die Klappe hat
dazu vorzugsweise einen bequem zu fassenden, nahezu ihre ganze Breite überspannenden bügeiförmigen Handgriff.
Die Verriegelungsvorrichtung hat vorzugsweise einen parallel zum Stempel verschiebbar gelagerten Fanghaken,
r~ der von einem Federorgan in die Schließstellung und von
der Stempelplatte in die Offnungsstellung gedrückt wird,
und zwar von der Rückseite der Stempelplatte, wenn diese in die Ruhestellung einläuft, wobei das Federorgan
gespannt wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß eine Feder in Offnungsrichtung auf die Klappe einwirkt, so daß die
Klappe sich beim Loslassen in der verriegelten Stellung so weit anhebt, daß das Steuerventil in Stellung "Rücklauf"
geht und von selbst öffnet, wenn der Spaltvorgang abgeschlossen und der Stempel in seine Ruhestellung
eingelaufen ist. Das hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson schon während des Rücklaufes eine neue
Ronde herbeiholen, mit beiden Händen bereithalten und dann einlegen kann.
Die Erfindung bewirkt eine nachhaltige Erhöhung der Unfallsicherheit unter allen Aspekten, ohne daß die
Arbeitsleistung oder die Einfachheit der Bedienung im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung beeinträchtigt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitanansicht einer teilweise
aufgeschnittenen Holzspaltvorrichtung,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt II-II dieser
Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3 den oberen Teil der Fig. 2, wobei die Klappe andere Stellungen einnimmt und
Fig. 4 einen Längsschnitt IV-IV gemäß Fig. 2 in
abermals größerem Maßstab zur Darstellung der Verriegelungsvorrichtung.
Nach den Figuren 1 und 2 weist die Holzspaltvorrichtung einen horizontalen Hauptholm 1 auf, der am linken Ende mit
einer vertikalen Säule 2 fest verschweißt ist. Am unteren Ende der Säule 2 befindet sich eine Lenkrolle 3, während
eine Achse mit zwei weiteren Rollen 4 über schräge Beine 5 am Hauptholm 1 angebracht ist, wodurch die Vorrichtung die
erforderliche Verfahrbarkeit erlangt.
Am anderen Ende des als Vierkantprofil ausgebildeten
Hauptholms 1 ist eine nach oben stehende Spaltklinge 6 fest aber höhenverstellbar angebracht. Sie trägt eine
Querklinge 7. Das so gebildete Spaltkreuz 6, 7 ist mit seinen Schneiden der Säule 2 zugewendet. Ein
Hydraulikzylinder 3, dessen Kolbenstange 9 eine Stempelplatte 10 trägt, stützt sich an dem nach oben
ragenden Teil der Säule 2 ab und ist mittels eines Zapfens 11 mit der Säule verbunden. Zur stabilen Verbindung der
Stempelplatte 10 mit der horizontalen Kolbenstange 9 sind
an der rückwärtigen Seite der Stempelplatte vier Stützrippen 12 vorgesehen. Außerdem ist die Stempelplatte
mittels des Querstücks einer nach unten stehenden T-förmigen Längsrippe 13 am Hauptholm 1 verschiebbar
geführt. Auf den Hauptholm 1 ist dazu im Bewegungsbereich der Stempelplatte ein C-Profil 14 aufgesetzt. Im gleichen
Längenbereich schließen sich an den Hauptholm 1 beidseitig schräg nach oben stehende Seitenwände 15 an, welche mit
vertikalen Seitenwänden 16 und 17 nach oben auslaufen.
Bei der insoweit bekannten Spaltvorrichtung bilden die Seitenwände 15 - 17 eine Halterinne, in welche eine Ronde
18 eingelegt werden kann. Der Stempel drückt diese stirnseitig gegen das Klingenkreuz 6, 7 und spaltet das
Holz, wobei die entstandenen Scheite 19 hinter dem Klingenkreuz herunterfallen.
Bei der hier dargestellten Vorrichtung vollzieht sich der Spaltvorgang jedoch in einem geschlossenen Gehäuse. Und
zwar ist die linke Seitanwand 17 höher als die gegenüberliegende Seitanwand und an ihrer oberen
horizontalen Kante ist eine Klappe 20 angelenkt. Sie besteht aus einem winkelförmigen, zur Erreichung einer
Gitterwirkung grob gelochten Deckblech 21 und zwei Seitenblechen 22. An der Bedienungsseite hat die Klappe
einen bügeiförmigen, ihre ganze 3reite überspannenden
Handgriff 23. An einem schräg abstehenden Hebel 24 der Klappe greift eine Zugfeder 2 5 an, welche so stark ist,
daß die entriegelte Klappe 20 von selbst aufspringt. Während die Klappe die aus den Seitenblechen 15-17
gebildete Halterinne nach oben abdeckt, ist das Klingenkreuz 6, 7 von einem rechteckigen Trichter 2 6
umgeben, der sich in Ausfwurfrichtung weitet und dessen
Austrittsöffnung von einer Gummimatte 27 verschlossen
wird. Diese mehrere Millimeter dicke und vorzugsweise mit einer textlien Einlage versehene Matte ist nur am oberen
Rand an dem Trichter 26 befestigt und bildet einen Vorhang, der das Wegschleudern von Holzteilen wirksam
verhindert, die Scheite 19 jedoch, wie Fig. 1 zeigt, unbehindert herausfallen läßt.
Im folgenden wird die funktionsmäßige Verkettung der Klappe 20 mit dem Stempelantrieb beschrieben, wobei
vorausgesetzt wird, daß das im übrigen nicht gezeigte Hydraulikaggregat, welches den Hydraulikzylinder 8 speist,
ein Steuerventil 28 aufweist. Dieses Steuerventil ist, wie an sich bekannt, in der Weise von der Kolbenstellung
abhängig gemacht, daß die Stempelplatte 10 nach dem Rücklauf bei Erreichen ihrer in Fig. 1 strichpunktiert
angedeuteten Ruhestellung von selbst stehen bleibt. Wenn also der Stößel 29 des Steuerventils 28 (Fig. 3)
eingedrückt wird und solange er eingedrückt bleibt, bewegt sich der Stempel in Spaltrichtung nach rechts. Wird der
Stößel freigegeben, so läuft der Stempel in die Ruhestellung zurück.
An dem Stößel 29 ist eine Stange 3 0 angelenkt, deren freies Ende in ein Tauchrohr 31 reicht. Das Tauchrohr ist
bei 32 an einem der Seitenbleche 22 der Klappe 20 angelenkt. Die Stange 30 hat an genau justierbarer Stelle
einen Anschlagring 33, der mit dem Rand des Tauchrohrs 31 zusammenwirkt. Wenn ausgehend von der geöffneten Stellung
gemäß Fig. 3 die Klappe 20 geschlossen wird, so taucht die Stange 3 0 zunächst in das Tauchrohr 31 ein. Erst wenn die
Klappe nahezu geschlossen ist, z. B. wenn die Öffnungsspaltbreite a nur noch etwa 6 cm beträgt, dann
steht das Tauchrohr 31 auf dem Anschlagring 3 3 auf und
- 3
drückt beim weiteren Schließen der Klappe den Stößel 29 in das Steuerventil 28 hinein. Nach einem weiteren kurzen
Bewegungsweg in Schließrichtung läuft die Stempelplatte aus ihrer Ruhestellung los.
Umgekehrt wirkt die Sterapelplatte 10 über eine am besten
aus Fig. 4 ersichtliche Verriegelungsvorrichtung auf die Klappe 20 ein. Die Stempelplatte ist hier in ihrer
Ruhestellung gezeigt. Die Klappe 20 ist geschlossen, aber noch nicht in dieser Stellung verriegelt. An der
Unterseite des das f^ydraulikaggregat und den
&Ggr; Hydraulikzylinder 8 abdeckenden horizontalen Schutzblechs
34 ist ein Lagerauge 3 5 angeschweißt. In diesem ist ein Bolzen 3 6 in Stempelbewegungsrichtung verschiebbar
gelagert. Der Bolzen trägt am linken Ende einen rechtwinkligen Fanghaken 3 7 und am anderen Ende eine
Stoßplatte 38. Zwischen der Stoßplatte und dem Lagerauge 3 5 ist eine Druckfeder 3 9 eingefügt. Der Fanghaken 3 7
greift durch einen Bewegungsschlitz des Schutzblechs 34
nach oben und ist zu der Klappe 20 hin abgewinkelt. Am Seitsnblech 22 der Klappe ist ein Niederhalter 40 aus
einem Stück Flacheisen angeschweißt, dessen Auflaufkante abgeschrägt ist. Wenn nun die Stempelplatte IO ihren
Bewegungszyklus beginnt und sich nach rechts aus der
Ruhestellung herausbewegt, so wird die Stoßplatte 38 frei und die Druckfeder 39 treibt den Bolzen 3 6 nach rechts, so
daß sich der Fanghaken 3 7 über den Niederhalter 40 schiebt. Jetzt kann die Klappe 20 nicht mehr geöffnet
werden, bis die Stempelplatte IO wieder die gezeigte Ruhestellung erreicht und der Fanghaken den Niederhalter
40 freigibt. Indessen hat die Klappe trotz der Verriegelung ein Spiel infolge des vertikalen Abstands
zwischen dem Fanghakan 3 7 und dem Niederhalter 40.
Somit wird eine sichere Betriebsweise erzwungen. Nach Einlegen der Ronde 13 muß die Bedienungsperson die Klappe
20 schließen, um auf diese Weise, und zwar erst bei Erreichen der Schließstellung, den Spaltvorgang
auszulösen. Das wiederum bewirkt die Verriegelung der Klappe in der geschlossenen Stellung. Solange die
Bedienungsperson die Klappe 20 nach unten drückt, läuft der Stempel vor. Die Hublänge ist somit nach Bedarf
steuerbar. Beim Loslassen der Klappe läuft der Stempel sofort zurück. Nach Erreichen der Ruhestellung öffnet sich
die Klappe.
Claims (9)
1. Holzspaltvorrichtung mit feststehenden Spaltmessern,
einem hydraulisch betätigbaren, waagerecht geführten Stempel und einer Halterinne, welche den Raum zwischen den
Messerschneiden und der Stempelfläche nach unten begrenzt
und die zu spaltende Ronde aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches
die Halterinne nach oben abschließt, daß eine Holzeinlegeöffnung des Gehäuses durch einen beweglichen
Gehäuseteil abdeckbar ist und daß durch eine funktioneile Verkettung des Gehäuseteils mit dem Stempel sichergestellt
ist, daß Stempelbewegungen nur bei geschlossenem Gehäuseteil ausgeführt werden können.
2. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil im letzten Abschnitt
seines Schließweges den Stempelantrieb auslöst und mittels einer vom Stempel beim Verlassen seiner Ruhestellung
freigegebenen selbsttätigen Verriegelungsvorrichtung bis zur Rückkehr des Stempels in die Ruhestellung geschlossen
gehalten wird.
3. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil eine nach oben zu
öffnende Klappe (20) ist.
4. Holzspaltvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) mittels einer
teleskopierbaren Koppel (30, 31) mit dem Betätigungsstößel
(29) eines Steuerventils (28) verbunden ist.
- II -
5. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe (20) im verriegelten
Zustand so weit bewegen kann, daß das Steuerventil (28) zwischen "Vorlauf" und "Rücklauf" umschaltbar ist.
6. Holzspaltvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Klappe (20) einen parallel zum Stempel (10)
verschiebbar gelagerten Fanghaken (3 7) aufweist, der von einem Federorgan (39) in die Schließstellung und von der
Stempelplatte (10) rückseitig in die Öffnungsstellung
gedrückt wird.
7. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) einen nahezu ihre
ganze Breite überspannenden bügeiförmigen Handgriff (23) aufweist.
8. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (25) vorgesehen ist, die in
Öffnungsrichtung auf die Klappe (20) einwirkt.
9. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) auch die Spaltmesser
(6, 7) umgibt und an der vom Stempel (10) abgewandten Seite eine Holzaustrittsöffnung aufweist, die mit einem
flexiblen Vorhang (27) verschlossen ist.
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