DE8611458U1 - Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Entleeren von AerosoldosenInfo
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- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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- B65D83/20—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B65D83/303—Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods using extension tubes located in or at the outlet duct of the nozzle assembly
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen.
Aerosoldosen, insbesondere solche für den industriellen Gebrauch enthalten häufig kein Steigrohr. Die Entleerung
muß in diesem Falle mit dem nach unten gerichteten Ventil erfolgen. Bei großen Aerosoldosen ist damit die Einhandbenutzung
erschwert. Dies gilt insbesondere für Aerosoldosen, deren Sprühkopf mit einer Verlängerung versehen
ist, um das aus der Aerosoldose austretende Material an eine bestimmte Stelle hinzuführen. Selbst wenn mit einiger
Mühe eine Einhandbedienung möglich ist, so ist dabei je-
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doch eine Dosierung des ausströmenden Materials schwierig
wenn nicht unmöglich«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine bequeme
Einhandbedienung und exakte Dosierung bei der Entleerung von Aerosoldosen ohne Steigrohr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die neuerungsgemäß ein Griffteil
mit einer Halterung zur Aufnahme einer Aerosoldose mit nach unten gerichtetem Sprühkopf und einen an dem Griffteil
schwenkbar gelagerten Betätigungshebel mit einem von der Griffhand erfaßbaren längeren ersten Schenkel
und einem zur Einwirkung auf den Sprühkopf für eine axiale Verschiebung desselben bestimmten kürzeren zweiten
Schenkel umfaßt.
Bei der neuerungsgemaßen Vorrichtung braucht die Bedienungsperson
die Aerosoldose selbst nicht direkt zu halten, sondern hält lediglich den Griffteil und den Betätigungshebel
in der Hand, wobei die Aerosoldose auf diese Weise nicht nur bequem gehalten,sondern ihre Entleerung auch
durch eine Verschwenkung des Betätigungshebels feinfühlig dosiert werden kann.
Vorzugsweise umfaßt die Halterung einen am oberen Ende des Griffteiles angeordneten Rahmen, dessen Höhe mindestens
gleich der Höhe des Sprühkopfes der Aerosoldose ist und der an seiner der Dose zugewandten Oberseite
eine U-förmige Einschuböffnung aufweist, deren Rand für einen Eingriff zwischen den Dosenkörper und einen Bördelrand
bestimmt ist, an dem ein Ventilträger mit dem Dosen-
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kÖi'per verbünden ist. Diese Halterung ist nicht nur
äußerst einfach in der Herstellung, sondern ermöglicht
auch ein bequemes und rasches Auswechseln der Dosen.
Pur größere und schwerere Aerosoldosen ist es zweckmäßig, an dem Griffteil Sicherungsmittel zum Festlegen
der Aerosoldose in der Halterung vorzusehen* Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß die Sicherungsmittel
eine den Dosenkörper oberhalb des Rahmens auf mindestens einem Teil seines Umfanges umgreifende Klammer
umfassen. Diese kann beispielsweise von einem Federstahlband gebildet sein, das seinerseits wiederum mit einem
Stahlband an dem Griffteil befestigt ist.
Vorzugsweise ist an dem Griffteil ein von dem zweiten Schenkel des Betätigungshebels beaufschlagbarer Betätigungsstift
koaxial zur Dosenachse gegen eine Rückstellkraft verstellbar gelagert. Dies hat gegenüber einer direkten
Beaufschlagung des Sprühkopfes durch den zweiten Schenkel des Betätigungshebels den Vorteil, daß der
Sprühkopf nur exakt in axialer Richtung beaufschlagt wird, so daß keine Gefahr einer Verkantung des Ventils
beim Beaufschlagen des Sprühkopfes besteht. Der Betätigungsstift ist vorzugsweise auswechselbar angeordnet, so
daß Betätigungsstifte unterschiedlicher Höhe verwendet werden können, um die Vorrichtung an unterschiedliche
Aerosoldosen mit unterschiedlich großen Sprühköpfen oder Hubwegen ihrer Ventile anpassen zu können.
Um eine Beschädigung des Ventils einer Aerosoldose durch eine zu starke Beaufschlagung des Sprühkopfes zu vermeiden,
ist zweckmäßigerweise ein die Hubhöhe des Betätigungsstiftes begrenzender Anschlag vorgesehen. Dieser
kann beispielsweise von einer Schraube gebildet sein, die
ih das Griffteil eingeschraubt ist. Auf diese Weise kann
der Anschlag zur Einstellung der maximalen Hubhöhe ver- »tellt werden.
Insbesondere bei der Verwendung von Aerosoldosen in der
industriellen Fertigung ist es preiswerter, die Aerosoldosen nicht jweils mit einem Sprühkopf zu versehen,
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daß er senkrecht zur Verstellrichtung des Betätigungs-Stiftes zwischen einer ersten Stellung, in der der Sprühkopf
mit dem Dosenkörper außerhalb der Halterung verbindbar ist, und der Betriebsstellung verschiebbar ist, in
der die Aerosoldose in der Halterung gehalten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer
neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren von Aerosoldosen,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise schematische Draufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 4 eine teilweise schematische perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren von Aerosoldosen.
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Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum dosierten Entleeren von
Aerosoldosen, die im folgenden kurz als Dosierpistole bezeichnet wird, umfaßt ein allgemein mit 12 bezeichnetes
Griffteil mit dem eigentlichen Handgriff 14 und ainem Halterungsrahmen 16 für eine Aerosoldose 18, der
an dem oberen Ende des Handgriffs 14 angeordnet ist. Der Halterungsrahmen 16 weist eine annähernd quaderförmige
Gestalt auf, ist an seiner Vorderseite offen und ist an seiner Oberseite mit einer U-förmigen Einschuböffnung
20 zum Einschieben der Aerosoldose 18 in den Halterungsrahmen 16 versehen, wobei die Ränder 22 der
Einschuböffnung 20 so ausgebildet sind, daß sie beim Einschieben der Aerosoldose 18 in den Halterungsrahmen
16 zwischen den gewölbten Dosenkopf 24 und einen Bördelrand 26 greifen, mit dem ein das nicht dargestellte Dosenventil
tragender scheibenförmiger Ventilträger an dem Dosenkopf 24 befestigt ist. Die Aerosoldose ragt somit
mit ihrem auf das Ventil aufgesteckten Sprühkopf 28 nach unten in den Halterungsrahmen 16 hinein. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Sprühkopf 28 mit einem Verlängerungsrohr
30 versehen.
Zur axialen Beaufschlagung des Sprühkopfes 28 dient ein
Betätigungsstift 32, der den Boden 34 des Halterungsrahmens 16 und einen Führungssteg 36 durchsetzt, der in
einem Abstand oberhalb des Rahmenbodens 34 und parallel zu diesem mit Hilfe von seitlichen Schenkeln 38 in dein
Halterungsrahmen 16 angeordnet ist. Dadurch ist der Betätigungsstift 32 in vertikaler Richtung koaxial zum
Sprühkopf 28 der in den Halte:.ui qsrahmen 16 eingeführten
Aerosoldose 18 verschiebbar gerührt.
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Zur Verschiebung des Betätigungsstiftes 32 dient ein Betätigungshebel 40, der an dem Griffteil 12 mittels
eines Bolzens 42 derart angelenkt ist, daß sein längerer Schenkel 44 von der Griffhand erfaßt werden kann und sein
kürzerer Schenkel 46 auf das dem Sprühkopf 28 abgewandte Ende des Betätigungsstiftes 32 einwirken kann. Der Betätigungsstift
32 wird durch eine Feder 48 in Richtung auf den kürzeren Schenkel 46 des Betätigungshebels 40
vorgespannt, wodurch zugleich der Betätigungshebel 40 in seine in der Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung
vorgespannt ist, die durch einen an dem Halterungsrahmen 16 zur Anlage kommenden Anschlag 50 bestimmt ist. Beim
Verschwenken des Betätigungshebels 40 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 wird der Betätigungsstift 32 gegen
die Rückstellkraft der Feder 48 in vertikaler Richtung nach oben verschoben und drückt auf den Sprühkopf 28 der
Aerosoldose 18, wodurch das Ventil der Aerosoldose verkantungsfrei verschoben und geöffnet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind gleiche Teile
wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist zur Sicherung einer in den Halterungsrahmen
16 eingeführten Aerosoldose eine Klammer 52 vorgesehen, die aus einem den zylindrischen Dosenkörper teilweise
umgreifenden Federstahlband besteht, das über einen Verbindungssteg 54 mit dem Griffteil 12 verbunden ist.
Ferner weist die Ausführungsform gemäß Fig. 4 einen Anschlag
auf, um den Stellweg des Betätigungshebels 40 und damit auch die Hubhöhe des Betätigungsstiftes 32 zu begrenzen.
Dieser Anschlag wird von einer Schraube 56 gebildet/ die in den Handgriff 14 in Richtung auf den Betätigungshebel
40 eingeschraubt ist, so daß durch eine axiale
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Verstellung der Schraube 56 der Schwenkweg des Betätigungshebels 40 eingestellt werden kann.
Schließlich ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Sprühkopf 28' an der Dosierpistole selbst angeordnet
und wird auf das Ventil der jeweiligen Aerosoldose aufgesteckt. Der Sprühkopf 28' ist hierzu mit dem mit ihm
verbundenen Verlängerungsrohr 30 in einem Führungsflansch
58 verschiebbar geführt, der über einen Steg 60 mit dem Halterungsrahmen 16 verbunden ist. Auf diese Weise kann
der Sprühkopf 28' in Richtung des Doppelpfeiles C in Fig. 4 zwischen der in der Fig. 4 dargestellten äußeren
Stellung, in der er mit der Aerosoldose verbunden oder von ihr gelöst wird, und einer inneren Stellung verstellbar,
in der die Aerosoldose in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise an der Dosierpistole 10 gehalten ist.
Die neuerungsgemäße Dosierpistole 10 ist einfach und preiswert herzustellen und ermöglicht eine einhändige
Bedienung von Aerosoldosen, die kein Steigrohr aufweisen und dadurch mit nach unten weisendem Sprühkopf entleert
werden müssen.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen ohne Steigrohr, gekennzeichnet durch
ein Griffteil (12) mit einer Halterung (16) zur Aufnahme einer Aerosoldose (18) mit nach unten gerichtetem
Sprühkopf (28) und einen an dem Griffteil (12) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (40) mit einem
von der Griffhand erfaßbaren längeren ersten Schenkel (44) und einem zur Einwirkung auf den Sprühkopf (28)
iür eine axiale Verschiebung desselben bestimmten kürzeren zweiten Schenkel (46).
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß die Halterung einen am oberen
Ende des Griffteiles (12) angeordneten Rahmen (16) umfaßt, dessen Höhe mindestens gleich der Höhe des
Sprühkopfes (28) der Aerosoldose (18) ist und der an seiner der Aerosoldose (18) zugewandten Oberseite
eine U-förmige Einschuböffnung (20) aufweist, deren Rand (22) für einen Eingriff zwischen den Dosenkörper
(24) und einen Bördelrand (26) bestimmt ist, der den Dosenkörper (24) mit einem Ventiltrager verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffteil (12) Sicherungsmittel
(52, 54) zum Festlegen der Aerosoldose (18) an der Halterung (16) vorgesehen sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherungsmittel eine den
Dosenkörper oberhalb des Rahmens (16) auf mindestens einem Teil seines ümfanges umgreifende Klammer (52)
umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Griffteil
(12) ein von dem zweiten Schenkel (46) des Betätigungshebels (40) beaufschlagbarer Betätigungsstift (32)
koaxial zur Dosenachse gegen eine Rückstellkraft verstellbar
gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsstift (32) auswechselbar
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen die Hubhöhe
des Betatigungsstiftes (32) begrenzenden Anschlag (56) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem in das
Griffteil (12) eingeschraubten Schraubbolzen (56) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (28*)
lösbar mit der Aerosoldose verbindbar und an der Halterung (16) senkrecht zur Verstellricntung öes
Betatigungsstiftes (32) zwischen einer ersten Stellung, in der der Sprühkopf (281) mit dem Dosenkörper
außerhalb der Halterung (16) Verbindbar ist,und dex Betriebsstellung verschiebbar'ist, in der die Aerosoldose
(18) in der Halterung (16) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8611458U DE8611458U1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8611458U DE8611458U1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611458U1 true DE8611458U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6794085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8611458U Expired DE8611458U1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum dosierten Entleeren von Aerosoldosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611458U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-04-25 DE DE8611458U patent/DE8611458U1/de not_active Expired
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DE102015112958B4 (de) | 2015-07-29 | 2019-04-25 | Karl Heinz Gödecke | Aktivierungs-Vorrichtung zum Auslösen von Sprühdosen |
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