DE2919171C2 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE2919171C2 DE2919171A DE2919171A DE2919171C2 DE 2919171 C2 DE2919171 C2 DE 2919171C2 DE 2919171 A DE2919171 A DE 2919171A DE 2919171 A DE2919171 A DE 2919171A DE 2919171 C2 DE2919171 C2 DE 2919171C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie insbesondere von Heimwerkern und Handwerkern zum Anstreichen relativ umfangreicher Flächenbereiche verwendet wird.
Künstler, Fotografen, Designer, Illustratoren usw. verwenden gewöhnlich Spritzpistolen, die entweder einen sowohl zur Steuerung der Druckluft als auch der Farbdurchflußmenge dienenden Steuerhebel haben oder lediglich mit einer Steuerung für den Lufteintritt ohne die Möglichkeit einer Einstellung des Farbdurchflusses ausgestattet sind. Die bekannten Geräte der erstgenannten Art, die für feine oder heikle Arbeiten verwendet werden, sind relativ aufwendig und entsprechend teuer, während die anderen Geräte für weniger heikle Arbeiten eingesetzt werden, bei denen keine Steuerung der Farbversprühung erforderlich ist, beispielsweise für das Anstreichen von Modellen, für Reparaturen und für Arbeiten an relativ großen Flächen. Bei den billigeren Spritzpistolen des letztgenannten Typs handelt es sich häufig nur um einfache Sprühvorrichtungen, bei denen die Luft über ein Tauchrohr geblasen wird, um die Farbe aus ihrem Behälter zu saugen.
Bei einer aus der FR-PS 21 94 135 bekannten Spritzpistole gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird durch Betätigen eines das Druckluftventil öffnenden Handgriffes zugleich die Nadel des Nadelventils relativ zu dessen Düse verschoben, die dadurch geöffnet wird. Die Nadel ist in einem Innenteil des Pistolengehäuses gelagert, das den zu der Düse führenden Farbkanal enthält und mit der äußeren Gehäusewand einen Luftkanal bildet. Die bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfachere und entsprechend billigere Spritzpistole zu schaffen, die wie bei den bekannten aufwendigeren Geräten eine Steuerung der Flüssigkeitsmenge erlaubt
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Spritzpistole gelöst
Erfindungsgemäß wird also die Betätigung des Nadelvenäls von der des Druckluftventils getrennt, wodurch sich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung ohne Beeinträchtigung der Verwendbarkeit der Spritzpistole ergibt
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfühningsbeispiels. ir. der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spritzpistole;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische, teils geschnittene Ansicht des linken Abschnitts der Spritzpistole nach F i g. 1;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Düsenclements der Spritzpistole und eines Schlüssels zum Herausnehmen der Düse aus der Kappe.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Spritzpistole im wesentlichen in voller Größe. Letztere weist einen langgestreckten Körper tO auf, der von oben und von der Seite gesehen zylindrisch erscheint und sich zum rückwärtigen Ende hin fortschreitend verjüngt. Der Körper 10 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ausgeformt, beispielsweise aus Delrin, und er weist als einstückigen Teil eine nach urien ragende, mit Innengewinde versehene Kappe 12 auf, die so dimensioniert ist, daß sie ein im Handel erhältliches Glasgefäß 14 von Standardgröße für die Farbe aufnehmen kann. Die Kappe ist mit einer Öffnung 16 versehen, die das Innere des Glasgefäßes mit der Atmosphäre in Verbindung setzt Die Farbe wird durch Ansaugen in den Körper der Spritzpistole hineingezogen, und zwar durch ein Tauchrohr 18 hindurch. Druckluft oder eine andere gasförmige Substanz unter Druck wird der Spritzpistole durch einen Schlauch 20 zugeführt, der an einem Ende mit einer Standardarmatur 22 verbunden ist, während sein anderes Ende mit einer Anschluß- und Ventilanordnung 24 '>n Verbindung steht, deren Buchse einstückig mit dem Körper 10 ausgeformt ist. Der enthaltene Ventilmechanismus, der noch beschrieben werden soll, wird durch einen fingerbetätigten Druckknopf 26 betrieben, welcher sich vom Körper 10 nach oben erstreckt, und zwar ungefähr in der Mitte des letzteren. Der Körper 10 weist, wie es sich noch ergeben wird, eine innere Bohrung auf, die sich von kurz vor dem Druckknopf 26 bis zum vorderen Ende erstreckt. Ferner ist der Körper an seinem vorderen Ende von einer mit Innengewinde versehenen Kappe 28 verschlossen, die vorzugsweise aus Metall besteht und die in ein Gewinde greift, welches auf dem vorderen Endabschnitt des Körpers ausgeformt ist. Das vordere Ende der Kappe 28 weist eine Erweiterung 28a auf und ist mit einer kleinen Öffnung versehen, aus der die Farbe austritt, und zwar unter der
Steuerung einer Düse und einer Nadel, wobei die Düse lösbar in die Kappe 28 eingeschraubt ist Konstruktion und Wirkungsweise dieser Anordnung werden in kürze beschrieben. Ein Schlüssel 30 (dessen Konstruktion später im einzelnen erläutert werden soll) zum Herausnehmen der Düse aus der Kappe 28 zum Zwecke der Reinigimg oder des Austauschs besitzt eine öffnung 3Od, so daß er auf den Schlauch 20 aufgesetzt werden kann, um zu verhindern, daß er verlorengeht oder verlegt wird. Er ist also ständig in bequemer Weise erreichbar, um bei Bedarf benutzt zu werden.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß die Unterseite desjenigen Abschnitts des Körpers 10, der sich vom Druckknopf 26 und von der Anschluß- und Ventilanordnung 24 nach hinten erstreckt, hohl ausgebildet ist und einen Abschluß 10a aufweist Diese Konstruktion dient dazu, das Gewicht der Vorrichtung zu reduzieren, und zwar bei einer beträchtlichen Verminderung der Kosten für das Formmaterial, welches zur Herstellung des Körpers erforderlich ist Direkt vor seinem hohlen Abschnitt weist der Körper 10 eine vertikale Bohrung 40 auf, die innerhalb des Körpers ausgebildet ist und deren oberes Ende von einem Ansatz 42 umgeben wird. Die Bohrung 40 besitzt über ihrer gesamten Länge einen gleichförmigen Durchmesser und wird an ihrem unteren Ende teilweise durch eine umlaufende Schulter 40a verschlossen, welche eine zentrale öffnung 44 aufweist Unterhalb der Schulter ist eine zweite fluchtende Bohrung 46 ausgebildet, die von einem kurzen hohlen Rohr 48 umschlossen wird. Ein Widerhakenelement 50, vorzugsweise aus Metall, wie etwa Aluminium, mit einem inneren Durchgang 50a und mit Widerhaken 506 auf der Außenfläche wird in der Bohrung 46 aufgenommen und dort festgehalten. Es dient als Halteelement für eine kleine Kugel 52 und erleichtert außerdem die Befestigung des Schlauches 20 an dem Rohr 48. In der Ruhestellung der Spritzpistole gemäß F i g. 2 preßt die Druckluft aus dem Schlauch 20 die Kugel 52 nach oben gegen die Unterseite der Schulter 40a, wodurch die öffnung 44 geschlossen und die Luft am Eintritt in die Spritzpistole gehindert wird. Das Ventil wird mittels eines Ventilschaftes 54 geöffnet, der einstückig mit dem Druckknopf 26 ausgeformt ist, und zwar aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, etwa aus Delrin. Der Ventilschaft 54 trägt nahe seinem unteren Ende einen verjüngten Abschnitt 54a, der so dimensioniert ist, daß er in der verjüngten öffnung 44 aufgenommen wird, und der in einen Zapfen 54b von vermindertem Durchmesser ausläuft. Wie es am besten aus der vergrößerten Darstellung von Fig.3 hervorgeht, die das Ventil in betätigter Stellung zeigt, ist der Durchmesser des oberen Abschnitts des Ventilschaftes geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 40, wobei an einer Stelle dieses Abschnitts, die sowohl in der betätigten als auch in der nicht betätigten Stellung des Ventils innerhalb der Bohrung 40 liegt, eine umlaufende Nut 54C zur Aufnahme eines O-Rings 56 vorgesehen ist, welcher eine Luftdichtung zwischen dem Ventilschaft 54 und der Bohrung 40 herstellt. Von einer Stelle 54</direkt unterhalb des O-Rings bis zu einer Stelle 54e weist der Ventilschaft einen verminderten Durchmesser auf. Außerdem trägt er dort in seiner Außenfläche einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 54/; dessen Zweck in Kürze ersichtlich werden soll. Zwischen der Stelle 54e und dem verjüngten Abschnitt 54a ist der Durchmesser des Ventilschaftes wiederum im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 40. Dieser kurze Abschnitt Weist ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Schlitzen auf. von denen der eine Schlitz 54g in F i g. 3 sichtbar ist Diese Schlitze bilden Durchgänge zum Eintritt der Luft in den Bereich rund um den Abschnitt mit vermindertem Durchmesser, sofern das Ventil geöffnet ist
Der Körper 10 ist mit einer inneren zylindrischen Bohrung 60 versehen, die sich von einer Stelle direkt vor der Ventilanordnung mit gleichmäßigem Durchmesser über einen Hauptteil der verbleibenden Körperlänge erstreckt Von einer Stelle 60a aus nimmt der Durchmesser mit geringer Erweiterung bis zum Vorderende des Körpers zu. Das innere Ende der Bohrung 60 steht durch eine Öffnung 62 mit dem Raum in Verbindung, der sich um den im Durchmesser verminderten Abschnitt des Ventilschaftes 54 erstreckt, so daß also ein Lufteintritt in die Bohrung 60 geschaffen ist
Ein Trägerelement 72, das in der Bohrung 60 sitzt schafft gesonderte Kanäle für Luft und Farbe sowie eine feste Halterung für eine Nadel 70. Das Trägerelement 72 ist ein einstückig geformtes Kunststoffteil, beispiels-
weise aus Delrin, dessen Gesamtlänge etwas größer als die Länge der Bohrung 60 ist Das vordere Ende des Trägereiements weist einen zylindrischen Abschnitt 72a auf, der, abgesehen von einem kleinen Abschnitt am Vorderende, einen gleichförmigen Außendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 60 st Dieser Abschnitt des Trägerelements erstreckt sich bis zu der Stelle 72b. Ein kurzer Abschnitt am vorderen Ende des Trägereiements weist einen geringfügig größeren Außendurchmesser auf und trägt ei-
nen umlaufenden Schlitz 72c zum Aufnehmen und Halten eines O-Rings 74, dessen Funktion noch beschrieben werden soll. Der zylindrische Abschnitt 72a weist eine im Querschnitt kreisförmige Bohrung 72d auf, die sich vom Vorderende nach rückwärts erstreckt und in einer hohlen Kammer 72e von im wesentlichen kubischer Form mündet. Eine Fläche dieser Kammer ist offen und liegt einer öffnung 106 in der Wand des Gehäuses 10 gegenüber. Diese öffnung wird von einem zylindrischen Ansatz 10c umgeben, dessen Öffnung so dimensioniert ist, daß sie das Tauchrohr 18 mit knappem Sitz aufnimmt. Derjenige Abschnitt des Trägerelements, in dem die Kammer 72e ausgeformt ist, besitzt im wesentlichen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, wie es sich am besten aus F i g. 3 ergibt, und ist so dimensioniert, daß er mit Prcßs'uz in der Bohrung 60 aufgenommen wird, um eine Farbc-Luft-Abdichtung an den Stellen 72/" und 72g zwischen den unteren Enden des »U« und der Bohrung 60, also gegenüber dem Ansatz 10c, zu bilden. Die durch Ansaugung (wie noch zu beschreiben) im
so Tauchrohr nach oben gezogene Farbe tritt also in die Kammer 72e ein, geh* durch die Bohrung 72d hindurch und verläßt diese am vorderen offenen Ende. Die Au ßenfläche des U-förmigen Abschnitts ist gekrümmt, um sich aii die Bohrung 60 anzupassen, und sie steht mit letzterer in abdichtendem Eingriff. Die Außenflächen der Schenkel des »li« sind jeweils mit einem axialen Ausschnitt versehen, von denen ein Ausschnitt 72Λ in Fig.3 dargestellt ist. Die Ausschnitte wirken mit der Bohrung 60 zusammen, um Kanäle zu definieren, durch welche die Luft vom rückwärtigen Abschnitt der Bohrung 60 in den Ringraum gelangen kann, der von dem zylindrischen Abschnitt 72a des Trägerelements und der Bohrung 60 gebildet wird. Eine sich geringfügig verjüngende Zunge 72/ist einstückig mit dem U-förmigen Ab-
b5 schnitt ausgebildet u >d erstreckt sich von diesem im wesentlichen entlang der Achse der Bohrung 60 nach hinten. Die Zunge geht durch die öffnung 62 hindurch, wobei ihr hinterstes Ende von dem Schlitz 54^ des Ven-
tilschaftes aufgenommen wird. Dementsprechend hält die Zunge 72/ den Ventilschaft in der Bohrung 40 fest und bestimmt die Drehstellung des Ventilschaftes relativ zur Bohrung. Das Trägerelement 72 wird in die Bohrung vom vorderen Ende aus eingesetzt, und zwar vor- zugsweise in kaltem Zustand, während jedoch der Körper 10 vom Formvorgang her noch heiß ist, und zwar derart, daß beim Abkühlen des Körpers 10 der U-förmige Abschnitt des Trägerelements und die Bohrung in einen strengen Preßsitz gelangen, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.
Die Nadel 70, die beispielsweise aus rostfreiem Federstahldraht von 0.5 mm Durchmesser bestehen kann, sitzt lösbar innerhalb der Bohrung 72d. Sie wird dadurch innerhalb der Bohrung festgehalten, daß man den Draht durch Umbiegen an drei Stellen formt. An den Stellen 70a und 706 wird der Draht um solche Winkel gebogen, daß dann, wenn das hinterste Ende der Nadel in der Kammer 72e aufgenommen ist. die Stelle 70a in die Öffnung tOb eingreift, die Stelle 70b an der oberen Fläehe der Bohrung 72d zur Anlage kommt und der Abschnitt zwischen den Stellen 70a und 70b an einem Punkt auf dem Umfang des offenen rückwärtigen Endes der Bohrung 72d zur Anlage kommt. Ferner erhält der Draht an der Stelle 70c eine abgeflachte S-Kurve, so daß er nahe dem Vorderende der Bohrung 72</an deren Unterfläche angreift und das freie Ende der Nadel im wesentlichen auf die Längsachse dieser Bohrung ausrichtet Das vordere Ende der Nadel weist eine konische Verjüngung 7Od mit scharfer Spitze auf, wobei die Länge dieser Verjüngung etwa 2 mm beträgt. Der Draht ist ausreichend flexibel, um in das montierte Trägerelement 72 eingeführt und, sofern erforderlich, zum Austausch herausgenommen zu werden. Es ergibt sich, daß bei der beschriebenen Konstruktion die Spitze der Nadel 70 in einem vorbestimmten Abstand zum vorderen offenen Ende der Bohrung 60 zu liegen kommt.
Die Spitze der Nadel 70 erstreckt sich in eine Düse 80 hinein, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus Delrin, ausgeformt ist und eine zylindrische Bohrung 80a aufweist, die sich über einen Teil ihrer Länge von hinten nach vorne erstreckt Die Bohrung weist eine Verjüngung 806 auf, die zu einer kleinen, sich verjüngenden Öffnung 80c führt Letztere besitzt an ihrem Vorderende einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Nadeldrahtes ist, so daß sie geschlossen wird, wenn die Verjüngung 7Odder Nadel in die Düse hineingekeilt wird. Die Bohrung 80a ist ihrem Durchmesser und ihrer Tiefe nach in der Lage, den zylindrischen Abschnitt 72a des Trägerelements aufzunehmen, wobei der O-Ring 74 eine Luftdichtung zwischen dem Vorderende des Trägerelements 72 und dem Inneren der Düse 80 herstellt
Die Düse weist ein Gewinde SOd mit einem Gang auf, welches auf ihrer Außenfläche ausgeformt ist und in ein Innengewinde 286 der Kappe 28 eingreift Auf diese Weise ist die Düse lösbar in der Kappe befestigt, wobei ihr Vorderende im wesentlichen in der Ebene der Kappenöffnung liegt Wie es am besten aus F i g. 4 hervorgeht, weist die Außenfläche der Düse eine nach vorne gerichtete konische Verjüngung 8Oe auf, die vier über dem Umfang verteilte, axial verlaufende Schlitze trägt von denen ein Schlitz 80/sichtbar ist Die Schlitze dienen als Kanäle, um der Luft die Möglichkeit zu bieten, nach vorne zur Spitze der Düse zu strömen. Diese Kanäle werden außerdem begrenzt durch eine in ähnlicher Weise konisch verjüngte Bohrung 2Sd im vorderen Ende der Kappe. Die Außenfläche der Düse weist eine nach hinten gerichtete konische Verjüngung 80#auf, die sich vom Gewinde SQd aus erstreckt, wobei mit dem erweiterten äußeren Ende der Bohrung 60 im Körper 10 ein Ringkanal für die Luft gebildet wird, der bis an das Gewinde SOd herangeht. Ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden axialen Ausschnitten 8Oy und 80A- erstreckt sich durch das Gewinde hindurch, wobei die Ausschnitte als Kanäle dienen, um die Luft aus dem Ringkanal in den konisch verjüngten Bereich von Düse und Kappe strömen zu lassen. Die Kappe ist auf ein Gewinde aufgeschraubt, welches während des Formvorganges auf dem vorderen Ende des Körpers 10 ausgebildet worden ist. Auch erstreckt sich die Kappe nach rückwärts über einen O-Ring 82 hinaus, der in einer äußeren, umlaufenden Nut des Körpers 10 sitzt, um eine Luftdichtung zwischen der Atmosphäre und der innerhalb der Kappe befindlichen Druckluft zu bilden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich folgendes. Wenn das Luftventil durch Herunterdrücken des Ventilschaftes 54 geöffnet ist, geht Luft aus der Druckluftquelle durch die Schlitze 54g und durch die Öffnung 62 in den rückwärtigen Abschnitt der Bohrung 60. Von dort gelangt sie durch die Ausschnitte 72Λ in den Außenflächen des U-förmigen Elements in den Ringraum zwischen der Bohrung 60 und der Außenfläche 72a des Trägerelements. Sie tritt dann in den Ringraum zwischen detn konisch verjüngten rückwärtigen Abschnitt der Düse JW und dem konisch erweiterten Vorderende der Bohrung 60 ein, strömt durch die Ausschnitte SOj und SOk der Düse und gelangt schließlich durch die Schlitze SOf im konisch verjüngten vorderen Abschnitt der Düse 80 hindurch, woraufhin sie durch die Öffnung in der Kappe 28 austritt Der beschriebene Luftstrom erzeugt einen Unterdruck am vorderen Ende der Düse, wodurch Farbe aus dem Glasgefäß 14 durch das Tauchrohr 18 und die Öffnung 106 in die Kammer 72e und in die Bohrung 72d im zylindrischen Vorderteil des Trägerelementes eingesaugt wird. Von dort gelangt die Farbe in den konisch verjüngten Ringraum zwischen der konisch verjüngten Öffnung 80c der Düse und der Nadel 70. Da die Düse an der Kappe 28 befestigt und mit dieser bewegbar ist und da die Nadel starr mit dem Körper 10 in Verbindung steht, bestimmt sich die Menge des Farbdurchflusses aus der Längsposition der Kappe 28 auf dem Körper 10. Der gewünschte Durchfluß kann also vorher eingestellt oder aber während des Betriebs der Spritzpistole verändert werden, indem man die Kappe 28 relativ zum Körper 10 verdreht, um das Ausmaß zu verändern, mit dem die konische Verjüngung 7Od der Nadel durch die Öffnung am vorderen Ende der Düse hindurchtritt
Um das Lösen der Düse 80 aus der Kappe 28 zu erleichtern, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung und/oder des Austausche, verwendet man den oben erwähnten Schlüssel 30, dessen Konstruktion sich aus den F i g. 1 und 4 ergibt Der Schlüssel besteht im wesentlichen aus einem hohlen Rohr, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kappe 28 ist während sein Innendurchmesser geringfügig die konische rückwärtige Verjüngung SOg der Düse 80 übersteigt Femer besitzt der Schlüssel ein Paar von diametral einander gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden Ohren 30a und 306, die so dimensioniert sind, daß sie von den axialen Schlitzen in der Düse aufgenommen werden können. Schließlich trägt der Schlüssel an seinem anderen Ende einen Ring 30c. Während der Schlüssel, wie in F i g. 1 gezeigt am Schlauch 20 befestigt ist wird er einfach in das offene Ende der
Kappe eingeführt, woraufhin man die Kappe relativ zum Schlüssel dreht, bis der einzige Gang des Gewindes 80£> der Düse vom Gewinde der Kappe freikommt.
Weil es sich am besten aus Fig.3 ergibt, weist die Kappe 12 für das Glasgefäß ein Gewinde 12a mit einem Ί einzigen Gang auf, das in die Kappe eingeformt ist. Steigung und Größe des Gewindes sind so gewählt, daß ein Eingreif in ein Gewinde eines Standard-Glasgefäßes möglich ist. Ferner trägt die obere Fläche der Kappe ein Paar von in engem Abstand zueinanderliegenden kreisförmigen Rippen, deren Durchmesser und Orientierung so gewählt ist, daß eine Berührung mit der Lippe des Glasgefäßes möglich ist, wenn letzteres seinen Platz in der Kappe einnimmt. Diese Rippen verbessern die Abdichtung zwischen dem Glasgefäß und seiner Kappe. ι ■>
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Spritzpistole mit einer minimalen Anzahl von relativ billigen und einfach zu montierenden Einzelteilen schafft, die in zusammengebauter Lage automatisch bestimmte größenmäßige Zwischen-Relationen einstellen, wobei gleichzeitig eine Regulierung des Farbflusses ermöglicht wird, und zwar durch einfache Verstellung der Längsposition der Kappe 28 auf dem Körper 10. Ferner kann man durch Verstellen der Kappe 28 die Düse vollständig verschließen, um ein Aus- trocknen der Farbe im Düsenbereich auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn eine Reinigung erforderlich wird, kann man die Kappe 28 ohne weiteres vom Körper abnehmen, und man kann die Düse in einfacher Weise aus der Kappe herauslösen. Ferner kann man ohne weiteres di; Nadel aus dem Trägerelement entnehmen, um sie sorgfältig zu reinigen und/oder zu ersetzen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Spritzpistole mit einem einstückigen, langgestreckten Körper, der beispielsweise aus Kunststoff geformt ist und der eine innere zylindrische Bohrung aufweist, die einen Hohlraum bildet, in dem weitere Elemente enthalten sind. Ein Trägerelement, das innerhalb der zylindrischen Bohrung sitzt und mit einem Abschnitt seiner Länge gegenüber diesem abgedichtet ist, trägt die Spitze der Nadel in einem vorbestimmten Abstand zum Vorderende des Körpers und weist einen inneren Kanal für Farbe auf. Die zylindrische Bohrung ist an ihrem vorderen Ende von einer Kappe verschlossen, die auf den Körper aufgeschraubt ist, wobei in die Kappe eine Düse eingeschraubt ist, durch die sich die Spitze der Nadel hindurcherstreckt Das Trägerelement ist so geformt, daß es gemeinsam mit der inneren Bohrung des Körpers einen Luftkanal bildet, der zu der Kappe und zum Düsenbereich der Spritzpistole führt Eine Einstellung der Längsposition der Kappe auf dem Körper bewegt die Düse bezüglich der stationären Nadel, um eine Regulierung der Menge des Farbdurchflusses zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
es

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spritzpistole mit einem durch einen Handgriff betätigbaren Ventil zum Steuern des Zustroms eines Druckgases und mit einem einstellbaren Nadelventil zum Steuern der in den Gasstrom eingesaugten Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (70) stationär im Pistolengehäuse (10) gehalten wird und daß ihr Sitz (Düse 80) in einer auf dem Gehäuse (10) einstellbaren Veniilkappe (28) angeordnet ist
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (70) in einem langgestreckten Trägereiement (72) mit einer am rückwärtigen is Ende eines rohrförmigen vorderen Abschnitts (72a/ befindlichen Kammer (72e/ sitzt, in der ein verbogener oder abgekröpfter flexibler Endteil der Nadel (7C) lösbar befestigt ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas Trägereiement (72) eine langgestreckte Zunge (72j) aufweist, die sich von dem die Kammer (72e/ enthaltenden Abschnitt des Trägerelements (72) durch das Pistolengehäuse nach hinten erstreckt und mit ihrem rückwärtigen Ende in einen Führungsschlitz (54$ eines fingerbetätigten Schaftes (54) des Druckluftventils eingreift
4. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (54) eine das Druckluftventil bildende Kugel (52) betätigt.
5. Spritzpistole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dacJ/nch gekennzeichnet, daß die Düse (80) des Nadelventils an der auf das Pistolengehäuse aufgeschraubten Ventilkappe (2Sj befestigt und zum Einstellen des Nadelventils durch Drehen der Ventilkappe (28) mit dieser axial bewegbar ist.
6. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand der Düse (80) und dem die Nadel (70) enthaltenden Trägerelement (72) ein abdichtender O-Ring (74) sitzt.
DE2919171A 1978-05-11 1979-05-11 Spritzpistole Expired DE2919171C2 (de)

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