DE2942701C3 - Handentlötgerät - Google Patents

Handentlötgerät

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DE2942701C3
DE2942701C3 DE19792942701 DE2942701A DE2942701C3 DE 2942701 C3 DE2942701 C3 DE 2942701C3 DE 19792942701 DE19792942701 DE 19792942701 DE 2942701 A DE2942701 A DE 2942701A DE 2942701 C3 DE2942701 C3 DE 2942701C3
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William Samuel Panorama City Calif. Fortune
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handentlötgerät, bei dem das Vakuum mit einem Kolben erzeugt wird, z. B. gemäß der US-PS 39 12 149.
Bei derartigen Handentlötgeräten ist es in hohem Maße wünschenswert, dem Kolben und den mit dessen Bewegung zusammenhängenden weiteren Teilen ein möglichst geringes Gewicht zu geben, um den Rückstoß des Gerätes zu verringern, ohne dessen Saugwirkung zu beeinträchtigen.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein kleines, leichtes, kompaktes Handentlötgerät zu schaffen, das in sehr einfacher und wirksamer Weise ein hohes Vakuum zum Einsaugen von Lötmittel oder anderen Materialien erzeugt
Die Erfindung geht aus von einem Handentlötgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art und zeichnet sich insbesondere aus durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte ^sgestaltungen und Modifikationen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Entlötgerätes,
F i g. 2 eine Explosivdarstellung des zylindrischen Rohres des Gerätes, des Mundstücks, der Kolbenspannstange und der Betätigungskappe nach Fig. 1, jedoch ohne das Gehäuse,
F i g. 3 eine Explosivdarstellung des Gehäuses, dessen Auslöseknopf mit Feder, der Hauptspannfeder und der Betätigungskappe,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Be'.ätigungskappe gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der F i g. 1, mit innerhalb seines zylindrischen Rohres befindlichem Kolben und innerhalb ihres Gehäuses befindlicher Spannfeder und
F i g. 7 eine Ansicht des Auslöserknopfes des Geräts mit einer abgewandelten Arrt tiereinrichtung.
Bei der lediglich als Beispiel zu verstehenden Detailgestaltung nach F i g. 1 bis 6 umfaßt das Gerät ein zylindrisches Rohr 10, das, wie bei 11 und 12 veranschaulicht, an beiden Enden mit Innengewinde versehen ist. Ein Mundstück 14 besteht aus einer Endkappe 15 und einer Aufnahmespitze 16, die beide entsprechend der deutschen Patentanmeldung
P 29 19 9633 des Anmelders ausgebildet sein können. Die Aufnahmespitze 16 kann eine zylindrische Bohrung aufweisen. Die Bohrung der Aufnahmespitze kann auch nach außen hin konisch ausgebildet sein, um das Entfernen von Lötmittel durch eine in dem Rohr 10 vorhandene Reinigungsspitze zu erleichtern, wie dies anschließend noch erläutert wird. Die Endkappe 15 und die Aufnahmespitze 16 sind durch einen Adapterring 17 mit dem Rohr 10 verbunden, der einen geriffelten Außenbereich 18 aufweisen kann. Die Endkappe 15 kann mit dem Adapterring 17 Schnappverbindung aufweisen. Ihr hinterer Teil 20 ist zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 11 des Rohres 10 mit Außengewinde versehen. Um das Gewicht des Adapterringes 17 zu reduzieren, kann dieser mit ein oder mehreren Ausschnitten 21 versehen sein.
Die Endkappe 15 und die Aufnahmespitze 16 bestehen vorzugsweise aus elektrischleitendem Material, wie z. B. Kunststoff, mit in diesen eingebetteten leitenden Partikeln. Die Aufnahmespitze 16 kann z. B. aus Polytetrafluoroäthylen bestehen. Die Endkappe 15 kann aus einem ähnlichen Material bestehen, wobei beide hitzebeständig und elektrischleitend sind, d. h. niedrigen elektrischen Widerstand haben, um den Aufbau von starken elektrischen Aufladungen an empfindlichen integrierten Schaltungen u.dgl. zu vermeiden. Diese elektrischen Aufladungen werden durch das Entlötgerät erzeugt und können z. B. durch den Gleitkontakt zwischen einem O-Ring 26, eines in dem Rohr 10 vorhandenen Kolbens 25 und dem Gleitmittel in dem Rohr 10 verursacht werden. Die Endkappe und Aufnahmespitze gemäß der obengenannten älteren Patentanmeldung sind vorzugsweise ebenfalls aus der hier erörterten Art von elektrischleitendem Material hergestellt
Eine Kolbenspannstange 22 ist mit einer von Hand betätigbaren Kappe 23 zum Spannen des Gerätes verbunden; diese Kappe wird nachstehend kurz als Betätigungskuppe 23 bezeichnet. Die Kolbenspannstange 22 ist zu ihrem nachstehend noch im einzelnen beschriebenen Arretieren in einer Spannstellung mit einer ringförmigen Aussparung 24 versehen. Die Stange 22 trägt den Kolben 25, der zu seinem Abdichten gegen die Innenwand des Rohres 10 mit dem O-Ring 26 versehen sein kann. Die Stange 22 kann mit einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Markierungen 27 für das nachstehend im einzelnen noch beschriebene Steuern der zulässigen Bewegung des Kolbens 25 versehen sein. Der Kolben 25 kann mit der Stange 22 verschraubt sein. Das äußere Ende der Spannstange 22 ist zur Spitzenreinigung mit einem Stift 28 mit kleinerem Durchmesser versehen.
Weiter ist ein Gehäuse 30 vorgesehen, das vorzugsweise aus selbstschmierendem Kunststoff besteht, der leicht formbar ist und von seiner Struktur her größenmäßige Stabilität gewährleistet. Ein solcher Kunststoff ist Azetalharz. Das Gehäuse 30 hat eine relativ breite Queröffnung 31, die an einer seitlichen Öffnung 32 mit weit kleinerem Durchmesser endet. In der Öffnung 31 ist ein Auslöserknopf 33 angeordnet. Fig.3 zeigt den Auslöserknopf 33 zur besseren Veranschaulichung seiner Konstruktion in einer um 90° gedrehten Stellung. Er hat eine querovale Öffnung 34, durch die sich ein Arretierstift 35 erstreckt. Der Endteil 36 des Auslöserknopfes 33 ist, wie bei 37 angedeutet, abgeflacht und endet in einem Kopf 38. Es ist ferner eine Feder 40 vorgesehen, die an einer Schulter 41 des Auslöserknopfes 33 anliegt. Das andere Ende der Feder 40 ruht auf einer zwischen den Öffnungen 31 und 32 ausgebildeten Schulter 39. Der Auslöserknopf 33 und die Feder 40 werden so weit in die Öffnung 31 eingeführt, bis der Kopf 38 durch das Gehäuse 30 ragt Die den Kolben tragende Stange 22 erstreckt sich durch die Öffnung 34 und hält somit den Auslöserknopf 33 fest
Das Gehäuse 30 enthält eine Federhalterung 43 mit einer parallel zu der Mittelachse des Rohres 10 verlaufenden Achse. Anders ausgedrückt weist eine Hohlkammer einen Teil 43 auf, der seitlich neben dem Rohr 10 angeordnet ist In diesem Teil ist eine Spannfeder 45 untergebracht deren eines Ende an einer Schulter 46 an der Öffnung 31 für den Auslöserknopf 33 und deren anderes Ende an einem Ansatz 47 der Betätigungskappe 23 anliegt bzw. abgestützt ist Der Ansatz 47 ist im wesentlichen kreisförmig und kann sich in eine zylindrische Kammer 48 in der die Feder 45 aufnehmenden Halterung 43 hinein erstrecken. Die zylindrische Kammer 48 ist wie bei 50 in F i g. 5 deutlich ersichtlich, geschlitzt um dem Ansatz 47 mit seiner schmalen Verbindung 51 das Hindurchtreten zu ermöglichen. Wie weiter aus F i g. 5 ersichtlich, ist eine Mittelöffnung 52 vorgesehen, deren Achse für das Hindurchführen der Kolbenspannstange 22 mit der Mittelachse des Rohres 10 zusammenfällt
Die Funktionsweise des Gerätes ergibt sich wie folgt: Das Gerät kann dadurch gespannt werden, daß die Betätigungskappe 23 durch Druck gegen eine gewölbte Fläche 54 niedergedrückt wird, bis der Stift 35 des Auslöserknopfes 33 in die in der Spannstange 22 vorhandene ringförmige Aussparung 24 eingreift Dabei wird der Auslöserknopf durch seine Feder 40 mit seinem Stift 35 in die Aussparung 24 eingedrückt Das Gerät kann dadurch betätigt werden, daß der Auslöserknopf 33 gedrückt wird. Dies setzt die Stange 22 frei und ermöglicht das Zurückschnellen des Kolbens 25, wodurch dem Rohr 10 an der Vorderseite des Kolbens ein Vakuum erzeugt wird.
Eine andere Möglichkeit, das Gerät zu spannen, besteht darin, eine äußere Spannstange, wie z. B. einen Bleistift od. dgl., gegen den Ansatz 47 der Betätigungskappe 23 zu drücken. Dies kann auch durch einen geeigneten, an einer Werkbank angebrachten Mechanismus bewirkt werden, durch den bei Halterung des Gerätes in aufrechter Stellung ein Hebel od. dgl. auf den Ansatz 47 drückt.
Das Gerät kann wie folgt zusammengesetzt werden: Die Spannfeder 45 wird in ihrer Kammer 48 eingeführt. Alsdann werden die Spannfeder 40 und der Druckknopf 33 derart in die Öffnung 31 hineingedrückt, daß die Öffnung 34 in dem Druckknopf der Kolbenspannstange 22 zugewandt ist. Daraufhin wird die Kolbenspannstange 22 in die Öffnung 52 eingeführt, wobei der Ansatz 47 gegen das Ende der Spannfeder 45 drückt. Der Kolben 25 wird nunmehr auf die Kolbenspannstange 22 aufgeschraubt. Das Gehäuse 30 wird alsdann mit seinem Außengewinde 55 mit dem Rohr 10 verschraubt, ebenso wird der Adapterring 17 mit seiner Endkappe 15 und der Aufnahmespitze 16 mit dem Rohr 10 bei 11 verschraubt. Das Gerät ist nunmehr einsatzbereit
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist es auch möglich, das Gerät durch einen in Längsrichtung an dem Rohr 10 angeordneten Hebel 60 auszulösen. Der Hebel 60 hat z.vei Finger 61, die jeweils in einem abgewinkelten Teil 62 enden. Dieser Hebel kann in das Schmaltei! 37 unten am Auslöserknopf 33 eingedrückt werden. Durch das Drücken des äußeren Endes des Hebels 60 kippen die beiden Finger 61 über eine ebene Fläche 63 des
Gehäuses 30 und ziehen dadurch den Auslöserknopf 33 für das Freisetzen der Kolbenspannstange 22 nach innen.
Es versteht sich jedoch, dab der Hebel 60 auf Wunsch auch entfallen kann. Er hat jedoch den Vorteil, daß das Gerät auf der Höhe des Rohres 10 ausgelöst werden kann anstatt an seinem oberen Ende.
Die Markierungen 27 an der Kolbenspannstange 22 haben den Zweck, anzuzeigen, daß der Hub des Gerätes verringert worden ist. Dies kann einfach dadurch bewirkt werden, daß ein geeigneter Ring, wie z. B. ein Gummiring, auf der Kolbenspannstange 22 neben dem Kolben 25 angebracht wird. Es können ein oder mehrere solcher Distanzringe in das Rohr 10 eingeführt werden, um den Hub wie gewünscht zu begrenzen. Damit kann der rapide Rückhub des Kolbens 25 dann herabgesetzt werden, wenn der voiie Hub nicht benötigt wird.
Wie ersichtlich, ist das Rohr 10 völlig frei von der Spannfeder 45. Die Feder 45 ist ihrerseits neben dem Rohr, d. h. im Abstand zu dessen Mittelachse und entlang dem Gehäuse 30, angeordnet.
Wie gesagt, kann das Gerät entweder durch Drücken mit dem Finger auf die Fläche 54, durch Einschieber einer Stange, z. B. eines Bleistifts, in die öffnung 48 odei durch irgendeine mechanische Einrichtung gespanni werden. Weiter kann das Gerät entweder durch Drücken des Auslöserknopfes 33 oder durch Drücker des in Fig. 1 veranschaulichten Hebels 60 ausgelöst werden.
Die bisher beschriebene und veranschaulichte Konstruktion ist dann geeignet, wenn die Kolbenspannstan ge 22 aus Stahl besteht, bei dem kein Verschleiß an einem Stahlteil, wie z. B. dem Arretierstift 35, entsteht Um jedoch Gewicht einzusparen, kann die Kolbenspannstange 22 aus Aluminium hergestellt werden, das durch einen mit der Aussparung 24 zusammenwirkenden Stahlstift 35 abgenützt werden könnte. Statt dessen kann daher die in F i g. 7 veranschaulichte Konstruktion angewendet werden. Hierbei ist der im Vergleich zu F i g. 3 um 90° gedreht veranschaulichte Auslöserknopl 33 mit einem nach hinten abschüssigen Schlitz 65 versehen. Eine mit Messing überzogene Bleischeibe 66 kann zum Zusammenwirken mit der Aussparung 24 an der Aluminiumstange 22 in den Schlitz 65 eingeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Handentlötgerät, bestehend aus einem zylindrischen Rohr mit einer Lötmittel aufnehmenden Innenkammer, einem Mundstück, das eine Endkappe und eine Aufnahmespitze sowie einen Adapterring aufweist, der die Endkappe und die Aufnahmespitze festhält und mit dem Rohr an dessen vorderem Ende verbindet, bestehend ferner aus einem langgestreckten, stabartigen Teil mit an einem an dessen vorderem Ende vorgesehenen Aufnahmespitzen-Reinigungsstab und mit einer Aussparung, und aus einem an dem langgestreckten, stabartigen Teil befestigten Kolben, einem an dem hinteren Ende des Rohres befestigbaren Gehäuse, einer Feder, einem von dem Gehäuse getragenen, sich quer durch dieses hindurch erstreckenden und darin verschiebbaren Auslöserknopf, einer weiteren Feder für ein Eindringen des Knopfes in die Aussparung, wobei an dem Knopf eine Arretiereinrichtung zum lösbaren Eingriff in die Aussparung bei durch Hineinschieben des langgestreckten Teils in das Rohrgehäuse gespanntem Gerät vorgesehen ist und wobei das Gerät durch Herausbewegen des Knopfes aus der Aussparung betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine seitlich neben der Längsachse des Rohres (10) gelegene Hohlkammer (48) für das Unterbringen der Feder (45) umfaßt, und daß eine Hand-Betätigungskappe (23) vorgesehen ist, an der die Kolbenspann- stange (22) befestigt ist und die einen Ansatz (47) aufweist, der in einem Längsschlitz der Hohlkammer geführt ist und gegen die Feder (45) in der Hohlkammer (48) drückt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) und die Kappe (23) aus selbstschmierendem Kunststoff mit im wesentlichen stabil bleibender Struktur bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenspannstange (22) aus to Stahl besteht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung an dem Auslöserknopf (33) aus einem Stift (35) für einen lösbaren Eingriff in die Aussparung (24) besteht.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenspannstange (22) aus Aluminium besteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung an dem Auslöserknopf (33) einen darin ausgebildeten Schlitz (65) und einen mit Messing überzogenen Bleiteil (66) zum lösbaren Eingriff in die Aussparung (24) umfaßt.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (17) aus Aluminium besteht.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapierring (17) mit sein Gewicht verringernden Ausschnitten versehen ist.
9. Gerät nach einem odc · mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen sich entlang dem Rohr (10) in Richtung nach vorn erstreckenden und dem Auslöserknopf (33) gegenüber angeordneten Hebel (60), der mit einer Einrichtung (61) zum Eingriff mit dem benachbarten Ende des Auslöserknopfes (33) versehen ist und damit in lösbarem Eingriff mit der Aussparung (24) steht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (60) mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Fingern (61) versehen ist, die jeweils in einem abgewinkelten Teil (62) enden, wobei das Ende des Auslöserknopfes (33) mit einem im Durchmesser verringerten und in einer Scheibe bzw. einem Knopf (38) endenden Teil für den Eingriff der Finger versehen ist.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (48) nach hinten hin offen ist und das Zusammendrücken der Feder (45) von außen her ermöglicht
DE19792942701 1978-11-09 1979-10-23 Handentlötgerät Expired DE2942701C3 (de)

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DE2942701A1 DE2942701A1 (de) 1980-05-22
DE2942701B2 DE2942701B2 (de) 1981-06-11
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