DE3200940C2 - Zahnärztliche Injektionsspritzpistole - Google Patents

Zahnärztliche Injektionsspritzpistole

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DE3200940C2 DE3200940A DE3200940A DE3200940C2 DE 3200940 C2 DE3200940 C2 DE 3200940C2 DE 3200940 A DE3200940 A DE 3200940A DE 3200940 A DE3200940 A DE 3200940A DE 3200940 C2 DE3200940 C2 DE 3200940C2
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Abstract

Eine handbetätigte Ampullenspritze für den zahnärztlichen Gebrauch hat einen Stößel mit einer glatten zylindrischen Oberfläche, mit welcher er eine geringfügig größere Bohrung in einem gelenkig mit einem Betätigungshebel am Handgriff verbundenen Mitnehmerhebel durchragt. Eine den Stößel umschließende und sich an der Halterung für die Ampulle abstützende Schraubendruckfeder verschwenkt den Mitnehmerhebel in eine den Stößel reibungsschlüssig erfassende Kippstellung und führt den Mitnehmerhebel und den Betätigungshebel beim Loslassen des letzteren in die Ausgangsstellung zurück. Zweckmäßig ist die Schraubendruckfeder auf einen Gewindeansatz an der Rückseite der Halterung aufgeschraubt und weist zwischen ihren Endabschnitten einen verjüngten Mittelabschnitt auf, welcher den Stößel beim Loslassen des Betätigungshebels reibungsschlüssig festhält. Die erfindungsgemäße Ampullenspritze läßt sich besonders einfühlsam und zugleich geräuschlos handhaben und gestattet aufgrund ihrer Spielfreiheit eine genaue Dosierung der mit jedem Hub eingespritzten Flüssigkeit.

Description

Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Injektionsspritzpistole mit einem den Kolben einer von einer Halterung aufgenommenen Ampulle oder Patrone beaufschlagenden Stößel mit glatter Oberfläche, der von einem rückstellbaren Betätigungshebel am Spritzenhandgriff über eine bei der Rückstellung selbsttätig lösbare Mitnehmereinrichtung schrittweise vorwärts &> bewegbar ist, welche einen den Stößel mit geringem Spiel umgebenden Mitnehmerhebel aufweist, der mit dem Betätigungshebel in Wirkverbindung steht und von einer an der Halterung abgestützten, den Stößel umschließenden Schraubendruckfeder in eine den Stößel reibungsschlüssig erfassende Kippstellung verschwenkbar und beim Loslassen des Betätigungshebels in die Ausgangsstellung rückführbar ist.
Eine solche Injektionsspritzpistole ist aus der US-PS 27 50 943 bekannt Bei ihr greift der Betätigungshebel über eine an ihm gelagerte Rolle am Mitnehmerhebel an. Eine erste, auf dem Lagerbolzen des Betätigungshebels gehaltene Feder sorgt für dessen Rückstellung. Die erwähnte Schraubendruckfeder, welche den Mitnehmerhebel in die gegen den Stößel verkantete Kippstellung drückt, bewirkt jeweils nach dem Loslassen des Betätigungshebels die Rückstellung des Mite^hmerhebels in die Ausgangslagc. Schließlich ist auch noch eine dritte Feder erforderlich, um eine konische Scheibe derart in Schräglage gegen den Stößel zu drücken und zu verkanten, daß dieser bei der Rückstellbewegung des Betätigungshebels und des Mitnehmerhebels nicht mit zurückgenommen, sondern in teilweise vorgeschobener Lage festgehalten wird. Für diese Funktion sind bei einer anderen bekannten Ausführung mittels Blattfedern gegen einen zur Verbesserung der Reibung mit Querriefen versehenen Stößel anzudrückende Bremsorgane vorgesehen (DE-OS 25 58 838).
Da die bekannten zahnärztlichen Spritzpistolen wegen der Trennung der Mitnehmereinrichtung mit zugehörigen Kipp- und Rückführungsfedern von der den Stößel in Zwischenstellungen haltenden federbelasteten Bremseinrichtung verhältnismäßig kompliziert und teuer sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mitnehmer- und Bremseinrichtungen zu vereinigen und dadurch zu vereinfachen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubendruckfeder zwischen ihren Endabschnitten einen im Inneren auf den Durchmesser des Stößels verjüngten Mittelabschnitt aufweist, welcher den Stößel beim Loslassen des Betätigungshebels und der dadurch ausgelösten Rückstellung des Mitnehmerhebels reibungsschlüssig festhält
Die vorgeschlagene Ausbildung der Schraubendruckfeder erlaubt die Ausübung aller notwendigen Funktionen mit einer einzigen Feder, an deren Stelle bei den bekannten Injektionsspritzpistolcn mehrere Federn verwendet werden mußten. Für die Verkantung des Mitnehmerhebels und damit Reibungsschluß gegenüber dem Stößel sorgt der hintere Abschnitt der Schraubendruckfeder. Außerdem bewirkt dieser Federabschnitt die Rückführung des Mitnehmerhebels und des mit diesem gelenkig verbundenen Betätigungshebels in die Ausgangslage. Der im Inneren auf den Durchmesser des Stößels verjüngte Federabschnitt hat die Aufgabe, den Stößel reibungsschlüssig in beliebigen Zwischenstellungen festzuhalten, nachdem der Betätigungshebel losgelassen worden ist, was üblicherweise am Ende des Hubes geschieht. Der vordere Federabschnitt, der vorzugsweise auf einen Gewindeansatz an der Rückseite der Halterung aufgeschraubt ist, hält die Feder in der für ihre Wirkungen günstigsten Stellung.
Die glatte Oberfläche des Stößels gestattet im Zusammenwirken einerseits mit dem verkantenden Mitnehmerhebel und andererseits mit der vorgeschlagenen abgestuften Schraubendruckfeder sowohl eine zuverlässige Mitnahme als auch ein zuverlässiges Halten des Stößels in Zwischenstellungen und zusätzlich Geräusehfreiheit bei allen Bewegungen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Injektionsspritzpistole wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Spritze in Ruhestellung (ohne Injektionsnadel),
Fig.2 einen horizontalen Längsschnitt durch die Sprizte/4-/4'in Fig. 1 und
32 OO 940
Fig.3 eine Einzelheit aus Fig. 1 mit dem Betätigungshebel im Schnitt
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung weist die Spritze einen Handgriff 1 sowie einen Betätigungshebel 2 auf, der an einem mit dem Handgriff 1. fest verbundenen Träger 3 bei 4 schwenkbar verbunden ist.
Der Träger 3 trägt eine Hülse 5, in welcher ein langgestreckter zylindrischer Stößel 6 verschieblich gelagert ist Das vordere Ende der Hülse 5 ist kragenförmig verlängert und mit einem Innengewinde versehen, in welches ein zylindrischer Behälter 7 eingeschraubt ist, der mit der Hülse 5 eine Halterung für eine (nicht gezeigte) Ampulle oder Patrone mit der einzuspritzenden Anästhesiefiüssigkeit bildet Der Behälter 7 ist am vorderen ende mit einem Gewindeanschluß 8 zum Ansetzen einer Injektionsnadel versehen. Das im Durchmesser verdickte vordere Ende des Stößels 6 beaufschlagt den Kolben der Ampulle oder Patrone, die von dem Behälter 7 aufgenommen ist
Der Stößel 6 durchragt ferner einen Mitnehmerhebel 9, der hierzu mit einer Bohrung 10 versehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Stößels 6 ist Das untere Ende des Mitnehr:;erhebels 9 ist an einer Koppel 12 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Betätigungshebel 2 gelenkig verbunden ist Die Koppel 12 hat eine Anschlagnadel 13, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Mitnehmerhebel 9 in der Anschlagstellung gegen die Nadel 9 genau lotrecht zur Achse des Stößels 6 gerichtet ist Durch Andrücken des Mitnehmerhebels 9 gegen die Anschlagnadel 13 mit Hilfe eines Fingers ist es somit möglich, mit der anderen Hand das topfförmig verdickte hintere Stößelende 11 zu erfassen und den Stößel nach erfolgter Injektion in die Ausgangslage zurückzuziehen. Die Anschlagnadel 13 bildet somit einen Bezugspunkt für die Freigabe des Stößels gegenüber dem Mitnehmerhebel 9.
Zwischen dem hinteren Ende der zur Halterung gehörenden Hülse 5 und dem Mitnehmerhebel 9 ist eine Schraubendruckfeder 14 angeordnet, deren vorderer Abschnitt 14' auf einen Gewindeansatz der Hülse 5 aufgeschraubt ist. Die Schraubendruckfeder 14 besteht insgesamt aus drei Abschnitten 14', 14" und 14"', von denen die beiden Endabschnitte 14' und 14"' Windungen enthalten deren Innendurchmesser erheblich größer als der Durchmesser des Stößels 6 ist, während der Innendurchmesser des mittleren Abschnitts 14" im wesentliche« den gleichen Durchmesser wie der Stößel 6 aufweist und dadurch aufgrund der Reibung mit der glatten Außenseite des Stößels diesen reibungsscWüssig erfaßt. Der hintere Abschnitt 14'" der Schraubendruckfeder 14 hat die Aufgabe, den Mitnehmerhebel 9 zu verkanten und dadurch in ständigem Eingriff mit der Oberfläche des Stößels 6 zu halten, um ein Spiel zwischen dem Mitnehmerhhebel 9 und dem Stößel 6 auszuschalten, sowie ferner den Mitnehmerhebel 2 und über die Koppel 12 den Betätigungshebel 2 nach dem Loslassen des letzteren in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
Der Mittelabschnitt 14" der Schraubendruckfeder, dessen Windungen einen kleineren Durchmesser als die beiden Endabschnitte 14' und 14'" hat und reibschlüssig an der Oberfläche des Stößels 9 angreift, hat die Aufgabe, den Stößel gegenüber der Rückbewegung des Mitnehmerhebels 9 festzuhalten, wenn der Betätigungshebel 2 — gewöhnlich am Ende eines Injektionshubes — losgelassen wird, während der vordere Teil 14' der Schraubendruckfeder 14, d.h. also der auf den Gewindeansatz der Hüls«" 5 aufgeschraubte Abschnitt, die Aufgabe hat, den mittleren Abschnitt 14" und den hinteren Abschnitt 14'" der Schraubendruckfeder 14 in der richtigen Funktionslage zu halten.
Der Handgriff 1 der Spritze ist bügelförmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 15 und 16 auf, von denen der vordere, dem Betätigungshebel 2 benachbarte Schenkel 15 einen gegen diesen vorstehenden Ansatz 17 trägt, welcher als Anschlag am Ende der Betätigung des Hebels 2 dient und darunter Platz für zwei Finger der die Injektion vornehmenden Person läßt Der hintere Schenkel 16 des Handgriffs 1 verläuft im wesentlichen parallel zum Betätigungshebel 2 in dessen Ruhestellung und verleiht der Hand die größtmögliche Stabilität während der Betätigung des Hebels 2.
Die Funktion der vorbeschriebenen Ampullenspritze ist folgende: Zunächst wird der Stößel 6 durch Erfassen seines kopfförmig verstärkten Endes 11 und gleichzeitigem Andrücken des Mitnehmerhebels 9 gegen die Nadel 13 vollends zurückgezogen. In dieser Stellung kann der Behälter 7 mit der davon aufgenommenen Ampulle an der Hülse 5 befestigt werden. Ferner wird eine Injektionsnadel an den Anschluß & des Behälters 7 angeschraubt Damit ist die Spritze gebrauchsfertig.
Nach dem Einstechen der Injektionsnadel in den Kiefer des Patienten wird der Betätigungshebel 2 mit den Fingern nach rückwärts verschwenkt und dadurch der Stößel 6 durch abwechselndes Ziehen und Loslassen vom Mitnehmerhebel 9 nach und nach in Vorwärtsrichtung verschoben. Das freie vordere Ende des Stößels 6 wirkt auf den Kolben der Ampulle oder Patrone im Behälter 7, wodurch das Betäubungsmittel in das Ligament des Patienten eingespritzt wird. Jede Zugbewegung am Betätigungshebel 2 erteilt dem Stößel 6 eine entsprechende Längsbewegung nach vorn. Der Mitnehmerhebe! 9 wird dabei von der Schraubendruckfeder 14 ständig leicht gekippt und dadurch in reibungsschlüssigen Eingriff mit dem Stößel 6 gehalten. Dadurch bleibt jegliches Spiel zwischen dem Mitnehmerhebel 9, dem Stößel 6, der Koppel 12 und dem Betätigungshebel 2
ausgeschlossen, und die eingespritze Dosis des Betäubungsmittels ist mit jeder Betätigung des Hebels 2 bis zum Anschlag 17 dieselbe.
Nach jeder Betätigung des Hebels 2 wird dieser losgelassen und fährt unter der Wirkung der Schrau-
bendruckfeder 14 in die Ausgangslage zurück. Wenn der Kolben der Ampulle oder Patrone soine vordere Endstellung erreicht hat, drückt der verstärkte Kopf am Ende des Stößels 6 gegen den Mitnehmerhebel und verhindert dessen Rückkehr. Dadurch verbleibt auch
'° der Betätigungshebel 2 in seiner angezogenen Stellung, die den Benutzer der Spritze erkennen läßt, daß die Ampulle bzw. Patrone völlig leer ist.
Dies verhindert eine unnötige Betätigung des HebeU 2 unter der irrigen Annahme eines erhöhten Widerstan-
dea im Gewebe des Patienten aufgrund einer unbeabsichtigten Verlagerung der Injektionsnadel. In diesem Fall ist vielmehr der Einspritzvorgang beendet
Um den Stößel 6 in die Ausgangslage zu bringen und die Spritze mit einer neuen Ampulle oder Patrone
beschicken zu können, wird in der bereits geschilderten Weise vorgegangen, nämlich der Mitnehmerhebel 9 gegen die Änschlagnase 13 gedrückt und gleichzeitig der Stößel 6 durch Erfassen seines verstärkten Kopfes 6 zurückgezogen.
Aus dem Vorgehenden ergibt sich die Einfachheit sowohl der Ausbildi ng als auch der Benutzung der erfindungsgemäßen Ampullenspritze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche: 32 OO
1. Zahnärztliche Imjektionsspritzpistole mit einem den Kolben einer von einer Halterung aufgenommenen Ampulle oder Patrone beaufschlagenden Stößel mit glatter Oberfläche, der von einem rückstellbaren Betätigungshebel am Spritzenhandgriff über eine bei der Rückstellung selbsttätig lösbare Mitnehmereinrichtung schrittweise vorwärts bewegbar ist, welche einen den Stößel mit geringem Spiel umgebenden Mitnehmerhebel aufweist, der mit dem Betätigungshebel in Wirkverbindung steht und von einer an der Halterung abgestützten, den Stößel umschließenden Schraubendruckfeder in eine den Stößel reibungsschlüssig erfassende JCippstellung verschwenkbar is und beim Loslassen des Betätigungshebels in die Ausgangsstellung rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (14) zwischen ihren Endabschnitten (14', 14'") einen im Inneren auf den Durchmesser des Stößels (6) verjüngten Mittelabschnitt (14") aufweist, welcher den Stößel (6) beim Loslassen des Betätigungshebels (2) und der dadurch ausgelösten Rückstellung des Mitnehmerhebels (9) reibungsschlüssig festhält
2. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (14) auf einen Gewindeansate an der Rückseite der Halterung (5,7) aufgeschraubt ist
3. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (9) mit dem Betätigungshebel (2) über eine Koppel (12) verbunden ist
4. Injektionsspritzpistole jach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (12) eine derart angeordnete Anschlug nase (13) für den Mitnehmerhebel (9) aufweist, daß in der Neutralstel-Uing des Betätigungshebels (2) der Mitnehmerhebel (9) bei Andruck gegen die Anschlagnase (13) eine den Stößel (6) freigebende Stellung einnimmt.
5. Injektionsspritzpistole nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenhandgriff (1) in Gestalt eines einen vorderen und einen hinteren Schenkel (15 bzw. 16) aufweisenden Bügels ausgebildet ist, wobei sich der hintere Schenkel (16) im wesentlichen parallel zu dem Betätigungsgriff (2) erstreckt und der vordere Schenkel (15) einen gegen den Betätigungshebel (2) vorstehenden Ansatz (17) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Betätigungshebels (2) trägt.
50
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