DE3527290C2

DE3527290C2 -

Info

Publication number: DE3527290C2
Application number: DE3527290A
Authority: DE
Inventors: Ian Ross Killara New South Wales Au Phillips; Robert Hunter Wheeler Heights New South Wales Au Lodge; Glen Walter Dee Why New South Wales Au Bunyan
Original assignee: Nj Phillips Pty Ltd Dee Why Neusuedwales/new South Wales Au
Current assignee: Nj Phillips Pty Ltd Dee Why Neusuedwales/new South Wales Au
Priority date: 1984-07-31
Filing date: 1985-07-30
Publication date: 1992-10-22
Also published as: AU4553185A; US4642099A; BR8503624A; GB2162427B; AU573369B2; GB2162427A; GB8519125D0; ZA855789B; DE3527290A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.

Ein derartiger Injektor ist aus der US-PS 44 03 989 bekannt. Dieser Injektor funktioniert im wesentlichen in der nachfolgend beschriebenen Weise: Wenn eine Nadeltrageinrichtung durch eine Feder nach vorne gedrückt wird, stoßen die Köpfe von Dosisfreigabestangen gegen die Innenfläche einer Platte, wobei die Stangen nach hinten gedrückt werden, so daß ihre hinteren Enden einen Auslösemechanismus betätigen, bei dem Elemente voneinander weggedrückt werden, so daß Teile aus dem Eingriff mit Kerben in einer Kolbenstange gezogen werden. Hierdurch kann sich die Kolbenstange frei bewegen und drückt den Kolben nach vorne, so daß die im Zylinder enthaltene Dosis herausgedrückt wird.

Mit anderen Worten, bei der bekannten Lösung ist die zweite Auslöse einrichtung (Dosisfreigabestangen) am Zylinder selbst angeordnet, und es wird hierbei ein kompliziert ausgebildeter Mechanismus zu Freigabe des Kolbens vom Zylinder betätigt. Im übrigen ist für die Betätigung der Dosisfreigabestangen unbedingt die vorstehend erwähnte Platte, die ein schiefes Ansetzen des Injektors verhindern soll, erforderlich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektor der angegebe nen Art zu schaffen, der einen besonders einfach ausgebildeten Aus lösemechanismus besitzt.

Diese Aufgabe wird bei einem Injektor der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß ist die zweite Auslöseeinrichtung durch einen am Hohlkörper angeordneten Nocken gebildet. Dieser Nocken erfaßt einen die zweite Rückhalteeinrichtung bildenden und im Zylinder gelagerten Rückhaltekörper und löst diesen aus seinem Eingriff mit einer Lippe, so daß der Kolben hierdurch vom Zylinder getrennt und die entsprechende Dosis aus dem Zylinder ausgestoßen wird.

Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.

Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beige fügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Panseninjektors,

Fig. 2 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Injektors und

Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Injektors im Schnitt, in einer gespannten Stellung.

In den Fig. 1 bis 3 wird ein Panseninjektor 10 schematisch dargestellt. Der Injektor 10 enthält einen Hohlkörper 11, der einen bei Abgabe einer Dosis an ein Tier von dem Benutzer zu erfassenden Handgriff 12 vorsieht. In dem Hohlkörper 11 ist ein Zylinder 13 gelagert, in welchem ein Kolben 14 gleitend gelagert ist. Der Zylinder 13 ist an einem Ende durch eine Wand 15 geschlossen. Der Zylinder 13, der Kolben 14 und die Wand 15 arbeiten zur Bildung eines Arbeitsraumes von veränderlichem Volumen zusammen, dessen Volumen durch die Stellung des Kolben 14 in Längsrichtung des Zylinders 13 bestimmt wird. Der Zylinder 13 ist außerdem beweglich in dem Hohlkörper 11 gelagert, um von einer Ruhestellung gemäß der Darstellung in Fig. 2 in eine gespannte Stellung gemäß der Darstellung in Fig. 3 beweglich zu sein, die von der Ruhe stellung aus mit Abstand zum hinteren Ende der Injektions pistole hin gelegen ist. An der Wand 15 ist ein Rohr 16 derart befestigt, daß es sich nach vorn von ihm forterstreckt, und ist an seinem freien Ende mit einem Nadellagerkörper 17 versehen. An dem Körper 17 ist eine Injektionsnadel 18 be festigt. Durch die Wand 15 erstreckt sich ein Kanal 19 hindurch, um eine Verbindung zwischen dem oben erwähnten Raum von veränderlichen Volumen und der Nadel 18 herzustellen, so daß bei Verminderung des Raumes von veränderlichen Volumen eine Dosis durch die Nadel 18 in den Körper des Tieres abge geben wird. Auf dem vorderen Ende des Hohlkörpers 11 ist eine zurückziehbare Abdeckung 20 gelagert, welche von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine zurückgezogene Stellung beweglich ist, in der sie die Nadel 18 freilegt.

Von dem Kolben 14 erstreckt sich eine Kolbenstange 21 fort, die einen Kanal 22 zur Verbindung mit einem Einlaßverbindungs stück 23 vorsieht. Der Kolben 14 ist mit einem Kanal 24 ver sehen, so daß der Kanal 22 eine Flüssigkeit zum Injizieren in den oben erwähnten Raum von veränderlichem Volumen abgeben kann. Das Verbindungsstück 23 ist mit einem Zentrierbund 25 versehen, mit welchem ein flexibler Schlauch verbindbar ist, so daß der Injektor 10 an einen Flüssigkeitsvorrat angeschlossen werden kann. Es wird außerdem ein Einwegventil entweder in dem den Gesamtflüssigkeitsvorrat beistellenden Behälter vorgesehen, bei Anschluß des Schlauches an den Zentrierbund 25, oder inner halb der Kolbenstange 21, was die Bewegungsrichtung der von dem Injektor 10 abzugebenden Flüssigkeit bestimmen würde, d. h. zur Bewegung von dem Zentrierbund 25 zur Nadel 18. Vorzugsweise würden Einwegventileinbauten in den Hohlräumen 43 und 44 ange ordnet werden. Das Ventil in den Hohlraum 43 ist vorgesehen, um ein Nachfüllen zu ermöglichen. Das Verbindungsstück 23 ist mit einer Platte 26 versehen, die es einem Benutzer des Injektors 10 ermöglicht, die Platte 26 zu erfassen, um die Kolbenstange 21 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die gespannte Stellung mit Abstand zum hinteren Teil des Hohlkörpers 11 hin zu bewegen. Die gespannte Stellung des Kolbens 14 wird durch den Anschlag 27 begrenzt, die auf der inneren Umfangsfläche des Zylinders 13 ausgebildet ist. Sowie der Kolben 14 den Anschlag 27 erfaßt und der Bedienungsmann die Bewegung der Platte 26 fortsetzt, wird auch der Zylinder 13 in eine gespannte Stellung bewegt, die durch die Hülse 28 festgelegt ist. Der Kolben 14 wird durch eine Feder 29 in die Ruhelage gemäß der Darstellung in Fig. 2 beaufschlagt, während der Zylinder 13 von einer Feder 30 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage beaufschlagt wird. Eine weitere Feder 31 ist vorgesehen, um die Abdeckung 20 in eine Stellung zu beaufschlagen, in welcher sie die Nadel 18 abdeckt, wie in Fig. 2 gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß die Abdeckung 20 in eine Stellung zurückgezogen werden kann, in der sie im wesentlichen teleskopartig innerhalb des Hohlkörpers 11 liegt, abgesehen von dem nach außen geweiteten Ende 32 der Abdeckung 20.

Um wahlweise den Kolben 14 in der gespannten Stellung zu halten, ist ein Rückhaltekörper 33 vorgesehen, welcher mit einem Anschlag 34 zusammenarbeitet, der auf der Kolbenstange 21 ausgebildet ist. Der Rückhaltekörper 33 wird von der Feder 35 in eine Eingriffsstellung mit dem Anschlag 34 beaufschlagt, ist jedoch gegen die Feder 35 beweglich, um die Kolbenstange 21 auszulösen. Um den Rückhaltekörper 33 in eine Auslösestellung hineinzubewegen, ist als zweite Auslöseeinrichtung ein Nocken in Form eines Auslösekörpers 36 vorgesehen, der in der Hülse 28 gelagert ist. Dieser Auslösekörper 36 erfaßt den Rückhaltekörper 33, um ihn gegen die Feder 35 zu bewegen, so daß der Anschlag 34 freigegeben wird.

Um den Zylinder 13 in der gespannten Stellung zu halten, ist ein Rückhaltekörper 37 vorgesehen, welcher mit einem Anschlag 38 zusammenarbeitet, der auf dem Rohr 16 ausgebildet ist. Der Auslösekörper 37 wird durch eine Feder 39 mit dem Anschlag 38 in Eingriff beaufschlagt. Es ist jedoch zu beachten, daß der Rückhaltekörper 37 gegen die Feder 39 beweglich ist, um den Anschlag 38 freizugeben. An dem Rückhaltekörper 37 ist ein Vorsprung 40 befestigt, der von einer Rampenfläche 41 erfaßt wird, die auf der Innenkante der Abdeckung 20 ausgebildet ist. Die Rampenfläche 41 erfaßt den Vorsprung 40, um eine Bewegung des Rückhaltekörpers 37 gegen die Feder 39 zu verursachen.

Auf einer Außenseite des Hohlkörpers 11 ist als Verstelleinrichtung eine Einstell hülse 42 drehbar gelagert, die den Hohlkörper 11 im Gewinde eingriff erfaßt, um zur Einstellung in Längsrichtung des selben bewegt zu werden, um gegen die Platte 26 anzustoßen. Durch Bewegung der Einstellhülse 42 in Längsrichtung infolge der Drehbewegung um die Längsachse des Hohlkörpers 11 kann das Ausmaß der Bewegung des Kolbens in Richtung auf die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage eingestellt werden, um das Volumen der von dem Injektor 10 abgegebenen Flüssigkeit einzustellen.

Im Betrieb des oben beschriebenen Injektors wird die Größe der Dosis durch Drehen der Einstellhülse 42 gewählt. Danach erfaßt der Bedienungsmann die Platte 26 und zieht an der Platte 26, um ein Spannen des Kolbens 14 und dann ein Spannen des Zylinders 13 zu verursachen. Der Kolben 14 und der Zylinder 13 werden dann durch die Rückhaltekörper 33 und 37 in der gespannten Stellung gehalten. Wenn ein Tier gespritzt werden soll, dann erfaßt der Bedienungsmann den Handgriff 12 und bringt das Ende 32 der Abdeckung 20 zur Anlage gegen die Haut des Tieres. Bei Aufbringen einer Kraft auf den Handgriff 12 wird die Abdeckung 20 teleskopartig in den Hohlkörper 11 hinein zurückbewegt, wie in Fig. 3 in angedeuteten Linien gezeigt, was ein Zusammendrücken der Feder 31 bewirkt. Bei Erreichen einer vorgegebenen Stellung innerhalb des Hohlkörpers 11 durch die Platte 20 und Erfassung des Vorsprungs 40 durch die Oberfläche 41 wird der Zylinder 13 freigegeben und die Nadel 18 veranlaßt, in das Tier einzudringen. Bei Bewegung des Zylinders 13 um eine vorgegebene Entfernung auf seiner Längs achse erfaßt der in dem Zylinder 13 gelagerte Rückhalte körper 33 den Auslösekörper 36, um den Kolben 14 auszulösen. Bei Auslösung des Kolbens 14 wird der in dem Zylinder 13 begrenzte Arbeitsraum in seinem Volumen vermindert und drückt dadurch Flüssigkeit durch die Nadel 18 hindurch und gibt dadurch die Dosis an das Tier ab.

Es ist zu beachten, daß in der obigen bevorzugten Ausführungs form der Kolben 14 an der Kolbenstange 21 befestigt ist, jedoch die Stellungen des Zylinders 13 und des Kolbens 14 umgekehrt sein könnten, d. h., daß der Zylinder an der Kolben stange 21 befestigt wäre. Bei dieser abgewandelten Gestaltung wäre die Nadel 18 an dem Kolben 14 befestigt.

Claims

1. Injektor zur Abgabe einer erforderlichen Dosis in den Körper eines Tieres mit einem Hohlkörper (11), einer beweglichen Einheit mit einem wechselseitig wirksamen Kolben (14) und Zylinder (13), die zur Bildung eines Arbeitsraumes von veränderlichem Volumen zusammenwirken, wobei die bewegliche Einheit in Längsrichtung des Hohlkörpers (11) zwischen einer gespannten Stellung und einer Ruhestellung beweglich ist und der Kolben (14) und der Zylinder (13) relativ zueinander zwischen einer gespannten Stellung, die das maximale Volumen für den Raum festlegt, und einer Ruhestellung, die ein Mindestvolumen für den Raum festlegt, beweglich sind, einer Dosisabgabevorrichtung mit einer an der Einheit befestigten Nadel (18) in Verbindung mit dem Raum, so daß bei einer Verminderung des Volumens desselben eine Dosis durch die Dosisabgabevorrichtung abgegeben wird, einer ersten Feder (30) zur Beaufschlagung der Einheit in ihre Ruhestellung, einer zweiten Feder (29) zur Verursachung einer Relativ bewegung zwischen Kolben (14) und Zylinder (13) in deren Ruhestellung hinein, einer ersten Rückhalteeinrichtung (37) zum wahlweisen Halten der Einheit zum Einführen der Nadel (18), einer zweiten Rückhalteeinrichtung (33) an der Einheit zum wahlweisen Halten des Kolbens (14) und Zylinders (13) in der gespannten Stellung, die zur Auslösung des Kolbens (14) und Zylinders (13) betätigt werden kann, einer ersten Auslöseeinrichtung (41), die zur Betätigung der ersten Rückhalteeinrichtung (37) betätigt werden kann, um die Einheit auszulösen, und einer zweiten Auslöseein richtung (36) zur Betätigung der zweiten Rückhalteeinrichtung (33), um den Kolben (14) und Zylinder (13) auszulösen, wobei die zweite Auslöse einrichtung (36) die zweite Rückhalteeinrichtung (33) nur dann betätigt, nachdem die Nadel (18) eine vorgegebene Strecke in den Tierkörper einge führt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auslöseein richtung (36) durch einen am Hohlkörper (11) angeordneten Nocken gebildet ist.

2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (18) am Zylinder (13) fixiert ist, sich eine Kolbenstange (21) vom Kolben (14) aus erstreckt, die zweite Feder (29) den Kolben (14) relativ zum Zylinder (13) bewegt und die zweite Rückhalteeinrichtung (33) den Kolben (14) relativ zum Zylinder (13) stationär hält, bis der Kolben (14) durch Betätigung der zweiten Rückhalteeinrichtung (33) über die zweite Auslöseeinrichtung (36) freigegeben wird.

3. Injektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auslöseeinrichtung (41) eine Abdeckung (20) aufweist, die beweglich am Hohlkörper (11) gelagert ist und die Nadel (18) umgibt sowie von einer ausgezogenen Stellung teleskopartig in eine im Hohlkörper (18) gelegene zurückgezogene Stellung bewegbar ist.

4. Injektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die erste Rückhalteeinrichtung (37) einen ersten Anschlag (38), der am Zylinder (13) fixiert ist, und einen ersten Rückhaltekörper (37) aufweist, der beweglich im Hohlkörper (14) gelagert und dem ersten Anschlag (38) zugeordnet ist, um die Einheit wahlweise in ihrer gespannten Stellung zu halten, und daß die zweite Rückhalteeinrichtung (33) einen zweiten Anschlag (34), der in der Kolbenstange (21) ausgebildet ist, und einen zweiten Rückhaltekörper (33) aufweist, der beweglich am Zylinder (13) gelagert und dem zweiten Anschlag (34) zugeordnet ist, um den Kolben (14) in seiner gespannten Stellung relativ zum Zylinder (13) zu halten, wobei die zweite Auslöseeinrichtung (36) so angeordnet ist, daß sie mit dem zweiten Rückhaltekörper (33) wahlweise in Eingriff tritt, um eine Bewegung desselben zu verursachen.

5. Injektor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) eine Betätigung des ersten Rückhaltekörpers (37) bewirkt, wenn dieses eine vorgegebene teleskopartige Position im Hohlkörper (11) erreicht hat.

6. Injektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Nocken der zweiten Auslöseeinrichtung (36) eine Bewegung des zweiten Rückhaltkörpers (33) bewirkt, wenn die Einheit ihre Ruhelage erreicht.

7. Injektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß er desweiteren eine Verstelleinrichtung (42) zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens (14) im Zylinder (13) aufweist, um auf diese Weise das Volumen der vom Injektor (10) abgegebenen Dosis verstellen zu können.

8. Injektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß er desweiteren eine Wand (15), die ein Ende des Zylinders verschließt, ein sich von der Wand (15) aus erstreckendes Rohr (16), auf dem die Nadel (18) montiert ist, und einen Kanal (19) aufweist, der sich durch die Wand (15) und das Rohr (16) erstreckt.

9. Injektor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (38) am Rohr (16) ausgebildet ist.