DE1287743B - - Google Patents

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DE1287743B
DE1287743B DENDAT1287743D DE1287743DA DE1287743B DE 1287743 B DE1287743 B DE 1287743B DE NDAT1287743 D DENDAT1287743 D DE NDAT1287743D DE 1287743D A DE1287743D A DE 1287743DA DE 1287743 B DE1287743 B DE 1287743B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/204Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically connected to external reservoirs for multiple refilling

Description

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Die Erfindung betrifft eine nadellose Injektions- mittelbar auf den Beutel einwirkt und ihn entsprespritze mit Vorratsbehälter und einer in dem Gehäuse chend der Kolbenbewegung sich ausdehnen oder zuder Spritze befindlichen nachfüllbaren Medikamen- sammenklappen läßt.
tenkammer zur Aufnahme eines Injektionsmittels, Alle diese bekannten nadellosen Injektionsspritzen
welches unter der Einwirkung eines mit Druckflüssig- 5 umfassen eine große Anzahl zusammenwirkender keit gesteuerten Kolbens durch eine Düse gepreßt Teile, wodurch sie kompliziert und unhandlich werwird, die auf die Haut an einer Stelle aufgesetzt den und schwierig zu desinfizieren sind. wird, an der die Injektion vorgenommen werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
soll. nadellose Injektionsspritze zu schaffen, die in ihrem
Injektionsspritzen dieser Art sind in verschiedenen io Aufbau äußerst einfach ist, nur wenige bewegliche Ausbildungen bekannt. Teile umfaßt und daher ein Minimum an unzugäng-
Bei einer bekannten Injektionsspritze, die mit je- liehen, toten Räumen, so daß sie leicht gewartet und weils einer Ampulle gefüllt ist, wird der Injektions- sicher und schnell sterilisiert werden kann und die druck durch eine Anzahl Federn erzeugt, die um zu Beginn der Injektion kurzzeitig einen sehr hohen eine axiale Gewindespindel herum angeordnet sind 15 und für die restliche Injektion einen niedrigen, aber und zum Spannen der Federn dient, wozu die mit gleichbleibenden Injektionsdruck liefert, der Gewindespindel auslösbare verbundene Gehäuse- Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-
kappe gedreht wird. Die Federn stützen sich dabei gegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der auf einem Teller ab, der im Gehäuse gleitet und den Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, auf die Ampulle einwirkenden Injektionskolben 20 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der trägt. ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher er-
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dieses Gerät läutert. Es zeigt
für Massenimpfungen nur schlecht zu gebrauchen ist, F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Injekti-
weil das Auswechseln und Spannen viel zu lang- onsspritze gemäß der Erfindung, wierig ist. 25 F i g. 2 eine Ansicht von vorn auf die Spritze nach
Bei einer anderen bekannten Injektionsspritze, die Fig. 1,
in der deutschen Auslegeschrift 1084 442 beschrie- Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
ben ist, wird der Injektionsdruck durch eine Feder durch den Hauptteil der Injektionsspritze und den erzeugt, die einen langgestreckten Injektionsplunger in zurückgezogener Stellung liegenden Injektionsumgibt und sich auf diesen über eine daran gebildete 30 kolben,
Verstärkung abstützt, die einen Kolben in einem Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3 mit
Zylinder bildet. Zum Spannen der Feder wird diesem vorgeschobenem Injektionskolben und Zylinder ein Druckmittel durch eine Pumpe züge- Fig. 5 eine Detaildarstellung des abnehmbaren
führt, die im Handgriff der Spritze liegt und die von Injektionskolbens, teilweise im Schnitt, den Fingern der den Handgriff haltenden Hand be- 35 Das Gehäuse 10 der Injektionsspritze ist von zylintätigt wird. Der Druckmittelvorrat ist in einem drischer Gestalt und trägt einen Handgriff 30, der Behälter ebenfalls im Handgriff untergebracht. mit einem Sattel 62, der die untere Seite des zylin-
Diese Spritze ist nicht nur kompliziert, sondern drischen Gehäuses teilweise umgibt, versehen ist. Der wegen der Art des Spannens langsam und daher für Handgriff ist an dem Hauptteil vermittels Schrauben Massenimpfungen nicht brauchbar. 40 64 befestigt und besteht aus zwei komplementären
In der deutschen Auslegeschrift 1 080 267 ist eine Teilen 61, die in Längsrichtung geteilt sind, so daß in ihrem Aufbau sehr verwickelt ausgestaltete Injek- sich Herstellung und Zusammenbau vereinfachen. Die tionsspritze beschrieben, bei der eine auf dem beiden Teile 61 sind vermittels Schrauben 63 verzylindrischen Gehäuse montierte Nockeneinrichtung bunden. Das vordere Ende des Instruments trägt vorgesehen ist, die ein bewegliches Ventil und eine 45 einen Ventilkörper, der die Form eines zylindrischen Steuereinrichtung gleichzeitig bedient, dergestalt, daß Blockes 14 hat. Der zylindrische Block 14 trägt einen eine Druckflüssigkeit nur dann zur Betätigung der Stift 20 auf seiner Oberseite, mit dem er in einer Spritze zugeführt wird, wenn das Ventil in einer Führung 22 gleitet, wodurch der Block 14 innerhalb bestimmten Stellung ist. des Gehäuses 10 gehalten und ausgerichtet wird. In
Bei einer Injektionsspritze mit Nadel, die in der 50 dem rechten Ende des Blockes 14 ist, wie am besten deutschen Patentschrift 1 081193 beschrieben ist, ist aus Fig. 3 zu ersehen ist, eine Medikamentenkammer eine Ampulle in einem zweiteiligen Gehäuse ange- 18 enthalten. Eine Überwurfmutter 16, die auf einen ordnet, dessen eines Teil von einer gespannten Feder Gewindestutzen 12 aufgeschraubt ist, hält den Block beaufschlagt ist, während das andere Teil die Injek- 14 fest. Der Block 14 besitzt einen Umfangsflansch tionsnadel trägt. Beim Entriegeln des federbelasteten 55 41, gegen den sich der Flansch 16 der Überwurf-Gehäuseteils schnellt dieses vor, stößt die Ampulle mutter legt, so daß sich die Endfläche des Blockes auf die Nadel und schiebt schließlich Ampulle und 14 gegen einen Ring 109 anlegt, der wiederum gegen Nadel so weit vor, bis die Nadel aus einer Soll- eine Schulter Ul des Gehäuses 10 liegt, wenn der bruchstelle in einer Schutzkappe heraustritt. Block eingebaut ist. Das Hauptteil ist vorn bei 12
Bei einer anderen bekannten Injektionsspritze mit 60 im Durchmesser kleiner, so daß die Überwurfmutter Nadel (deutsche Auslegeschrift 1077831) ist schließ- 16 mit ihrer Oberseite nicht wesentlich über den lieh ein im wesentlichen flacher Beutel aus nach- Umfang des Gehäuses hinaussteht. Das vordere Ende giebigem Werkstoff vorgesehen, in dessen Öffnung des Blockes 14 läuft zu einer mit Gewinde versehenen das stumpfe Ende einer Injektionsnadel sitzt und der Erhebung 48 aus, auf die der Düsenkörper 46 aufgeherausnehmbar in einer Haltevorrichtung befestigt 65 schraubt ist. Der Düsenkörper 46 besitzt eine winzige ist, die so ausgebildet ist, daß in ihr mittels eines in Öffnung 52, durch die das Medikament in Form eines einem Zylinder gleitenden Kolbens ein Flüssigkeits- feinen Strahles hindurchgespritzt wird. Über die Düse druck erzeugt werden kann, der mittelbar oder un- kann eine Schutzkappe 54 gestülpt werden.
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Die Verbindung von der Medikamentenkammer zeugung des hydraulischen Druckes. Das Abschluß-18 zur Düsenöffnung 52 erfolgt über eine Bohrung stück 15 ist auf das Hauptgehäuse vermittels einer 43, die sich axial durch den Block 14 erstreckt. Eine Überwurfmutter 13 befestigt, die auf äußere Gewinde-Querbohrung in der Höhe der Bohrung 43 enthält gänge 11, die am Ende des Hauptgehäuses angeordein Ventil 40 mit Öffnungen bzw. Strömungswegen 5 net sind, aufgeschraubt werden kann. Das Abschluß-44 und 42. Wenn das Instrument zur Injektion bereit stück 15 besitzt eine über den Umfang verlaufende ist, befindet sich das Ventil in der in F i g. 4 ge- Ausnehmung auf der inneren Kante, durch die der zeigten Stellung, in der der Strömungsweg 42 mit der verstärkte Rand 82 einer schlauchförmigen Man-Bohrung 43 in Verbindung steht. Die Öffnung 44 ist schette 80 gegen das Ende des hohlen Körpers 10 abgesperrt. Wenn die Medikamentenkammer 18 ge- ίο gepreßt und gehalten werden kann. Die Manschette füllt werden soll, wird das Ventil in die in Fig. 3 80 erstreckt sich zunächst radial nach innen und ist gezeigte Stellung gedreht, so daß eine Verbindung dann umgestülpt, wie bei 69 gezeigt, und mit dem zwischen der Medikamentenkammer und der Leitung dritten Kolben 70 vermittels eines Stopfens 81 ver-27 in dem L-förmigen Anschlußstutzen 26 hergestellt bunden, der in eine Gewindebohrung 85 am Ende des ist, der in eine Gewindebohrung 24 am oberen Ende 15 dritten Kolbens 70 eingeschraubt ist. Der Kopf des des Blockes 14 eingeschraubt ist. Das Ventil 40 wird Stopfens 81 liegt gegen eine Scheibe 88, die wiederum vermittels einer Schraube 140, die in dem Ventilteil einen Druck auf den Rand der Manschette 80 auseingeschraubt ist, gehalten, und die Öffnung wird auf übt. Eine Schraube 86, die in den Stopfen 81 einbeiden Enden des Ventilteiles durch O-Ringe abge- geschraubt ist, stellt eine Justierung für die Stellung dichtet. An dem anderen Ende des Ventilteiles 20 des Kolbens mit Bezug auf den Abzug 120 dar, der ist ein Handgriff 146 vorgesehen, der aus einem unten beschrieben werden wird. Die Schraube verStutzen 142 und Anschlägen 144 besteht, deren hütet auch eine teilweise Abstreifung des Injektions-Zwecke weiter unten noch beschrieben werden. kolbens 74 von dem zweiten Kolben 72 bei der star-
Der Behälter, der zur Aufnahme einer großen ken Rückzugsbewegung des Kolbens. Eine Justierung Medikamentenmenge geeignet sein muß, hat die Form 25 ist ferner zur Kompensation von Herstellungstoleraneiner Flasche 34, die auf der Injektionsspritze ver- zen erforderlich. Die Lage des Injektionskolbens 74 mittels einer Metallfederklammer 36 gehalten ist. Die kann so innerhalb der Medikamentenkammer 18 Klammer ist oben auf dem Instrument vermittels reguliert werden, ehe das Instrument vollkommen zu-Schrauben 38 befestigt. Eine Injektionsnadel 28 dient sammengebaut wird. Die Manschette 80 aus einem zum Durchstechen des Stopfens der Flasche 34, so 30 faserverstärkten Gummi ist innerhalb des Raumes daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum der zwischen dem Kolben 70 und der Innenwand des Flasche und der Öffnung 27 in dem L-förmigen Gehäuses 10 umgestülpt. Wenn sich der Kolben 70 Anschlußstück 26 hergestellt wird. Eine übliche in dem Hauptgehäuse bewegt, rollt sich die Man-Injektionsnadel, die den üblichen sechseckigen An- schette vorwärts und rückwärts ab, so daß die Länge schlußstutzen besitzt, ist in dem einen Ende des 35 der Schleife 69 abnimmt und zunimmt, wobei nur ein L-förmigen Anschlußstückes 26 angeordnet. Zur Minimum an Reibung zwischen den sich bewegenden Belüftung des Innenraumes der Flasche 32 ist eine Teilen auftritt. Der Bund 71 des dritten Kolbens 70 weitere Injektionsnadel 30 vorgesehen, die mit dem ist der einzige Teil, der die Wand des Gehäuses beüblichen Anschlußstück 32 versehen ist und durch rührt. Diese Ausgestaltung hat sich als besonders den Stopfen in die Flasche 34 hineinführt. Das äußere 40 wertvoll bei diesem Instrument herausgestellt, denn Ende 32 der Nadel 30 kann mit steriler Watte oder sie ist dauerhafter als die Verwendung von O-Ringen, einem anderen medizinisch behandelten Material als Dichtungsscheiben oder ähnlichen Packungen, die Filter versehen sein, so daß in der Luft befindliche normalerweise zwischen einem Kolben und seinem Bakterien nicht in die Flasche gelangen können. dazugehörigen Zylinder verwendet werden. Die Dich-
Das Medikament in der Kammer 18 wird ver- 45 tung zwischen dem Hauptteil und dem Kolben ist mittels des Injektionskolbens 74, der lösbar mit einem vollkommen und verhütet, daß irgendwelche hydrauzweiten Kolben 72 verbunden ist, injiziert. Der lische Flüssigkeit sich an dem Kolben zum vorderen Kolben 72 wiederum ist mit einem dritten Kolben 70 Ende des Instruments hin vorbeibewegt,
verbunden, der gleitbar im rückwärtigen Teil des Ge- Der zweite Kolben 72 endet an seinem linken oder häuses 10 gelagert ist. Eine vorgespannte Feder 78 ist 50 vorderen Ende in dem lösbaren Injektionskolben 74, zwischen dem zweiten Kolben 72 und dem dritten der in eine axiale Bohrung, die sich durch den Kolben Kolben 70 angeordnet. Am Ende des Instruments wird erstreckt, eingesetzt ist. An seinem rechten oder hinein über einem Anschlußstutzen 136 unter Druck teren Ende ist der Kolben im Durchmesser vergrößert stehendes Fluidum eingeleitet, durch das die Feder und bildet ein becherartiges Endteil 76, das die Feder weiter gespannt wird und den Kolben 72 vorschiebt. 55 78 aufnimmt. Das Endteil hat einen Flansch 75, der
Das rückwärtige Teil des Gehäuses, das rechts in in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses 10 ist, F i g. 3 und 4 dargestellt ist, wird durch ein Abschluß- aber sonst von der Wand getrennt liegt. Ein Bolzen stück 15, welches mit einem zentrischen Nippel 17 90 verbindet den dritten Kolben 70 mit dem zweiten versehen ist, in dem ein Anschlußstutzen 136 ein- Kolben 72. Der Kopf des Bolzens liegt in einer Ausgeschraubt werden kann, verschlossen. Der Anschluß- 60 nehmung 85 des Kolbens 70 und ruht auf dem stutzen 136 besitzt ein Innengewinde 138, in das eine Flansch 87 am vorderen Ende des Kolbens. Der Schlauchleitung 139 für hydraulisches Fluidum ein- Schaft des Bolzens ist am linken Ende mit Gewinde geschraubt werden kann. Das andere Ende der versehen und in eine Gewindebohrung 92 des KoI-Schlauchleitung ist mit einem unter Druck stehenden bens eingeschraubt. Durch Drehen des Bolzens 90 Fluidum verbunden, vorzugsweise mit unter Druck 65 kann die Entfernung X zwischen dem Kolben 70 und stehendem Mineralöl. In der Zeichnung ist die Druck- dem Ende des zweiten Kolbens 72 genau eingestellt mittelquelle nicht dargestellt. Derartige Einrichtungen werden. Die Feder 78 ist von etwa 37 auf etwa 25 mm sind bekannt und bestehen aus einer Pumpe zur Er- vorgespannt und in dieser gespannten Stellung durch
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den Bolzen 90 gehalten. Die Feder ist für eine maxi- nutzungsfeste Scheibe 93 am vorderen Ende des male Lebensdauer ausgelegt und aus hochwertigem becherförmigen Endteils 76 des zweiten Kolbens 72. Material und übt in ihrem vorgespannten Zustand Die Klinke wird am Herabfallen durch die Erhebung eine Kraft von ungefähr 140 kg aus. Zusätzliche 10 130 des Abzuges 26 gehindert, der in dem Handgriff bis 15 kg sind erforderlich, die Feder um das Stück X 5 gelagert ist und auf einem Stift 128 verschwenkt, der zusammenzupressen. sich quer durch den Handgriff erstreckt und in der
Die Verbindung des Injektionskolbens 74 mit dem gesperrten Stellung durch eine Blattfeder 129 des zweiten Kolben 72 ist am besten aus F i g. 5 zu er- Handgriffes gehalten wird. Wenn der Abzug, wie in sehen. Die Nase des Injektionskolbens ist so aus- Fig. 4 gezeigt, niedergedrückt ist, fällt die Klinke gestaltet, daß sie genau in das trichterartige Ende der io herab, und der zweite Kolben 72 kann dann vor-Medikamentenkammer 18 paßt, so daß das gesamte schnellen und das Medikament aus der Kammer 18 Medikament herausgedrückt ist, wenn sich der KoI- herausdrücken.
ben in seiner vordersten Stellung befindet. In der Der Handgriff 146 zur Betätigung des Ventils 40
äußeren Wand des Injektionskolbens ist eine Um- ist mit zwei flügelartigen Anschlägen 144 versehen, fangsnut98 enthalten, in der ein O-RinglOO in 15 die auf den beiden Seiten des Handgriffes liegen, einem Teflon-Ring 102 eingeschlossen untergebracht Diese Anschläge sollen mit einem Hebel 152 zuist. Diese Dichtungskombination liegt gegen die Wand sammentreten, der einen Schalter betätigt, welcher der Medikamentenkammer und verhindert, daß innerhalb eines Kastens 148, der auf der Seite des irgendwelche Flüssigkeit an dem Kolben vorbei in Instruments angeordnet ist, liegt. Eine elektrische das Gehäuse gelangen kann. Der Schaft 106 ist in 20 Leitung 150 führt von dem Schalterkasten zur hyeine Gewindeöffnung 104 am Ende des Kolbens ein- draulischen Druckflüssigkeit (nicht gezeigt). Ein Solegeschraubt. Der Schaft 106 ist mit einem Einschnitt noidventil an dieser Druckflüssigkeitsquelle wird ver-107 versehen, so daß die beiden gabelartigen Hälften mittels des Schalthebels 152 betätigt. Wenn der Handgegeneinandergedrückt werden können, wodurch das griff 146 im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 1 geEinsetzen und Herausnehmen des Injektionskolbens 25 zeigte Stellung verschwenkt wird, ist das Solenoidermöglicht wird. Am rechten Ende hat der Schaft ventil geöffnet, so daß hydraulische Flüssigkeit über 106 einen größeren Durchmesser wie bei 108 an- die Schlauchleitung 139 fließen und in das Flüssiggedeutet, so daß sich Anschlagflächen bilden, die sich keitsreservoir zurückgelangen kann. Die Feder 94 gegen eine entsprechende Abstufung 95 innerhalb der drückt dabei Flüssigkeit aus der Kammer 83 heraus, Bohrung des zweiten Kolbens 72 legen. Der Injek- 30 und der Injektionskolben wird zurückgezogen. Zu tionskolben wird zusammen mit dem Block 14 in das dieser Zeit liegt das Ventil in der in F i g. 3 gezeigten vordere Ende des Instruments eingesetzt, und wenn Stellung, so daß die Medikamentenkammer 18 mit der Block abgenommen wird, trennt sich der Injek- dem Medikamentenvorrat 34 über die Ventilöffnung tionskolben von dem zweiten Kolben 72, weil sich 44 in Verbindung steht, so daß Medikament in die der Schaft 106 federnd zusammendrückt, wenn er aus 35 Kammer 18 unter der Saugwirkung des Injektionsder Öffnung des Kolbens 72 herausgezogen wird. Ein kolbens, der sich zurückbewegt, einströmen kann. Abstreifring 109 ist auf dem Flansch 110 am hinteren Wird der Handgriff 146 in Uhrzeigerrichtung ver-Ende des Blockes 14 gelagert, der im Durchmesser schwenkt, wird der Hebel 152 in die zweite Stellung kleiner ist als der Durchmesser der Medikamenten- bewegt, so daß der Schalter geöffnet und das Solekammer 18 und sich hinter den Injektionskolben 72 40 noidventil in der Umgehungsleitung geschlossen wird, legt, so daß der Injektionskolben innerhalb des Blök- Nun wird unter Druck stehendes Fluidum über den kes 14 verbleibt, wenn dieser von dem Gehäuse 10 Schlauch 139 in das Instrument hineingedrückt, da abgenommen wird. Der Abstreifring 109 hat auf außerdem das Ventil in der in F i g. 4 gezeigten Steleiner Seite eine Öffnung, so daß er auf den Flansch lung liegt, so daß die Öffnung 42 die Medikamenten-110 aufgeschoben werden kann. Zwischen dem 45 kammer 18 und die Düse 52 verbindet. Auf Grund becherartigen Endteil 76 und dem Abstreifring 109 dieser Ausgestaltung kann das Instrument nur entist eine Rückzugsfeder 94 gelagert, die dazu dient, leert werden, wenn das Ventil in der in F i g. 4 geden zweiten Kolben 72 und den dritten Kolben 70 zeigten Stellung ist, da diese Stellung die einzige ist, zurückzuschieben, nachdem die Injektion durch- in der Druckmittel gleichzeitig in die Kammer 83 eingeführt worden ist. Auf den Flächen des Endteiles 76 50 treten kann. Bei der Handhabung wird der Handgriff bzw. der Schulter 111 sind Scheiben 93 und 97 vor- 146 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß eine Vergesehen, die Lagerflächen für die Feder 94 dar- bindung zwischen der Kammer 18 und dem Vorratsstellen. Die Scheibe 93 dient auch als abnutzungs- behälter 34, wie oben erwähnt, zustande kommt, verhindernde Fläche für die Anschlagfläche 132 der Gleichzeitig wird unter der Einwirkung der Feder 94 Sperrklinke 120. 55 der flüssige Impfstoff in der Kammer 83 über die
Damit der Injektionskolben unter der Einwirkung Schlauchleitung 139 zum Druckmittelvorrat zurückder Feder 78 und der hydraulischen Flüssigkeit, die geleitet. Die Feder 94 zieht den Kolben 72 und den gegen das rechte Ende des Kolbens 70 wirkt, sich Injektionskolben vollständig zurück, wobei Impfstoff nicht nach vorn bewegen kann, wenn die Spritze ge- aus dem Vorratsbehälter 34 in die Kammer gesaugt spannt ist, ist eine Sperrklinke 120 vorgesehen, die 60 wird und den gesamten Raum vor dem Injektionsum die Fläche 122, die in einem Einschnitt auf der kolben anfüllt. Wenn alle Teile vollständig zurück-Unterseite des Gehäuses 10 gebildet ist, verschwenken gezogen sind, trifft die Schraube 86 auf die Abdeckkann. Eine Feder 124 ist in einem Schlitz, der in der kappe 15. In dieser Stellung schnellt die Sperrklinke Klinke und in dem Handgriff gebildet ist, angeord- 120 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung, so daß der net und drückt die Klinke nach oben in die Sperr- 65 Kolben 72 und die dazugehörigen Teile gegen eine stellung. Eine Abzugsfeder 129 drückt über den Ab- Bewegung nach vorn gesperrt sind. Sobald die Sperrzug 126 die Sperrklinke 120 ebenfalls nach oben. Die klinke in der oberen Stellung ist, bewegt sich der Fläche 132 der Sperrklinke liegt gegen die harte ab- Abzug unter der Einwirkung der Feder 129 nach
vorn und hält die Klinke und gibt sie erst dann wieder frei, wenn der Abzug gezogen wird.
Wenn eine Injektion vorgenommen werden soll, wird der Handgriff 146 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie in F i g. 4 gezeigt. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Medikamentenkammer 18 und der Düse 52 hergestellt, und außerdem wird das Solenoidventil geschlossen, so daß unter Druck stehendes Fluidum in der Kammer 83 einströmen und auf den Kolben 70 einwirken kann. Der hydraulische Druck bewirkt eine Verschiebung des Kolbens 70 nach vorn um den Betrag der Entfernung X, so daß ein zusätzliches Zusammenpressen der bereits vorgespannten Feder 78 erfolgt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine stark vorgespannte Feder bei der Auslösung eine gewaltige Kraft hervorbringt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Injektionskolben 74 von dem Ende des zweiten Kolbens 72 um eine Entfernung getrennt ist, die durch den Buchstaben Y bezeichnet ist und die etwas kleiner ist als die Entfernung X. Wenn nun der Abzug 126 niedergedrückt wird und die Sperrklinke 120 herabfällt, wird der Kolben 72 sofort um die Entfernung Y unter der Einwirkung der Kraft der Feder 78 nach vorn geschleudert. Beim Durchlaufen der kleinen Entfernung Y nimmt der Kolben sehr schnell an Geschwindigkeit zu und schlägt auf den Injektionskolben 74 mit beträchtlicher Wucht auf. Dadurch wird der flüssige Impfstoff schlagartig aus der Kammer 18 mit großer Kraft herausgedrückt, wobei eine außerordentlich hohe Geschwindigkeit erzielt wird. Die hohe Anfangskraft hält nun so lange an, bis die Feder sich um den Betrag ausgedehnt hat, der durch den Bolzen 90 zugelassen ist, d. h. um den Betrag X. Danach wird die weitere Vorwärtsbewegung des KoI-bens 72 und des Injektionskolbens 74 durch den hydraulischen Druck veranlaßt, der von hinten über die Manschette 80 auf den Kolben 70 einwirkt. Diese Kraft ist kleiner, so daß sich eine relativ kleinere Geschwindigkeit ergibt, wie sie für die anschließende Überführung des Medikaments aus der Kammer 18 in das Hautgewebe erforderlich ist, nachdem vorher, wie oben erläutert, die Haut durch den mit hoher Geschwindigkeit kurz herausgestoßenen Strahl durchstoßen worden war.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Nadellose Injektionsspritze mit Vorratsbehälter und einer in dem Gehäuse der Spritze befindlichen nachfüllbaren Medikamentenkammer zur Aufnahme eines Injektionsmittels, welches unter der Einwirkung eines mit Druckflüssigkeit gesteuerten Kolbens durch eine Düse gepreßt wird, die auf die Haut an einer Stelle aufgesetzt wird, an der die Injektion vorgenommen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Gehäuses (10) ein zweiter Kolben (72) mit becherartigem Endteil (76) gleitbar gelagert ist, der über einen Bolzen (90) einstellbar mit einem dritten Kolben (70) verbunden ist, daß zwischen dem zweiten und dritten Kolben eine Feder (78) vorgespannt eingesetzt ist, die durch eine auf den dritten Kolben (70) einwirkende Druckflüssigkeit um einen zusätzlichen Betrag spannbar ist, der dem Abstand (X) zwischen der 6g Rückwand des becherartigen Endteils (76) des zweiten Kolbens (72) und der Stirnwand des dritten Kolbens (70) entspricht, und daß der zweite Kolben (72) in einem eine Schlagbewegung gestattenden Abstand (y) vom Injektionskolben (74) angeordnet ist.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (72) einen nach vorn weisenden hohlen Schaft besitzt, in dessen vorderem Ende (96) der Injektionskolben (74) mit einem Schaftteil (106) leicht lösbar eingesetzt ist (Fig. 5).
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Medikamentenkammer (18) in einem zylindrischen Teil (14) des Gehäuses (10) untergebracht ist, der an seinem hinteren Ende mit einem Mitnehmerring (109) versehen ist, gegen den sich der Injektionskolben (74) im zurückgezogenen Zustand anlegt und dabei um den Abstand (y) von dem vorderen Ende (96) des zweiten Kolbens (72) getrennt ist.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Teil des zweiten Kolbens (72) während des Injizierens eine sich spannende Rückholfeder (94) angeordnet ist.
5. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (78) in dem Endteil (76) vermittels des Bolzens (90) einstellbar ist.
6. Spritze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Bolzen (90) mit dem becherartigen Endteil (76) verbundene dritte Kolben (70) mit einem Bund (71) versehen ist, mit dem er auf der zylindrischen Innenwand des Hauptgehäuses (10) gleitet und durch eine sich auf dem im Durchmesser verringerten Teil des Kolbens (70) auf- und abrollende Manschette (80) abgedichtet ist.
7. Spritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (80) mit ihrem inneren Rand über einen Stopfen (81) an dem Kolben (70) und mit ihrem verstärkten äußeren Rand (82) an dem äußeren Rand der Zylinderwand des Gehäuses (10) befestigt ist.
8. Spritze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Medikamentenkammer (18) liegende Injektionskolben (74) mit einem gabelartigen Schaft (106) versehen ist, der an seinem Ende mit Erhebungen (108) versehen ist, die sich gegen eine Stufe (95) des vorderen Endes (96) des hohlen ausgebildeten zweiten Kolbens (72) anlegen.
9. Spritze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Medikamentenkammer (18) mit der Düse (52) verbindenden Bohrung (43) ein Ventil (40) angeordnet ist, dessen Handgriff (146) mit zwei Anschlägen (144) ausgestattet ist, die einen elektrischen Schalter (152) für ein Solenoidventil für das Druckmittel betätigen.
10. Spritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) in einer Schaltstellung eine Verbindung mit dem Medikamentenbehälter (34) und der Medikamentenkammer über einen Anschlußstutzen (26) herstellt, in den eine Injektionsnadel eingesetzt ist, die den Stopfen des Behälters (34) durchstößt.
11. Spritze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung (x) zwischen dem hinteren Rand des becherartigen Endteiles (76) und der Stirnfläche des dritten Kolbens (70)
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größer ist als die Entfernung (y) zwischen der hinteren Fläche des Injektionskolbens (74) und der Stirnwand des Schaftes (96) des zweiten Kolbens (72).
12. Spritze nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Spritze
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eine Sperrklinke (120) schwenkbar in einem Schlitz der Gehäusewand bei (122) gelagert ist, die mit einer Anschlagfläche (132) gegen die auf der vorderen Fläche des Plungers liegende Scheibe (93) liegt und von einem Abzugshebel (126) gestützt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287743D 1960-08-15 Pending DE1287743B (de)

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