DE1491625A1 - Strahlinjektionsvorrichtung - Google Patents

Strahlinjektionsvorrichtung

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DE1491625A1
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tubular
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DE19661491625
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Stephens Richard Russell
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Amalgamated Dental Co Ltd
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Amalgamated Dental Co Ltd
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Description

Dr.-Ing. H. Dabringhaus U 916 2 5
Patentanwalt
Meine Akte Nr. §29§Γ* 4 Düsseldorf 1, d*n J=L'
Charlottenstraße 58 Fernruf χ οι 14 Telegrammadresse: Dabspatent
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED
Strahlinjektionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft Injektionsvorrichtungen für die subkutane Einspritzung von beispielsweise Anästhetika ohne Benutzung einer Nadel zum Durchdringen der Haut.
Injektionsvorrichtungen dieser Art, im allgemeinen Strahlinjektoren genannt, gelangen mehr und mehr zum Einsatz, wobei jedoch ihre Verwendung bis zu einem gewissen Grad durch die Schwierigkeiten beschränkt ist, denen man sich gegenübergestellt sieht in der Beistellung des zum Durchdringen der Haut ohne Zuhilfenahme schwerer und komplizierter Einrichtungen erforderliehen hohen Flüssigkeitsst^ahldruckes. Derartige Strahlinjektoren, wie sie sich in der Vergangenheit herstellen ließen, waren besser für tierärztliche Verwendung geeignet.
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Eine weitere Komplikation in der Herstellung von Strahlinjektionsvorrichtungen ergab sich aus der Notwendigkeit, die Dosis 'des Anasthetikums oder gleich welcher sonstigen zu injizierenden Flüssigkeit varrieren zu können, wobei die bisher vorgeschlagenen Konstruktionen jeweils für soviel Kraftwirkung ausgelegt waren, die erforderlich war, um die für gewöhnlich nötige Höchstdosis zu liefern. Zur Regulierung der Dosis war in diesen Fällen der Einbaujbestimmter Vorrichtungen zur Hubbegrenzung des die Flüssigkeit unter Druck setzenden und austreibenden Kolbens vorgesehen. Eine weitere Schwierigkeit lag in dem Wunsche nach Beistellung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Neuaufziehen der Spritze dergestalt, daß die zu injizierende Flüssigkeit aus einem Bestandteil der Injektionsvorrichtung bildenden Behälter selbsttätig nachgezogen wird anstatt jeweils eine neue Ampulle für jede neue Injektion aufziehen zu müssen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Strahlinjektors, der unter anderem für zahnmedizinische Verwendung geeignet ist, ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt und dennoch die Injektion von Anästhetika in einer Reihe der verschiedensten Dosierungen ermöglicht. Desweiteren bezweckt die Erfindung die Schaffung einer neuen und verbesserten Strahlinjektorausführung, bei der der Mechanismus zum Aufziehen jeweils neuer Füllungen von Injektionsflüssigkeit aus einem von der Spritzvorrichtung getragenen Behälter weitgehendst vereinfacht ist. Eine weitere Zielsetzung ist die Schaffung einer
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Strahlinjektionsvprrichtung gejringer Größe, die aber dennoch direkt yon einer prucklüftquelle aus, wie diese für gewöhnlich in einer Zahnklinik bzw* Kieferchirurgie zur Verfügung steht» beispielsweise mit einem Druck von etwa 2,8 bis 4,2 kg/cm j, betätigt werden kann»
Die Erfindung betrifft daher eine Strahlinjektionsvorrichtung mit hin- und hergehender Halterung für einen InjektlonsflüssigkeitsbehlP.ter, einem mit dieser Halterung verbundenen Mechanismus zur Beaufschlagung eines geradlinigen Vor- und Rücklaufhubes auf denselben, einer Vorrichtung zum Einsatz (und Wlder^usbau.) eines Injöktionsflüssigkeitsbehälters in diese Halterung* einem von der Halterung getragenen Röhrenkolben, der so angeordnet ist, daß er mit der Flüssigkeit In dem von der.Halterung getragenen Behälter in Verbindung steht, einem Hydraulikzylinderj in dem der Röhrenkolben zur Austreibung von Flüssigkeit aus demselben bei einem Kolberivorlaufhub gleitend gelagert und untergebracht ist, einem ersten Einwegeventil mit Anordnung dergestalt, daß ein Rückläufen von Flüssigkeit vom Zylinder zum Behälter nach einem Kolbenvoriaufhub verhindert wird, und einem zur Verhinderung des Eindringens von Luft in diesen Zylinder nach einem Rückhub dieses Kolbens angeordneten zweiten Einwegeventil.
Erfindungsgemäß sind zwei Ausführungsarten möglich, deren jede jedoch das im voraufgehenden Absatz beschriebene Neuheits-
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merkmal aufweist, daß der Injektionsflüssigkeltsbehälter beweglich mit dem Kolben des Hydraulikzylinders, aus dem die zu injizierende Flüssigkeit durch die Injektionsdüse hindurch ausgetrieben wird, angeordnet ist. In der ersten Ausführung ist der soeben erwähnte Hydraulikzylinder ortsfest. Bei der zweiten Ausführungsform ist der erwähnte Hydraulikzylinder gleitend in einem zweiten, größeren Hydraulikzylinder untergebracht, wobei der erste Hydraulikzylinder und der Röhrenkolben sich zusammen bewegen, sobald der letztere einen ersten Teil seines Vorlaufhubes hinter sich gebracht hat. In dieser zweiten Anordnung ist der resultierende Strahl gekennzeichnet durch einen Vorstrahl zur Durchdringung der Haut in einer nunmehr wohlbekannten Art und Weise, auf den sodann ein Hauptflüssigkeitsstrahl mit Durchtritt durch die resultierende Hautöffnung folgt. Jeder zweckmäßige Rastmecnniemus kann dazu benutzt werden, um den ersten Hydraulikzylinder immer dann zu erfassen und nach vorn zu bewegen, wenn dies erforderlich ist zum Ineingriffbringen mit der den Röhrenkolben tragenden Behälterfassung.
Die Halterung für den Behälter hat normalerweise die Form einer Nabe mit hindurchgeführter Hohlnadel, deren rückwärtiges Ende dazu dient, eine Injektionsflüstigkeitsampulle zu durchstossen, Verbindung mit dieser herzustellen und dieselbe zu halten, während das vordere Ende als Röhrenkolben benutzt wird. Das zum Schließen des Röhrenkolbens nach dessen Vor-
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laufhub angeordnete Einwegeventil kann in Form eines Stöpsels im vorderen Kolbenende montiert sein, der auf Wunsch mit einer Rückholfeder zusammenwirken und gekoppelt sein kann, wenngleich bei einem zwangsgeführten Stöpsel die Trägheit und das Gegendruckmoment als ausreichend und zuverlässig zu gelten haben.
Nach Möglichkeit ist die Halterung für den Flüssigkeitsbehälter in einer Führungshülse zwecks Führung der Halterung bzw. des Flüssigkeitsbehälters anzuordnen. Zur Herstellung einer treibenden Verbindung mit der Halterung kann diese Führungshülse geschlitzt sein, wobei sodann eine Befestigung bzw. Mitnehmervorrichtung von einem äußeren Antrieb aus durch diesen Schlitz bzw. diese Schlitze hindurchgeführt ist. Dieser außenliegende Antrieb als solcher kann ebenfalls rohrförmig und beispielsweise mit der Behälterhalterung verschraubt sein.
Der Antriebsmechanismus für die Behälterhalterung umfasst einen pneumatischen Zylinder und einen Kolben. Diese Antriebsgruppe kann am hinterend Ende der Injektionsvorrichtung angeordnet sein und der Pneumatikkolben kann einen röhrenförmigen Mantel besitzen zur Übertragung von Axialschubkräften auf die Behälterhalterung. Ih einer zweckmäßigen Ausführungsform dient dieser röhrenförmige Kolbenmantel der gleitenden Aufnahme des vorgenannten Antriebsteils. Dieser Teil und der pneumatische Kolben können mit entsprechenden Rückholfedern ausgestattet sein.
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Im Hinblick auf eine bequeme Handhabung der Injektionsvorrichtung erscheint es zweckmäßig, ein knopfbetätigtes oder ähnliches Pneumatikventil am hinteren^ Ende, d.h. an dem der Strahlinjektordüse entgegengesetzten Ende, anzubringen. Dieses Ventil umfasst normalerweise die Eintrittskupplung für Druckluft sowie eine entsprechende Austrittsverbindung oder steht mit diesen dicht im Eingriff. Ein knopfbetatigtes Spulenventil, das in neutraler Stellung bei nicht gedrücktem Knopf zum Abgang geöffnet ist, wird bevorzugt. Zur Schnappbetätigung des Pneumatikventils kann eine Feder zwischen dem Druckknopf oder sonstigen Handbetätigungsmittel und dem Ventil zwischengeschaltet werden, und zwar zusammen mit Vorrichtungen zum sofortigen öffnen des Ventils zur Freigabe der Druckluftzufuhr, wenn der Federdruck eine vorbestimmte Mindesthöhe erreicht. Die Auslösevorrichtung kann eine federbelastete Kugel in einer Arretierung innerhalb eines Ventilteils sein, die durch Betätigen der Handbetätigungsvorrichtung bewegt wird. Bei diesem soeben erwähnten Ventilteil handelt es sich bei einem Spindelventil um die Spindel. Diese Anordnung gewährleistet, daß das Ventil sofort geöffnet wird, wenn die Betätigung des Druckknopfes langsam erfolgt.
Ein hervorragendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zur Veränderung der Dosis der zu injizierenden Flüssigkeit. Statt eine Höchstdosis und progressiv kleinere Dosen vorzusehen, soll bevorzugt eine Injektionsvorrichtung geschaffen werden, die eine vorbestimmte und verhält-
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nlsmäßig kleine Dosis liefert und mit selbsttätigem wirkendem WiederauffUllmecha&lsmus ausgestattet 1st dergestalt, daß größere Dosen verabreicht werden können« Indem ganz einfach die erste Kleindosis wiederholt wird. Diese Abweichung von der bisherigen Normalpraxis auf diesem Qebitt 1st ein wesentlicher Paktor, der es ermöglicht« daß die Injektionsvorrichtung als kleines und leichtes Gerät konstruiert und dennoch mit den verhältnismäßig niedrigen Luftdrücken, wie sie normalerweise in einer Zahnklinik bzw. Kieferchirurgie zur Verfügung stehen, betrieben werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt betrifft die Erfindung somit eine Strahlinjektionsvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder und Kolben zur Lieferung einer kleinen, festen und vorbestimmten Dosis und Vorrichtungen zum automatischen Neufüllen des Zylinders naoh erfolgtem Spritzen der jeweils voraufgehenden Dosis. Die feste vorbestimmte Dosis soll möglichst nicht größer sein als 0,015 ml.
In einer abgewandelten Ausführungsform umfasst eine Strahl-Injektionsvorrichtung zur Abgabe einer vorbestimmten und wiederholten Flüssigkeitsdosis in Form eines Vorstrahls und eines darauf folgenden größeren Strahls Anschlag- ader Arretiervorrichtungen, durch welche der Vorstrahl nur dann abgegeben werden kann, wenn dies erwünscht wird und erforderlich 1st. Auf diese Weise kann der Vorstrahl als kleine feste Dosis betrachtet werden, wobei kleinere Dosen als die von der Strahlinjektionsvorrichtung lieferbare volle Dosis als schnelle Folge
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von "Vorstrahldosen" verabreicht werden können.
Auf der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele von Injektionsvorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 einen Längsschnitt einer AusfUhrungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Aueführungsform, und Fig. 3 einen Längsschnitt (im größeren Maßstab) einer Einzelheit aus Flg. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst die Injektionsvorrichtung «inen röhrenförmigen Körper 1, dessen vorderes Ende der Aufnahme eines Hydraulikzylinders 2 dient, der an seinem vorderen Ende über ein Einwegeventil H- mit einer Rückholfeder 5 mit einer ausbaufähigen Strahldüse J5 verbunden ist. Die Düse 2 wird durch eine Schraubkappe 6 gehalten und es kann natürlich jede gewünschte Art von Düse verwendet werden. Die Düse läuft in einer feinen DUsenöffnung 7 aus, durch welche die zu injizierende Dosis mit hoher Geschwindigkeit austritt.
Am anderen Ende des Körpers 1 befindet sich ein Pneumatikzylinder 8 mit einem darin angeordneten Pneumatikkolben 9, hinter dem eine Eintritts- und Auslassventilgrußpe 10 angeordnet ist. Der Kolben 9 trägt einen röhrenförmigen Mantel 11 in Verbindung mit einer Rückholfeder 12. Dieser röhrenförmige
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Kolbenmantel 11 dient der gleitenden Aufnahme eines FUhrungsrohrs IJ> in der Form einer hinteren Verlängerung des Hydraulikzylinders 2, das seinerseits zur gleitenden Lagerung und Aufnahme einer Ampulle (nicht dargestellt) mit Injektionsflüssigkeit vorgesehen ist.
Pur die Ampulle ist eine Halterung 14 in Form einer innerhalb** des Führungsrohres I^ gleitenden Nabe vorgesehen. Wenngleich aus der Ansicht nicht so ohne weiteres ersichtlich, ist das Führungsrohr 1;5 mit Längs schlitz en versehen, durch welche hindurch ein röhrenförmiges Antriebsteil 15» das auf der Außenseite des Rohrs 13 gleitend gelagert ist, mit der Halterung in Eingriff steht. Das röhrenförmige Antriebsteil 15 ist mit einer eigenen Rückholfeder 16 ausgestattet. Eine Hohlnadel geht axial durch die Behälterhalterung 14 und ist an ihrem hinteren Ende bei 18 geschärft zum Durchstoßen des Gummi-Pfropfens, mit dem eine Ampulle mit Anästhetikum normalerweise versehen ist.
Der röhrenförmige Körper 1 der Injektionsvorrichtung ist'in zwei Teilen hergestellt, die lösbar an dem Schraub- bzw. am Bajonettverschluß 19 verbunden sind dergestalt, daß die Injektionsvorrichtung zum Laden leicht auseinandergenommen werden kann. Der sodann auseinandergenommene Injektor wird geladen, indem eine Ampulle mit Anästhetikum in das Führungsrohr 13 eingesdi oben wird, so daß der Gummipfropfen an ihrem
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vorderen Ende von der Hohlnadel 17 durchstossen wird, die gleichzeitig die Ampulle auf der Halterung 14 hält und die Flüssigkeitsverbindung mit dem Innern der Nadel 17 herstellt. Die Injektionsvorrichtung kann nunmehr wieder zusammengesetzt werden.An ihrem vorderen Ende ist die Nadel 17 mit einem Einwegeventil in Form eines Stöpsels 20 mit Rückhol- bzw. Ventilfeder 21, die den Stöpsel in die Richtung zum Verschließen des vorderen Endes der Nadel 17 drückt, ausgestattet.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist Vorsorge für eine erste Flüssigkeitsejektion mit hoher Geschwindigkeit getroffen, doch darf an dieser Stelle die Tatsache erwähnt werden, daß der vordere Teil der Nadel 17 sehr gut auch direkt als Hydraulikkolben für den Hydraulikzylinder 2 dienen könnte. In diesem Falle wäre der Zylinder 2 mit einer entsprechend kleinen Bohrung ausgestattet und würde nach einem Vorwärtshub des Pneumatikkolbens 9 eine einzelne Kleindosis injiziert, wobei der Kolben 9 direkt am hinteren Ende des röhrenförmigen Antriebsteils 15 stossend anliegenjzi würde.
Stattdessen ist jedoch, wie dargestellt, das vordere Ende 22
der Nadel 17 in einem ersten oder zwischengeschalteten Hydraulik-Hydraulikzylinder 2 gleitend angeordnet J.st und für diesen als zylinder ;o gelagert, aer seinerseits lm/HyarauiiiücoiDen dient. Der zwischengelagerte Hydraulikzylinder 2J ist im Führungsrohr 15 geführt und steht mit seinem hinteren Ende 24 mit der Behält erhalt erung 14 in Eingriff, nachdem diese einen ersten Teil
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Ihres nach vorwärts gerichteten Antriebshube vollbracht hat.
Im Punktionsablauf trilbt der Kolbenmantel 11 bei der Vorwärtsbewegung des Pneumatikkolbens 9 den röhrenförmigen Antriebstell 15 an, der die Behälterhalterung 14 mitnimmt und so den vorderen Teil der Nadel 17 im Innern des Hydraulikzylinders treibt. Da das Ventil 20 durch eine Kombination von Trägheit, Druck der Feder 21 und dem Flüssigkeitsdruck nunmehr geschlossen wird, bewirkt diese Bewegung, daß Flüssigkeit durch die Düsenöffnung 7 ausgetrieben wird, wobei angenommen sei, daß die Injektionsvorrichtung durch Füllen der Zylinder 2 und 23 mit Flüssigkeit aus einem vorhergehenden Vorgang einsatzbereit ist. Sobald die Halterung 14 mit dem hinteren Ende 24 des Zylinders 23 in Eingriff gelangt, wird der letztere selbst zur Vorwärtsbewegung im Hydraulikzylinder 2 gezwungen und bewirkt, nachdem er natürlich einen größeren Querschnitt als die Nadel 17 hat, das Ausstossen der Flüssigkeit durch die Düsenöffnung 7 mit niedrigerem Druck.
Die Ein- und Austrittsventilgruppe 10 umfasst einen Ventilknopf 25 in Eingriff mit einer Spindel 26 mit Einschnürung 27, die bei nicht gedrücktem Knopf 25 aufgrund der Wirkung einer Rückholfeder 28 eine Auslassverbindung vom hinteren Ende des Kolbens 9 über einen Kanal 29 mit Verlauf oberhalb der Einschnürung 27 zu einem Auslasskanal 30 herstellt. Bei niedergedrücktem Knopf 25 wird der Austritt zum Auslasskanal 30 sofort geschlossen, während bei weiterem Niederdrücken der
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Einschnürabschnitt 27 in einen Einlasskanal 51 eintritt, und so eine Verbindung von einem Drucklufteintritt 52 bis zum Kanal 29 ermöglicht. Die Rückholfeder 12 dient der Rückführung des Kolbens 9, während die separate Rückholfeder 16 den Antriebsteil 15 und mit diesem zusammen die Behälterhalterung 14 zurückführt. Bei einem Rücklaufhub der letzteren bedingt durch das Schließen des Einwegeventils 4 wird das Einwegeventil 20 durch Saugwirkung geöffaet und werden die Zylinder 2 und 25 aus dem Vorratsbehälter neu aufgefüllt.
Der Kolben 9 ist ebenfalls mit einem Pührungsmantel 53 versehen, der im röhrenförmigen Körper 1 gleitend angeordnet ist. Dieser Pührungsmantel 33 1st bei 37 längsgeschlitzt, wobei der Schlitz mit einem Pflock 38 zusammenwirkt, um den Mantel 33 gegen Verdrehung zu sichern. An auf dem Umfang versetzter Stelle ist der Pührungsmantel J>J> mit einem abgetreppten Schlitz 39 versehen, der zum Regeln der Abgabemenge mit einem umfangsmäßig versetzbaren Stöpf*sel 34 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist der Stöpsel 3^ auf einem Drehring 56 angeordnet dergestalt, daß er Je nach Wunsch von einer Endstellung, in welcher der Kolben 9 sich auf volle Hublänge nach vorne bewegen kann, in die andere gedreht werden kann, in der auf Wunsch der Pührungsmantel 55 an dessen vorderem Ende behindert wird dergestalt, daß der Hub des Kolbens 9 in einem Grade begrenzt wird, daß die Behälterhalterung 14 sich nur gerade soweit vorwärtsbewegt,als nötig, um eine Vorstrahl-
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injektionsmenge freizugeben, ohne mit dem zwischengeschalteten Hydraulikzylinder 23 in Eingriff zu gelangen und diesen zu bewegen. Abtreppungen im Schlitz 39 ermöglichen die Einstellung von Zwischendosierungen durch entsprechendes Verdrehen des Rings 36. Der Stöpsel 34 ragt durch einen Schlitz im röhrenförmigen Körperabschnitt 1, während der Ring 36 in den vorbestimmten Lagen gehalten wird durch eine Kugel 40, die mittels eines Federrings 4l in Aussparungen 42 im Körper- oder Gehäuseteil 1 eingedrückt wird.
Um einen Preigang des Zylinders 23 zu vermeiden und um sicherzustellen, daß die Nadel 22 bei einem rückläufigen Hub nicht abreiset, sind entsprechende Anschläge od.dgl. vorgesehen. So kann der Zylinder 23 mit einer Rückholfeder 23a und die Hülse 13 mit einem Putter 13a als Anschlag ausgestattet sein, gegen den der Zylinder in seiner Ruhe- oder Ausgangsstellung durch seine Feder 23a gedrückt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine vereinfachte Ausführung der Injektionsvorrichtung, und zwar mit nur einer Injektonsstufe, dargestellt. In diesen Figuren haben die entsprechenden
/die Teile die jeweils gleichen Bezugszeichen wie/in Fig. 1; die
Benunmehr folgende JSchreibung sei in der Hautpsache auf diejenigen Merkmale beschränkt und abgestellt, die gegenüber der Ausführungsform nach dieser Pig. I anders sind.
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Der grundsätzliche Unterschied besteht aarin, daß'der Zylinder 23 und die Antriebshülse 15 weggelassen sind und der röhren-'
j. - ch -^r.
/ förmige Mangel 11 über Vorsprünge 43 mit Verlauf durch Slitze 44 in der Hülse 13 direkt mit der Halterung 14 verbunden ist. Aufgrund des Wegfalls der Hülse 15 ist der röhrenförmige Mantel 11 nicht länger im Pneumatikkolben 9 eingeklemmt, sondern von diesem lösbar angeordnet, um ein öffnen der Injektionsvorrichtung mittels der Gewindeverbindung 19 zum Zwecke des Neuladens zu ^ermöglichen . Die Feder 16 wird somit zur Rückholfeder 12 für den Mantel 11, während der Kolben 9 nunmehr mit seiner eigenen Rückholfeder 12a im Zylinder 8 versehen ist. Eine Anschlaghülse 45 im Zylinder 8 bestimmt und begrenzt den Hub des Kolbens 9 durch Ineingriffkommen mit den nach vorne vorgezogenen Stirnflächen 4$ des Kolbens 9·
Der Stöpsel 20 ist in Fig. 3 genauer gezeigt. Er umfasst ein Rohr 47* dessen Innendurchmesser bis kurz vor das vordere Ende 48 geführt ist, das ein Gewinde zur Aufnahme einer Nase besitzt. Die rückwärtige Fläche dieser Nase ist ausgespart zur Aufnahme eine Polytetrafluoräthylenrings 50, auf den unmittelbar folgend eine Querauslassverbindung 51 vom Rohr 47 angeordnet ist. An seinem anderen, hinteren Ende ist das Rohr 47 aufgebohrt und mit Gewinde versehen zur Aufnahme eines rohrförmigen Knopfes 52, der zur Halterung des Rohrs 47 in der Hohlnadel 17 mit etwas Leergang dient, indem ermit einer in den vorderen Endabschnitt der Nadel 17 eingeschweissten Hülse 53 in Eingriff
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gelangt. Die Größe des Tot- oder Leergangs des Stöpsels 20 reicht aus, um den Austritt 51 freizugeben, wenn die Nase durch hydraulische Spannung nach vorn gezogen wird. Wird andererseits die Nadel 17 nach vorn angetrieben, so sind Flüssigkeitsdruck und Trägheit groß genug, um den Stöpsel so weit nach hinten zu drücken, daß das vordere E£de 54 der Nadel 17 gegen den Ring 50 di^cht abschließt. Die Rückholfeder 21 (Fig. 1) wird hierbei für nicht notwendig erachtet.
Der noch verbleibende Hauptunterschied betrifft das Pneumatikventil 10. Hier ist der Knopf 25 von der Ventilspindel 26 getrennt und eine Druckfeder 55 zwischen diese Teile eingelegt. Desweiteren ist die Spindel 26 mit einer Ringnute bzw. mit e^iner Ringvertiefung 56 versehen, in die eine Kugel 57 unter der Einwirkung eines von einer dazugehörigen Feder 58 ausgeübten Drucks eingreift. Wird die Feder 55 durch Betätigen des Knopfes 25 zusammengedrückt, so wird ein nach vorne gerichteter Axialdruck auf die Spindel 26 ausgeübt und übertragen. Ist dieser Druck groß genug, um die Kugel 57 aus der Nute 56 herauszuheben, so springt die Spindel unter öffnen den Ventils 10 nach vorn.
Die Düse 3 ist gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 gering-ο fügig unterschiedlich, indem sie hier von der die Ventilgruppe
4,5 aufnehmenden Kappe 6 abgeschraubt Wrden kann.
•^ Der Hub der in den Flg. 2 und 3 dargestellten Injektionsvor-
o> richtung ist kurz und es können die Injektionen in sehr schneller Folge verabreicht werden, Nach Möglichkeit sind die Teile so zu dimensionieren, daß jede Dosis nicht größer
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ist als 0.02 ml mögliäast 0.015 ml oder kleiner, aber normalerweise auch nicht kleiner als 0.005 ml. Größere Mengen sind durch Aufeinanderfolge mehrerer dieser Kleindosen möglich, Der Injektionsflüssigkeitsbehälter in der Form einer normalen Ampulle aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff wird im allgemeinen, wie aus der gestrichelten Darstellung
lieh
59 in Fig. 2 ersieht^ angeordnet, wobei darauf hingewiesen sei, daß ihre Länge variieren kann. Der röhrenförmige Mangel bzw. die Hülse 11 kann an gegenüberliegenden Seiten mit Längsschlitzen versehen sein, damit die Ampulle bzw. der leere Behälter zum Herausnehmen erfasst werden kann. Das Aussengehäuse 1 kann zu Beo^bachtungszwecken genau wie die Hülse 13 mit Fenstern oder DurchBrüchen $0 versehen sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Strahlinjektionsvorrichtung mit einem Kolben zum Austreiben von Flüssigkeit aus einer in der Injektionsvorrichtung gelegenen Kammer mit einer zum Durchstossen der Haut ausreichenden Geschwindigkeit durch eine Düsenöffnung- hindurch, wobei die Flüssigkeitskammer mit einem nachfüllbaren oder ersetzbaren Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, und mit Vorrichtungen zum Bewegen des Kolbens unter beträchtlichem Druck, um das Austreiben der zu injizierenden Flüssigkeit mit der erforderlich hohen Geschwindigkeit zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben sowie eine Halterung (14) für den Vorratsbehälter so angeordnet sind, daß sie sich zusammen als eine Einheit bewegen.
    2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben röhrenförmig ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen der Halterung (l4) für den Behälter und dem Innern dieser Kammer herstellt.
    5· Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben über die Halterung (14) hinweg als scharfe Hohlnadel (17) zum Durchstossen der elastomeren Dichtungifeines Injektionsflüssigkeitsbehälters erstreckt.
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    Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2 oder ~5> dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Kolben mit einem Einwegeventil (20) versehen ist.
    5· Injektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegeventil (20) einen im freien Ende des röhrenförmigen Kolbens unverlierbar montierten Stöpsel mit etwas axialem Totgang dergestalt umfasst, daß eine relative Bewegung des Stöpsels zum öffnen und Yerschließens des Kolbens möglich ist.
    6. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben gleitend in einem Zwischenzylinder (2J) gelagert und angeordnet ist, der seinerseits den Kolben für einen größeren Zylinder bildet.
    7· Injektionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einfahren des Kolbens auf eine vorbestimmte-Länge in den Zwischenzylinder (25) dieser Zwischenzylinder sowie der Kolben sich als eine Einheit in den größeren Zylinder (2) hineinbewegen, wodurch ein Vorstrahl mit hoher Geschwindigkeit und ein nachfolgender langsamer Flüssigkeitsstrahl in einer an sich bekannten Art und Weise hergestellt werden.
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    8. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pneumatikkolben (9) zum Antrieb des Flüssigkeitskolbens (23) angeordnet und die Axialbewegung des ersteren durch Drehverstellung eines Anschlags (34) in Bezug auf einen zur Bewegung mit dem Pneumatikkolben (9) angeordneten axial abgetreppten Mantel (33) einstellbar ist.
    9· Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schnell aufeinanderfolgenden Lieferung kleiner Dosen von nicht mehr als 0.015 ml, möglichst von Flüssigkeitsdosen zwischen 0.005 und 0.015 ml, eingerichtet ist.
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DE19661491625 1965-04-30 1966-04-30 Strahlinjektionsvorrichtung Pending DE1491625A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1840265 1965-04-30

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