DE409646C - Selbsttaetige Antriebs- und Rueckholvorrichtung fuer Kolbeninjektionsspritzen - Google Patents

Selbsttaetige Antriebs- und Rueckholvorrichtung fuer Kolbeninjektionsspritzen

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DE409646C
DE409646C DED43482D DED0043482D DE409646C DE 409646 C DE409646 C DE 409646C DE D43482 D DED43482 D DE D43482D DE D0043482 D DED0043482 D DE D0043482D DE 409646 C DE409646 C DE 409646C
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    • A61M5/322Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston
    • A61M5/3232Semi-automatic needle retraction, i.e. in which triggering of the needle retraction requires a deliberate action by the user, e.g. manual release of spring-biased retraction means

Description

  • Selbsttätige Antriebs- und Rückholvorrichtung für Kolbeninjektionsspritzen. Die Erfindung hat eine Vorrichtung für Kolbeninjektionsspritzen zum Gegenstand, die sowohl die Ausführung der Injektion und die Einführung der Flüssigkeit als auch das Herausziehen der Injektionsspritze aus der Haut des Patienten und die Rückstellung der Spritze in ihren normalen Zustand selbsttätig bewirkt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, für derartige selbsttätige Antriebs- und Rückholvorrichtungen mehrere ineinander verschiebliche, in der Arbeitsstellung durch Riegel sperrbare Rohre zu verwenden und die Verstellung dieser die Spritze konzentrisch umgebenden Rohre durch drei Federn zu bewirken, von denen zwei zum Vorschieben der Nadel bzw. zu deren Rückführung und die dritte zum Einspritzen der Flüssigkeit dienen. Dies ergibt eine ziemlich umständliche, schwer zu bedienende und wenig übersichtliche Bauart, die den Bedürfnissen der Praxis nicht entspricht.
  • Erfindungsgemäß werden nun die drei Arbeitsvorgänge des Vortreibens der Nadel, des Einspritzens der Flüssigkeit und der Rückholung der Spritze aus dem Fleisch mittels nur zweier Schraubenfedern bewirkt, indem der durch die Einspritzflüssigkeit dem Spritzenkolben entgegengesetzte Widerstand für das Vortreiben der Nadel nutzbar gemacht wird. Da außerdem die Spritze aul3erhalbder ineinander verschieblichen Rohre angeordnet ist, ergibt sich auf diese Weise eine einfache, betriebssichere und bequem zu handhabende Antriebs- und Rückholvorrichtung, die nur wenige und leicht herzustellende Teile aufweist, eine dauernde Beobachtung der Einspritzflüssigkeit ermöglicht, nur mit achsialen Krähen wechselnder Richtung arbeitet und sich auch für völlig aus Glas bestehende Kolbenspritzen eignet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird im einzelnen in der `Weise ausgelührt, daß in einem gleichzeitig als Handgriff dienenden Außenrohr ein mit einem äußeren Träger für die Spritze versehenes Innenrohr zwischen zwei weiteren, in den Arbeitsstellungen verriegelbaren Innenrohren verschieblich ist, von denen das eine einen auf den Spritzenkolben verschiebenden Stößel trägt und durch eine Zugfeder vorgeschoben werden kann, während das andere Innenrohr unter der Einwirkung einer die Rückholung bewirkenden Druckfeder steht und durch das mittlere Innenrohr in die Arbeitsstellung bewegt werden kann. Das mit dem Stößel versehene Innenrohr kann mit einer Schrägfläche versehen, sein, die am Hubende den die Druckfedez; zum Zurückholen der Nadel sperrenden Riegel auslöst.
  • Die Antriebs- und Rückholvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in vergrößertem Maßstabe in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt die Vorrichtung im Zusammenbau mit der Spritze in der Ruhestellung. Abb.2 und 3 veranschaulichen die Vorrichtung samt Spritze in Seitenansicht und Grundriß nach Ladung der Spritze mit der für die Injektion bestimmten Flüssigkeit, und Abb. q. zeigt den Längsschnitt der Vorrichtung in der Ladestellung. Abb. 5 ist eine von links nach rechts gesehene Vorderansicht der Anordnung nach Abb. i, und Abb.6 gibt einen Querschnitt nach der Geraden a-a der Abb. i wieder.
  • Die Antriebs- und Rückholvorrichtung weist als äußere Umhüllung dta.s Rohr i auf, das gleichzeitig als Handgriff dient und zu diesem Behufe aufgerauht sein kann, wie aus Abb. i bis 3 ersichtlich ist. Im Inneren des Rohres i ist ein Rohr 3 verschieblich, das an einem Ende in einen Ring .1 übergeht, gegen den sich eine Feder 5 anlegt (Abb.q. ). Die Feder 5, welche als Druckfeder wirkt, ist andererseits an dem Stöpsel 6 abgestützt, der das eine Ende des Außenrohres i abschließt. In dem Rohr i ist ferner ein Rohr 7 geführt, das mit dem Spritzenträger 8 verbunden ist. Weiterhin ist in dem Rohr i noch ein Rohr 9 verschieblich, das an einem Arm io den Stößel ii trägt, der dazu bestimmt ist, auf die Kolbenstange der Spritze zu wirken, die in den Träger 8 eingesetzt wird. Das Rohr 9 ist an dem einen Ende durch einen Stöpsel 12 geschlossen, der mittels eines Ansatzes von kleinerem Durchmesser im Rohrende drehbar geführt und mit einem Gewindebolzen 13 versehen ist. Der Gewindebolzen 13 ist in der Mutter 14. drehbar, die im Rohr 9 nur längsverschieblich ist und an der das eine Ende der Zugfeder 15 angreift, die mit ihrem anderen Ende mit dem Ding .4 des Rohres 3 verbunden ist. Durch Drehung des Stöpsels.i2 kann mit Hilfe der Schraube 13 und der Mutter 14. die Spannung der Feder 15 geregelt werden. Das Außenrohr i ist an seiner der Spritze zugekehrten, oberen Seite mit einem über die ganze Rohrlänge sich erstreckenden Fenster :z versehen, das zur Führung der im Rohr untergebrachten Bestandteile dient. Auch das Innenrohr 7 weist ein Längsfenster auf, das nach rechts in zwei kleine Vorsprünge endet, welche die Ladung der Vorrichtung erleichtern.
  • An dem Innenrohr 3 ist ein Hebel 16 angebracht, der mit einer Nase 17 in die Vertiefung 18 des Außenrohres i eingreift und durch eine am Außenrohr i angebrachte Blattfeder i 9 nach unten gedrückt wird, während er durch eine am Innenrohr 9 vorgesehene, im Fenster 2 des Außenrohres i geführte Schrägfläche 28 wieder angehoben werden kann. wenn diese sein hochgebogenes Vorderende 29 untergreift. Ein weiterer Hebel 2o ist mittels des Zapfens 2 i an dem Außenrohr i schwingbar gelagert und steht unter der Einwirkung einer Blattfeder, die in eine Nase 22 endet, die in einem seitlichen Fenster des #I',,ohres i läuft und, durch ein entsprechendes Fenster des Innenrohres 7 hindurchgehend, in den Weg des inneren Endes des Innenrohres 9 treten kann. An dem Abschl,ußstöpsel 6 des Außenrohres i ist ein Winkelstück 23 vorgesehen, dessen einer Schenkel 24 in dem Stöpsel 6 verschiebbar ist und mittels der Klemmschraube 25 festgestellt werden kann, während der andere Schenkel 26 gabelförmig gespalten ist und zum Aufstützen der Vorrichtung auf dem Körper des Patienten dient. Durch den Zwi- i schenraum der Gabel 26 kann die Injektionsnadel hindurchgehen, welche in der auf den Zylinder der Spritze aufgeschraubten bluffe 27 geführt ist, durch welche ein Lösen der \ Tadel auch bei der schnellen Vorschubbewegunb i vermieden «erden soll.
  • Um die Vorrichtung aus der Ruhestel- Iung der Abb. i in die Ladestellun-- der Abb. = zu bringen. verfährt man in folgender Weise: Man schiebt das mittlere Innenrohr ,- mixt Hilfe des Spritzenträgers 8 nach links, wodurch das linke Innenrohr 3 in der gleichen Richtung bewegt wird und dabei die Feder 5 unter Druck setzt. Ist das Innenrohr 3 genügend weit nach links verschoben, sog schnappt die Nase 17 des Hebels 16 iii die Vertiefung i S des Außenrohres i und verriegelt das Innenrohr in der die Feder 5 -gespannt haltenden Endstellung. Hierauf verschiebt man das mittlere Innenrohr 7 und das rechte Innenrohr 9 unter Anspannung; der Zugfeder 1'5 nach rechts, bis die Nase 22 des Hebels 20 sich vor das innere Ende des Rohres 9 legt und dieses Rohr in der die Feder 15 gespannt haltenden Endstellung verriegelt.
  • Ist die Vorrichtung auf diese Weise in die Ladestellung der Abb. 2 gebracht, so befestigt man die -gefüllte Spritze auf dem Spritzenträger B. und die ganze Vorrichtung ist nun für die Injektion bereit. Das Winkelstück 23, 26 muß dabei richtig eingestellt sein. so daß es entsprechend der Nadellänge mehr oder weniger weit aus dem Stöpsel 6 vorsteht. Die ganze Vorrichtung wird dann mittels des 'Winkelstückes 23, 26 an die Haut des Patienten angelegt, und nun drückt man auf das linke Ende des Hebels 2o. Dadurch wird der Ansatz 22 aus der Bahn des Rohres 9 herausgehoben und dieses und das Rohr 7 entriegelt. Das Rohr 9 wird daher durch die Zugfeder 15 zusammen mit dem Stößel i i vorgeschoben. Dabei schlägt der Stößel i i auf den Knopf der Kolbenstange der Spritze, und diese zieht, da ihr der Widerstand - der Flüssigkeit gegenübersteht, die ganze Spritze mit sich und drückt blitzschnell die Nadel in die Haut des Patienten.
  • Wenn der Spritzenträger 8 das Ende der Verschiebung erreicht hat, bleibt er stehen, worauf der Kolben unter der Wirkung des Stößels i i die Flüssigkeit zwingt, durch die Nadel auszuströmen und in die Haut einzudringen. Die Wirkung der Zugfeder 15 dauert auch nach vollkommenem Ausstoßen der Flüssigkeit an und bewirkt, daß die schiefe Fläche 28 des Rohres 9 unter das aufgebogene Ende 29 des Hebels 16 tritt. Dadurch wird die Nase 17 des Hebels 16 aus der Vertiefung i S des Rohres i herausgehoben und damit die Druckfeder 5 freigegeben, die nunmehr das Rohr 3 zurückschiebt, das seinerseits das Rohr 7 mit dem Spritzenträger 8 zurückbewegt. Infolgedessen wird die Nadel aus der Haut des Patienten herausgezogen und schließlich die ganze Vorrichtung wieder in die Ruhestellung nach Abb. i zurückgeführt.

Claims (3)

  1. PATENT-AH SPRÜCHE: i. Selbsttätige Antriebs- und Rückholvorrichtung für Kolbeninjektionsspritzen mit Vorschub- und Rückführungsfedern und ineinander verschieblichen, in der Arbeitsstellung sich durch Riegel sperrenden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gleichzeitig als Handgriff dienenden Außenrohr (i) ein mit einem Träger (8) für die Spritze außerhalb des Außenrohres (i) versehenes Innenrohr (7) zwischen zwei weiteren Innenrohren (3 und 9) verschieblich ist, von denen das eine (9) 'einen die Kolbenstange der Spritze verschiebenden Stößel (i i) außerhalb des Außenrohres (i) trägt und mit einer den Vorschub bewirkenden Zugfeder (15) so verbunden ist, daß es in der die Zugfeder (15) spannenden ausgezogenen Arbeitsstellung durch einen gleichzeitig das mittlere Innenrohr (7) sperrenden Riegel (22) festgelegt wird, während das andere Innenrohr (3) unter der Einwirkung einer die Rückholung der Nadel bewirkenden Druckfeder (5) steht und durch das als Spritzenträger (8) dienende mittlere Innenrohr (7) in eine die Druckfeder (5) spannende Arbeitsstellung verschiebbar und in dieser durch einen Riegel (16) sperrbar ist, der durch das den Stößel (i i) tragende verschiebliche Innenrohr (9) nach Beendigung der Einspritzung ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stößel (i i) versehene Innenrohr (9) mit einer Schrägfläche (28) ausgerüstet ist, die am Hubende des Rohres (9) den die Druckfeder (5) sperrenden Riegel (16) auslöst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (15) und die Druckfeder (5), vorzugsweise mittels Schraube (13) und Mutter (14), in ihrer Spannung veränderbar sind. .. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in das Außenrohr (i) eingesetzten Stöpsel' (6) ein gabelförmig endendes 'Winkelstück (23, 26) geführt und mittels Schraube (25) feststellbar ist, das in an sich bekannter Weise zur Regelung der Eindringtiefe der Nadel dient.
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