DE1022758B - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einer Vorrichtung, in der die Spritze in einem zylindrischen
Gehäuse gelagert ist, das in einem Zylinder gegen Federdruck verschiebbar, in der Spannstellung
der Feder verriegelbar ist und bei Entriegelung in der Stoßrichtung der Nadel vorschnellt, wobei der Zylinder
in einem in der Spannstellung die Nadel überragenden Außenzylinder verschiebbar ist.
Bei den bekannten Injektionsspritzen dieser Art ist der Zylinder lediglich deshalb in einem Außenzylinder
verschiebbar angeordnet, um das Gerät verkürzen zu können, wenn es nicht benötigt wird, so daß es eine
kleine Packungseinheit bildet. Wird das die Spritze enthaltende Gehäuse in dem Zylinder in die Spannstellung
gebracht, so verriegelt ein Klinkenhebel das Gehäuse in seiner Stellung. Dieser Klinkenhebel muß,
wenn das Einstoßen der Nadel in die Haut erfolgen soll, betätigt werden, um das Gehäuse zu entriegeln.
Diese Art der Ver- und Entriegelung hat den Nachteil, daß der Klinkenhebel durch Unachtsamkeit
ausgelöst werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Klinkenhebel überflüssig zu machen
und die Entriegelung zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Verriegelung des Gehäuses gegenüber dem Zylinder durch Verschieben
des Zylinders gegenüber dem Außenzylinder durch Andrücken auf die Haut lösbar ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Klinkenhebel für die Verriegelung, der aus dem Gerät
herausragt, nicht mehr vorhanden ist. Eine Auslösung der Verriegelung durch Unachtsamkeit ist
dadurch weitgehend unmöglich gemacht. Die Bedienung ist dadurch vereinfacht, daß die Injektionsspritze
nur mit einer Hand gehalten und auf die zu behandelnde Stelle mit Druck aufgesetzt zu werden
braucht. Dies hat den weiteren Vorteil, daß das Aufsetzen des Außenzylinders auf die Haut unter Druck
schmerzablenkend wirkt. Schließlich wird die Haut an der Einspritzstelle durch das Aufsetzen des Randes
des Außenzylinders unter Druck gut vorgespannt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ungespannten Subcutan-Injektionsspritze,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spritze in Zwischenstellung bzw. im Augenblick des Spannens,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spritze, fertig gespannt,
Fig. 4 bis 6 Teildarstellungen der Sperrkugel 33 und des Kugelausschnittes 35 entsprechend der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Hohlkörper 10 zur Aufnahme der herkömmlichen Subcutan-Injektionsspritze
11 und hält diesen im Gehäuse in Spann-Injektionsspritze
Anmelder:
Gerald OhI Transue,
Havertown, Pa. (V. St A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Gerald OhI Transue, Havertown, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stellung, wobei der Kolbenhandgriff 12 aus dem Gehäuse herausragt. Hierdurch wird die Injektion der
Flüssigkeit in den Körper durch die gebräuchliche Handhabung des Kolbenhandgriffes möglich. Das Gehäuse
10 besteht aus mehreren ausziehbaren, sich unterstützenden und zusammenarbeitenden Teilen,
welche die ganze Spritze 11 einschließen mit Ausnahme des herausragenden Endstückes des Kolbens
12. Die Injektionsnadel 13 kann aus dem offenen Ende des Gehäuses oder Behälters 10 hervorragen und kann
so in den Körper des Patienten eintreten, wenn das Gehäuse gemäß der nachfolgenden Beschreibung gehandhabt
wird.
Die gebräuchliche Injektionsspritze 11 besteht aus einem Zylinder 14, der die Flüssigkeit enthält, und
einem stangenähnlichen Kolben 12, um die Flüssigkeit aus dem Zylinder zu drücken. An einem Ende ist der
Zylinder mit einem Kragen oder Flansch 15 versehen. An seinem Ausstoßende ist die abnehmbare Nadelkappe
16 mit der Hohlnadel 13 angebracht.
Das Gehäuse 10 besteht in der Hauptsache aus drei an den Enden offenen Zylindern 17, 18 und 19, die
möglichst, jedoch nicht unbedingt, aus Metall bestehen. Der innere Durchmesser des inneren Zylinders
17 ist etwas größer als der Durchmesser des Flüssigkeitszylinders 14, so daß die ganze Injektionsspritze
mit Leichtigkeit aus dem Zylinder herausgezogen und in ihn eingeführt werden kann. Der Zylinder 17 hat
einen verdickten Kopfteil 30 mit einer mit Gewinde versehenen Aussparung 31. Wenn die Spritze in die
Vorrichtung eingeführt ist, stößt der Flansch 15 der Spritze an den Boden der Nische 31 an. Ein Verschlußteil
28 trägt einen mit Gewinde versehenen Zapfen 20, welcher in die Aussparung 31 hineinragt.
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Die rückwärtige Fläche 21 des Verschlußteiles 28 hat eine Mittelöffnung 22, deren Durchmesser kleiner ist
als der des Flansches 15 des Flüssigkeitszylinders, jedoch größer als der des Griffes des Spritzenkolbens
12. Hierdurch hält der Verschlußteil 28, wenn er in den erweiterten Kopfteil 30 des Zylinders 17 eingeschraubt
ist, den Spritzenzylinder in seiner Lage und erlaubt, den Zylinderkolben so weit axial zu
verschieben, wie es notwendig ist, um den Zylinder
der Kanal 35, sondern vorzugsweise die halbe Tiefe. Wenn daher das Gehäuse 17 entgegen dem Druck der
Feder 24 gezogen wird in die in Fig. 2 gezeigte Lage, treten die Kugeln 33 in den Kanal 36, wie in Fig. 2
und vergrößert in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser Lage ist die Vorrichtung in ungespannter Zwischenstellung,
damit die Sperrkugeln 33 radial in den Kanal 34 gleiten, so daß die Feder 24 bei ihrer Entspannung
das Gehäuse 17 in Richtung des Pfeiles B zurück in
mit Spritzflüssigkeit zu füllen und diese in den Körper io seine Lage gemäß Fig. 1 stoßen kann. Um die Vo r-
des Patienten nach Einführung der Spritzennadel einzuspritzen.
Die Wand des Zylinders 17 ist an ihrem hinteren Ende 23 außen verjüngt und bildet somit einen ring-
richtung in ihrer gespannten Endstellung zu halten, ist das Innere des Spannzylinders 19 mit einem an
den Ringkaual 35 anschließenden Kanal 37 versehen, der ungefähr halb so tief ist wie der Kanal 35. Dieser
förmigen Raum für eine Schraubenfeder 24, welche 15 Kanal 37 nimmt die Kugeln 33 auf, wenn die Vor-
den hinteren Teil 23 des Zylinders 17 umschließt. richtung in ihrer gespannten Endlage ist wie in den
Der Zwischenzylinder 18, der verschiebbar auf dem Fig. 3 und 5.
Zylinder 17 sitzt, ist an seinem hinteren Ende mit Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung geeinem
nach innen gerichteten Flansch 25 versehen, der spannt werden soll, ist es nur notwendig, das Spannais
rückwärtiger Anschlag für die Feder 24 dient. 20 gehäuse 19 leicht zwischen den Fingern einer Hand
Die Feder übt einen konstanten Druck auf den Zylin- zu halten und am Kopf 30 mit der anderen Hand in
der 18 aus und drückt ihn axial gegen den erweiterten Richtung des Pfeiles A, wie in Fig. 2 gezeigt, zu
Kopfteil 30 des inneren Zylinders 17. ziehen. Als Folge dieser Handhabung gleitet das
Der äußerste Zylinder 19 ist verschiebbar auf dem innere Gehäuse 17 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Lage,
vorderen Ende des Zwischenzylinders 18 angebracht 25 in welcher die Feder 24 voll zusammengepreßt ist.
und mit einem nach vorn hervorragenden Teil ver- In diesem Punkt gleiten eine oder mehrere der Sperrsehen,
dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der kugeln in die Lage wie in Fig. 4 gezeigt und verhindes
Gehäuses 18. Der äußerste Zylinder 19 ist etwa dem hierdurch die weitere Bewegung des Gehäuses 17
in der Mitte mit einer inneren ringförmigen Schulter in Richtung des Pfeiles A und gegenüber dem Ge-26
versehen, welche als Begrenzung der axialen Ver- 30 häuse 18. Wenn die Kraft in diesem Punkt weiter
Schiebung der Gehäuse 18 und 19 gegeneinander angewendet wird, gleitet das Sperrgehäuse 19 in
dient. einer solchen Richtung, daß alle Kugeln 33 durch den
Der Zylinder 19 ist an seinem vorderen Ende mit Kanal 37 in die Lage gebracht werden, wie sie in
einer einstellbaren Schutzmuffe 40 versehen, welche Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Lage sind die verschiedein
das freie Ende des Zylinders 19 eingeschraubt ist und 35 nen Kugeln 33 so durch Reibung im Kanal gehalten,
daß sie die Zylinder in dieser Lage gegen die Kraft der Feder 24 halten, wie in Fig. 3 gezeigt.
Nachdem die Vorrichtung so gespannt ist, ist es nur noch notwendig, das Gehäuse 18 zu ergreifen und
versehen, welche 40 die freie Vorderseite der Schutzmuffe 40 gegen die
Haut des Patienten in dem Punkt, wo die Einspritzung gemacht werden soll, mit genügendem Druck
zu drücken, um das Spanngehäuse 19 auf dem Gefäß 18 in seine in den Fig. 2 und 4 gezeigte Lage gleiten
zu lassen. Dann wirkt die gegen das Gehäuse 17 di'ückende Feder, die die Sperrkugeln 33 nach außen
in den Kanal 35 drückt, da die Oberfläche des Kanals 36 als Nocken wirkt.
Hierauf übt die Feder 24 ihren gesamten Druck ruhen in Aussparungen 34 der Zylinderwand jenes 50 gegen das Gehäuse 17 aus, um dieses mit der Injek-Teiles
des Zwischenzylinders 18, welcher zwischen iionsspritze in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 1
den Zylindern 17 und 19 sitzt. Aus diesem Grunde zu bewegen und um so die Nadel 13 in den Körper
kann der Zwischenzylinder 18 weiterhin als kugel- des Patienten zu drücken. Bei dieser Handhabung ist
tragendes Gehäuse bezeichnet werden. Der Durch- zu empfehlen, daß der Ausführende das Gehäuse 18
messer jeder Kugel 33 ist größer als die Wandstärke 55 in der Hand behält und die offene Vorderfront der
des kugeltragenden Gehäuses 18. Wenn daher die Schutzmuffe 40 fest gegen den Körper des Patienten
Vorrichtung in ihrer in Fig. 1 gezeigten Grundstellung preßt.
ist, gleiten die Kugeln 33 aus ihrer Lage im Gehäuse Der Ausführende kann die Lage der Schutzmuffe
18 in einen ringförmigen Kanal 35, der auf der 40 vor der Injektion einstellen. Wenn die Vorrich-Innenseite
des Spannzylinders 19 angeordnet ist. Die 60 tung in ihrer ungespannteu Grundstellung ist, bringt
Tiefe des Kanals 35 und die Dicke des kugeltragenden der Bedienende die Schutzmuffe 40 in die gewünschte
in ihrer herausragenden Länge verstellt werden kann. Sie wird in ihrer eingestellten Lage durch eine gerändelte
Mutter 41 gesichert, welche auf die Schutzmuffe 40 aufgeschraubt ist. Die Schutzmuffe 40 ist
mit einer schrägen Stirnseite 42 unmittelbar auf die Haut des Patienten aufgesetzt
wird und die Einführung" der Nadel im geeigneten Winkel erleichtert.
Um die verschiedenen Gehäuse 17, 18 und 19 in ihrer Lage zueinander zu halten und zu dem weiteren
Zweck, Haltepunkte oder Bewegungsgrenzen für jedes einzelne Gehäuse und für die Spannvorrichtung zu
schaffen, sind eine Anzahl Sperrkugeln 33 im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet. Diese Kugeln
Gehäuses 18 sind zusammen dem Durchmesser der Kugel gleich. Es ist augenscheinlich, daß die Zylinder
17, 18 und 19 in dieser Lage nicht nur untereinander
frei drehbar sind, sondern daß auch der innere Zylinder 17 frei axial gleiten kann in Richtimg des
Pfeiles A in Fig. 2 gegen den Druck der Feder 24. Um diese axiale Bewegung des Gehäuses 17 zu begrenzen,
ist dieser mit einem ringförmigen Kanal 36
Lage, indem er die aus der Muffe herausragende Länge der Nadel prüft; denn diese Länge dringt in
den Körper ein. Wenn der Apparat gespannt wird. wird die Nadel in die Schutzmuffe 40 hineingezogen.
Nachdem die Vorrichtung gespannt ist, ergreift der Bedienende das Gehäuse 18 und preßt die Vorderfläche
42 fest gegen den Körper. Die Nadel wird dann automatisch in der gewünschten Tiefe in das Gewebe
versehen, welcher nicht ganz dieselbe Tiefe hat wie 70 hineingestoßen. Hierauf wird durch Hineinstoßen
des Kolbenhandgriffes 9 in den Zylinder 14 das Medikament durch die Nadel 13 subcutan eingespritzt.
Claims (6)
1. Injektionsspritze mit einer Vorrichtung, in der die Spritze in einem zylindrischen Gehäuse
gelagert ist, das in einem Zylinder gegen Federdruck verschiebbar, in der Spannstellung der
Feder verriegelbar ist und bei Entriegelung in der Stoßrichtung der Nadel vorschnellt, wobei der
Zylinder in einem in der Spannstellung die Nadel überragenden Außenzylinder verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Gehäuses (17) gegenüber dem Zylinder (18) durch
Verschieben des Zylinders (18) gegenüber dem Außenzylinder (19) durch Andrücken auf die Haut
lösbar ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (18) mehrere
Löcher (34) vorgesehen sind, in denen Sperrkugeln (33) lagern, und daß in dem Gehäuse (17)
und in dem Außenzylinder (19) ringförmige Kanäle (36, 37) vorgesehen sind, in die die Kugeln
teilweise eingreifen, um das Gehäuse in der Spannstellung festzuhalten.
3. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung
des Außenzylinders (19) ein Ringkanal (35) angeordnet ist. dessen Höhe zusammen mit
der Dicke des Zylinders (18; dem Durchmesser der Kugeln (33) entspricht, und daß an dem
Ringkanal (35) sich ein weiterer Ringkanal (37) geringerer Höhe anschließt, während am Umfang
des Gehäuses (17) nahe dem inneren Ende desselben ein Ringkanal (36) angeordnet ist, wobei
die Höhe der Ringkanäle (36) und (37) zusammen mit der Dicke der Zylinderwandung (18)
dem Durchmesser der Kugeln (33) entsprechen.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder
(19) zweiteilig ausgebildet und das nadelseitige Ende (42) in den übrigen Teil eingeschraubt
ist.
5. Injektionsspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere verstellbare
Ende (42) des Außenzylinders (19) abgeschrägt ist.
6. Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstärkter hinterer Rand
(15) der Injektionsspritze (11) in dem erweiterten hinteren Ende (30) des Gehäuses (17) durch einen
eingeschraubten Verschlußteil (28) gehalten wird, der einen Durchlaß (22) zur Durchführung des
Zylinderkolbens (12) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 356 704, 867 594, 776.
Deutsche Patentschriften Nr. 356 704, 867 594, 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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