DE1166419B - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE1166419B
DE1166419B DEL31192A DEL0031192A DE1166419B DE 1166419 B DE1166419 B DE 1166419B DE L31192 A DEL31192 A DE L31192A DE L0031192 A DEL0031192 A DE L0031192A DE 1166419 B DE1166419 B DE 1166419B
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injection syringe
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Dr Fritz Linder
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 m
Deutsche KL: 30 k - 3/01
Nummer: 1166 419
Aktenzeichen: L 31192 IXd/30 k
Anmeldetag: 3. September 1958
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, versehen mit einer Vorrichtung, die den Zylinder der Spritze mit ihrer Hohlnadel einer an der Spritze angebrachten Stütze gegenüber, die dem Körper des Patienten an der Injektionsstelle angesetzt wird, aus einer hinteren Stellung zum raschen Einstechen schlagartig nach vorne springen läßt, wobei zwischen dem Spritzenkörper und seiner Ansetzstütze eine rutschkupplungsartige, gegenseitige Verbindung vorgesehen und diese Verbindung derart ausgebildet ist, daß diese beiden Teile in der der Ansetzstütze gegenüber zurückgestellten Lage des Spritzenkörpers in Längsrichtung gegen Verschieben durch eine Kraft aneinander gesperrt gehalten sind, die mindestens gleich groß ist, wie die zum schmerzfreien raschen Einstechen der Injektionsnadel erforderliche Kraft, nach Patent 1 081191.
Bei der Ausführung der Injektionsspritze nach dem Hauptpatent umgreift die Führungshülse der Ansetzstütze noch den ganzen Spritzenzylinder. Gemäß dieser Zusatzerfindung weist dem gegenüber jetzt die genannte Ansetzstütze eine auf die Kanülenhalterung aufsetzbare Führungshülse auf.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bringt den beachtlichen Vorteil, daß ein und die gleiche Führungshülse der Ansetzstütze nunmehr bei Spritzen mit verschiedenem Zylinderdurchmesser verwandt werden kann. Die Anordnung der Führungshülse auf der Kanülenhalterung ermöglicht ferner, daß die gesamte Führungshülse und damit auch die Ansetzstütze ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen eine Stirnfläche erhält, die einen vergleichsweise geringen Durchmesser aufweist. Dieser Durchmesser, der in der Regel geringer ausfällt als der Durchmesser des Spritzenzylinders, ist erwünscht, um die Spritze auch in einem schrägen Winkel zur Hautoberfläche ansetzen zu können. An sich ist natürlich die Ausbildung der Stirnfläche der Ansetzstütze unabhängig vom Durchmesser der Führungshülse, jedoch ist die Herstellung dieser Stütze dann besonders einfach, weil schon die Führungshülse einen recht geringen Durchmesser aufweist.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn mindestens die Ansetzstütze aus Kunststoff besteht, wobei die gegenseitige Verrastung dieser Stütze und ihrer Haltehülse durch Konusse gebildet wird, die in ihrer Konizität so gewählt und ausgebildet sind, daß sie in der ausgezogenen Stellung der Ansetzstütze übereinander zu liegen kommen und sich in dieser Stellung gegenseitig aneinander festpressen. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, die Ansetzstütze aus Kunststoff elastischer Beschaffenheit so zu dimensionieren, Injektionsspritze
Zusatz zum Patent: 1 081191
Anmelder:
Dr. Fritz Linder, Skärhamn (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thalmann, Patentanwalt,
Freiburg (Breisgau), Karlstr. 23
Als Erfinder benannt:
Dr. Fritz Linder, Skärhamn (Schweden)
daß sie sich im Bereich ihres Konusansatzes bei Auslösebelastung den Konussitz freigebend deformieren kann.
Um dem Patienten die Ansetzstütze möglichst
schmerzfrei und rutschsicher andrücken zu können, kann sie einen nach außen vorstehenden Greifrand haben, der insbesondere in Form einer vorderen Randwulst ausgeführt ist.
Gegebenenfalls kommt es auch in Betracht, an der Führungshülse ein Zwischenstück vorzusehen, das zum Anpassen der Führungshülse an die Kanülenhalterung dient.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Kopf einer Injektionsspritze, die mit einer der Erfindung entsprechenden Abstützvorrichtung versehen ist in ausgezogener Stellung und teilweise geschnitten dargestellt,
F i g. 2 die gleiche Ansicht, jedoch in zusammengeschobenem Zustand der Abstützvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine aus Kunststoff bestehende Abstützvorrichtung entsprechend der Erfindung, wobei
F ig. 4a und 4b Teilansichten der Verrastung und der Entrastung der verschiebbaren Teile der Abstützvorrichtung wiedergeben.
In der Figur ist 1 der Zylinder einer üblichen Injektionsspritze dargestellt. Am vorderen Ende dieses Zylinders ist in geeigneter Weise der die Nadelkanüle 2 haltende Kanülenkopf 3 angebracht. Dieser Kopf 3 kann am Spritzenzylinder vorne aufgeschraubt
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oder eingesteckt sein. Es kann hierfür aber auch sonst jede geeignete Halteverbindung Verwendung finden. Am vorderen Ende ist der Kanülenkopf 3 mit Außengewinde 4 versehen. Auf dieses Gewinde ist eine Hülse 5 aufgeschraubt, welche z. B. vier in Längsrichtung verlaufende Federzungen 6 trägt, welche am Ende je mit einem Nocken 7 versehen sind.
Auf der Hülse 5 sitzt passend eine weitere darauf in Längsrichtung verschiebbare Außenhülse 8. Diese hat in ihrem hinteren Bereich in ihrer Wandung Ausnehmungen 9, die so zu den Nocken 7 der Federzungen 6 passen, daß sich diese Teile im teleskopartig ausgezogenen Zustand der Hülsen 5 und 8 gegenseitig verrasten.
Auf das vordere Ende der Außenhülse 8 ist ein weiteres Hülsenstück 10 aufgeschraubt, welches die Länge der Außenhülse 8 verändern läßt und welche mit ihrem hinteren Rand 11 zugleich einen Greifrand zum Ausziehen der Außenhülse schafft. Die Federzungen 6 sind so dimensioniert, daß ein Ausspringen der Verrastungsteile 7 und 9 durch an diesen Teilen vorgesehene Schrägen erst stattfindet, wenn der Druck auf den vorderen Rand der Außenhülse 8 bzw. ihres Hülsenstücks 10 eine solche Größe erreicht hat, daß das Einstechen der Nadelkanüle 2 dadurch schlagartig rasch vor sich geht, so daß das Einstechen schmerzlos ist. Dieses Einstechen wird dadurch erzielt, daß die Spritze an ihrem Zylinder 1 festgehalten und mit der ausgezogenen Abstützvorrichtung, wie sie durch die Hülsenteile 5 und 8 mit 10 gebildet wird, an jener Stelle des Körpers, an der die Injektion vorgenommen werden soll, so fest andrückend aufgesetzt wird, bis die Verrastung der Teile 7, 9 zum schmerzfreien Einstechen ausgelöst wird.
Die beschriebene Abstützvorrichtung ist am Kanülenkopf festgemacht und fällt daher in ihrem Durchmesser verhältnismäßig klein aus. Dies macht es möglich, daß man die Spritze mit der Abstützvorrichtung auch schräg ansetzen kann, um so einwandfrei noch einstechen zu können.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß ihre Hülsenteile 5' und 8' aus Kunststoff bestehen. Die Verrastung dieser Teile im ausgezogenen Zustand wird durch einen Konus 12 erzielt, der vorne am inneren Hülsenteil 5' angebracht ist und ferner durch einen Konus 13, der am hinteren Teil der ausziehbaren Außenhülse 8' vorgesehen ist. Die Konizität dieser beiden Konusse 12,13 ist so gewählt, daß sie sich gegenseitig aufeinandergezogen aneinander genügend festpressen. Da das Material der aus Kunststoff bestehenden Hülsen etwas elastisch ist, kann sich der Konus 13 im ausgezogenen Zustand der Hülse 8' etwas auswölbend deformieren, wie dies Fig. 4a veranschaulicht. Dadurch entsteht ein genügender Verrastungshalt.
Beim Zusammenschieben der Hülsenteile 5' und 8' kann sich die äußere Hülse an der Schwächungsstelle, die sich am Ansatz des Konus 3 ergibt, bei geeigneter Bemessung etwas deformierend nach außen wölben, wie dies in Fig. 4b schematisch etwas vergrößert dargestellt wiedergegeben ist. Dadurch wird der gegenseitige Preßsitz der Konusse 12 und 13 frei. Die Außenhülse 8' kann sich dadurch zum schlagartigen Einstechen der Nadelkanüle 1 sprunghaft zurückschieben. Dieses Entrasten findet aber erst statt, wenn der auf die Stützvorrichtung wirkende Druck ge- g nügend groß ist.
Am vorderen Ende kann die Außenhülse 8' noch einen Wulstrand 14 besitzen, der den vorderen Rand dieser Hülse versteift, der außerdem die auf den Körper wirkende Anpreßfläche vergrößert und schmerzfrei ausfallen läßt, und zwar auch beim schräghaltenden Einstechen der Spritze. Außerdem schafft dieser Wulstrand einen Greifhalt zum Ausziehen der Außenhülse 8'. Nach F i g. 4 hat die aus den Teilen 5' und 8' bestehende Abstützvorrichtung einen eigenen Kanülenkopf 15, der ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Dieser Kanülenkopf kann als anpressendes Zwischenstück für den Anschluß an das vordere Ende des Spritzenzylinders 1 Verwendung finden.
Es gibt spezielle Spritzenkanülen, die sich beim Drehen automatisch auf einen Haltekonus festsetzen. Für diesen Fall ist der vordere Teil der Glasspritze zweckmäßigerweise mit einem metallischen Ring umgeben, an dem dann der Haltekonus sitzt, wobei auch noch Steilgewinde vorgesehen sein kann, um die Kanüle bequem festzusetzen. Natürlich kann die Abstützvorrichtung in diesem Fall auf dem Metallring an der Glasspritze befestigt werden. Die in den Fig. 1 und 2 angegebene Befestigungsart der Stützvorrichtung mittels Gewinde kann außer durch einen Konussitz auch noch durch einen Schnappverschluß ersetzt sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Injektionsspritze, versehen mit einer Vorrichtung, die den Zylinder der Spritze mit ihrer Hohlnadel einer an der Spritze angebrachten Stütze gegenüber, die dem Körper des Patienten an der Injektionsstelle angesetzt wird, aus einer hinteren Stellung zum raschen Einstechen schlagartig nach vorne springen läßt, wobei zwischen dem Spritzenkörper und seiner Ansetzstütze eine rutschkupplungsartige, gegenseitige Verbindung vorgesehen und diese Verbindung derart ausgebildet ist, daß diese beiden Teile in der der Ansetzstütze gegenüber zurückgestellten Lage des Spritzenkörpers in Längsrichtung gegen Verschieben durch eine Kraft aneinander gesperrt gehalten sind, die mindestens gleich groß ist, wie die zum schmerzfreien raschen Einstechen der Injektionsnadel erforderliche Kraft nach Patent 1081 191, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzstütze (8, 8') eine auf die Kanülenhalterung (3) aufsetzbare Führungshülse (5, 5') aufweist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Ansetzstütze (8, 8') einen vergleichsweise geringen Durchmesser aufweist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Ansetzstütze (8') aus Kunststoff besteht, wobei die gegenseitige Verrastung dieser Stütze und ihrer Haltehülse (5) durch Konusse (12, 13) gebildet wird, die in ihrer Konizität so gewählt und ausgebildet sind, daß sie in der ausgezogenen Stellung der Ansetzstütze (8') übereinander zu liegen kommen und sich in dieser Stellung gegenseitig aneinander festpressen.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzstütze (8)
aus Kunststoff elastischer Beschaffenheit so dimensioniert vorgesehen ist, daß sie sich im Bereich ihres Konusansatzes bei Auslösebelastung den Konussitz freigebend deformieren kann.
5. Injektionsspritze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzstütze (8') einen nach außen vorstehenden Greifrand (14) besitzt, ausgeführt insbesondere in Form einer vorderen Randwulst.
6. Injektionsspritze nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungshülse (5, 5') ein Zwischenstück (15) vorgesehen ist, das zum Anpassen der Führungshülse an die Kanülenhalterung (3) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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