DE3103819A1 - Instrument zur messung von innendurchmessern - Google Patents

Instrument zur messung von innendurchmessern

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DE3103819A1
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Germany
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measuring
spring
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piston
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DE19813103819
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English (en)
Inventor
Louis Charles 1163 Etoy Golay
Charles 1180 Rolle Roch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE ROCH SARL
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PIERRE ROCH SARL
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • G01B3/26Plug gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
r% Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-!ng. Rainer Feldkamp
31Q3619
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum:
Unser Zeichen: 17 O96 - Pk/Vi
Pierre ROCH S.ä.r.l.
Route de Lausanne
ROLLE (Vaud, SCHWEIZ)
Instrument zur Messung von Innendurchmessern
130052/0523
-f-ls
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Griff versehenes Instrument zur Messung von Innendurchmessern mit einem Hauptteil mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung eines !Comparators an diesem Hauptteil j mit einem Meßsystem, das in Axialrichtung in dem Hauptteil beweglich ist und von dem ein Ende zur Betätigung von Meßspitzen ausgebildet ist, die in Radialrichtung bezüglich des Meßsystems beweglich sind, während das andere Ende dieses Meßsystems auf die Meßspitze eines Komparators einwirkt, der vorher an diesen Hauptteil angepaßt wurde, mit einer Hauptfeder, die in dem Hauptteil angeordnet ist und das Meßsystem in einer derartigen Richtung vorspannt, daß dieses Meßsystem die Meßspitzen im Sinne eines Vorspringens aus dem Hauptteil des Instrumentes belastet, mit einer zweiten Feder, die schwächer ist als die Hauptfeder, und die in dem Hauptteil angeordnet ist und in einer der Hauptfeder entgegengesetzten Richtung wirkt, um die Meßspitzen zurückzuziehen, wenn die Hauptfeder nicht auf diese wirkt, und mit einem Betätigungshebel, der auf das Meßsystem einwirkt, um die Einwirkung der Hauptfeder auf die Meßspitzen zu unterbinden.
Es sind bereits mit einem Griff versehene Meßinstrumente zur Messung von Innendurchmessern bekannt, die einen Hauptteil aufweisen, der mit Befestigungseinricht.ungen zur Anpassung eines Komparators an diesen Hauptteil versehen ist. Diese bekannten Instrumente weisen weiterhin ein in Axialrichtung in diesem Hauptteil bewegliches Meßsystem auf, von dem ein Ende so
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ausgebildet ist, daß es Meßspitzen betätigt, die in Radialrichtung gegenüber diesem Meßsystem beweglich sind, während das andere Ende dieses Meßsystems auf die Meßspitze eines Komparators einwirkt, der vorher an diesen Hauptteil angepaßt wurde. Bei diesen bekannten Instrumenten ist eine Hauptfeder in dem Hauptteil angeordnet, um dieses Meßsystem in einer Richtung vorzuspannen, in der das Meßsystem die Meßspitzen so vorspannt, daß diese aus dem Hauptteil des Instrumentes vorspringen.Weiterhin ist eine zweite Feder vorgesehen, die schwächer ist als die Hauptfeder, und die in dem Hauptteil angeordnet ist, um in einer zur Hauptfeder entgegengesetzten Richtung zu wirken, so daß diese Feder die Meßspitzen einzieht, wenn die Hauptfeder an einer Einwirkung auf diese Meßspitzen gehindert ist. Schließlich weisen diese bekannten Instrumente einen Betätigungshebel auf, der auf das Meßsystem einwirkt, um die Einwirkung der Hauptfeder auf die Meßspitzen zu beenden.
Diese bekannten Instrumente weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Position des Betätigungshebels, bei der die Meßspitzen vollständig eingezogen sind, nicht der Endposition der Bewegungsbahn dieses Betätigungshebels entspricht. Dies führt dazu, daß wenn der Benutzer sehr stark auf den Betätigungshebel drückt, die normale Endposition der Bewegungsbahn überschritten wird, wodurch ein Druck des Betätigungshebels auf einen Teil des Meßsystems hervorgerufen wird, das diesen Druck auf den Komparator überträgt. Auf Grund der Tatsache, daß mehr und mehr elektronische Komparatoren verwendet werden, deren Stab sehr empfindlich ist, so
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daß man sie nicht mit großer Kraft an dem Hauptteil des Instrumentes blockieren kann,führt diese sehr kraftvolle Einwirkung auf den Betätigungshebel zu einem Zurückstoßen des Stabes des Komparators in das Innere des Hauptteils des Instrumentes, wobei diese Tatsache von der Bedienungsperson im allgemeinen nicht erkannt wird, jedoch die abschließenden Messungen und Ablesungen vollständig verfälscht. Der gleiche Nachteil kann bei der Verwendung von mechanischen Komparatoren auftreten, wenn diese durch ein nicht sehr kräftiges Pestklemmen auf dem Hauptteil des Instrumentes befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen sicheren Schutz der Komparatoren gewährleistet und bei dem keine Gefahr einer Verfälschung der Meßwerte auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Axialschnittansicht eines bekannten mit einem Griff versehenen Instrumentes zur Messung von Innendurchmessern;
Figur 2 eine Axialschnittansicht einer ersten Ausführungsform des Instrumentes, dessen Bauteile in dar normalen Meßstellung gezeigt sind;
Figur 3 eins der Figur 2 entsprechende Ansicht, die jedoch die Position der Bauteile zeigt, wenn der Betätigungshebel bis zum Ende seiner Bewegungsbahn betätigt wird;
Figur 4 eine Längsschnittansieht. einer zweiten Ausführungsform des Instrumentes, dessen Teile bei der eingezogenen Stellung der Meßspitzen gezeigt sind, wobei sich der Betätigungshebel am Ende seines Arbeitshubes befindet;
Figur 5 eine vergrößert dargestellte Schnittansicht, die die Ausbildung einer Ausführungsform der Bremse zeigt;
Figur 6 eine dei? Figur 1 entsprechende Ansicht, in der jedoch die Teile in der Position gezeigt sind, in der sie sich bei der lies sung einer Bohrung befinden.
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f- 40·
Bei dem in Eigur 1 gezeigten bekannten Instrument ist der Hauptteil des Instrumentes durch ein Teil 1, ein auf das Teil 1 aufgeschraubtes Teil 2 sowie einen Griff 3 gebildet, der auf dem Teil 2 befestigt ist. Klemmeinrichtungen mit einer geschlitzten Hülse 4 und einer Kiemmutter 5 dienen zur Befestigung des Stabes 6 eines Komparators im Inneren des Hauptteils 1, 2, 3. Im Inneren des Hauptteils befindet sich ein bewegliches Meßsystem, das eine zylindrische Stange 7, die sich in Axialrichtung im Inneren des Teils 1 verschieben kann, und eine weitere zylindrische Stange 8 aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit dem rechten Ende der Stange 7 in Berührung kommt, wobei diese Stange 8 koaxial zur Stange
7 angeordnet ist. Die Stange 8 wirkt mit ihrem mit 9 bezeichneten rechten Ende (gemäß der Zeichnung) auf die Meßspitze 10 des Komparators 6. Ein zylindrisches Anschlagteil 11 ist auf der Stange 8 mit Hilfe eines Stiftes 12 befestigt. Eine Hauptfeder 13 ist im Inneren des Teils 2 um den Teil der Stange
8 herum angeordnet, der sich rechts von dem Anschlagteil 11 befindet, auf das ein Ende der Hauptfeder wirkt, während sie sich mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil des Hauptkörpers der Vorrichtung abstützt, der in diesen Fall durch die Klemmhülse h gebildet ist.
An dem in der Zeichnung linken Ende ist an dem Teil 1 ein Meßkopf 14 befestigt, der drei Meßspitzen, wie z.B. die Meßspitze 15 aufweist, die zur Messung von Innendurchmessern dienen. Das linke Ende der Stange
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steht mit den Meßspitzen in Berührung, wenn die Hauptfeder 13 diese Meßspitzen aus dem Meßkopf 14 heraus vorspringen läßt. Eine zweite Feder l6 ist in dem Teil 1 angeordnet j um auf die Stange 7 in einer zur Hauptfeder 13 entgegengesetzten Richtung zu wirken. Diese weitere Feder 16 ist wesentlich schwächer als die Hauptfeder 133 jedoch erheblich stärker als die Feder des Komparators 6, die im Sinne eines Herausbewegens der Meßspitze 10 dient.
Ein Betätigungshebel 17 ist gelenkig an dem Griff 3 befestigt und dient zur Einwirkung auf das Anschlagteil 11 gegen die Wirkung der Feder 13, um die Meßspitzen 15 der Einwirkung dieser Feder zu entziehen. In der mit punktierten Linien dargestellten Position befindet sich der Betätigungshebel 17 in der Ruhestellung, d.h. in seiner äußersten linken Stellung, in der er durch die Feder 13 gehalten wird. Die Meßspitzen 15 springen daher bis zu einem maximalen Ausmaß aus dem Meßkopf 14 heraus vor. In der strichpunktiert dargestellten Position nimmt der Betätigungshebel 17 eine Stellung ein, bei der die Meßspitzen 15 gerade in das Innere des Meßkopfes 14 versenkt sind. Die mit vollausgezogenen Linien dargestellte Position des Betätigungshebels 17 ist die Endposition der Bewegungsbahn dieses Betätigungshebels. Beim übergang von der strichpunktiert·.dargestellten Position zur mit vollausgezogenen Linien dargestellten Position wirkt der Betätigungshebel 17 daher auf die Meßspitze 10 des Komparators 6 über das Anschlagteil 11 und den Endteil 9 der Stange 8 in sehr kräftiger Weise ein, so daß der Stab des Komparators 6 in das Innere der Klemmhülse M gleitet.
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Von da an sind die abschließenden Anzeigen des !Comparators falsch, und dieser Nachteil soll erfindungsgemäß beseitigt werden.
Die einzelnen Bauteile sind in der äußersten rechten Stellung des Betätigungshebels dargestellt, so daß die Stangen 7 und 8 nicht mehr in Berührung stehen. Es ist verständlich, das sich in der mit gestrichelten Linien dargestellten Position und in der strichpunktiert dargestellten Position des Betätigungshebels 17 die Stangen 7 und 8 berühren. Die Strecke, um die sich diese beiden Stangen trennen, stellt genau die Bewegung dar, die dem Stab 6 des Komparators erteilt werden kann, wenn der Betätigungshebel 17 mit einer übermäßigen Kraft betätigt wird.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind gleiche Teile wie in Figur durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In Figur 2 sind bei 15 die Meßspitzen zu erkennen, die über eine gewisse Strecke aus dem Meßkopf 14 heraus vorspringen und mit der Bohrung eines Teils 18 in Berührung kommen, deren Innendurchmesser gemessen werden soll.
Bei dieser Ausführungsform ist das Meßsystem in einfacher Weise durch eine zylindrische Stange 7a gebildet, die sich in Axialrichtung im Inneren der Teile 1, 2 des Hauptteils des Instrumentes verschieben kann, wobei diese Stange 7a mit ihrem linken Ende auf die Meßspitzen 15 einwirkt, während sie so ausgebildet ist, daß sie mit ihrem rechten Ende in Berührung mit der Meßspitze 10 des Komparators kommt, dessen Stab
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bei 6 dargestellt ist. Dieses Meßsystem umfaßt ein Anschlagteil 11a, dasdem Anschlagteil 11 nach Figur 1 entspricht, jedoch so befestigt ist, daß es frei auf der Stange 7a gleiten kann. Ein Sicherungsring 19 ist auf der Stange 7 a befestigt, um die Bewegung des Anschlagteils 11a auf der Stange 7a nach links unter der Wirkung der Hauptfeder 17 zu begrenzen. Die weitere Feder 16 stützt sich an dem Teil 2 ab und wirkt auf einen Sicherungsring 20, der ebenfalls an der Stange 7a befestigt ist. Die mit punktierten Linien dargestellte Position des Betätigungshebels 17 ist die Ruhesteilung. Die mit voilausgezogenen Linien dargestellte Position ist die Meßstellung. Wenn der Betätigungshebel weiter nach rechts bewegt wird, so ergibt sieh ein Zeitpunkt, zu dem die Meßspitzen 15 vollständig in den Meßkopf 14 eingezogen sind, und wenn man den Betätigungshebel noch weiter bis zu dem Zeitpunkt bewegt, zu dem dieser Betätigungshebel 17 gegen den Teil 21' des Griffes zum Anschlag kommt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, so sind die Meßspitzen 15 vollständig in den Meßkopf 14 eingezogen und die Stange 7a steht nicht mehr mit den Meßspitzen in Berührung. Diese Stange kann jedoch nicht mit einer Kraft auf den Stab des Komparators einwirken, die ausreichen würde, um diesen im Inneren der Klemmhülse 4 zu verschieben. Von dem Zeitpunkt an, zu dem die vollständig eingezogene Stellung der Meßspitzen 15 überschritten wird und der Betätigungshebel weiter nach rechts gemäß der Zeichnung bewegt wird, drückt dieser Betätigungshebel das zylindrische Anschlagteil 11a nach rechts, und da dieses Teil frei verschiebbar auf der Stange 7a angeordnet ist, gelangt
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dieses vom Ende des Bewegungshubes der Meßspitze IO an außer Berührung mit dem Sicherungsring 19 und drückt die Feder 13 weiter zusammen, was jedoch kein Nachteil ist. Von da an ist die einzige Kraft, die über die Stange 7a auf die iMeßspitze 10 wirkt, die Kraft der weiteren Feder 16, die ausreichend schwach ist, damit sich nicht der eingangs erwähnte Nachteil ergibt.
Die jeweiligen Federkräfte, die hierbei auftreten, können beispielsweise 1 bis 3 kg für die Feder 13, 300 g für die weitere Feder 16 und 200 g für die Rückholkräfte des Komparators betragen, die auf die Meßspitze 10 einwirken. Diese Angaben zeigen, daß der eingangs erwähnte Nachteil der bekannten Instrumente vollständig vermieden wird.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Stange 7a einstückig ausgebildet ist sondern es kann auch eine Anordnung von Stangen gemäß Figur 1 verwendet werden, wobei die Betriebsweise im wesentlichen gleich bleibt, sofern das Anschlagteil 11 gegenüber der Stange 7a beweglich bleibt.
Trotz seiner Vorteile kann die vorstehend anhand der Figuren 2 und 3 beschriebene Ausführungsform in bestimmten Fällen ein Problem aufweisen, das zweckmäßigerweise beseitigt werden sollte. Dieses Problem besteht darin, daß wenn der Betätigungshebel abrupt losgelassen wird, nactxjiem er in die äußerste, in Figur 2 mit vollausgezogenen Linien dargestellte Betriebsstellung gebracht wurde, die relativ starke Feder 13 das Anschlagteil 11a und damit die Stange 7a derart fortschleudern kann, daß die Stange 7a heftig auf die Enden der Meß-
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spitzen 15 aufprallt, was zwei Nachteile ergibt. Zunächst einmal werden die Meßspitzen heftig nach außen gedrückt und können mit ihren zur Messung dienenden Enden die Oberfläche der zu messenden Bohrung beschädigen. Weiterhin kann unter der Wirkung des Aufpralls der Stange 7a gegen diese Meßspitzen die Stange in umgekehrter Richtung zurückprallen und heftig auf die Meßspitze 10 des Komparators aufprallen, wodurch ein Gleiten des Stabes 6 des Komparators in der Hülse 4 und damit eine Verfälschung der Meßwerte hervorgerufen wird, wie dies bezüglich der Figur 1 erläutert wurde.
Die in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform beseitigt dieses Problem, wobei die Vorteile der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 beibehalten werden.
Die Lösung des letztgenannten Problems besteht darin, das vorzugsweise im Inneren des Anschlagteils 11a eine Bremse, beispielsweise eine hydraulische Bremse vorgesehen wird, die eine abrupte Bewegung des Anschlagteils 11a verhindert,wenn der vorher bis zum Anschlag gezogene Betätigungshebel abrupt losgelassen wird.
Der Hauptteil des Instrumentes ist durch ein Teil Ib, ein an dem Teil Ib befestigtes Teil 2b und einen Griff 3b gebildet, der an dem Teil 2b befestigt ist. Bei 4b ist die geschlitzte Hülse zu erkennen, die zur Befestigung des Stabes 6b des Komparators an dem Instrument dient. Mit 5b ist eine Kiemmutter
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für die geschlitzte Hülse 4b bezeichnet. Die Meßspitze des !Comparators ist mit 10b bezeichnet.
Der zur Bewegung des zylindrischen Anschlagteils 11b nach rechts dienende Betätigungshebel ist mit 17b bezeichnet. In der in Figur 4 gezeigten rechten Endstellung liegt dieses Anschlagteil 11b gegen einen festen Anschlag 21 an.
Das Anschlagteil 11b ist hohl und in seinem Inneren ist eine axiale zylindrische Kammer 22 ausgebildet, die an ihren beiden Enden durch Böden 23, 24 dicht verschlossen ist. Im Inneren der Kammer 22 ist ein Kolben 25 angeordnet, der mit dem Teil 21verschraubt und entsprechend gegenüber dem Hauptteil des Instrumentes festgelegt ist. Die zylindrische Kammer 22 kann sich daher in Axialrichtung gegenüber dem festen Kolben 25 verschieben. Die Hauptfeder 13b ist derart angeordnet, daß sie sich auf dem Kolben 25 abstützt und gegen den Boden 24 des Anschlagteils 11b wirkt. Den Kolben durchläuft ein Kanal 26, der zur Ausbildung einer Verbindung zwischen den Teilen der zylindrischen Kammer 22 auf beiden Seiten des Kolbens 25 dient. Die Kammer 22 ist vollständig mit einer Flüssigkeit, wie z.B. einem öl gefüllt.
Auf der gemäß Figur 5 rechten Stirnfläche des Kolbens 25 ist mit Hilfe einer Schraube 28 eine elastische Platte 29 befestigt, die mit einer Bohrung 30 versehen ist, die einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweist, als der Kanal 26. Diese Platte 29 hat zwei Funktionen:
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Ιίί
Λ'}- 31Q3819
Einerseits dient .iia -iL.i Klappenventil zum fast vollständigen Verschließen des Kanals 26, wenn die Platte gegen den Kolben anliegt, und andererseits kann die Flüssigkeit praktisch ohne nennenswerten Widerstand von einer Seite des Kolbens zur anderen gelangen, wenn diese Platte nach rechts gekrümmt ist und den Kanal freigibt. Die Bohrung 30 dient als Dämpfer, wenn die Platte gegen den Kolben anliegt.
Die Stange 7b und die Stange 7c entsprechen funktionell der Stange 7a nach Figur 2. Die Stange 7b durchläuft freibeweglich jedoch abgedichtet den Kolben 25 und den Anschlagteil 11b. Die Stange 7b wirkt über ihr Ende 7d auf die Meßspitze 10b.
Die Betriebsweise der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform des Instrumentes ist folgende:
Bevor die Messung einer Bohrung durchgeführt wird, wird der Betätigungshebel 17b betätigt, um diesen in die Endstellung des Betriebshubes zu bewegen, die mit ausgezogenen Linien in Figur 4 dargestellt ist. In dieser Position sind die Meßspitzen 15b vollständig in das Innere des Meßkopfes 14b eingezogen, und zwar unter der Wirkung der Feder l6b, die aus den erläuterten Gründen wesentlich schwächer ist als die Feder 13b. Unter der Einwirkung des Betätigungshebels 17b wurde das Anschlagteil 11b in seine äußerste rechte Endstellung gebracht, die in Figur 4 dargestellt ist. Während des Arbeitshubes wird der Betätigungshebel ausgehend von der strichpunktiert dargestellten Position in die mit ausgezogenen Linien in Figur 4 dargestellte Position bewegt und der Betätigungshebel drückt auf den Boden 24, so daß sich
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das Betätigungsteil lib nach rechts bewegt, wobei sich der Druck in lern Teil der zylindrischen Kammer 22 vergrößert, der links vom Kolben liegt.
Unter der Wirkung dieser Druckerhöhung verformt sich die Platte 29 in der in Figur5 gezeigten Weise, so daß die Flüssigkeit durch den Kanal 26 von links nach rechts str'jinen kann. Wenn das Anschlagteil 11b die in Figur 1I dargestellte Position erreicht und der Betätigungshebel abrupt freigegeben wird, spannt die Feder 15b den Boden 2l\ für eine Bewegung nach links vor, was unmittelbar die Wirkung hat, daß der Druck in der linken Kammer verringert wird, worauf unter der Wirkung des h5h ;ren Druckes in der rechten Kammer die Platte 29 gei^iin vlis rechte Ende des Kanals 26 angelegt wird und alKvi.jihm 7°γι dom kleinen Durchlaß, der durch die Bohrung y.) .jübildet ist, diesen Kanal 2b verschließt. Die Bohrung .50 uirkt damit als Dämpfer, d.h. als hydraulische Bremse, die die Bewegung des Anschlagteils 11b unter der Wirkung der Feder 13b verlangsamt. Auf diese Weise kann kein Aufprall der Stange 17c auf die Meßspitzen 15b auftreten und der eingangs genannte Nachteil ist beseitigt.
In der in Figur 6 dargestellten Position der Bauteile stehen die Meßspitzen 15b mit der Bohrung in dem Teil 18b in Berührung und der Anschlagteil 11b hat sich von dem Anschlag 21 entfernt, wobei die Feder l6b über die Stangen 7c und 7d auf die Meßspitze 10b wirkt.
Die Position der Bauteile gemäß Figur 6 entspricht der der Figur 5, wo ein Rohr 31, das mit dem Boden 24 verbunden ist, mit einem Bundring 32 der Stange 7t» in Be-
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- IR/- i
rührung steht und somit den Druck der Feder 13b auf diese Stange überträgt. In der in Figur 4 dargestellten Position befindet sich das Rohr 31 in Abstand von dem Bundring 32.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des im vorstehenden beschriebenen Instrumentes könnte der Dämpfer auch dadurch gebildet werden, daß die Bohrung 30 durch ein gewisses Spiel zwischen dem Kolben 25 und der Bohrung des Anschlagteils 11b ersetzt wird. Die Betriebsweise würde gleich bleiben und die Flüssigkeit würde durch den Kanal 26 unter Verformung der Platte 29 strömen, wenn der Anschlagteil 11b gemäß Figur 5 nach rechts unter der Wirkung des Betätigungshebels 17b verschoben wird, während die Flüssigkeit über das Spiel zwischen den Kolben 25 und der Bohrung des Ansehlagteils 11b strömen würde, wenn sich der Anschlagteil unter der Wirkung der Feder 13b nach links bewegen würde.
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* Xu-
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Claims (5)

  1. Patentanwälte Diρ'.-1nCj. Curt Wallach
    Dip:.-Ing. Günther Koch
    Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    - ι η -» r» - ο Dipi.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
    Datum:
    Unser Zeichen: 17 096 - Pk/Vi
    £-A_T_E_N_T_A_N_S_P_R_Ü_C_H_E_j.
    Mit einem Griff versehenes Instrument zur Messung von Innendurchmessern mit einem Hauptteil mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung eines Komparators an diesem Hauptteilj mit einem Meßsystem, das in Axialrichtung in dem Hauptteil beweglich ist, und von dem ein Ende zur Betätigung von Meßspitzen ausgebildet ist, die in Radialrichtung bezüglich des Meßsystems beweglich sind, während das andere Ende dieses Meßsystems auf die Meßspitze eines Komparators einwirkt, der vorher an diesen Hauptteil angepaßt wurde, mit einer Hauptfeder, die in dem Hauptteil angeordnet ist und das Meßsystem in einer derartigen Richtung vorspannt, daß dieses Meßsystem die Meßspitzen im Sinne eines Vorspringens aus dem Hauptteil des Instrumentes belastet, mit einer zweiten Feder, die schwächer ist als die Hauptfeder, und die in dem Hauptteil angeordnet ist und in einer der Hauptfeder entgegengesetzten Richtung wirkt, um die Meßspitzen zurückzuziehen, wenn die Hauptfeder nicht auf diese wirkt, und mit einem Betätigungshebel, der auf das Meßsystem einwirkt, um die Einwirkung der Hauptfeder auf die Meßspitzen zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet,
    daß das bewegliche Meßsystem an der Stelle , an der der Betätigungshebel (17) mit dsm Meßsystem ßanwiri:'·,, eine Betätigungsstange (7a3 Tb),
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    — ρ _
    die mit ihrem einen Ende mit der Meßspitze (10) des !Comparators (6) in Berührung kommt, und ein Anschlagstück (11, 11a, lib) aufweist, das verschiebbar auf dieser Stange (7a;7b) befestigt ist, daß die Hauptfeder (13;13b) dauernd mit einem Ende auf das Anschlagstück (11a;lib) einwirkt und sich mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil des Hauptteils (l,2,3;lb,2b ,3b) des Instrumentes abstützt, daß ein Anschlag (19;32) an der Betätigungsstange (7a;7b) vorgesehen ist, um die Bewegung des Anschlagstückes (lla;llb) bezüglich der Betätigungsstange (7a;7b) unter der Wirkung der Hauptfeder (13;13b) zu begrenzen, daß der Betätigungshebel (17;17b) auf dieses Anschlagstück (11a;lib) gegen die Wirkung der Hauptfeder (13;13b) einwirkt, um die Meßspitzen (15;15b) des Instrumentes von der Wirkung dieser Feder (13;13b) zu entlasten, und daß die Anordnung derart ausgebildet ist, daß die von der Betätigungsstange (7a;7b) auf den Komparator (6) ausgeübte Kraft unabhängig von der auf den Betätigungshebel (17; 17b) ausgeübten Kraft niemals die Kraft der zweiten Feder (I6;l6b) übersteigen kann.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Bremse (22 bis 30) zur Verlangsamung der Bewegung des Anschlagstückes (lib) unter der Wirkung der Hauptfeder (13b) bei einem abrupten Freigeben des Betätigungshebels (17b) nach dessen Betätigung vorgesehen ist.
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  3. 3. Instrument nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremse (22 bis 30) im Inneren des Anschlagstückes (lib) angeordnet ist.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremse eine hydraulische Bremse ist, die einen gegenüber dem Hauptteil des Instrumentes festgelegten Kolben (25) aufweist, der in einer zylindrischen Kammer (22) des Anschlagstückes (lib) angeordnet ist, daß diese Kammer (22) an beiden Enden durch Böden verschlossen ist, daß die Hauptfeder (13b) zwischen einem dieser Böden (24) dieser Kammer (22) und dem Kolben (25) angeordnet ist, daß eine Flüssigkeit (27) die Kammer (22) auf beiden Seiten des Kolbens (25) füllt, und daß ein Stoßdämpfer (29,30) an diesem Kolben (25) vorgesehen ist, um die Bewegung des Anschlagstückes (11) gegenüber dem Kolben (25) unter der Wirkung der Hauptfeder (13b) zu verlangsamen.
  5. 5. Instrument nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stoßdämpfer durch eine Bohrung (30) gebildet ist, die in einer elastischen Platte (29) ausgebildet ist, die an der Fläche des Kolbens (25) befestigt ist, die derjenigen Fläche gegenüberliegt, auf die die Hauptfeder (13b) wirkt, daß diese Platte bei der Betätigung des Betätigungshebels(17b) einen durch den Kolben(25)hindurch ausgebildeten Kanal (26) mit größerem Querschnitt als die Bohrung (30) des
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    Stoßdämpfers freigibt, und daß sich diese Platte (29) nach Art eines Klappenventils gegen den Kolben an der Mündung dieses Kanals (26) anlegt,
    wenn der Druck auf den Betätigungshebel (17b) beendet wird.
    130052/0523
DE19813103819 1980-02-08 1981-02-04 Instrument zur messung von innendurchmessern Ceased DE3103819A1 (de)

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