DE2634649C2 - Auslösevorrichtung für Sicherheitsbindungen - Google Patents

Auslösevorrichtung für Sicherheitsbindungen

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DE2634649C2 DE19762634649 DE2634649A DE2634649C2 DE 2634649 C2 DE2634649 C2 DE 2634649C2 DE 19762634649 DE19762634649 DE 19762634649 DE 2634649 A DE2634649 A DE 2634649A DE 2634649 C2 DE2634649 C2 DE 2634649C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem durch Federkraft beaufschlagten Verriegelungselement, dessen Federkraft während des Auslösevorgangs durch das Zusammenwirken von zwei Federn mit einer Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung gebildet wird, wobei die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung aus einer Zylinder-Kolbenanordnung besteht und zwei mit Flüssigkeit gefüllte Kammern aufweist, die über eine Drosselstelle kommunizieren.
Bei einer bekannten Auslösevorrichtung für Sicher·* heitsskibindungen (DE-OS 15 78 901) ist als Dämpfungsund Verzögerungsvorrichtung eine hydraulische Zylinder-Kolbenanordnung vorgesehen, bei der in zwei hintereinander angeordneten Zylinderkammern jeweils ein Kolben verschiebbar geführt ist.
Ein Druckstück überträgt die einwirkenden Kräfte auf einen flachen Kolben, der die in der ersten Zylinderkammer befindliche Flüssigkeit durch eine Drosselöffnung in den zweiten Kolben und durch Verschieben des zweiten Kolbens in die zweite
ίο Zylinderkammer verdrängt Die beiden Kolben sind durch Federn in ihrer Ruhelage gehalten. Bei dieser Sicherheitsbindung ist die Dämpfungs- und Verzögerungseinrichtung unmittelbar mit dem Druckstück verbunden, das die auf die Sicherheitsbindung einwirkenden Kräfte aufnimmt. Hierdurch werden alle Auslösekräfte gedämpft oder verzögert. Somit kann eine Auslösung dieser Skibindung stets nur verzögert erfolgen, was den Nachteil hat, daß auch bei großen Kräften, bei denen die Skibindung auslösen soll, die Verzögerung wirksam wird, so daß auf Grund der verzögerten Auslösung Verletzungen auftreten können. Bei einer anderen Auslösevorrichtung für Sicherheitsskibindungen (DE-OS 23 56 415) ist ein bei Oberschreiten einer vorgegebenen Kraft aus einer Verriegelungsstellung gegen die Wirkung zweier Federabschnitte zurückweichendes Verriegelungselement vorgesehen. Dabei wirkt die eine Feder mit einer Dämpfungs- und Verzögerungseinrichiang, die einen in einem Druckzylinder geführten Kolben aufweist, derart zusammen, daß die Federwirkung dieser einen Feder für die Dauer von zeitlich kurzen Federbeanspruchungen gemindert oder au&geschaltet ist.
Nachteilig ist bei dieser Sicherheitsbindung jedoch ihr komplizierter und aufwendiger Aufbau mit zahlreichen miteinander verschiebbaren Kolben, die die Betriebssicherheit der Vorrichtung gefährden. Insbesondere besieht die Gefahr, daß bei plötzlich auftretenden großen Kräften eine Blockierung der Skibindung eintritt, da der zylinderförmige Kolben eine relativ große Länge aufweist und daher bereits geringe Mengen von eingedrungenem :><.hmutz oder Eis genügen, um den Zylinder in seiner Führung zu blockieren. Nachteilig ist weiterhin, daß immer die gleichen Federkonstanten wirksam sind, nämlich bei langsam wirkenden Kräften die der schwächeren Feder und bei zeitlich kur/ wirkenden Kräften die der stärkeren Feder
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Auslösevorrichtung für Sicherheitsskibindungen vorzuschlagen, die einfacher aufgebaut ist und die Funktions fähigkeit bei zeitlich lang andauernden Störkräften und bei tiefen Temperaturen in Eis und Schnee verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Auslösevorrich tjng der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn mechanisch miteinander verbunden und zueinander in Reihe geschaltet sind, daß die eine Feder zwischen dem Verriegelungselement und der Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung und die andere Feder parallel zu dieser angeordnet ist und daß die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung aus einem Kolben und einem Zylinder besteht.
Vorteilhaft sind die Federn und der Hydraulikzylinder gradlinig hintereinander angeordnet.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden Federn räumlich parallel zueinander angeordnet und durch einen zweiarmigen Umlenkhebel in gleiche Richtung wirkend miteinander Verbunden.
Die Vorspannkraft der Feder ist vorzugsweise einstellbar. Eine der Federn ist vorteilhaft als Rückholfeder für den Hydraulikkolben oder Hydraulikzylinder ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Fersenauslösevorrichtung für Sicherheitsskibindungen in Seitenansicht,
Fig.2 schematisch dfe Stellung der Federn nach F i g. 1 im Fahrzustand,
Fig.3 schumatisch die Stellung der Federn nach F i g. 1 bei einer kurzzeitigen, harten Belastung,
Fig.4 schematisch die Stellung der Federn nach F ί g. 1 bei einer etwa gleich großen, langer andauernden Belastung,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Auslösevorrichtung,
Fig.6 eine weitere Ausführungsform der Auslösevorrichtung,
F i g. 7 eine Federanordnung mit Endzustandsbegrenzung,
Fig.8 eine Federanordnung mi; Vorrichtung zur Veränderung der Charakteristik der Federkraft,
F i g. 9 eine Federanordnung mit Verstellvorrichtung für den Hydraulikzylinder.
Nach F i g. 1 ist eine Federanordnung, bestehend aus einer Feder 1 und einer damit verbundenen Feder 2, die gradlinig hintereinander angeordnet sind, in einer Fersenauslösevorrichtung eines Skis 3 angeordnet. Die Feder ί ist mit einem Schwenkhebel 4 verbunden, der eine Rolle 5 als Verriegelungselement trägt, üie in eine Ausnehmung 6 einer Absatzhalterung 7 greift, wenn die Skibindung fahrbereit ist.
Das von dem Schwenkhebel 4 abgewandte Ende der Feder 1 ist mit der Feder 2 verbunden. Die Feder 2 wiederum ist mit einem Hydraulikkolben 8 einer Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung verbunden, der in einem Hydraulikzylinder 9 verschiebbar ist.
Wenn die Druckeinwirkung auf die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung nur kurzzeitig erfolgt, verschiebt sich der Kolben 8 innerhalb des Zylinders 9 nur sehr wenig oder gar nicht, wodurch die Feder 2 nur gering oder überhaupt nicht wirksam wird. Erfolgt dagegen die Druckeinwirkung auf die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung über einen längeren Zeitraum, so strömt das im Zylinder 9 befindliche Medium durch eine Bohrung 8a im Kolben 8 von der einen Kolbenseite ;:ur anderen, so daß sich der Kolben 8 innerhalb des Zylinders 9 verschiebt und somit auf die Feder 2 wirksam wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Wirkungsweise der Federanordnung nach Fig. I schematisch dargestellt, wobei dip Stellung der Federn nach Fig. 2 der Abfahrtsstellung bei geschlossener Skibindung entspricht. Erfolgt während der Abfahrt ein kurzzeitiger Druck gegen die federanordnung (F i g. 3), so wird nur die Feder 1 zusammengedrückt, während die Fedei 2 praktisch wirkungslos bleibt, da sich auf Grund der kurzzeitigen Einwirkung der Kolben 8 innerhalb des Zylinders 9 kaum verschiebt. Wenn dagegen die Beanspruchung der Federanordnung über längere Zeit wirkt (Fig.4), wird der Kolben 8 innerhalb des Zylinders 9 nach rechts gedruckt, so daß die Reihenschaltung der beiden Federn 1 und 2 Voll wirksam wird. In diesem Fall ist die zum Öffnen der Bindung zu überwindende Federkraft der Gesamtfeder I und 2 nur etwa hä!b so groß wie bei der Stellung nach F ί g. 3, bei der die Feder 1 viel stärker gespannt ist. Die Federanordnung wirkt somit »weicher«.
Sobald der Druck auf die Federanordnung nachläßt, wirkt die Feder 2 als Rückholfeder für den Kolben 8, so daß dieser wieder in seine Ausgangsstellung nach F i g. 2 gezogen wird, wobei das Medium schnell zurückfließt, um die Federanordnung für den nächsten Schlag wieder bereitzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 kann am Kolben 8 ein Ventil zur Steuerung des Mediumflusses durch die Bohrung Sa von der Kammer 11 zur Kammer 10 und zurück angeordnet sein. Auch ist es vorteilhaft, ein Mediumausgleichsgefäß vorzusehen.
Durch Verstellen des Zylinders 9 mit Hilfe einer Einstellvorrichtung 12 läßt sich die Federvorspannung einstellen. Bei der Absatzhalterung nach F i g. 5 ist im Zylinder 9 ein Ventil 13 angeordnet, das den Mediumfluß durch die Bohrung 8a des Kolbens 8 steuert Das Ventil wird normalerweise durch eine Druckfeder 14 offengehalten. Bei kurzzeitiger, heftiger Schlageinwirkung auf den Kolben 8 werden die Federkräfie der Feder 14 überwunden und die Bohrung 8a verschlossen, wodurch sich cL: Kolben 8 nicht bewegen kann und die Feder 2 wirkungslos bleibt. Die Druckfeder 14 sorgt auch für ein schnelles Öffnen des Ventils und Zurückgehen des Kolbens 8 w seine Ausgangsstellung, um so die Fersenbindung schnell wiedei einsatzbereit zu machen.
Bei der Anordnung nach Fi g. 6 ist eine Feder 15 über einen doppelarmiger Umlenkhebel 16 mit einer Kolbenstange 17 verbunden, deren Kolben 18 mit Bohrungen 18a innerhalb eines Hydraulikzylinders 19 verschiebbar ist Eine Feder 20 ist innerhalb des Zylinders 119 angeordnet und mit dem Kolben 18 verbunden.
Der zweiarmige Hebel 16 läßt sich mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 21 verstellen, um somit der Federanordnung eine gewünschte Vorspannung zu geben. Eine ebenfalls im Zylinder 19 angeordnete Rückholfeder 22, die mit der Feder 20 verbunden ist, sorgt für ein schnelles Zurückgehen des Kolbens 18. Bei dieser Anordnung sind die Federn 15, 20 und 22 zwar räumlich parallel nebeneinander angeordnet, die Federkräfte wirken aber, wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, in gleicher Richtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht die Federanordnung wiederum aus den miteinander verbundenen Federn 1 und 2, wobei die Feder 1 zwischen dem Verriegelungselement 5 und der Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung 8, 9 angeordnet ist. Die Verstellvorrichtung 12 für den Zylinder 9 weist in diesem Falle eine Stellmutter 12a auf, die auf ein Schraubgewinde YIb einer mit dem Zylinder 9 verbundenen Stange angeordnet ist. Ferner ist ein Bügel 45 vorgesehen, der die Stellmutter 12a übergreift und nur Lncibegrenzung dient.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 is' die Charakteristik der Federkraft der durch die Federn 1 und 2 gebildeten Federanordnung durch eine Stellmutter 46 auf einem Gewindeabschnitt 47 einer mit dem Zylinder 9 verbundenen Stange veränderbar, wobei eine Feder 48 eine Vorspannung bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 weist der Zylinder 9 ein Gewindeteil 49 auf, wodurch die Stellung des Zylinders zwischen zwei Endanschlägen 50 und 3ϊ veränderbar ist.
Die Fedoranord-wng ist in den Zeichnungen in Verbindung mit der Auslösevorrichtung einer Absatzhalterung gezeigt.
Die Federanordnung kann in entsprechender Weise auch für den Auslösemechanismus der Vorderbacken verwendet werden, wobei die Fedefanofdnung sowohl auf eine frontale als auch auf eine seitlich auftretende Kraft wirkt,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auslösevorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit einem durch Federkraft beaufschlagten Verriegelungselement, dessen Federkraft während des Auslösevorganges durch das Zusammenwirken von zwei Federn mit einer Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung gebildet wird, wobei die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung aus einer Zylinderkolbenanordnung besteht und zwei mit Flüssigkeit gefüllte Kammern aufweist, die über eine Drosselstelle kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (1, 2) mechanisch miteinander verbunden und zueinander in Reihe geschaltet sind, daß die eine Feder (1) zwischen dem Verriegelungselement (5) und der Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung (8, 9) und die andere Feder (2) parallel zu dieser angeordnet ist und daß die Dämpfungs- und Verzögerungsvorrichtung (8, 9) aus einem Kolben (8) und eit!f»m Zylinder (9) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (1, 2) und der Hydraulikzylinder (9) gradlinig hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (15, 20) räumlich parallel zueinander angeordnet und durch einen zweiarmigen Umlenkhebel (16) in gleicher Richtung wirkend miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (1, 2) gleich dir..jnsioniert sind.
5. Vorrichtung nach einerr der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (1, 2) etwa im Verhältnis '/} zu 2/j s- sgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Federn (1,2) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Federn (2) als Rückholfeder für den Hydraulikkolben (8) oder Hydraulikzylinder(9) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (8) eine die Zylinderkammer verbindende Bohrung (8a) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hydraulikkolbenzylinderanordnung (8, 9) eine Ventilvorrichtung (13) angeordnet ist.
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