DE3935551A1 - Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem ski - Google Patents
Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem skiInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten des
vorderen Endes eines Schuhs auf einem Ski. Sicherheitsskibindungen dieser
Bauart, auch "Vorderbacken" genannt, weisen ein Gehäuse auf, welches in
seinem hinteren Teil einen Haltebacken bzw. Sohlenhalter des vorderen Endes
des Schuhs trägt, wobei dieser Sohlenhalter aus einem Stück oder aus zwei
unabhängigen seitlichen Halteflügeln bestehen kann, welche jeweils an dem
Gehäuse um individuelle Achsen angelenkt sind. Das Gehäuse des Vorderbackens
enthält darüber hinaus eine Energieaufnahmeeinrichtung, welche den
Sohlenhalter in die zentrale Verriegelungsposition zurückstellt und welche
eine Druckfeder und ein Kraftübertragungsorgan aufweist, wie z. B. einen
Zugstab oder einen Gleitkolben, welcher zwischen die Feder und den Sohlenhalter
eingefügt ist. Die Feder stützt sich an einem ihrer Enden auf einer
Abstützungsfläche ab, deren Längsposition mit Hilfe einer Härteeinstellschraube
der Bindung einstellbar ist, und sie wirkt an ihrem anderen Ende
auf das Kraftübertragungsorgan ein.
Es sind bereits Vorderbacken dieser Bauart bekannt, bei welchen die Energieaufnahmeeinrichtung
eine Dämpfungseinrichtung aufweist, welche zur
Druckfeder parallel angeordnet ist. Diese zusätzliche Dämpfungseinrichtung
erlaubt es, den Auslöseschwellwert des Vorderbackens in Abhängigkeit von
der Dauer der Belastung zu verändern, wobei der Schwellwert für kurze
Belastungen angehoben wird und für Belastungen großer Dauer im Gegensatz
hierzu relativ niedrig ist. Dies erlaubt eine bessere Anpassung der Ansprechempfindlichkeit
des Vorderbackens an die mechanischen Widerstandseigenschaften
des Beines eines Skiläufers, welches einer Belastung großer, aber
kurzer Intensität standhalten kann, während das Bein im Falle einer Belastung
geringer Intensität, welche aber während einer ausreichend langen
Zeitdauer ausgeübt wird, brechen kann. Unter den verschiedenen Vorderbacken,
welche eine Dämpfungseinrichtung aufweisen, welche einer Druckfeder
zugeordnet ist, welche Teil einer Energieaufnahmeeinrichtung ist, weist der
in der DE-A 24 15 957 beschriebene Vorderbacken in einer seiner Ausführungsformen
eine Dämpfungseinrichtung auf, welche koaxial im Inneren der
Druckfeder, welche Bestandteil der Energieaufnahmeeinrichtung ist, gelagert
ist. Eine solche Anordnung ist in der Tat vorteilhaft, da sie erlaubt, den
Raumbedarf der Gesamtheit der Energieaufnahmeeinrichtung erheblich zu
verringern. Mit einer solchen Anordnung ist es jedoch schwierig, die Härte
der Energieaufnahmeeinrichtung einstellen zu können, d. h. ihr anfängliches
Kompressionsverhältnis, ohne korrelativ die Anfangslänge der Dämpfungseinrichtung
im Ruhezustand zu verändern. Mit einem solchen Aufbau ist es
erforderlich, daß die maximale Kompressionsbahn der Dämpfungseinrichtung
mindestens gleich der Summe der Kompressionsbahn der Energieaufnahmefeder
entsprechend der Auslösung der Bindung und der Kompressionsbahn dieser
Feder entsprechend dem Einstellbereich der Härte der Feder ist. Eine andere
Unzulänglichkeit eines Vorderbackens dieser Bauart besteht darin, daß er eine
Begrenzung der Erhöhung des Auslöseschwellwertes im Falle einer kurzen und
intensiven Belastung, welche die Blockierung der Dämpfungseinrichtung nach
sich zieht, nicht ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten
aufgrund einer einfachen Konstruktion zu vermeiden, welche es erlaubt, eine
konstante und von der Anfangskompression der Feder unabhängige Anfangslänge
der Dämpfungseinrichtung und eine Begrenzung der Überkomprimierung
der Feder, erzeugt als Folge einer Widerstandskraft der Dämpfungseinrichtung,
zu erzielen.
Hierzu ist die Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines
Schuhs auf einem Ski mit einem Gehäuse, welche in seinem hinteren Teil
einen Sohlenhalter für das vordere Ende des Schuhs trägt und welches eine
Energieaufnahmeeinrichtung für den Sohlenhalter enthält, welche eine longitudinale
Druckfeder, die sich an einem Ende auf einem Kraftübertragungsorgan,
das an den Sohlenhalter angekoppelt ist, und an ihrem anderen Ende
auf einer Härteeinstellmutter der Bindung, welche in ihrer Längsposition mit
Hilfe einer Härteschraube einstellbar ist, abstützt, und eine longitudinale
Dämpfungseinrichtung aufweist, welche innerhalb der Druckfeder angeordnet
ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder in den
unteren, hohlen, an seinem vorderen Ende offenen Teil der Härteeinstellmutter
eingreift, sich an ihrem hinteren Ende auf einer hinteren Stirnwand der
Mutter um eine in dieser Wand geformte Öffnung herum abstützt und sich an
ihrem vorderen Ende auf dem von einem Längsstab gebildeten Kraftübertragungsorgan
abstützt, daß sich die Härteeinstellschraube in Längsrichtung über
der Feder erstreckt, wobei sie in einen oberen vorspringenden Teil der
Härteeinstellmutter eingeschraubt ist und sich über ihren vorderen Kopf auf
einer Wand des Gehäuses abstützt, welche von der Einstellschraube durchquert
wird, daß die longitudinale Dämpfungseinrichtung, welche im Inneren
der Druckfeder angeordnet ist, an ihrem vorderen Ende mit dem vorderen
Endteil des Längsstabs verbunden ist und sich in ihrem hinteren Teil in der
Achse der Öffnung erstreckt, welche in der hinteren Stirnwand der Härteeinstellmutter
vorgesehen ist, und daß Verbindungseinrichtungen zwischen dem
hinteren Ende der Dämpfungseinrichtung durch die Öffnung der Härteeinstellmutter
und dem hinteren Ende der Härteeinstellschraube vorgesehen sind,
derart, daß die Verschiebung der Dämpfungseinrichtung in ihrer Gesamtheit
nach hinten im Falle einer heftigen Belastung in eine Bewegung der Härteeinstellmutter
nach vorn übertragen wird, wodurch ein zusätzliches Zusammendrücken
der Feder erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Längsschnittansicht einer Sicherheitsskibindung in der
Verriegelungsposition gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht der Sicherheitsskibindung der Fig. 1
längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der Sicherheitsskibindung der Fig. 1
längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine vertikale Längsschnittansicht der Bindung, wenn ihr Sohlenhalter
einer sanften Belastung unterworfen ist,
Fig. 5 eine vertikale Längsansicht der Bindung, wenn ihr Sohlenhalter
einer heftigen Belastung unterworfen ist,
Fig. 6 eine vertikale Längsschnittansicht der Bindung, wobei die Härteeinstellmutter
eine Längsposition einnimmt, welche sich von der in Fig.
1 dargestellten unterscheidet,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Härteeinstellmutter,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des Kippgliedes,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Stabes der Energieaufnahmeeinrichtung, und
Fig. 10 vertikale schematischen Teillängsschnittansichten abgewandelter
und 11 Ausführungsformen der Sicherheitsbindung.
Die Sicherheitsbindung oder der "Vorderbacken" 1 ist dazu bestimmt, das
vordere Ende eines Schuhs 2 auf einem Ski 3 zu halten. Dieser Vorderbacken
1 weist ein Gehäuse 4 auf, welches mit Hilfe von Schrauben am Ski befestigt
ist und welches in seinem hinteren Teil einen Sohlenhalter 5 des vorderen
Endes des Schuhs 2 trägt. Dieser Sohlenhalter 5 kann einstückig ausgebildet
sein oder, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, er kann aus zwei einzelnen
seitlichen Halteflügeln 6 bestehen, welche jeweils um Achsen 7 am Gehäuse 4
angelenkt sind. Darüber hinaus enthält das Gehäuse 4 eine Energieaufnahmeeinrichtung
8 des Sohlenhalters 5. Diese Einrichtung weist eine Druckfeder 9
auf, welche sich in Längsrichtung in einer Aufnahmekammer des Gebäudes 4
erstreckt und welche sich an ihrem hinteren Ende auf einer Härteeinstellmutter
11 und an ihrem vorderen Ende auf einem Kraftübertragungsorgan 12
abstützt, welches durch einen Längsstab gebildet wird, unter Zwischenschaltung
eines horizontalen und querverlaufenden Stiftes 23, welcher im Bereich
des vorderen Endes des Stabes angeordnet ist. Die Härteeinstellmutter 11
weist einen unteren hohlen Teil 11 a zylindrischer oder prismatischer Form
auf, welcher an seinem vorderen Ende offen und an seinem hinteren Ende
teilweise durch eine vertikale und querverlaufende Stirnwand 11 b der Mutter
11 verschlossen ist, welche von einer Öffnung 11 c durchbohrt ist. In dem
unteren hohlen Teil 11 a ist die Druckfeder 9 eingefügt, welche sich gegen
die Innenseite der vertikalen hinteren Wand 11 b um die Öffnung 11 c herum
abstützt. Die Härteeinstellmutter 11 weist ebenfalls einen oberen und hinteren
Teil 11 d mit einer kleineren Größe als der untere Teil 11 a auf, welcher
einen Vorsprung bildet, der vollständig von einem mit Innengewinde versehenen
Längsloch 13 durchquert ist. In dieses Loch greift eine Härteeinstellschraube
14 ein, welche sich in Längsrichtung über der Feder 9 erstreckt
und deren Vorderkopf 15 in einem Hohlraum 16 angeordnet ist, der im
vorderen und oberen Teil des Gehäuses 14 ausgebildet ist. Der vordere Kopf
15 der Härteeinstellschraube 14, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet
ist, stützt sich auf einer vertikalen und querverlaufenden Wand 4 a ab, welche
im oberen Teil des Gehäuses 4 vorgesehen ist und welche von einem
Loch durchquert ist, durch welches sich der Schaft der Schraube 14 erstreckt.
An seinem hinteren Ende ist diese Schraube 14 fest mit einem
querverlaufenden Anschlag 17 mit einem größeren Durchmesser als demjenigen
des Schaftes der Schraube 14 verbunden.
Der Kraftübertragungsstab 12, welcher in detaillierterweise in Fig. 9 dargestellt
ist, weist in Draufsicht eine nach hinten offene U-Form auf und er
besteht aus einem vertikalen und querverlaufenden vorderen Steg 12 a,
welcher durch zwei seitliche, longitudinale und vertikale Schenkel 12 b, 12 c
verlängert ist, welche sich nach hinten erstrecken. Die Druckfeder 9 stützt
sich an ihrem vorderen Ende gegen den Stift 23 ab, welcher in der Nähe
der Innenseite des vorderen Quersteges 12 a des Stabes 12 angeordnet ist und
welcher die Schenkel 12 b, 12 c im Bereich von Öffnungen 12 f durchquert. An
ihren hinteren Enden weisen die seitlichen Schenkel 12 b, 12 c des Stabes 12
nach außen vorspringende Anschläge 12 d, 12 e auf, welche z. B. durch jeweilige,
in Form von nach außen offenen Haken gebogene Klauen gebildet
werden. Mit diesen Klauen 12 d, 12 e stehen jeweils die Enden der kurzen
querverlaufenden vorderen Schenkel 6 a in Kontakt, welche Teile der seitlichen
Halteflügel 6 sind und sich von den Gelenkachsen 7 dieser Flügel aus
in Richtung zur vertikalen Symmetrielängsebene P des Vorderbackens erstrecken.
Aufgrund dieser Bauart belastet die Druckfeder 9, welche zwischen
der Härteeinstellmutter 11 und dem Stift 23 des Stabes 12 komprimiert wird,
diesen Stab konstant nach vorn und dieser Stab 12 wirkt seinerseits auf die
querverlaufenden vorderen Schenkel 6 a der beiden seitlichen Halteflügel 6,
um die hinteren Schenkel 6 b dieser Flügel zueinander und in Kontakt mit der
Sohle des Schuhs zu belasten. Die Mutter 11 ist ihrerseits durch die komprimierte
Feder 9 nach hinten belastet und sie wird in dieser Richtung dadurch
gehalten, daß die Härteeinstellschraube 14, welche fest mit der Mutter
11 verbunden ist, über ihren vorderen Kopf 15 gegen die Wand 4 a des
Gehäuses 4 drückt.
Die Energieaufnahmeeinrichtung bzw. die Vorspanneinrichtung 8 des Vorderbackens
1 weist ebenfalls eine hydraulische Dämpfungseinrichtung 18 auf,
welche sich in Längsrichtung erstreckt und welche im Inneren der Druckfeder
9 angeordnet ist. Diese Dämpfungseinrichtung 18 weist ein zylindrisches
Gehäuse 19 auf, welches durch eine hintere Stirnwand 19 a geschlossen ist
und welches nach vorn über einen Teil 19 b kleineren Durchmessers verlängert
ist. Im Inneren des Gehäuses 19 der Dämpfungseinrichtung 18 ist ein Kolben
21 angeordnet, welcher vollständig von Löchern durchbohrt ist, um den
Durchfluß einer das Gehäuse 19 füllenden Flüssigkeit zwischen den beiden
Kammern zu erlauben, welche im Inneren dieses Gehäuses durch den Kolben
21 begrenzt werden. Der Kolben 21 ist fest mit einer axialen Kolbenstange
22 verbunden, welche sich nach vorn durch den Teil 19 b verringerten Durchmessers
erstreckt und deren Ende mit dem horizontal und querverlaufenden
Stift in Kontakt ist, welcher sich zwischen den beiden seitlichen Schenkeln
12 b, 12 c des Stabes 12 erstreckt. Dieser Stift überträgt der Kolbenstange
22 die Kompressionsbewegungen der Feder 9, welche durch die Verschiebung
des Stabes 12 verursacht werden. Der Quersteg 12 a des Stabes 12 ist ebenfalls
von einer Öffnung 12 g durchbohrt, welche gegenüber dem Teil 19 b des
Gehäuses angeordnet ist und eine größere Abmessung als dieser aufweist, um
diesem Teil 19 b zu ermöglichen; die Öffnung 12 g während einer Längsgleitbewegung
des Stabes 12 nach hinten zu durchqueren.
Die hintere Stirnwand 19 a des Gehäuses 19 der Dämpfungseinrichtung 18
steht in Kontakt mit einem unteren Buckel 24 a, welcher auf dem unteren
Abschnitt eines Kippgliedes 24 mit zwei Abschnitten vorgesehen ist, welches
in seinem oberen Teil um eine horizontale Querachse 25 angelenkt ist, welche
vom Gehäuse 4 getragen wird. Der obere Abschnitt des Kippgliedes 24 trägt
einen oberen Buckel 24 b, welcher mit dem Anschlag 17 in Kontakt steht,
welcher am hinteren Ende der Härteeinstellschraube 14 vorgesehen ist.
Das Kippglied 24 ist vorzugsweise in Form eines Gabelstücks verwirklicht
mit zwei seitlichen und vertikalen Flügeln 24 c, welche von koaxialen Löchern
für das Hindurchführen der Gelenkachse 25 durchbohrt sind, und mit einem
Steg 24 d, welcher die beiden Flügel 24 c verbindet. Dieser Steg ist in seinem
zentralen Teil derart verformt, daß der untere und obere Buckel 24 a und 24 b
gebildet werden mit nach vorn gerichteter Konvexität. Das Kippglied 24
bildet somit einen Kraftübertragungshebel zwischen dem Gehäuse 19 der
Dämpfungseinrichtung 18 und der Härteeinstellschraube 14, wobei das Übertragungsverhältnis
von der Position der Achse 25 auf dem Kippglied 24
abhängt.
Wenn als Folge einer Torsion des Beines des Skiläufers die Sohle des Schuhs
2 eine nach außen gerichtete Belastung auf den einen der seitlichen Halteflügel
6 ausübt, wird dieser um seine Gelenkachse 7 verschwenkt und sein
querverlaufender vorderer Schenkel 6 a verursacht eine Bewegung des Stabes
12 nach hinten gegen die Druckfeder 9. Diese Druckfeder wird nunmehr über
eine bestimmte Strecke zusammengedrückt und die entgegenwirkende Kraft,
welche sie auf den Flügel 6 ausübt, wird erhöht. Im Laufe dieser Rückstoßbewegung
des Stabes 12 nimmt dieser unter Zwischenschaltung des Stiftes 23
die Kolbenstange 22 und den Kolben 21 mit sich ins Innere des Gehäuses 19
der Dämpfungseinrichtung 18.
Wenn die ausgeübte Belastung "sanft" ist, ist die Bewegung des durchlöcherten
Kolbens 21 im Inneren des Gehäuses 19 der Dämpfungseinrichtung 18
aussreichend langsam, so daß die Dämpfungsflüssigkeit, welche in dem Gehäuse
19 enthalten ist, von einer Kammer zur anderen überführt wird, ohne sich
der Bewegung des Kolbens 21 zu widersetzen. Die Dämpfungseinrichtung 18
zieht sich daher zusammen, ohne Widerstand zu leisten, und demzufolge
bewegt sich das Gehäuse 19 nicht. Daher bleiben das Kippglied 24, die
Härteeinstellschraube 14 und die Einstellmutter 11 unbewegt. Dies entspricht
der in Fig. 4 dargestellten Position, in welcher man erkennt, daß der Rückstoß
des Stabes 12 nach hinten um eine Strecke a sich in der Kompression
der Feder 9 über die gleiche Strecke überträgt, und in diesem Falle übt die
Dämpfungseinrichtung 18 keinerlei Einfluß auf den Auslöseschwellwert aus.
Wenn dagegen die ausgeübte Belastung heftig ist, (Fig. 5), d. h. mit großer
Intensität während einer sehr kurzen Zeit erfolgt, wird die Rückstoßbewegung
des Stabes 12 auf den Kolben 21 übertragen, welcher sich nun schnell
nach hinten ins Innere des Gehäuses 19 verschiebt. Seine Bewegung im
Inneren des Gehäuses 19 wird als Folge der viskosen Natur der Dämpfungsflüssigkeit
gehemmt, derart, daß die Dämpfungseinrichtung 18 sich "verhärtet",
und der Stab 12 nunmehr über den Stift 23 die Gesamtheit der Dämpfungseinrichtung
18 nach hinten mit sich nimmt. Das Gehäuse 19 dieser
Einrichtung fährt nunmehr im eine bestimmte Strecke zurück und im Verlaufe
dieser Bewegung verursacht die hintere Stirnseite 19 a des Gehäuses 19 der
Dämpfungseinrichtung 18, welche durch die Öffnung 11 c, welche im unteren
Teil der hinteren Stirnseite 11 b der Einstellmutter 11 vorgesehen ist, mit
dem unteren Buckel 24 a des Kippgliedes 24 in Kontakt ist, eine Drehung
dieses Kippgliedes 24 um seine Achse 25 im Gegenuhrzeigersinn. Als Folge
dieser Bewegung wird der obere Buckel 24 b des Kippgliedes 24 nach vorn
verschoben, und da er sich auf dem Anschlag 17 abstützt, stößt er die
Härteeinstellschraube 14 und die Härteeinstellmutter 11, welche fest mit
dieser verbunden ist, nach vorn zurück. Als Folge dieser Bewegung entfernt
sich der äußere Kopf 15 der Härteeinstellschraube 14 ein wenig nach vorn
von der Wand 4 a des Gehäuses 4, wie man dies in Fig. 5 erkennt. Die
Bewegung der Härteeinstellmutter 11 nach vorn über eine Bahn bzw. einen
Weg b (Fig. 5) überträgt sich in eine zusätzliche Komprimierung der Druckfeder
9 und demzufolge in eine Erhöhung des Auslöseschwellwertes der
Bindung.
In Fig. 6 ist die Art und Weise dargestellt, in welcher die Härte der Bindung
eingestellt wird. Wie im Vorgehenden angedeutet worden ist, stößt die
Druckfeder 9 die Härteeinstellmutter 11 nach hinten zurück, mit welcher die
Härteeinstellschraube 14 fest verbunden ist, und daher ist der äußere Kopf 15
dieser Schraube dauerhaft nach hinten belastet und wird gegen die Wand 4 a
des Gehäuses 4 gedrückt. Eine Drehung dieser Schraube 14 in geeigneter
Richtung, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, welcher in den Kopf 15
eingreift, verursacht eine Translationsbewegung der Härteeinstellmutter 11
nach vorn, woraus sich eine Erhöhung des anfänglichen Kompressionsverhältnisses
der Feder 9 und demzufolge der Härte der Bindung, d. h. des
Auslöseschwellwertes dieser Bindung ergibt. Während der Einstellung der
Härte bewegen sich das Kippglied 24 und die Dämpfungseinrichtung 18 nicht,
wobei der obere Buckel 24 b des Kippgliedes 24 sich immer auf dem Anschlag
17 abstützt, welcher am inneren Ende der Härteeinstellschraube 14 vorgesehen
ist, welche sich in Längsrichtung nicht bewegt.
Verschiedene abgewandelte Ausführungsformen der Sicherheitsskibindung
können vorgesehen werden, wie dies beispielhaft in den Fig. 10 und 11
dargestellt ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist die Kolbenstange 22 der
Dämpfungseinrichtung 18, welche sich nach vorn erstreckt, an ihrem Ende
direkt mit dem Steg 12 a des Stabes 12 z. B. mit Hilfe von Muttern 26 befestigt.
Darüber hinaus stützt sich die Druckfeder 9 an ihrem vorderen Ende
direkt auf der Innenseite des Steges 12 a des Stabes 12 ab.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform ist die Dämpfungseinrichtung
18 in einer Position montiert, welche zu der vorher dargestellten umgekehrt
ist. Anders ausgedrückt, das Gehäuse 19 der Dämpfungseinrichtung ist nach
vorn gerichtet und stützt sich über seine vordere Stirnseite auf der Innenseite
des vorderen Quersteges 12 a des Stabes 12 ab. Ihre Kolbenstange 22
erstreckt sich nach hinten und stützt sich an ihrem hinteren Ende auf dem
unteren Abschnitt des Kippgliedes 24 ab. Auch hier stützt sich die Feder 9
direkt auf dem Steg 12 a des Stabes 12 ab.
Claims (10)
1. Sicherheitsskibindung zum Halten des vorderen Endes eines Schuhs auf
einem Ski mit einem Gehäuse (4), welches in seinem hinteren Teil einen
Sohlenhalter (5) für das vordere Ende des Schuhs trägt und welches eine
Energieaufnahmeeinrichtung für den Sohlenhalter (5) enthält, welche eine
longitudinale Druckfeder (9), die sich an einem Ende auf einem Kraftübertragungsorgan
(12), das an dem Sohlenhalter (5) angekoppelt ist, und
an ihrem anderen Ende auf einer Härteeinstellmutter (11) der Bindung,
welche in ihrer Längsposition mit Hilfe einer Härteeinstellschraube (14)
einstellbar ist, abstützt, und eine longitudinale Dämpfungseinrichtung (18)
aufweist, welche innerhalb der Druckfeder (9) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) in dem
unteren, hohlen, an seinem vorderen Ende offenen Teil (11 a) der Härteeinstellmutter
(11) eingefügt ist, sich an ihrem hinteren Ende auf einer
hinteren Stirnwand (11 b) der Mutter (11) um eine in dieser Wand geformte
Öffnung (11 c) herum abstützt und sich an ihrem vorderen Ende
auf dem von einem Längsstab gebildeten Kraftübertragungsorgan (12)
abstützt, daß sich die Härteeinstellschraube (14) in Längsrichtung über
der Feder (9) erstreckt, wobei sie in einen oberen vorspringenden Teil
(11 d) der Härteeinstellmutter (11) eingeschraubt ist und sich über ihren
vorderen Kopf (15) auf einer Wand (4 a) des Gehäuses abstützt, welche
von der Einstellschraube (14) durchquert wird, daß die longitudinale
Dämpfungseinrichtung (18), welche im Inneren der Druckfeder (9) angeordnet
ist, an ihrem vorderen Ende mit dem vorderen Endteil des
Längsstabes (12) verbunden ist und sich in ihrem hinteren Teil in der
Achse der Öffnung (11 c) erstreckt, welche in der hinteren Stirnwand der
Härteeinstellmutter (11) vorgesehen ist, und daß Verbindungseinrichtungen
(24) zwischen dem hinteren Ende (19 a) der Dämpfungseinrichtung
(18) durch die Öffnung (11 c) der Härteeinstellmutter (11) und dem
hinteren Ende der Härteeinstellschraube (14) vorgesehen sind, derart, daß
die Verschiebung der Dämpfungseinrichtung (18) in ihrer Gesamtheit nach
hinten im Falle einer heftigen Belastung in eine Bewegung der Härteeinstellmutter
(11) nach vorn übertragen wird, wodurch zusätzliches
Zusammendrücken der Feder (9) erfolgt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtungen (24) aus einem Kippglied mit einem unteren und
einem oberen Abschnitt bestehen, welches am Gehäuse (4) um eine
horizontale Querachse (25) angelenkt ist, wobei sich der untere Abschnitt
am hinteren Ende der Dämpfungseinrichtung (18) und der obere Abschnitt
auf dem hinteren Ende (17) der Einstellschraube (14) abstützt.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Ende (17) der Härteeinstellschraube (14) in Form eines Anschlages
verwirklicht ist, welcher einen größeren Durchmesser aufweist als
der Schaft der Schraube (14).
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippglied (24) in Form eines Gabelstückes verwirklicht ist mit
zwei seitlichen und vertikalen Schenkeln (24 c), welche von koaxialen
Löchern für die Durchführung der Gelenkachse (25) des Kippgliedes (24)
durchbohrt sind, und einem Steg (24 d), welcher die beiden Schenkel
(24 c) verbindet, wobei dieser Steg in seinem zentralen Teil derart
verformt ist, daß ein unterer Buckel (24 a) und ein oberer Buckel (24 b)
gebildet werden, welche jeweils mit dem hinteren Ende der Dämpfungseinrichtung
(18) und dem hinteren Ende (17) der Schraube (14) in
Kontakt stehen.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftübertragungsstab (12) in Draufsicht eine nach
hinten offene U-Form darstellt und einen vertikalen und querverlaufenden
vorderen Steg (12 a) aufweist, welcher durch zwei seitliche, longitudinale
und vertikale Schenkel (12 b, 12 c) verlängert ist, welche sich nach
hinten erstrecken, daß die Druckfeder (9) zwischen den beiden seitlichen
Schenkeln (23 b, 12 c) des Stabes (12) angeordnet ist und an ihrem
vorderen Ende mit dem Stab (12) verbunden ist, und daß die seitlichen
Schenkel (12 b, 12 c) des Stabes (12) an ihren hinteren Enden jeweils
Anschläge (12 d, 12 e) aufweisen, welche mit den Enden von vorderen
querverlaufenden Schenkeln (6 a) der den Sohlenhalter (5) bildenden
seitlichen Halteflügel (6) in Kontakt stehen.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungseinrichtung (18) ein hinteres zylindrisches Gehäuse (19)
aufweist, welches durch eine hintere Stirnwand (19 a) geschlossen ist mit
einem Durchmesser, welcher kleiner als derjenige der Öffnung (11 c) der
Härteeinstellmutter (11) ist, und gegen welche sich der untere Abschnitt
des Kippgliedes (24) abstützt, und daß das Gehäuse (19) der Dämpfungseinrichtung
einen Kolben (21) enthält, welcher vollständig von Löchern
durchbohrt ist, um den Durchfluß einer das Gehäuse (19) füllenden
Flüssigkeit zu ermöglichen, und welcher fest mit einer Kolbenstange (22)
verbunden ist, welche sich axial nach vorn erstreckt.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
vordere Ende der Kolbenstange (22) mit einem horizontalen Querstift
(23) in Kontakt steht, welcher sich zwischen den beiden seitlichen
Schenkeln (12 b, 12 c) des Stabes (12) erstreckt und auf welchem sich das
vordere Ende der Feder (9) abstützt, und daß der Steg (12 a) des Stabes
(12) von einer Öffnung (12 g) durchbohrt ist, welche gegenüber dem
vorderen Teil (19 b) des Gehäuses (19) angeordnet ist und eine größere
Abmessung als dieser vordere Teil (19 b) aufweist, um diesem vorderen
Teil (19 b) zu ermöglichen, die Öffnung (12 b) des Steges (12 a) des Stabes
(12) durchqueren zu können während einer Längsgleitbewegung des
Stabes (12) nach hinten.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenstange (22) an ihrem vorderen Ende an dem Steg (12 a) des Stabes
(12) befestigt ist.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (19) der Dämpfungseinrichtung nach vorn ausgerichtet ist und
sich über ihre vordere Stirnseite auf der Innenseite des vorderen Quersteges
(12 a) des Stabes (12) abstützt, daß ihre Kolbenstange (22) sich
nach hinten erstreckt und sich an ihrem hinteren Ende auf dem unteren
Abschnitt des Kippgliedes (24) abstützt.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (9) sich an ihrem vorderen Ende direkt auf der
Innenseite des Steges (12 a) des Stabes (12) abstützt.
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