DE19733848A1 - Schuhhalteraggregat - Google Patents

Schuhhalteraggregat

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DE19733848A1 DE1997133848 DE19733848A DE19733848A1 DE 19733848 A1 DE19733848 A1 DE 19733848A1 DE 1997133848 DE1997133848 DE 1997133848 DE 19733848 A DE19733848 A DE 19733848A DE 19733848 A1 DE19733848 A1 DE 19733848A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schuhhalteraggregat einer Ski- oder Snowboardbindung mit durch Federung nachgiebig gehal­ tertem Schuhhalterelement sowie parallel zur Federung ange­ ordnetem Stoßdämpfer in Form eines Verdränger-Aggregates mit einem relativ beweglichen und einem relativ stationären Bau­ teil, bei dem zur Dämpfung bei Verdrängerhüben ein Fluid ge­ drosselt zwischen zwei Kammern ausgetauscht wird.
Eine derartiges Schuhhalteraggregat einer Skibindung ist Ge­ genstand der DE 37 43 966 C2. Nach dieser Druckschrift ist ein mit auslösbaren Schuhhalterelementen gekoppeltes Feder­ widerlager zusätzlich mit einem Ende eines parallel zur Schraubendruckfeder angeordneten hydraulischen Stoßdämpfers verbunden. Das andere Widerlager der Feder wird durch einen normalerweise an einem stationären Gehäuseteil abgestützten Arm eines um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Hebels ge­ bildet, dessen anderer Arm mit dem anderen Ende des Stoß­ dämpfers verbunden ist. Wenn stoßartige Kräfte auf die schuhhalterelemente einwirken, wird das erstgenannte Feder­ widerlager stoßartig bewegt. Dies hat zur Folge, daß der Stoßdämpfer einen Stoß auf den doppelarmigen Hebel ausübt, wodurch dieser zunächst entgegen der Kraft der Schrauben­ druckfeder geschwenkt wird und die Spannung der Schrauben­ druckfeder vorübergehend deutlich erhöht. Erst mit einer ge­ wissen Verzögerung wird die Nachgiebigkeit des Stoßdämpfers wirksam, so daß der doppelarmige Hebel zurückschwenken und sich mit seinem die Schraubendruckfeder abstützenden Arm wieder an das stationäre Gehäuseelement anlegen kann.
Aus der DE 39 35 551 A1 ist eine funktional ähnliche Bindung bekannt, bei der der Stoßdämpfer gleichachsig zur Schrauben­ druckfeder innerhalb der Federwindungen angeordnet ist.
Bislang haben sich Skibindungen, bei denen Schuhhalterele­ mente mit hydraulischen Stoßdämpfern gekoppelt sind, nicht durchsetzen können.
Dies dürfte in erster Linie darauf beruhen, daß als Verdrän­ ger-Aggregate und insbesondere als Kolben-Zylinder-Aggregate ausgebildete Stoßdämpfer bei überlangen Nichtgebrauchsphasen verhältnismäßig leicht undicht und damit weitestgehend un­ brauchbar werden. Ski werden in der Regel nur während einer kurzen Zeitspanne des Jahres benutzt. Überwiegend stehen Ski in irgendwelchen Abstellräumen, wobei sie oftmals extremen Temperaturen und Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Entsprechendes gilt für die auf dem Ski montierten Bindun­ gen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für Schuhhalteraggregate der eingangs genannten Art mit Hil­ fe einfacher konstruktiver Maßnahmen eine erhöhte Standzeit bzw. Lebensdauer zu erzielen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammern, zwischen denen zur Dämpfung der gedrosselte Flui­ daustausch stattfindet, beide nach außen hermetisch abge­ schlossen sind, wobei wenigstens eine der Kammern von einem Balg umhüllt ist, der einerseits am beweglichen und anderer­ seits am stationären Bauteil des Verdränger-Aggregates abge­ dichtet befestigt ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Ver­ dränger-Aggregat so auszugestalten, daß keine Bauteile ge­ geneinander abgedichtet werden müssen, die sich relativ zu­ einander bewegen. Zu diesem Zweck wird wenigstens eine der Kammern mit Hilfe eines in seiner Form veränderlichen Balgs ausgebildet. Dieser an seinen Enden am beweglichen bzw. am stationären Bauteil des Verdränger-Aggregates befestigte Balg kann aufgrund seiner Verformbarkeit den Verdrängerhüben folgen, ohne daß Relativbewegungen zwischen dem Balg und dem beweglichen Bauteil bzw. zwischen dem Balg und dem stationä­ ren Bauteil auftreten. Da zwischen den genannten Bauteilen keine Relativbewegungen stattfinden, kann der Balg sowohl am beweglichen Bauteil als auch am stationären Bauteil in höch­ stem Maße abgedichtet befestigt werden, so daß das Verdrän­ ger-Aggregat bzw. dessen Kammern nach außen hermetisch ab­ dichtbar oder abschließbar sind. Dabei ist die Dichtheit dieser Verbindungen unabhängig von der Aktivität des Ver­ dränger-Aggregates, so daß ein auf diese Weise ausgebildetes Verdränger-Aggregat und somit auch das damit ausgestattete erfindungsgemäße Schuhhalteraggregat eine sehr hohe Lebens­ zeit oder Standzeit besitzt. Die Verwendung des erfindungs­ gemäßen schuhhalteraggregates in einer an einem Ski montier­ ten Bindung gewährleistet, daß die Bindung auch nach sehr langen Nichtgebrauchsphasen des Skis ohne Qualitätsverlust und bei unveränderter Dämpfungseigenschaft voll funktionsfä­ hig arbeitet.
Da die Befestigung des Balgs wie gezeigt in hohem Maße abge­ dichtet durchführbar ist, können als Medium, das zwischen den Kammern zur Dämpfung ausgetauscht wird, gasförmige, flüssige oder pastöse Fluide verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuh­ halteraggregates kann die Merkmale des Anspruches 2 aufwei­ sen. Ein derartiges Schuhhalteraggregat ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Einbaulage bzw. die Anordnung des Verdränger-Aggregates im Schuhhalteraggregat so gewählt ist, daß die auf das Schuhhalteraggregat einwirkenden Stöße nur in einer Richtung des Verdrängerhubes gedämpft werden müs­ sen, während in der anderen Richtung des Verdrängerhubes im wesentlichen nur die Rückstellung des Verdrängers erfolgen muß. Entsprechend der vorgeschlagenen Ausführungsform ist die sich zwischen dem Grund des Sackloches und der diesem zugeordneten Stirnseite des Verdrängers ausgebildete Kammer - abgesehen von der Verdrängerstirnseite - starrwandig bzw. unverformbar, so daß der unter Verkleinerung des Kammervolu­ mens in das Sackloch eindringende Verdränger das in der Kam­ mer enthaltene Fluid über eine Drosselstelle in die andere Kammer verdrängt, wodurch eine definierte Dämpfung in dieser Hubrichtung erfolgt. Beim Zurückstellen des Verdrängers bil­ det dieser unter Vergrößerung des Kammernvolumens im Zylin­ der einen Unterdruck aus, der das Fluid aus der anderen Kam­ mer zurücksaugt. Die andere Kammer wird dabei durch den Balg gebildet, der verformbar und insbesondere dehnbar ausgestal­ tet sein kann, so daß die Rückführung des Fluids aus der Kammer des Balgs in die Kammer des Zylinders mit einer ande­ ren Dämpfung erfolgen kann. Ein nachgiebig ausgestalteter Balg kann in vorteilhafter Weise Wärmeausdehnungen des Fluids ausgleichen. Der Balg kann jedoch auch mit Hilfe von Armierungen, wie z. B. Kohle- oder Glasfasern, Stahldrähte od. dgl., so ausgestaltet sein, daß sich auch beim Rückstell­ hub des Verdrängers, bei dem Zugkräfte unter Verkleinerung des Kammervolumens auf den Balg übertragen werden, die glei­ che oder eine vergleichbare Dämpfung ergibt.
Bei einer anderen Ausführungsform mit den Merkmalen des An­ spruches 3 kann die im Zylinder enthaltene Kammer geöffnet werden, auch wenn Verdränger und Balg montiert sind, um bei­ spielsweise das Verdränger-Aggregat erstmals mit dem Ver­ dränger-Fluid zu befüllen oder um das Verdränger-Fluid aus­ zutauschen.
Mit Hilfe der Merkmals des Anspruches 4 läßt sich eine kom­ pakte und somit platzsparende Bauweise erzielen.
Um möglichst rasch die für die Dämpfung eines Stoßes optima­ le Stellung - Ausgangsstellung - des Verdrängers, in der sich das Fluid nahezu vollständig in der Kammer des Zylin­ ders befindet, zu erreichen, kann das erfindungsgemäße Schuhhalteraggregat die Merkmale des Anspruches 5 aufweisen.
Eine andere Ausführungsform des schuhhalteraggregates nach der Erfindung weist aufgrund der Merkmale des Anspruches 6 in beiden Richtungen des Verdrängerhubes identische Dämp­ fungswirkung auf.
Damit die in der letztgenannten Ausführungsform verwendeten Balge während der Verdrängerhübe auf eine definierte Art und Weise ihre Form verändern und um eine Formänderung der Balge aufgrund eines darin ansteigenden Druckes zu verhindern, kann das genannte Schuhhalteraggregat mit den Merkmalen des Anspruches 7 ausgestattet sein.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Schuhhalteraggregates kann die Merkmale des Anspruches 8 und insbesondere die Merkmale des Anspruches 9 oder des Anspruches 10 aufweisen. Hierbei wird die Drosse­ lung beim Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern und so­ mit die Dämpfung des Verdrängerhubes mit konstruktiv beson­ ders einfachen Maßnahmen erreicht.
Weitere wesentliche Merkmale und wichtige Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Figu­ renbeschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen, je­ weils schematisch,
Fig. 1 eine teilgeschnittene Draufsicht auf einen Bereich eines erfindungsgemäßen Schuhhalter­ aggregates, in dem ein Verdränger-Aggregat angeordnet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Verdränger-Aggregat, bei dem der Verdränger in einer Ausgangsstellung mit minimaler Verdrängung ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 2, jedoch mit dem Verdränger in einer Endstellung mit maximaler Verdrängung, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs­ form des Verdränger-Aggregates des erfindungsge­ mäßen Schuhhalteraggregates.
Die auf einen Schuhhalter des erfindungsgemäßen Schuhhal­ teraggregates einwirkenden Kräfte oder Störkräfte werden von einem in diesem Schuhhalteraggregat enthaltenen, in Figur dargestellten kombinierten Feder-Dämpfer-Aggregat aufgenom­ men. Dieses Feder-Dämpfer-Aggregat besitzt ein Gehäuse 1, mit zwei über eine Stirnwand U-förmig verbundenen Längssei­ tenwänden, die an ihren von der Stirnwand abgewandten Endbe­ reichen nach schräg außen abgewinkelt und mit nach einwärts gerichteten Flanschen 2 versehen sind, welche sich in einer zu den Längsseitenwänden senkrechten Ebene erstrecken und jeweils eine im dargestellten Beispiel ovale Öffnung 3 zur Aufnahme eines nicht dargestellten, bezüglich des Schuhhal­ teraggregates ortsfesten Stiftes aufweisen.
Die Stirnwand des Gehäuses 1 besitzt eine zentrale Öffnung, durch die ein mit stirnseitigen Kreuzschlitzen versehenes Ende eines Zylinders 4 eines Stoßdämpfers 5 hindurchragt, der in diesem Fall ein als Kolben-Zylinder-Aggregat ausge­ bildetes Verdränger-Aggregat ist. Im Zylinder 4 ist eine Kolbenstange 8 des Stoßdämpfers 5 axial verstellbar. Dabei ist der Zylinder 4 ein relativ zum Schuhhalteraggregat sta­ tionäres Bauteil, während die Kolbenstange 8 ein relativ zum Schuhhalteraggregat bewegliches Bauteil ist. Eine kinema­ tisch umgekehrte Bauweise ist ebenso durchführbar.
Am Zylinder 4 des Stoßdämpfers 5 ist ein Flansch 6 ange­ formt, mit dem sich der Zylinder 4 des Stoßdämpfers 5 auf der Innenseite der Gehäusestirnwand axial abstützt. An den Flansch 6 schließt sich auf dem Zylinder 4 des Stoßdämpfers bzw. des Verdränger-Aggregates 5 ein Außengewinde an, auf dem nach Art einer Mutter ein durch Schraubbewegungen axial verstellbares Federwiderlager 7 angeordnet ist. Dieses Fe­ derwiderlager 7 wird im dargestellten Beispiel durch ein plattenähnliches Teil gebildet, das mit seinen Seitenkanten an den Längsinnenwänden des Gehäuses 1 axial geführt und da­ mit relativ zum Gehäuse 1 undrehbar gehalten wird.
Die Kolbenstange 8 des Kolben-Zylinder-Aggregates bzw. des Stoßdämpfers 5 haltert ein weiteres Federwiderlager 9, des­ sen Form einem Stempel ähnelt. Zwischen den Federwiderlagern 7 und 9 ist eine zum Stoßdämpfer 5 konzentrische Schrauben­ druckfeder 10 eingespannt. Diese Schraubendruckfeder 10 spannt das Federwiderlager 9 gegen ein T-förmiges Ende eines Kipphebels 11, der mit zwei hakenförmigen seitlichen Fort­ sätzen 12 versehen ist, welche die obengenannten Stifte auf deren dem Federwiderlager 9 zugewandten Seite umgreifen, wenn der Kipphebel 11 seine in Fig. 1 dargestellte Normalla­ ge einnimmt.
Der Kipphebel 11 wird in einem stirnseitigen Schlitz 13 des stempelartigen Federwiderlagers 9 aufgenommen, d. h. das Fe­ derwiderlager 9 überlappt den Kipphebel 11 mit sich seitlich des Kipphebels 11 erstreckenden Fortsätzen. Diese Fortsätze sind ihrerseits mit einem quer zum stirnseitigen Schlitz 13 verlaufenden Bolzen 14 miteinander verbunden, der eine ent­ sprechende Öffnung im Kipphebel 11 zwischen den Fortsätzen durchsetzt. Durch diesen Bolzen 14 wird eine scharnierartige Gelenkverbindung zwischen dem Federwiderlager 9 und dem Kipphebel 11 mit zu den vorgenannten, nicht dargestellten stiften paralleler Gelenkachse gebildet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
Die über das Federwiderlager 9 sowie den Zylinder 4 des Stoßdämpfers 5 auf den Flansch 6 an der Stirnwand des Gehäu­ ses 1 abgestützte Schraubendruckfeder 10 spannt das Federwi­ derlager 9 gegen den Bolzen 14 und drängt damit den Kipphe­ bel 11 mit seinen hakenartigen Fortsätzen 12 in Eingriff mit den sich durch die Öffnungen 3 erstreckenden, nicht darge­ stellten Stiften. Die Federspannung der Schraubendruckfeder 10 kann dabei durch Schraubverstellung des Federwiderlagers 7 auf dem Zylinder 4 des Stoßdämpfers 5 verändert werden. Dazu wird der Zylinder 4 des Stoßdämpfers 5 durch Eingriff mit einem Werkzeug in die Kreuzschlitze an dem aus der Stirnwand des Gehäuses 1 herausragenden Ende des Zylinders 4 entsprechend gedreht.
Wirkt auf den Kipphebel 11 eine Seitenkraft bzw. ein Drehmo­ ment, welches zu einer Schwenkung des Kipphebels 11 um einen der nicht dargestellten Stifte in der Öffnung 3 führt, so wird das Federwiderlager 9 gegen die Kraft der Schrauben­ druckfeder 10 sowie gegen den Widerstand des dazu parallel wirkenden Stoßdämpfers 5 in Richtung des Federwiderlagers 7 verschoben. Dabei wird der Widerstand des Stoßdämpfers 5 um so wirksamer, je stoßartiger, d. h. je schneller die Schwenk­ bewegung des Kipphebels 11 erfolgt. Dies bedeutet, daß star­ ke dynamische Kraftspitzen in erster Linie vom Stoßdämpfer 5 aufgenommen werden, während die Schraubendruckfeder 10 einen von der Schwenkgeschwindigkeit des Kipphebels 11 unabhängi­ gen Widerstand sowie eine Rückstellkraft bewirkt.
Wenn das Gehäuse 1 innerhalb des erfindungsgemäßen Schuhhal­ teraggregates auf einem Ski fest angeordnet ist, sind bei­ spielsweise der Stoßdämpfer 5 und die Schraubendruckfeder 10 etwa parallel zur Skilängsrichtung ausgerichtet. Der Kipphe­ bel 11 kann einen nicht dargestellten Schuhhalter des Schuh­ halteraggregates nach der Erfindung tragen, welcher ein Ende einer Sohle eines Skischuhes in Mittelage von oben und seit­ wärts umfaßt und den Schuh freigibt, wenn auf den Schuh eine Störkraft einwirkt, die den Schuh unter Verschwenkung des Schuhhalters und somit des Kippnebels 11 hinreichend weit zur Seite drängt. Durch das dargestellte Feder-Dämpfer- Aggregat werden diese, eine Verschwenkung des Schuhhalters bzw. des damit gekoppelten Kipphebels 11 bewirkenden Stör­ kräfte abgefedert bzw. gedämpft.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des in dem er­ findungsgemäßen Schuhhalteraggregat verwendeten Verdränger- Aggregates dargestellt. Dabei ist die Plunger- oder Kolben­ stange 8 in einer sacklochartigen Zylinderbohrung 15 axial verschieblich angeordnet, die auf der entsprechend Fig. 2 linken Seite mit Hilfe eines Pfropfens 16, der als Schraub­ verschluß ausgebildet sein kann, dicht verschlossen ist. Die Zylinderbohrung 15 kann jedoch auch selbst als Sackloch her­ gestellt sein, wobei dann der Grund des Sackloches 15 von einem Abschnitt des Zylinders 4 gebildet ist, so daß der Pfropfen 16 entfallen kann.
Zwischen dem Grund der Sacklochbohrung bzw. zwischen dem der Zylinderbohrung 15 zugewandten Ende des Pfropfens 16 und ei­ ner dem Sackloch bzw. dem Pfropfen 16 zugewandten Stirnseite 17 der Kolbenstange 8 ist eine Kammer 18 ausgebildet, in der sich das Dämpfungsfluid, z. B. ein gasförmiges, flüssiges oder pastöses Medium, befindet. Dabei weist die erste Kammer 18 in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung der Kol­ benstange 8 ihr maximales Volumen auf.
Der aus dem Zylinder 4 herausragende Abschnitt der Kolben­ stange 8 ist zwischen dem Federwiderlager 9 und dem diesen gegenüberliegenden Ende des Zylinders 4 von einem Balg 19 ummantelt. Der Balg 19 liegt dabei in der Ausgangsstellung im wesentlichen auf der Außenseite der Kolbenstange 8 auf. An seinen Enden ist der Balg 19 einerseits außen an der Kol­ benstange 8 befestigt, wozu er beispielsweise in eine Ring­ nut 20 eingreift und von einer Hülse 21 überdeckt und darin gehalten ist. Andererseits ist der Balg 19 außen an der Stirnseite des Zylinders 4 befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer ringförmigen Klammer 22, die an einem Ende den Balg 19 übergreift und am anderen Ende in eine Ringnut 23 in der Außenseite des Zylinders 4 eingreift. Damit die Klammer 22 hohe, radial nach innen wirkende Andruckkräfte auf den Balg 19 übertragen kann, ist die Stirnseite des Zylinders 4 mit einem hülsenartigen Fortsatz 31 axial verlängert, der im Bereich des den Balg 19 übergreifenden Endes der Klammer 22 die Kolbenstange 8 umgibt und den Balg 19 unterstützt. Die Befestigungen des Balgs 19 sind durch Verpressen, Verklemmen od. dgl. so ausgebildet, daß sie in hohem Maße die Balginnen­ seite nach außen abdichten. Dadurch ist das Verdränger- Aggregat nach außen hermetisch abgedichtet bzw. abgeschlos­ sen.
Tritt am erfindungsgemäßen Schuhhalteraggregat eine stoßar­ tige Störkraft auf, die ein Verschwenken des Schuhhalters und somit des daran gekoppelten Kipphebels 11 (siehe Fig. 1) bewirkt, wird die Kolbenstange 8 aus ihrer Ausgangslage in den Zylinder 4 hineinbewegt. Dabei verkleinert sich das Vo­ lumen der ersten Kammer 18 und das darin enthaltene Fluid wird verdrängt. Um dies zu ermöglichen, ist zwischen der Kolbenstangenaußenseite und der Zylinderinnenseite ein Aus­ tauschkanal 24 vorgesehen, durch den das Fluid aus der er­ sten Kammer 18 in eine zweite Kammer 25 entweichen kann, die sich zwischen der Kolbenstangenaußenseite und der Balginnen­ seite ausgebildet hat.
Die Durchströmung des Austauschkanals 24 erfolgt gedrosselt. Dazu kann beispielsweise der Austauschkanal 24 mit einem entsprechenden Durchströmungsquerschnitt versehen sein. Zu diesem Zweck kann der Austauschkanal 24 in Form einer oder mehrerer Längsnuten ausgebildet sein, die auf der Zylin­ derinnenseite oder auf der Kolbenstangenaußenseite ausge­ spart ist bzw. sind. Als Austauschkanal 24 kann auch eine spezielle Bohrung vorgesehen sein; ebenso kann ein Ringkanal zum Fluidaustausch dienen, der sich bei entsprechend gewähl­ tem Außen- bzw. Innendurchmesser zwischen der Kolbenstan­ genaußenseite und der Zylinderinnenseite ausbildet. Um eine geführte Axialbewegung zu gewährleisten, können gegebenen­ falls Führungsringe 26 vorgesehen sein, die beispielsweise während den Verdrängerhüben bei einem als Ringkanal ausge­ bildeten Austauschkanal 24 die Kolbenstange 8 in der Zylin­ derbohrung 15 des Zylinders 4 zentrierend führen.
Beim Einschieben der Kolbenstange 8 in den Zylinder 4 bewe­ gen sich die an der Stirnseite des Zylinders 4 bzw. an der Kolbenstange 8 befestigten Enden des Balgs 19 aufeinander zu, wobei dieser sich entsprechend Fig. 3 radial nach außen ausbeult oder ausbaucht. Gleichzeitig wird die sich vergrö­ ßernde zweite Kammer 25 durch den Austauschkanal 24 mit dem aus der ersten Kammer 18 verdrängten Fluid befüllt, wodurch ebenfalls die Ausbauchung oder Ausbeulung des Balgs 19 be­ wirkt bzw. unterstützt wird. Dabei zeigt Fig. 3 eine maxima­ le Endstellung für die Kolbenstange 8, bei der die erste Kammer 18 ein minimales Volumen und die zweite Kammer 25 ein maximales Volumen aufweist. Eine derartig große Verstellung der Kolbenstange 8 in der Zylinderbohrung 15 wird jedoch bei den in der Regel auftretenden Stößen bzw. Störkräften nicht eintreten.
Nachdem ein Stoß gedämpft abgefangen wurde, bewirkt die Schraubendruckfeder 10 (siehe Fig. 1) eine Rückstellung der Kolbenstange 8 in ihre Ausgangslage. Dabei wird der Balg 19 unter Verkleinerung des Volumens seiner Kammer 25 wieder ge­ streckt. Das Fluid kann dann aus der zweiten Kammer 25 über den Austauschkanal 24 wieder in die erste Kammer 18 zurück­ strömen. Die Rückströmbewegung wird dabei durch den sich in der ersten Kammer 18 ausbildenden Unterdruck und die radial nach innen wirkende Elastizität des Balgs 19 bewirkt. Um die Rückströmbewegung zu unterstützen bzw. zu beschleunigen, können entsprechende Feder- oder Rückstellmittel vorgesehen sein, die von außen auf den Balg 19 einwirken und diesen ra­ dial nach innen zur Anlage an die Kolbenstange 8 antreiben. Eine derartige Rückstellung kann auch dadurch bewirkt wer­ den, daß der Balg 19 mit in Achsrichtung der Kolbenstange 8 verlaufenden Armierungen, wie z. B. Karbon-, Glasfasern oder Stahlseilen, versehen ist, so daß der Balg 19 an der Kolben­ stange 8 zur Anlage kommt bzw. seine Kammer 25 ihr minimales Volumen aufweist, wenn die Kolbenstange 8 ihre Ausgangslage erreicht.
Zur Wartung oder Befüllung mit Dämpfungsfluid kann der Pfropfen 16 aus dem Zylinder 4 herausgeschraubt werden, so daß die erste Kammer 18 offenliegt und z. B. mit einem neuen Fluid befüllt werden kann.
Entsprechend Fig. 4 ist bei einer anderen Ausführungsform des Verdränger-Aggregates des erfindungsgemäßen Schuhhal­ teraggregates die Kolbenstange 8 durch eine zentrische Öff­ nung einer zylindrischen Trennwand 27 durchgeführt. Auf bei­ den Seiten der Trennwand 27 ist jeweils ein Balg 29 angeord­ net, der an einem seiner Enden an der Trennwand 27 und an seinem anderen Ende an der Außenseite der Kolbenstange 8 be­ festigt ist. Dabei sind die Befestigungspunkte der Balge 29 an der Kolbenstange 8 so gewählt, daß sie eine Verschiebebe­ wegung entsprechend dem Doppelpfeil a in axialer Richtung der Kolbenstange 8 ermöglichen, bei der die Balge 29 auf der Kolbenstangenaußenseite abrollen, wobei sich wechselseitig der eine Balg 29 bzw. eine darin ausgebildete Kammer 30 ver­ größert während sich der andere Balg 29 bzw. die andere Kam­ mer 30 im selben Maße verkleinert. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel wird dabei der Austauschkanal 24 durch einen Rin­ graum gebildet, der sich aufgrund des gegenüber dem Kolben­ stangenaußendurchmesser vergrößerten Innendurchmessers der Öffnung in der Trennwand 27 ausbildet.
Zweckmäßigerweise ist die Trennwand 27 mit einer zylindri­ schen, rohrförmigen Hülse 28 versehen, in der die Balge 29 untergebracht sind. Die Balge 29 sind an der Trennwand 27 entsprechend Fig. 4 radial so weit außen befestigt, daß sie entlang der Innenseite der Hülse 28 abrollen können. Durch die Anlage der Balge 29 sowohl an der Hülseninnenseite als auch an der Kolbenstangenaußenseite können sämtliche radial auf die Balge 29 wirkenden (Druck-)Kräfte von der Kolben­ stange 8 bzw. von der Hülse 28 aufgenommen werden.
Ein entsprechend Fig. 4 ausgebildetes Verdränger-Aggregat weist in beiden Verstellrichtungen der Kolbenstange 8 die­ selbe Dämpfungseigenschaft auf, während ein entsprechend den Fig. 2 und 3 ausgebildetes Verdränger-Aggregat in der Regel eine Hauptdämpfungsrichtung aufweist.

Claims (10)

1. Schuhhalteraggregat einer Ski- oder Snowboardbindung mit durch Federung nachgiebig gehaltertem Schuhhalterelement so­ wie parallel zur Federung angeordnetem Stoßdämpfer in Form eines Verdränger-Aggregates mit einem relativ beweglichen und einem relativ stationären Bauteil, bei dem zur Dämpfung bei Verdrängerhüben ein Fluid gedrosselt zwischen zwei Kam­ mern ausgetauscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (18, 25; 30) nach außen hermetisch abge­ schlossen sind, wobei wenigstens eine der Kammern (25; 30) von einem Balg (19; 29) umhüllt ist, der einerseits am beweg­ lichen und andererseits am stationären Bauteil (8) bzw. (4; 27) des Verdränger-Aggregates (5) abgedichtet befestigt ist.
2. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil als Zylinder (4) ausgebildet ist, der ein Sackloch (15) aufweist, in dem das als kolben- oder plungerartiger Verdränger (8) ausgebildete bewegliche Bau­ teil verstellbar ist, wobei zwischen dem Grund des Sacklo­ ches (15) und der diesem zugeordneten Stirnseite (17) des Verdrängers (8) eine der Kammern (18) ausgebildet ist.
3. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (15) mit einem Pfropfen (16) dicht ver­ schlossen ist, der insbesondere an der dem Verdränger (8) gegenüberliegenden Seite mit dem Zylinder (4) verschraubt ist.
4. Schuhhalteraggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (19) bei minimalem Volumen seiner Kammer (25) eng an dem Verdränger (8) anliegt und mit zunehmendem Volu­ men seiner Kammer (25) radial nach außen ausbaucht.
5. Schuhhalteraggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Balg (19) Vorspannmittel zugeordnet sind, die so auf den Balg (19) einwirken, daß das in seiner Kammer (25) ent­ haltene Fluid in Richtung auf die andere Kammer (18) ange­ trieben ist.
6. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Bauteil als Trennwand (27) ausgebildet ist, die von dem als plunger- oder kolbenartigen Verdränger (8) ausgebildeten beweglichen Bauteil durchdrungen ist, wo­ bei auf beiden Seiten der Trennwand (27) jeweils ein eine Kammer (30) bildender Balg (29) an der Trennwand (27) und am Verdränger (8) abgedichtet befestigt ist.
7. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (27) in einer zylindrischen Hülse (28) an­ geordnet ist, wobei jeder Balg (29) bei Verdrängerhüben ei­ nerseits auf der Außenseite des Verdrängers (8) und anderer­ seits auf der Innenseite der Hülse (28) abrollend zur Anlage kommt.
8. Schuhhalteraggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (18, 25; 30) über wenigstens einen Aus­ tauschkanal (24) kommunizierend miteinander verbunden sind, dessen Querschnittsfläche einen gedrosselten Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern (18, 25; 30) bewirkt.
9. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschkanal (24) in Form einer Nut, Rille, Boh­ rung od. dgl. im Zylinder (4) bzw. in der Trennwand (27) oder im Verdränger (8) ausgebildet ist.
10. Schuhhalteraggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschkanal (24) durch einen Ringspalt gebildet ist, der sich zwischen der Zylinder- bzw. Trennwandinnensei­ te und der Verdrängeraußenseite ausbildet, wenn der Verdrän­ geraußendurchmessen entsprechend kleiner als der Zylinder- bzw. Trennwandinnendurchmesser gewählt ist.
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Citations (3)

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DE2366481C2 (de) * 1972-11-15 1983-04-28 TMC Corp., 6340 Baar, Zug Auslöse-Skibindung
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DE3935551A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Salomon Sa Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines schuhs auf einem ski

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