DE3216242A1 - Messinstrument zum messen des innendurchmessers - Google Patents
Messinstrument zum messen des innendurchmessersInfo
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Description
32162 A2
Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers einer öffnung und ähnlichem in einem
Gegenstand, indem sich in radialer Richtung einer Spindel linear aufgrund der Bewegung der Spindel bewegende Elemente
gemessen werden.
Es ist ein Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers
bekannt, welches eine solche Konstruktion aufweist, bei der eine Meßuhr an einem Ende eines zylinderförmigen Hauptkörpers
befestigt ist und eine Spindel zum Drücken und Bewegen
einer Meßstange der Meßuhr verschiebbar in dem Hauptkörper vorgesehen ist und am anderen Ende des Hauptkörpers
Meßelemente vorgesehen sind, welche der Bewegung der Spindel folgend in Richtungen senkrecht zu der Spindel linear bewegbar
sind.
Bei dem bekannten Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers der beschriebenen Art ist eine Feder zum konstanten
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Vorspannen der Meßelemente in ihre vorstehenden Richtungen zwischen dem Hauptkörper und der Spindel eingeschlossen,
wobei es bei dieser bekannten Konstruktion unmöglich ist, die Vorspannkraft dieser Feder von außen einzustellen.
Wenn der Meßdruck wegen der Art des Materials und ahnlicher Bedingungen des zu messenden Gegenstandes geändert
werden soll, muß das Meßinstrument deshalb auseinander genommen werden, um die Feder durch eine neue zu ersetzen,
was ein hohes Maß an Sorgfalt erfordert. Es besteht desoc
halb das Bedürfnis nach einem Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers, bei dem der Meßdruck der Meßelemente
1 ohne weiteres von außen eingestellt werden kann.
Ferner ist es erforderlich, um die Meßelemente beim Messen
des Innendurchmessers einer in dem zu messenden G-egenstand ausgebildeten öffnung zurückzuziehen,
die Spindel entgegen der Elastizität der Feder zu verschieben, was erforderlich macht, einen Hebel zur Steuerung
der Spindel von außerhalb vorzusehen.
Bei dem herkömmlichen Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers
ist eine solche Anordnung vorgesehen, bei der der Hebel einen einzigen Hebel aufweist, der mit seinem
einen Ende drehbar von dem Hauptkörper gehalten ist und ein Schlitz ist an einem Arbeitsende ausgebildet. Ein
stift der Spindel ist mit dem vorgenannten Schlitz gekoppelt und der Hebel wird gedreht, um direkt die Spindel zu verschieben.
Da jedoch das bekannte Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers
eine Konstruktion aufweist, bei der die Spindel durch Drehung des einzigen Hebels gegenüber dem zylinderförmigen
Hauptkörper verschoben wird, ergaben sich Kachteile dahingehend, daß bei der Betätigung des Hebels die
Lage des Hauptkörpers instabil wurde, so daß die gegen den zu messenden Gegenstand stoßenden Meßelemente nicht
an den erwünschten Stellen angesetzt werden konnten, daß eine Verlängerung des Hebels zur Vergrößerung der Bewegung
der Spindel eine geringe Kontrollierbarkeit bewirkte und daß ferner eine zunehmende Reibungskraft zwischen dem
Hebel und dem Stift auch von dieser Seite her zu einer geringen Kontrollierbarkeit beiträgt.
Um die vorhergehenden Nachteile zu vermeiden, ist eine Konstruktion vorgeschlagen worden, bei der zwei Hebel
vorgesehen sind und di-se zwei Hebel mit der Spindel mittels
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einer Verbindung verbunden sind, die sich, durch einen in
dem zylinderförmigen Hauptkörper ausgebildeten Schlitz
erstreckt. Es wird hier auf die US-PS 4,288,924 und die DE-OS 3 001 634 hingewiesen.
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Jedoch ist diese Verbindungskonstruktion mittels der Verbindung insofern von Nachteil, als daß der Verbindungsvorgang zwischen der Verbindung und der Spindel in einem
sehr schmalen, zylinderfÖrmigen Hauptkörper durchgeführt
l-O werden muß, wodurch der Wirkungsgrad beim Zusammenbau
gering wird, die große Anzahl an Bauteilen eine hohe Zahl an Arbeitsstunden benötigt und die unabdingbare Notwendigkeit
der Schlitze in dem Hauptkörper, durch welche sich die Verbindungen erstrecken, einen geringen Schutz
gegenüber Staub in dem Hauptkörper zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers anzugeben, bei dem der
Meßdruck ohne weiteres von außen eingestellt werden kann zu und welches ohne weiteres zusammengebaut werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen ist im Rahmen der Erfindung ein frei bewegbares Element an der Spindel vorgesehen, eine
Feder ist zwischen diesem bewegbaren Element und der ·" Spindel eingeschlossen, um die Meßelemente zum Hervorstehen
in den radialen Richtungen der Spindel vorzuspannen; ein Steuerelement ist drehbar an dem Hauptkörper angeordnet,
wobei die Drehung dieses Steuerelementes über einen Mechanismus auf das vorgenannte, bewegbare
Element bei einer axialen Bewegung der Spindel übertragen wird; das bewegbare Element wird durch Drehsteuerung des
Steuerelementes bewegt, so daß die VorSpannkraft der
Feder eingestellt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, ist an der Spindel ein anstoßendes Element
^ vorgesehen , dessen Außenfläche mit einer schräg verlaufenden
Oberfläche ausgebildet ist, sowie ein Stößel ement, welches die abgeschrägte Oberfläche des an- .
stoßenden Elementes stößt ist an einer Steuereinrichtung, wie z.B. ein Hebel, der sich durch den Hauptkörper erstreckt,
befestigt, und die Spindel wird durch dieses Stoßelement über das anstoßende Element gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Meßinstrumentes zum Messen des
^5 Innenlurchmessers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der durch Pfeile
angezeigten Linie H-II in I1Xg. 1,
Fig. 5 eine Unteransicht des Meßinstrumentes gemäß Fig. 1,und
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung, die den Hebel bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
ZJ zeigt.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung der gemäß ein zylinderförmiger
Haup'tkörper 1 ein erstes, zylinderförmiges Element 2 und ein zweites, zylinderförmiges Element 3
umfaßt, welches durch Schraubverbindung mit einem Ende des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 verbunden ist.
Eine Spindel 4 ist axial bewegbar in diesem Hauptkörper 1 angeordnet. Dise Spindel 4 ist einstückig mit einem
Abschnitt 4A mit; einem größeren Durchmesser und einem
Abschnitt 4B mit eineir kleineren Durchmesser ausgebildet,
wobei der Abschnitt 4B mit kleinerem Durchmesser verschiebbar
in einen Abschnitt 2A mit einem kleinen Innendurchmesser eingeführt ist, welcher an einem Ende des
ersten, zylinderförmigen Elementes 2 ausgebildet ist.
Ein kegelstumpfförmiges, anstoßendes Element 5, welches in der Mitte eine Zylinderbohrung aufweist, ist an einem
abgestuften Abschnitt zwischen dem Abschnitt 4A mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 4-B mit kleinem Durchmesser
an der vorgenannten Spindel 4 durch geeignete Mittel,
wie z.B. einen Paßsitz, durch Kleben oder ähnliches befestigt. Eine Druckfeder 6 stützt sich mit einem Ende
an der oberen Oberfläche dieses anstoßenden Elementes 5
und mit ihrem anderen Ende an der unteren Fläche eines
^ bewegbaren Elementes 7 ab. Dieses bewegbare Element 7
ist auf dem Abschnitt 4A mit großem Durchmesser der Spindel 4 derart gekoppelt, daß es in der axialen Richtung
der Spindel 4 bewegbar ist. Ferner steht eine an der Außenfläche des anstoßenden Elementes 5 ausgebildete, schräg ver-
zu laufende Oberfläche mit einem abgestuften Abschnitt 2B,
der an der Innenfläche des ersten, zylinderförmigen
Elementes 2 ausgebildet ist, durch die VorSpannkraft der
Feder 6 in Eingriff.
Die Umfangsfläche des vorgenannten, beweglichen Elementes
7 steht in Gleitberührung mit der Innenfläche des ersten,
zylinderförmigen Elementes 2, und ein Eingriffselement 8,
welches durch eine kleine Schraube gebildet ist, ist auf der Umfangsfläche dieses bewegbaren Elementes 7 vorge-
sehen. Der äußere Endabschnitt dieses Eingriffselementes
8 erstreckt sich durch eine schlitzförmige Führungsnut
2C, die durchgehend in dem ersten, zylinderförmigen Element
2 ausgebildet ist, und steht nach außen hervor. Dieser hervorstehende Abschnitt greift in eine Spiralnut 9A ein,
die an der Innenfläche des Steuerelementes 9 ausgebildet
ist, welch.es an der Umfangsfläclie des ersten, zylinderförmigen
Elementes 2 derart vorgeselien ist, daß es gedreht,
jedoch nicht in der axialen Richtung "bewegt werden kann. In diesem Fall ist die Führungsnut 2C in der axialen
Richtung der Spindel 4- und mit einer etwas größeren Weite
als der Außendurchmesser des Eingriffselementes 8 ausgebildet,
wodurch das Eingriffselement 8 derart geführt wird, daß es sich nur in der axialen Richtung der Spindel
4 bewegen kann. Ferner ist die Spiralnut 9A mit einer
vergleichsweise großen Steigungshöhe und einer etwas größeren Weite als der Außendurchmesser des Eingriffselementes 8 ausgebildet, so daß sich das Eingriffselement 8 längs der Spiralnut 9A in Übereinstimmung mit
der Drehung des Steuerelementes 9 bewegen kann. Hier bilden die Spiralnut 9A, das Eingriffselement 8 und die
Führungsnut 2C des ersten, zylinderförmigen Elementes 2
einen Sperrmechanismus bzw. Übertragungsmechanismus, durch den die Drehbewegung des Steuerelementes 9 auf das
bewegbare Element 7 als eine axiale Bewegung der Spindel 4· übertragen wird. In diesem Fall ist eine Rändelung wie
z.B. einfache oder doppelt breite Rillen in geeigneter Weise ausgebildet, um den Drehvorgang an der Umfangsfläche
des Steuerelementes 9 zu erleichtern.
In das obere Ende des ersten, zylinderförmigen Elementes
2 ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, eine Mutter 11 eingeschraubt, welche einen Flanschabschnitt
aufweist und an ihrer Innen- und Außenumfangsflache mit
2Q Gewinden ausgebildet ist. Ein FlanschabschnittHA dieser
Mutter 11 steht über den Außenumfang des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 über und gegenüberliegende Endab schnitte
des erwähnten Steuerelementes 9 sind zwischen diesem Flanschabschnitt 11A und einem C-Ring 12 gehalten,
or der an einem Zwischenabschnitt des äußeren Umfangs des
ersten, zylinderförmigen Elementes 2 eingreift, wodurch
das Steuerelement 9 drehbar und in axialer Richtung nicht
"bewegbar an der Außenfläche des ersten, zylinderförmigen
Elementes 2 gehalten ist.
In den mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt der Mutter 11 ist ein Gewindeabschnitt eines Meßuhrhalters
13 eingeschraubt, welcher in seiner Lage durch die Wirkung einer Sperrmutter 14 gehalten wird, welche auf den äußeren
Gewindeabschnitt des Meßuhrhalters 13 und gegen die erwähnte
Mutter 11 geschraubt ist. In den hindurchgehenden Abschnitt dieses Halters 13 ist ein Schaft 1f?A einer
Meßuhr 15 eingeführt und dieser Schaft 15A ist fest mit
dem Halter 13 durch die Haltewirkung einer Vielzahl von Schlitznuten 13-A-, die an dem oberen Endabschnitt des
Halters 13 gemäß der Zeichnung ausgebildet sind, einen Ring 16, der mit dem Umfang eines Abschnittes gekoppelt
ist, an dem die vorgenannten Schlitznuten I3A des Halters
13 ausgebildet sind und eine Peststellschraube 17 befestigt,
die in den Ring 16 derart eingeschraubt ist, daß der Halter 13 eingezwängt wird.
Ferner können die eingeschraubte Position des in die Mutter 11 eingeschraubten Halters 13 und eine Festsetzlage der
Sicherungsmutter 14 in einem geeigneten Ausmaß eingestellt
werden, wobei diese Einstellung gemäß der Form der Meßuhr 15 durchgeführt wird, insbesondere in Hinblick auf
die Länge einer Meßstange (Spindel) 15B, wodurch das spitze Ende einer Spitze 15C, welche an dem vorderen Ende
der Meßstange 15D befestigt ist, gegen eine Endseite des
Abschnittes 4A mit großem Durchmesser der Spindel 4 unter · einem vorbestimmten Meßdruck anstößt.
Über einen Schaft 19 sind die unteren Enden eines Paars
von Hebeln 18 als Steuereinrichtung drehbar an der Außenfläche des unteren Abschnittes des vorgenannten, ersten,
zylinderförmigen Elementes 2 befestigt, wie es in den Figuren dargestellt ist. Jeder dieser Hebel 18 ist mit
] einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aus einem
dünnen Plattenmaterial geformt, und der untere Endabschnitt des Bodenteils 18A, welcher den Hebel 18 "bildet,
ist ausgeschnitten, wie es Fig. 2 zeigt, so daß die Außenfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2
zwischen die Seitenplatten 18B eingeführt werden kann. Die unteren Endabschnitte beider Hebel 18 überlappen
sich derart, wie es Fig. 2 zeigt, daß sich die Seitenplatten 18B an jegenüberllegenden Seiten abwechselnd miteinander
überlappen, wobei einstückig an den Seitenplatten 18B ausgebildete, nach innen gebogene Eingriffsabschnitte
C außerhalb der entsprechenden Hebel 18 in den vorgenannten,
überlappenden Bereichen angeordnet sind. Die Eingriffsabschnitte
stoßen an den gegenüberliegenden Außenflächen der Hebel 18 an, wodurch beide Hebel 18 derart miteinander
in Eingriff stehen, daß es nicht möglich ist, sie über den mit durchgezogener Linienführung in Fig. 1 dargestellten
Zustand hinaus zu öffnen.
Aa den Seitenplatten 18B sind in gegenüberliegenden Seitenabschnitten
in Bereichen mehr zu den freien Enden als zu den von dem Schaft 19 gehaltenen Bereichen Schlitze 18D
ausgebildet, zwischen denen sich ein Stift 20 erstreckt. Dieser Stift 20 ist längs der Schlitze 18D bewegbar und
sein Hittelabschnitt ist durch ein Ende eines kurzen, stangenförmigen Stoßelementes 21 hindurchgeführt. Das
andere Ende des Stoßelementes 21 ist in eine hohle Führung 22 eingeführt, welche in das erste, zylinderförmige Element
2 an dem abgestuften Abschnitt 2B des ersten, zylinderförmigen
Elementes 2 eingeschraubt ist, und durchdringt mittels dieser hohlen Führung 22 das erste, zylinderförmige Element
2, so daß es in das erste zylinderförmige Element 2 hervorsteht und an einer schräg verlaufenden Fläche des anstoßenden
Elementes 5 anstößt, welches mit dem abgestuften Abschnitt 2B des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 in
Eingriff steht. Wenn bei der vorhergehend beschriebenen
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Ί Anordnung das Stoßelement 21 in das erste, zylinderförmige
Element 2 gedrückt wird und an das anstoßende Element anstößt und dann weiter nach innen gedrückt wird, kann
das Stoßelement 21 das anstoßende Element 5 entgegen der Kraft der Feder 6 nach oben drücken.
Ein Betätigungselement 23, welches an seinem unteren Endabschnitt mit einer abgeschrägten Oberfläche 23A ausgebildet
ist, ist derart in das an dem unteren Ende des
^O ersten, zylinderförmigen Elementes 2 festgeschraubte,
zweite zylinderfÖrmige Element 3 eingeflihrt, daß es in
der axialen Richtung der Spindel 4 verschiebbar ist. Eine Kugel 24 mit kleinem Durchmesser ist ι zwischen der
oberen Endfläche dieses Betätigungselementes 23 und der
^ unteren Endfläche des Abschnittes 4B mit kleinem Durchmesser
der Spindel 4 eingeschlossen, wodurch die Spindel 4 und das Betätigungselement 23 in Punkt zu Punktberührung
miteinander gekoppelt sind.
Zylinderförmige Führungselemente 3-k sind an dem unteren
Endabschnitt des zweiten, zylinderförmigen Elementes 3 derart vorgesehen, daß sie in gleichmäßigen Winkerbereichen
von 120° (siehe Fig. 3) hervorstehen. Ein im wesentlichen pilzförmiges Meßelement 25 ist in jedes
der zylinderf örmigen Führungselemente ^A derart eingeführt,
daß sie geradlinig in einer zu der Spindel 4 senkrechten Richtung bewegbar sind, d.h. in radialer
Richtung der Spindel 4. Der innere Endabschnitt dieses Meßelementes 25 ist mit einem Abschnitt 25A mit großem
Durchmesser ausgebildet und die innere Endfläche dieses Abschnittes 25A mit großem Durchmesser ist mit einer
schräg verlaufenden Oberfläche 25B ausgebildet, welche
dicht an der schräg verlaufenden Oberfläche 2JO- des
Betätigungselementes 23 angeordnet ist. Ferner ist eine Druckfeder 27 zwischen dem Abschnitt 25A mit großem
] Durchmesser und einer Kappenmutter 26 eingeschlossen,
welche auf den Endabschnitt des zylinderförmigen Führungselementes 3-A- aufgeschraubt ist, wodurch die schräg verlaufende
Oberfläche 25B des Meßelementes 25 fortlaufend
β vorgespannt ist, um an die schräg verlaufende Oberfläche
23A des Betätigungselementes 25 aufgrund der Elastizität
dieser Feder 27 anzustoßen.
Eine Keilnut 2>- ist an der Außenfläche des Abschnittes
25A mit großem Durchmesser des Meßelementes 25 ausgebildet
und die Endspitze eines Keils 28, der durch die untere Fläche des zweiten Zylinderelementes 3 eingeführt ist,
steht mit dieser Keilnut 25C in Eingriff, wodurch sich
das Meßelement 25 ohne Drehung aufgrund der Wechselwirkung
zwischen dem Keil 28 und der Keilnut 25C verschieben
kann. Ferner ist ein Meßfuß 29 an dem äußeren Endabschnitt des Meßelementes 25 hervorstehend vorgesehen,
und die Meßfüße aller Meßelemente 25 sind geeignet, genau an die Wandoberfläche der Öffnung 3OA des zu messenden
Gegenstandes JO anzustoßen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform
eines Meßinstrumentes beschrieben.
Die "beiden Hebel 18 werden zusammen mit dem ersten,
zylinderförmigen Element 2 des Hauptkörpers 1 ergriffen
und um den Schaft 19 gedreht, damit sie in Richtung auf das erste, zylinderförmige Element 2 in die Stellung bewegt
werden, die durch unterbrochene Linienführung in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch stoßen die an den Hebeln 18
mittels der Stifte 20 befestigten Stoßelemente 21 gegen das anstoßende Element 5, welches in dem ersten,
zylinderförmigen Element 2 hervorstehend vorgesehen ist,
wodurch das anstoßende Element 5 entgegen der Kraft der Feder 6 nach oben gedruckt wird. In diesem Fall können
' sich die Stifte 20 längs der Schlitze 18D bewegen, so daß
die Hebel 18 leicht gängig verschwenkt werden können. Das Anheben des anstoßenden Elementes 5 bewirkt, daß die
Spindel 4 angehoben wird, wodurch die das Betätigungselement 23 nach unten drückende Kraft aufgehoben wird.
Dadurch ziehen sich die entsprechenden Meßelemente 25 in das zweite, zylinderförmige Element 3 zurück, während
das Betätigungselement 23 aufgrund der schräg verlaufenden
Oberflächen 25B und 23A durch die Wirkung der Druckfedern
^O 27 nach oben gedruckt wird.
Wenn in diesem Zustand die Meßelemente 25 in die Öffnung 3OA des zu messenden Gegenstandes 30 eingeführt werden
und die Haltekraft an den Hebeln 18 nach und nach ver-'**
ringert wird, dann werden die Stoßelemente 21 allmählich aus dem ersten, zylinderförmigen Element 2 herausgezogen
und die Spindel 4 wird durch die Federkraft der Feder 6 nach unten verschoben, um die Meßelemente 25 mittels des
Betätigungselementes 23 in ihre hervorstehende Richtungen
zu drücken. In diesem Fall können die Federn 27» da die die Meßelemente 25 nach innen vorspannenden Federkräfte
der Federn 27 vergleichsweise niedere Werte aufweisen, nicht der Federkraft der Feder 6 widerstehen, so daß
die entsprechenden Meßelemente 25 entgegen den Federkräften
der Federn 27 nach außen gedrückt werden und schließlich die äußeren Enden der entsprechenden Meßelemente 25 an
die Innenwand der öffnung 30A des zu messenden Gegenstandes
30 anstoßen und dort ihre Bewegung anhalten.
Andererseits bewegt sich die Meßstange 15D der Meßuhr 15 in senkrechter Richtung, indem sie der senkrechten Bewegung
der Spindel 4 folgt, wodurch, wenn ein von der Meßuhr 15 in dem Zustand angezeigter Wert, in dem die
Meßelemente 25 mit ihrer Bewegung anhalten, als Differenz
35
zu dem von der Meßuhr 15 angezeigten Wert abgelesen wird,
} bei dem ein Loctidurchmesser mit einer Bezugsabmessung
vorhergehend gemessen wurde, dann kann dies als die Messung des inneren Durchmessers der Öffnung 3OA "betrachtet
werden-
Wenn nun die Materialeigenschaft des zu messenden Gegenstandes 30 unterschiedlich ist, ist es notwendig, den
durch die Feder 6 hervorgerufenen Meßdruck zu ändern.
In diesem Fall t.jim eine solche Einstellung durch Betätigung
des Steuerelementes 9 erfolgen. Genauer gesagt, wenn das Steuerelement 9 in der Richtung des Uhrzeigersinnes
"bei Betrachtung der Fig. 1 von oben gedreht wird, dann wird das Eingriffselement 8 in Fig. 1 aufgrund der
Wechselwirkung zwischen der Spiralnut 9A und der Führungsnut
2C nach unten "bewegt, welche als linkshändige Schrauben
ausgebildet sind, wodurch das bewegbare Element 7 ebenfalls nach unten bewegt wird, so daß die Federkraft der Feder
erhöht wird.
2® Andererseits muß, um die Federkraft der Feder 6 aus dem
Zustand der somit erhöhten Federkraft zu verringern, das Steuerelement 9 in der umgekehrten Richtung gedreht werden.
Die vorhergehend beschriebene Ausführungsform weist die
" folgenden Vorteile auf.
Die Federkraft der Feder 6, d.h. der Meßdruck der Meßelemente 25 kann ohne weiteres über den Kopplungsmechanismus
10 und das bewegbare Element 7 lediglich durch Drehen des
Steuerelementes 9 eingestellt werden und dieser Mechanismus zum Einstellen der Federkraft weist eine einfache Konstruktion
auf, wodurch dieser Mechanismus mit niederen Kosten geschaffen werden kann.
Fernersind zwei Hebel 18 vorgesehen und das Einführen
in die öffnung 30A des zu messenden Gegenstandes 30 ei1-
folgt in einem Zustand, in dem die Hebel 18 gemeinsam mit dem Hauptkörper 1 ergriffen werden, wodurch der Zustand
beim Einführen seine Form beibehält, so daß eine stabile Messung bei nur einhändiger Betätigung durchgeführt werden
kann.
Ferner benötigt der Mechanismus zum Anheben des Spindel 4 entgegen der Federkraft der Feder 6 durch Betätigung des
Hebels 18 beim Zusammenbauen keinen Zusammensetzungsvorgang in dem ersten, zylinderförmigen Element 2, sondern lediglich
das Einführen der Stoßelemente 21 des Hebels 18 in die hohlen Führungen 22. Der Zusammenbau der Stoßelemente 21
mit den Hebeln 18 erfolgt getrennt, wodurch die Anzahl an Arbeitsstunden beim Zusammenbau in beträchtlichem Maße
'* verglichen mit der herkömmlichen Ausbildung verringert
werden kann, bei der Verbindungen und ähnliches verwandt werden. Ferner ist nur eine geringe Einstellung erforderlich.
Zusätzlich ist die Konstruktion äußerst einfach, so daß die Anzahl an Arbeitsstunden verringert und die
Gesamtausbildung kompakt gestaltet werden kann. Ferner
werden keine Schlitze in dem zylinderförmigen Element 2
benötigt, die für die Bewegung von Verbindungen bei der herkömmlichen Konstruktion erforderlich wären, und es
wird eine im wesentlichen dichte Ausbildung erhalten,
so daß das Eindringen von Staub in hohem Maße verhindert wird. Ferner kann der Meßuhrhalter 13 ohne weiteres in
seiner festgesetzten Stellung aufgrund der Wirkung der Mutter 11 und der Sicherungsmutter 14 eingestellt werden,
so daß der Meßuhrhalter 13 ohne weiteres an dem Zusammen-
bau mit Meßuhren 15 unterschiedlicher Art und Abmessungen angepaßt werden kann.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist der Kopplungsmechanismus zur Bewegung des bewegbaren Elementes 7 mxt
einem Eingriffselement 8 sowie einer Spiralnut 9A versehen,
jedoch kann eine Ausbildung dahingehend erfolgen,
daß eine Vielzahl von Eingriffselementen 8 mit einer
oder mehreren Spiralnuten 9A in Eingriff kommen. Ferner
muß die Form des anstoßenden Elementes 5 nicht notwendigerweise kegelstumpfförmig sein, sondern sie kann auch quadratisch
mit einer abgeschrägten Fläche sein, gegen die das Stoßelement 21 anstößt. Kurz gesagt ist es zufriedenstellend,
eine schräg verlaufende Fläche an der Oberfläche vorzusehen, gegen die das Stößelement 21 drückt.
Das anstoßende Element 5 kann mit der Spindel 4- durch
"beliebige andere Mittel, wie z.B. eine Schraubverbindung in Eingriff stehen, oder das anstoßende Element 5 und
die Spindel 4 können durch Fräsen einstückig ausgebildet sein. Ferner muß das anstoßende Element 5 ,nicht notwendiger
weise derart angeordnet sein, daß es mit dem abgestuften Abschnitt 2B in Eingriff steht, sondern es kann auch so
sein, daß das Stoßelement 21 so verlängert ist, daß ein Eingriff mit dessen vorderem Ende vorliegt. In diesem
Fall ist es jedoch notwendig, die Anschläge beim öffnen zwischen beiden Hebeln 18 mit einer höheren Festigkeit
2^ als die Eingriffsabschnitte 18G bei der vorbeschriebenen
Ausführungsform auszubilden. Ferner ist die Ausgleichs—
konstruktion des Stoßelementes 21 an dem Drehabschnitt wegen der Verschwenkung der Hebel 18 nicht notwendigerweise
auf eine solche Konstruktion mit Schlitzen 18B beschränkt, denn die hohle Führung kann als eine verschwenkbare
ausgebildet sein, um den Ausgleich herbei zu führen.
Die vorhergehend beschriebene Ausgestaltung nach der
Erfindung weist den Vorteil auf, daß ein Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers geschaffen wird, bei
dem der Meßdruck ohne weiteres von außen eingestellt werden kann und welches leicht zusammengebaut werden
kann.
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Claims (3)
1.'»Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers,
"bei dem eine axial "bewegbare Spindel in einem zylinderf
örmigen Hauptkörper angeordnet ist und Meßelemente geradlinig in einer zu der Spindel senkrechten Richtung
der Bewegung der Spindel folgend bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß vorgesehen sind ein
"bewegbares Element (7), welches in axialer Richtung
der Spindel (4) bewegbar ist, eine zwischen dem bewegbaren Element (7) und der Spindel (4) angeordnete Feder
(6), v/ob ei dies;e Feder in einer Richtung vorgespannt ist,
um dan Horvorntohen dor1 Meßelemente (?5) in radialen
Richtungen von der Spindel (4) zu bewirken, ein drehbar
^ an dem Hauptkörper (1) angeordnetes Steuerelement (9),
ein Kopplungsmechanismus (8,9A) zur Übertragung der Drehung des Steuerelementes (9) auf das bewegbare Element
(7) als eine axiale Bewegung der Spindel (4) und eine
drehbar an dem Hauptkörper (1) befestigte Steuereinrichtung (18) zur Bewegung der Spindel (4) in einer vorbestimmten
Richtung.
2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ^O
zeichnet, daß der Kopplungsmechanismus eine Spiralnut (9-A·) oder Spiralnuten, die an dem Steuerelement
(9) ausgebildet ist bzw. sind, ein Eingriffselement (8)
oder Eingriffselemente, welches mit einem Ende bzw. den
einen Enden in die Spiralnut (9A) oder Spiralnuten ein-'5
greift bzw. eingreifen und mit seinem anderen Ende bzw. anderen Enden an dem bewegbaren Element (7) befestigt
ist bzw. cind, und eine Führungsnut (2C) aufweist, die in dem Hauptkörper (1) ausgebildet ist, wobei in diese
das Eingriffselement (8) eingeführt ist und durch die
das Eingriffselement (8) in der axialen Richtung der
Spindel (Λ-) bewegbar ist.
3. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung ein Paar
von Hebeln (18), deren untere Endabschnitte (18B) drehbar an dem Hauptkörper (1) befestigt sind, an der Spindel
(4) ein anstoßendes Element (5), welches an seiner Außenfläche mit einer schräg verlaufenden Fläche ausgebildet
ist, und Stoßelemente (21) umfaßt, die den Hauptkörper
(1) durchdringen und in Stoßeingriff mit der schräg verlaufenden Oberfläche des anstoßendes Elementes (5)
in Eingriff bringbar und mit ihren freien Endabschnitten
an den Hebeln (18) befestigt sind.
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' 4·. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mutter (11) mit dem oberen
Abschnitt des Hauptkörpers (1) in Schraubkopplung steht, daß ein Gewindeabschnitt eines Meßuhrhalters (13) in.
einen inneren Gewindeabschnitt der Mutter (11) eingeschraubt ist, und daß der Halter durch die doppelte
Wirkung einer Gegenmutter (14) befestigt ist, welche auf den Gewindeabschnitt des Halters (13) und die Mutter
(11) geschraubt ist.
5· Meßinstrument nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß in der Seitenplatte (18B) des
Hebels (18) ein Schlitz (18D) ausgebildet ist, daß sich ein Stift (20) durch den Schlitz derart erstreckt, daß
er längs des Schlitzes bewegbar ist, und daß ein vorderes Ende eines Stoßelementes (21), durch den sich der Stift
(20) erstreckt, durch eine an dem Hauptkörper (1) befestigte, hohlο Führung (22) hindurchgeht und gegen eine
schräg verlaufende Fläche des anstoßenden Elementes (5) drückt, wobei durch Drehung des Hebels (18) das anstoßende
Element (5) verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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