DE3216242C2 - Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern - Google Patents

Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern

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DE3216242C2
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Ichiro Mizuno
Masao Kawasaki Kanagawa Nakahara
Hideo Sakata
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Abstract

Es wird ein Meßinstrument zum Messen des Innendurchmessers angegeben, bei dem der Meßdruck der Meßelemente von außen eingestellt werden kann und bei dem die Meßelemente durch ein Paar von Hebeln eingezogen werden. Eine Feder ist zwischen einem beweglichen, an einer Spindel befestigten Element und einem anstoßenden Element eingeschlossen, welches an seiner Außenfläche mit einer schräg verlaufenden Fläche ausgebildet ist, und die Vorspannkraft dieser Feder kann durch Bewegen des bewegbaren Elementes mittels der Drehung eines Steuerelementes eingestellt werden, welches an dem Hauptkörper des Meßinstrumentes befestigt ist. Das anstoßende Element wird durch ein Paar Hebel nach oben bewegt, von denen ein jeder mit einem Stoßelement versehen ist, welches durch den Hauptkörper hindurchgeführt ist, um das anstoßende Element zu drücken, so daß die in radialer Richtung der Spindel federvorbelasteten Elemente zurückgezogen werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Meßinstrument ist aus der DE-OS 16 23 311 bekannt. Die dort vorgesehene Einstelleinrichtung, welche dazu dient, die Vorspannkraft der Druckfeder einzustellen, ist mit einem Rohrabschnitt fest verbunden, in den ein Ansatzstück der Meßuhr eingesetzt wird, um mittels einer Schraube festgesetzt zu werden. Wenn die als Überwurfmutter ausgebildete Einstelleinrichtung, an deren Innenseite sich ein Ende der Feder abstützt, verdreht wird, um die Vorspannkraft der Feder einzustellen, wird gleichzeitig der genannte Rohrabschnitt mitgedreht, so daß eine in diesen eingesetzte Meßuhr ebenfalls gedreht wird. Wenn eine vorbestimmte Ausrichtung der Meßuhr relativ zu den Tastbolzen erwünscht ist und die Vorspannkraft der Feder wahlweise eingestellt werden können soll, so ist es erforderlich, nachdem die Vorspannkraft eingestellt worden ist, die die Meßuhr festsetzende Schraube zu lösen, um die Meßuhr in die erwünschte Ausrichtung zu verdrehen. Anschließend muß die Schraube wieder angezogen werden.
  • Die aus der DE-AS 20 56 480 bekannte Vorrichtung zum Ausmessen der Weite von Bohrungen weist einen zylinderförmigen Hauptkörper und quer zu dessen Längsachse bewegbare Tastbolzen auf. Die Bewegung der Tastbolzen wird mittels einer elektromechanischen Einrichtung erfaßt.
  • Bei dem Innenfeinmeßgerät gemäß der DE-AS 10 17 801 ist ein bewegbarer Tastbolzen vorgesehen, der kreisbogenförmig gekrümmt ist und längs eines Kreisbogens bewegt wird. Auch hier ist ein zylinderförmiger Hauptkörper vorgesehen, in dem eine Stange axial verschiebbar ist, deren eines Ende kraftschlüssig mit einem Ende des Tastbolzens verbunden ist. An dem Hauptkörper ist mit seinem einen Ende ein Hebel angelenkt und greift mit seinem freien Ende an einem innerhalb des Hauptkörpers axial verschiebbaren Element ein. Im Anlenkungsbereich dieses Hebels ist eine Handhabe angebracht, durch deren Betätigung das axial verschiebbare Element bewegt werden kann, wodurch eine stangenförmige Anordnung, die mit dem Tastbolzen einer Meßuhr zusammenwirkt, verschoben werden kann, so daß der an dem Innenfeinmeßgerät vorgesehene Tastbolzen eingezogen wird. Um eine ausreichende Bewegungsstrecke dieses Hebels zu ermöglichen, ist in dem zylinderförmigen Hauptkörper ein relativ langer Schlitz vorgesehen.
  • Auch bei dem aus der DE-OS 31 03 819 bekannten Meßinstrument für Innendurchmesser ist ein Hebel mit einer Handhabe vorgesehen, der mit einer axial verschiebbaren, in einem zylinderförmigen Hauptkörper angeordneten Stange in Eingriff bringbar ist, um diese axial zu bewegen. Durch entsprechende Bewegung des Hebels wird die Stange in einer Position geführt, in der Tastbolzen, welche sich von dem zylinderförmigen Hauptkörper nach außen erstrecken können, in einer eingefahrenen Position bringbar sind. Auch hier ist in dem Hauptkörper ein relativ langer Schlitz ausgebildet, durch den sich der Hebel zur axialen Bewegung der Stange erstreckt.
  • Es ist auch bekannt, bei einem Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern, welches einen zylinderförmigen Hauptkörper aufweist, in dem radial geradlinig bewegbare Tastbolzen und eine axial bewegbare Stange angeordnet sind, zwei Hebel vorzusehen, die mit der Stange zu deren Axialbewegung verbunden sind (US-PS 42 88 924; DE-OS 30 01 634). Jedoch ist die Konstruktion der Verbindung dahingehend von Nachteil, als daß in dem engen Hohlraum des Hauptkörpers der Zusammenbau dieser Verbindung äußerst kompliziert ist. Auch hier sind die absolut erforderlichen Schlitze in dem Hauptkörper vorgesehen, und solche Schlitze sind von Nachteil, da durch sie Staub oder Schmutzteilchen eindringen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßinstrument der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß es eine einfache und gegenüber dem Eindringen von Staub geschützte Konstruktion aufweist, mit einer Hand so gehalten werden kann, daß seine Lage stabil ist und eine unabhängige Einstellung der Federkraft erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das Meßinstrument nach der Erfindung läßt sich auf sichere Weise auch nur mit einer einzigen Hand betätigen, da zwei Hebel vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine stabile Lage, denn bei einer Betätigung der Hebel dient der zylinderförmige Hauptkörper nicht zur Aufnahme einer Gegenkraft, wie es der Fall ist, wenn nur ein einziger Hebel vorhanden ist. Dann umgreift die Hand nämlich sowohl den Hebel als auch den zylinderförmigen Hauptkörper, so daß bei einer Betätigung des Hebels der zylinderförmige Hauptkörper die Gegenkraft bewirken muß, wodurch sich leicht eine Änderung der Lage des zylinderförmigen Hauptkörpers und damit des Meßinstrumentes einstellt.
  • Auch sind bei dem erfindungsgemäßen Meßinstrument in dem zylinderförmigen Hauptkörper keine Schlitze ausgebildet, die so lang sind, daß zur Bewegung von Hebeln eine ausreichend freie Bewegungsstrecke vorhanden ist. Es sind lediglich zwei durchgehende Öffnungen in der Wand des zylinderförmigen Hauptkörpers erforderlich, deren Querschnittsfläche im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche der in diesen Öffnungen verschiebbaren Elemente ist, so daß kein Staub in das Innere des Hauptkörpers eindringen kann.
  • Bei dem Meßinstrument nach der Erfindung kann die Vorspannkraft der Feder unabhängig von einer befestigten Meßuhr eingestellt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Meßinstrumentes zum Messen des Innendurchmessers nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der durch Pfeile angezeigten Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Unteransicht des Meßinstrumentes gemäß Fig. 1, und
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die den Hebel bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung der gemäß ein zylinderförmiger Hauptkörper 1 ein erstes, zylinderförmiges Element 2 und ein zweites, zylinderförmiges Element 3 umfaßt, welches durch Schraubverbindung mit einem Ende des ersten zylinderförmigen Elementes 2 verbunden ist. Eine Stange 4 ist axial bewegbar in diesem Hauptkörper 1 angeordnet. Diese Stange 4 ist einstückig mit einem Abschnitt 4 A mit einem größeren Durchmesser und einem Abschnitt 4 B mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet, wobei der Abschnitt 4 B mit kleinerem Durchmesser verschiebbar in einen Abschnitt 2 A mit einem kleinen Innendurchmesser eingeführt ist, welcher an einem Ende des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 ausgebildet ist.
  • Ein kegelstumpfförmiger, anstoßender Körper 5, welcher in der Mitte eine Zylinderbohrung aufweist, ist an einem abgestuften Abschnitt zwischen dem Abschnitt 4 A mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 4 B mit kleinem Durchmesser an der vorgenannten Stange 4 durch geeignete Mittel, wie z. B. einen Paßsitz, durch Kleben oder ähnliches befestigt. Eine Druckfeder 6 stützt sich mit einem Ende an der oberen Oberfläche dieses anstoßenden Körpers 5 und mit ihrem anderen Ende an der unteren Fläche eines axial bewegbaren Elementes 7 ab. Dieses axial bewegbare Element 7 ist relativ zu dem Abschnitt 4 A mit großem Durchmesser der Stange 4 und auf dieser verschiebbar. Ferner steht eine an der Außenfläche des anstoßenden Körpers 5 ausgebildete, schräg verlaufende Oberfläche mit einem abgestuften Abschnitt 2 B, der an der Innenfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 ausgebildet ist, durch die Vorspannkraft der Feder 6 in Eingriff.
  • Die Umfangsfläche des axial beweglichen Elementes 7 steht in Gleitberührung mit der Innenfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2, und ein Eingriffselement 8, welches durch eine kleine Schraube gebildet ist, ist auf der Umfangsfläche dieses axial bewegbaren Elementes 7 vorgesehen. Der äußere Endabschnitt dieses Eingriffsteils 8 erstreckt sich durch eine schlitzförmige Führungsnut 2 C, die durchgehend in dem ersten, zylinderförmigen Element 2 ausgebildet ist, und steht nach außen hervor. Dieser hervorstehende Abschnitt greift in eine Spiralnut 9 A ein, die an der Innenfläche einer Muffe 9 ausgebildet ist, welches auf der Umfangsfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 derart vorgesehen ist, daß sie gedreht, jedoch nicht in der axialen Richtung bewegt werden kann. Die Führungsnut 2 C verläuft in axialer Richtung der Stange 4 und ist mit einer etwas größeren Weite als der Außendurchmesser des Eingriffsteils 8 ausgebildet, wodurch das Eingriffsteil 8 derart geführt wird, daß es sich nur in der axialen Richtung der Stange 4 bewegen kann. Ferner ist die Spiralnut 9 A mit einer vergleichsweise großen Steigungshöhe und einer etwas größeren Weite als der Außendurchmesser des Eingriffsteils 8 ausgebildet, so daß sich das Eingriffsteil 8 längs der Spiralnut 9 A in Übereinstimmung mit der Drehung des Steuerelementes 9 bewegen kann. Hier bilden die Spiralnut 9 A, das Eingriffsteil 8 und die Führungsnut 2 C des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 einen Sperrmechanismus bzw. Übertragungsmechanismus, durch den die Drehbewegung der Muffe 9 auf das axial bewegbare Element 7 als eine axiale Bewegung der Stange 4 übertragen wird. In diesem Fall ist eine Rändelung wie z. B. einfache oder doppelt breite Rillen in geeigneter Weise ausgebildet, um den Drehvorgang an der Umfangsfläche der Muffe 9 zu erleichtern.
  • In das obere Ende des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, eine Mutter 11 eingeschraubt, welche einen Flanschabschnitt aufweist und an ihrer Innen- und Außenumfangsfläche mit einem Gewinde ausgebildet ist. Ein Flanschabschnitt 11 A dieser Mutter 11 steht über den Außenumfang des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 hervor, und gegenüberliegende Endabschnitte der Muffe 9 sind zwischen diesem Flanschabschnitt 11 A und einem C-Ring 12 gehalten, der an einem Zwischenabschnitt des äußeren Umfangs des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 eingreift, wodurch die Muffe 9 drehbar und in axialer Richtung nicht bewegbar an der Außenfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 gehalten ist.
  • In den mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt der Mutter 11 ist ein Gewindeabschnitt eines Meßuhrhalters 13 eingeschraubt, welcher in seiner Lage durch die Wirkung einer Sperrmutter 14 gehalten wird, welche auf den äußeren Gewindeabschnitt des Meßuhrhalters 13 und gegen die erwähnte Mutter 11 geschraubt ist. In den hindurchgehenden Abschnitt dieses Halters 13 ist ein Schaft 15 A einer Meßuhr 15 eingeführt und dieser Schaft 15 A ist fest mit dem Halter 13 durch die Haltewirkung einer Vielzahl von Schlitznuten 13 A, die an dem oberen Endabschnitt des Halters 13 gemäß der Zeichnung ausgebildet sind, einen Ring 16, der mit dem Umfang eines Abschnittes gekoppelt ist, an dem die vorgenannten Schlitznuten 13 A des Halters 13 ausgebildet sind, und eine Feststellschraube 17 befestigt, die in den Ring 16 derart eingeschraubt ist, daß der Halter 13 eingezwängt wird.
  • Ferner können die Position des in die Mutter 11 eingeschraubten Halters 13 und die Lage der Sicherungsmutter 14 in einem geeigneten Ausmaß eingestellt werden, wobei diese Einstellung gemäß der Form der Meßuhr 15 durchgeführt wird, insbesondere in Hinblick auf die Länge einer Meßstange 15 B, wodurch das spitze Ende einer Spitze 15 C, welche an dem vorderen Ende der Meßstange 15 B befestigt ist, gegen eine Endseite des Abschnittes 4 A mit großem Durchmesser der Stange 4 unter einem vorbestimmten Meßdruck anstößt.
  • Um eine Achse 19 sind die unteren Enden eines Paars von Hebeln 18 drehbar an der Außenfläche des unteren Abschnittes des vorgenannten, ersten, zylinderförmigen Elementes 2 befestigt, wie es in den Figuren dargestellt ist. Jeder dieser Hebel 18 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aus einem dünnen Plattenmaterial geformt, und der untere Endabschnitt des Bodenteils 18 A ist ausgeschnitten, wie es Fig. 2 zeigt, so daß die Außenfläche des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 zwischen die Seitenplatten 18 B eingeführt werden kann. Die unteren Endabschnitte beider Hebel 18 überlappen sich derart, wie es Fig. 2 zeigt, daß sich die Seitenplatten 18 B an gegenüberliegenden Seiten überlappen, wobei einstückig an den Seitenplatten 18 B ausgebildete, nach innen gebogene Eingriffsabschnitte 18 C in den überlappenden Bereichen angeordnet sind. Die Eingriffsabschnitte C stoßen an den ihnen gegenüberliegenden Außenflächen der Seitenplatten 18 B an, wodurch beide Hebel 18 derart miteinander in Eingriff stehen, daß es nicht möglich ist, sie über den mit durchgezogener Linienführung in Fig. 1 dargestellten Zustand hinaus zu öffnen.
  • An den Seitenplatten 18 B sind in gegenüberliegenden Seitenabschnitten in Bereichen mehr zu den freien Enden als zu den von der Achse 19 gehaltenen Bereichen Schlitze 18 D ausgebildet, zwischen denen sich ein Stift 20 erstreckt. Dieser Stift 20 ist längs der Schlitze 18 D bewegbar und sein Mittelabschnitt ist durch ein Ende eines kurzen, stangenförmigen verschiebbares Element 21 hindurchgeführt. Das andere Ende des Elementes 21 ist in eine hohle Führung 22 eingeführt, welche in das erste, zylinderförmige Element 2 an dem abgestuften Abschnitt 2 B des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 eingeschraubt ist, und durchdringt mittels dieser hohlen Führung 22 das erste, zylinderförmige Element 2, so daß es in das erste zylinderförmige Element 2 hervorsteht und an einer schräg verlaufenden Fläche des anstoßenden Körpers 5 anstößt, welcher mit dem abgestuften Abschnitt 2 B des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 in Eingriff steht. Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung das Element 21 in das erste, zylinderförmige Element 2 gedrückt wird und an der anstoßende Körper 5 anstößt und dann weiter nach innen gedrückt wird, kann das Element 21 den anstoßenden Körper 5 entgegen der Kraft der Feder 6 nach oben drücken.
  • Ein Betätigungselement 23, welches an seinem unteren Endabschnitt mit einer abgeschrägten Oberfläche 23 A ausgebildet ist, ist derart in das an dem unteren Ende des ersten, zylinderförmigen Elementes 2 festgeschraubte, zweite zylinderförmige Element 3 eingeführt, daß es in der axialen Richtung der Stange 4 verschiebbar ist. Eine Kugel 24 mit kleinem Durchmesser ist zwischen der oberen Endfläche dieses Betätigungselementes 23 und der unteren Endfläche des Abschnittes 4 B mit kleinem Durchmesser der Stange 4 eingeschlossen, wodurch die Stange 4 und das Betätigungselement 23 in Punkt zu Punktberührung miteinander gekoppelt sind.
  • Zylinderförmige Führungselemente 3 A sind an dem unteren Endabschnitt des zweiten, zylinderförmigen Elementes 3 derart vorgesehen, daß sie in gleichmäßigen Winkelbereichen von 120° (siehe Fig. 3) hervorstehen. Ein im wesentlichen pilzförmiger Tastbolzen 25 ist in jedes der zylinderförmigen Führungselemente 3 A derart eingeführt, daß sie geradlinig in einer zu der Stange 4 senkrechten Richtung bewegbar sind, d. h. in radialer Richtung der Stange 4. Der innere Endabschnitt dieses Tastbolzens 25 ist mit einem Abschnitt 25 A mit großem Durchmesser ausgebildet und die innere Endfläche dieses Abschnittes 25 A ist mit einer schräg verlaufenden Oberfläche 25 B ausgebildet, welche dicht an der schräg verlaufenden Oberfläche 23 A des Betätigungselementes 23 angeordnet ist. Ferner ist eine Druckfeder 27 zwischen dem Abschnitt 25 A mit großem Durchmesser und einer Kappenmutter 26 eingeschlossen, welche auf den Endabschnitt des zylinderförmigen Führungselementes 3 A aufgeschraubt ist, wodurch die schräg verlaufende Oberfläche 25 B des Tastbolzens 25 fortlaufend vorgespannt ist, um an die schräg verlaufende Oberfläche 23 A des Betätigungselementes 23 aufgrund der Elastizität dieser Feder 27 anzustoßen.
  • Eine Keilnut 25 C ist an der Außenfläche des Abschnittes 25 A mit großem Durchmesser des Tastbolzens 25 ausgebildet und die Endspitze eines Keils 28, der durch die untere Fläche des zweiten Zylinderelementes 3 eingeführt ist, steht mit dieser Keilnut 25 C in Eingriff, wodurch sich der Tastbolzen 25 ohne Drehung aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Keil 28 und der Keilnut 25 C verschieben kann. Ferner ist ein Meßfuß 29 an dem äußeren Endabschnitt des Tastbolzens 25 hervorstehend vorgesehen, und die Meßfüße aller Tastbolzen 25 sind geeignet, genau an die Wandoberfläche der Öffnung 30 A des zu messenden Gegenstandes 30 anzustoßen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform eines Meßinstrumentes beschrieben.
  • Die beiden Hebel 18 werden zusammen mit dem ersten, zylinderförmigen Element 2 des Hauptkörpers 1 ergriffen und um die Achse 19 gedreht, damit sie in Richtung auf das erste, zylinderförmige Element 2 in die Stellung bewegt werden, die durch unterbrochene Linienführung in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch stoßen die an den Hebeln 18 mittels der Stifte 20 befestigten Elemente 21 gegen den anstoßenden Körper 5, welcher in dem ersten, zylinderförmigen Element 2 hervorstehend vorgesehen ist, wodurch der anstoßende Körper 5 entgegen der Kraft der Feder 6 nach oben gedrückt wird. In diesem Fall können sich die Stifte 20 längs der Schlitze 18 D bewegen, so daß die Hebel 18 leicht gängig verschwenkt werden können. Das Anheben des anstoßenden Körpers 5 bewirkt, daß die Stange 4 angehoben wird, wodurch die das Betätigungselement 23 nach unten drückende Kraft aufgehoben wird. Dadurch ziehen sich die entsprechenden Tastbolzen 25 in das zweite, zylinderförmige Element 3 zurück, während das Betätigungselement 23 aufgrund der schräg verlaufenden Oberflächen 25 B und 23 A durch die Wirkung der Druckfedern 27 nach oben gedrückt wird.
  • Wenn in diesem Zustand die Tastbolzen 25 in die Öffnung 30 A des zu messenden Gegenstandes 30 eingeführt werden und die Haltekraft an den Hebeln 18 nach und nach verringert wird, dann werden die Elemente 21 allmählich aus dem ersten, zylinderförmigen Element 2 herausgezogen und die Stange 4 wird durch die Federkraft der Feder 6 nach unten verschoben, um die Tastbolzen 25 mittels des Betätigungselementes 23 in ihre hervorstehende Richtungen zu drücken. In diesem Fall können die Federn 27, da die die Tastbolzen 25 nach innen vorspannenden Federkräfte der Federn 27 vergleichsweise niedere Werte aufweisen, nicht der Federkraft der Feder 6 widerstehen, so daß die entsprechenden Tastbolzen 25 entgegen den Federkräften der Federn 27 nach außen gedrückt werden und schließlich die äußeren Enden der entsprechenden Tastbolzen 25 an die Innenwand der Öffnung 30 A des zu messenden Gegenstandes 30 anstoßen und dort ihre Bewegung anhalten.
  • Andererseits bewegt sich die Meßstange 15 D der Meßuhr 15 in senkrechter Richtung, indem sie der senkrechten Bewegung der Stange 4 folgt, wodurch, wenn ein von der Meßuhr 15 in dem Zustand angezeigter Wert, in dem die Tastbolzen 25 mit ihrer Bewegung anhalten, als Differenz zu dem von der Meßuhr 15 angezeigten Wert abgelesen wird, bei dem ein Lochdurchmesser mit einer Bezugsabmessung vorhergehend gemessen wurde, dann kann dies als die Messung des inneren Durchmessers der Öffnung 30 A betrachtet werden.
  • Wenn nun die Materialeigenschaft des zu messenden Gegenstandes 30 unterschiedlich ist, ist es notwendig, den durch die Feder 6 hervorgerufenen Meßdruck zu ändern. In diesem Fall kann eine solche Einstellung durch Betätigung der Muffe 9 erfolgen. Genauer gesagt, wenn die Muffe 9 in der Richtung des Uhrzeigersinnes bei Betrachtung der Fig. 1 von oben gedreht wird, dann wird das Eingriffsteil 8 in Fig. 1 aufgrund der Wechselwirkung zwischen der Spiralnut 9 A und der Führungsnut 2 C nach unten bewegt, welche als linkshändige Schrauben ausgebildet sind, wodurch das axial bewegbare Element 7 ebenfalls nach unten bewegt wird, so daß die Federkraft der Feder 6 erhöht wird.
  • Andererseits muß, um die Federkraft der Feder 6 aus dem Zustand der erhöhten Federkraft zu verringern, die Muffe 9 in der umgekehrten Richtung gedreht werden.
  • Die vorhergehend beschriebene Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
  • Die Federkraft der Feder 6, d. h. der Meßdruck der Tastbolzen 25 kann ohne weiteres über den Kopplungsmechanismus 10 und das axial bewegbare Element 7 lediglich durch Drehen der Muffe 9 eingestellt werden und dieser Mechanismus zum Einstellen der Federkraft weist eine einfache Konstruktion auf, so daß mit niederen Kosten geschaffen werden kann.
  • Ferner sind zwei Hebel 18 vorgesehen und das Einführen in die Öffnung 30 A des zu messenden Gegenstandes 30erfolgt in einem Zustand, in dem die Hebel 18 gemeinsam mit dem Hauptkörper 1 ergriffen werden, wodurch der Zustand beim Einführen seine Form beibehält, so daß eine stabile Messung bei nur einhändiger Betätigung durchgeführt werden kann.
  • Ferner benötigt der Mechanismus zum Anheben der Stange 4 entgegen der Federkraft der Feder 6 durch Betätigung des Hebels 18 beim Zusammenbauen keinen Zusammensetzungsvorgang in dem ersten, zylinderförmigen Element 2, sondern lediglich das Einführen der Elemente 21 des Hebels 18 in die hohlen Führungen 22. Der Zusammenbau der Elemente 21 mit den Hebeln 18 erfolgt getrennt, wodurch die Anzahl an Arbeitsstunden beim Zusammenbau in beträchtlichem Maße verglichen mit der herkömmlichen Ausbildung verringert werden kann, bei der Verbindungen und ähnliches verwandt werden. Ferner ist nur eine geringe Einstellung erforderlich. Zusätzlich ist die Konstruktion äußerst einfach, so daß die Anzahl an Arbeitsstunden verringert und die Gesamtausbildung kompakt gestaltet werden kann. Auch werden keine Schlitze in dem zylinderförmigen Element 2 benötigt, die für die Bewegung von Verbindungen bei der herkömmlichen Konstruktion erforderlich wären, und es wird eine im wesentlichen dichte Ausbildung erhalten, so daß das Eindringen von Staub in hohem Maße verhindert wird. Ferner kann der Meßuhrhalter 13 ohne weiteres in seiner festgesetzten Stellung aufgrund der Wirkung der Mutter 11 und der Sicherungsmutter 14 eingestellt werden, so daß der Meßuhrhalter 13 ohne weiteres an den Zusammenbau mit Meßuhren 15 unterschiedlicher Art und Abmessungen angepaßt werden kann.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist der Kopplungsmechanismus zur Bewegung des axial bewegbaren Elementes 7 mit einem Eingriffsteil 8 sowie einer Spiralnut 9 A versehen, jedoch kann eine Ausbildung dahingehend erfolgen, daß eine Vielzahl von Eingriffsteilen 8 mit einer oder mehreren Spiralnuten 9 A in Eingriff kommen. Ferner muß die Form des anstoßenden Körpers 5 nicht notwendigerweise kegelstumpfförmig sein, sondern sie kann auch quadratisch mit einer abgeschrägten Fläche sein, gegen die das Element 21 anstößt. Kurz gesagt ist es zufriedenstellend, eine schräg verlaufende Fläche an der Oberfläche vorzusehen, gegen die das Element 21 drückt. Der anstoßende Körper 5 kann mit der Stange 4 durch beliebige andere Mittel, wie z. B. eine Schraubverbindung in Eingriff stehen, oder der anstoßende Körper 5 und die Stange 4 können durch Fräsen einstückig ausgebildet sein. Ferner muß der anstoßende Körper 5 nicht notwendigerweise derart angeordnet sein, daß es mit dem abgestuften Abschnitt 2 B in Eingriff steht, sondern es kann auch so sein, daß das Element 21 so verlängert ist, daß ein Eingriff mit dessen vorderem Ende vorliegt. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, die Anschläge beim Öffnen zwischen beiden Hebeln 18 mit einer höheren Festigkeit als die Eingriffsabschnitte 18 C bei der vorbeschriebenen Ausführungsform auszubilden. Ferner ist die Ausgleichskonstruktion des Elementes 21 an dem Drehabschnitt wegen der Verschwenkung der Hebel 18 nicht notwendigerweise auf eine solche Konstruktion mit Schlitzen 18 D beschränkt, denn die hohle Führung kann als eine verschwenkbare ausgebildet sein, um den Ausgleich herbei zu führen.

Claims (3)

1. Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern, mit einem zylinderförmigen Hauptkörper, in dem radial geradlinig bewegbare Tastbolzen und eine axial bewegbare Stange angeordnet sind, die kraftübertragungsmäßig mit den Tastbolzen gekoppelt ist, mit einer Feder in dem Hauptkörper, die sich einerseits an einer mit dem Hauptkörper verbundenen, in axialer Richtung bewegbaren Einstelleinrichtung für die Größe der Federkraft und andererseits an der Stange abstützt und die Stange in die Richtung vorspannt, in der die Tastbolzen radial nach außen von dem Hauptkörper hervorstehen, sowie einer Befestigungseinrichtung für eine Meßeinrichtung, mit der die axiale Bewegung der Stange erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Hebeln (18) vorgesehen ist, die an einem ihrer Endabschnitte (18 B) verschwenkbar an dem Hauptkörper (1) befestigt sind, daß innerhalb des Hauptkörpers (1) an der Stange (4) ein schräge Flächen aufweisender Körper (5) befestigt ist, daß zwei sich durch die Wand des Hauptkörpers (1) erstreckende, verschiebbare Elemente (21) vorgesehen sind, deren äußere Endabschnitte jeweils mit je einem der Hebel verbunden sind und deren innere Enden durch Verschwenken der Hebel (18) in Richtung auf den Hauptkörper (1) mit den schrägen Flächen des Körpers (5) in Eingriff bringbar sind, wodurch der Körper (5) und damit die Stange (4) entgegen der Kraft der Feder (6) verschiebbar ist, und daß die Einstelleinrichtung ein in dem Hauptkörper (1) angeordnetes, axial bewegbares Element (7), an dem sich die Feder abstützt und welches mindestens ein sich durch mindestens einen sich in axialer Richtung erstreckenden Führungsschlitz (26) hindurchgehendes Eingriffsteil (8) aufweist, und eine axial festgelegte, verdrehbare Muffe (9) umfaßt, die an ihrer Innenfläche mit mindestens einer Spiralnut (9 A) ausgebildet ist, in die das mindestens eine Eingriffsteil (8) eingreift, wodurch durch Verdrehen der Muffe (9) das Teil (7) axial verschiebbar und die Vorspannkraft der Feder (6) einstellbar ist.
2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (18) zwei Seitenplatten (18 B) aufweist, in denen jeweils ein Schlitz (18 D) ausgebildet ist und sich ein Stift (20) durch diese Schlitze (18 D) erstreckt, wobei der Stift (20) längs der Schlitze (18 D) bewegbar ist und den äußeren Endabschnitt des zugeordneten, verschiebbaren Elementes (21) durchquert.
3. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das von den Tastbolzen (25) fortweisende Ende des Hauptkörpers (1) eine Mutter (11) eingeschraubt ist, die eine Gewindebohrung aufweist, in die ein eine Gegenmutter (14) tragender Gewindeabschnitt einer Befestigungseinrichtung (13) für eine Meßuhr (15) einschraubbar ist.
DE3216242A 1981-04-30 1982-04-30 Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern Expired DE3216242C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1981062770U JPS6244326Y2 (de) 1981-04-30 1981-04-30
JP6570581A JPS57179702A (en) 1981-04-30 1981-04-30 Inside diameter measuring machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3216242A1 DE3216242A1 (de) 1982-11-18
DE3216242C2 true DE3216242C2 (de) 1987-04-23

Family

ID=26403826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3216242A Expired DE3216242C2 (de) 1981-04-30 1982-04-30 Meßinstrument zum Messen von Innendurchmessern

Country Status (3)

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