AT400810B - Inhalationsgerät - Google Patents

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Description

AT 400 810 B
Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät zur Verwendung mit einem Aerosolbehälter, der einen Behälterkörper und einen relativ zu diesem, z.B. mittels einer Feder, aus einer Ruhestellung in eine Abgabestellung beweglichen Abgabestößel aufweist, weiches Gerät ein Gehäuse, das mit einem Auslaß zum Inhalieren versehen ist, und ein die Relativbewegung zwischen Abgabestößel und Behälterkörper blockierendes, durch einen beim Inhalieren bewirkten Unterdrück in eine Freigabestellung überführendes Sperrglied aufweist, wobei ein auf den Unterdrück ansprechender bewegbarer, z.B. elastisch auslenkbarer, Bauteil vorgesehen ist. Dabei ist insbesondere eine Abgabe in bemessenen Dosen von Bedenken, sodaß eine genau bemessene Menge einer ein Medikament enthaltenden Flüssigkeit in Aerosolform an einen Patienten abgegeben werden kann.
Dosier-Inhaliergeräte sind in der Medizin für die Behandlung oder Linderung der Auswirkungen von Beeinträchtigungen der Atmungswege, z.B. bei Asthma, bekannt. Eine Flüssigkeit, die ein Medikament enthält, ist unter Druck in einem Behälter enthalten, der üblicherweise abnehmbar in einem Inhalationsgerät angebracht wird. Der Aerosolbehälter hat einen Behälterkörper sowie einen Abgabestößel oder Ventilschaft, der relativ zum Behälterkörper aus einer Ruhestellung, in der eine Abgabe des Aerosols verhindert ist, in eine Betriebs- oder Abgabestellung bewegbar ist, in der die Abgabe des Aerosols erfolgen kann. Um das Inhalationsgerät zu betätigen, ist es notwendig, daß der Patient eine Relativbewegung zwischen dem Behälterkörper des Aerosolbehlters und dem Abgabestößel herbeiführt, etwa indem er auf das verschlossene Ende des Behälterkörperteils drückt, und dies muß mit dem Inhalieren seitens des Patienten koordiniert werden, jedoch sind viele Patienten, die diese Art von Behandlung benötigen, nicht imstande, ihr Atmen mit der händischen Betätigung des Gerätes zu koordinieren.
Um dieses Problem zu überwinden, wurden bereits Inhalationsgeräte vorgeschlagen, bei denen der Inhaliervorgang selbst das Gerät veranlaßt, eine Medikamentendosis zu verabreichen. Derartige Geräte sind als sogen, atembetätigte Geräte bekannt.
Beim Konstruieren eines atembetätigten Inhalationsgerätes muß eine Anzahl von Anforderungen erfüllt werden, wobei diese Anforderungen jedoch schwer miteinander in Einklang zu bringen sind. So ist eine beträchtliche Kraft notwendig, um die Relativbewegung zwischen dem Behälterkörper und dem Abgabestößel herbeizuführen, jedoch kann bloß eine geringe Kraft durch das Inhalieren selbst herbeigeführt werden, insbesondere im Fall von jenen Patienten, die wahrscheinlich am häufigsten solche Geräte benützen, und bei denen es sich um Personen handelt, die Atembeschwerden haben. Um dieses Problem zu überwinden, wurde auch bereits vorgeschlagen, das Inhalationsgerät mit einem Hilfs-Energiespeicher auszurüsten, etwa in Form einer Feder, wobei die Feder in einer Richtung wirkt, um die Abgabe einer Dosis zu veranlassen, jedoch davon durch irgendeine Form von Haltemechanismus abgehalten wird. Die beim Inhalieren bewirkte kleine Kraft wird dann dazu benützt, um den Haltemechanismus freizugeben und es der Feder zu ermöglichen, das Gerät zu betätigen.
Dies gibt jedoch wiederum Anlaß zu einem weiteren Problem, nämlich jenem der Beibehaltung der Stabilität des Gerätes. Wenn der Haltemechanismus durch die beim Inhalieren erzeugte kleine Kraft gelöst werden kann, besteht die Gefahr, daß er auch zufällig gelöst wird, wenn gerade nicht inhaliert wird. Wenn umgekehrt der Haltemechanismus ausreichend sicher festgehalten wird, um eine ungewollte Freigabe zu verhindern, kann die Kraft, die ein Patient beim Inhalieren herbeiführt, unzureichend sein, um den Mechanismus auszulösen.
Beispielsweise ist aus der DE-AS 1 945 257 ein mundbetätigtes Inhalationsgerät bekannt, bei dem für die Haltefunktion einerseits und für die Druckfühlfunktion beim Auslösen andererseits verschiedene Bauelemente vorgesehen sind, die miteinander Zusammenwirken müssen, nämlich insbesondere eine auf den Unterdrück ansprechende Membran sowie ein Sperrhebel, der von dieser Membran über einen Betätigungsvorsprung mit Schlitz-Schwenklager betätigt wird, um den Aerosolbehälter über den Betätigungshebel beim Inhalieren freizugeben. Dieser Betätigungshebel steht seinerseits unter der Wirkung einer Schraubenfeder, die mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Zapfen befestigt ist. Aus der bei diesem Inhalationsgerät verwendeten Vielzahl von Bauelementen für den Betätigungsmechanismus ergibt sich nicht nur ein relativ hoher Aufwand bei der Herstellung und Montage, sondern darüberhinaus auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Fehlfunktionen bzw. Nichtauslösungen.
Es ist nun Ziel der Erfindung, ein Inhalationsgerät der eingangs angegebenen Art vorzusehen, welches sich mit den beschriebenen, einander widerstreitenden Anforderungen hinsichtlich Haltefunktion und Auslösung befaßt und eine funktionsfähige Lösung mit möglichst geringem baulichen Aufwand schafft.
Das erfindungsgemäße Inhalationsgerät der eingangs angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Unterdrück ansprechende Bauteil durch eine Platte gebildet ist, die zugleich das Sperrglied bildet.
Mit einer derartigen Ausführung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, und es kann eine sichere Freigabe des Geräts, um eine Dosis abzugeben, mit Hilfe der Unterdruckfühler- 2
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Sperrglied-Platte erreicht werden, wogegen eine ungewollte, zufällige Auslösung verläßlich vermieden werden kann. Die Platte kann vorzugsweise federnd biegsam sein, etwa aus Metall, wie Stahl bestehen. Es wäre alternativ dazu aber auch möglich, eine Platte einzusetzen, die nicht unbedingt federnd biegsam sein muß, jedoch geteilt ist, wobei die Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Ein möglicher Weg hiezu besteht darin, die Plattenteile und das Gelenk einstückig, beispielsweise mit einem Gelenk in Form eines sogen, "lebenden" Scharniers, auszubilden. Eine ähnliche Wirkung kann bei Verwendung einer einzigen Platte erreicht werden, die längs einer sich quer erstreckenden Linie in ihrer Stärke reduziert ist, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß der Bereich reduzierter Dicke im Endeffekt eine Gelenkachse bildet.
Vor allem im Fall einer federnd biegsamen Platte ist es von besonderem Vorteil, wenn sich die Platte zwischen einem fest mit dem Gehäuse verbundenden Teil und einem sich zusammen mit dem Behälterkörper des Aerosolbehälters bewegenden Teil erstreckt, wobei sich die Platte beim Übergang von der Blockierstellung in die Freigabestellung bzw. umgekehrt biegt. Dabei ist es weiters günstig, wenn die Platte in einer Richtung gebogen ist, wenn sie in der Blockierstellung vorliegt, und in entgegengesetzter Richtung gebogen ist, wenn sie in der Freigabestellung vorliegt, so daß die Platte beim Übergang von der einen Stellung in die andere eine ebene Zwischenstellung durchläuft.
Andererseits hat es sich, um eine inhärente Vorspannung in der Platte auszunutzen, auch als günstig erwiesen, wenn die Platte in der Blockierstellung im wesentlichen eben, in der Freigabestellung hingegen gebogen ist und eine natürliche Krümmung in einer Richtung entgegengesetzt zu jener aufweist, in der sie in der Freigabestellung gebogen ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Platte in ihrer Blockierstellung daran zu hindern, ihre natürliche Krümmung einzunehmen.
Um die Platte in ihre Blockierstellung zurückzuführen, ist zweckmäßigerweise eine Spanneinrichtung vorgesehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Spanneinrichtung ein Spannorgan enthält, das einen Teil einer Wand des Gehäuses bildet und von einem Benützer bewegbar ist, um einen Eingriff mit der biegsamen Platte herbeizuführen und sie in ihre Blockierstellung zu zwingen. Das Spannorgan kann dabei eine federnd flexible Zunge oder eine federnd flexible Membran sein.
Andererseits ist es auch günstig, wenn der Auslaß mit einer Abdeckung versehen ist, an der ein Spannorgan vorgesehen ist, wobei eine Öffnung in einer Wand des Gehäuses vorgesehen ist, um es dem Spannorgan zu ermöglichen, durch sie hindurch in Eingriff mit der biegsamen Platte zu gelangen, wenn der Auslaß mit der Abdeckung verschlossen wird.
Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestößel in einem gehäusefesten Stößelblock aufgenommen ist und der Behälterkörper im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet ist, und daß die Feder gegen das Gehäuse drückt, um die Relativbewegung in die Abgabesstel-lung herbeizuführen. Dabei ist es auch günstig, wenn der Behälterkörper in einem Führungsteil angebracht und mit diesem bewegbar ist, und wenn die Feder zwischen diesem Führungsteil und dem Gehäuse oder einem gehäusefesten Teil wirkt. Auch ist es von Vorteil, wenn die Feder mit einer Einrichtung versehen ist, die ihre abnehmbare Anbringung in einer Position ermöglicht, in der sie gegen das Gehäuse drückt, um die Relativbewegung in die Abgabestellung herbeizuführen, wobei es überdies vorteilhaft sein kann, wenn die Feder in einem Deckelteil gehalten ist, der auch als Abdeckung für den Inhalier-Auslaß dient, wenn die Feder und der Deckelteil aus der Stellung abgenommen werden, in der die Feder gegen das Gehäuse im Sinne einer Relativbewegung in die Abgabestellung drückt.
Eine alternative Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestößel in einem gehäusefesten Stößelblock aufgenommen ist und der Behälterkörper im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet ist. und daß die Feder innerhalb des Behälterkörpers angeordnet ist und den Behälterkörper und den Abgabestößel gegeneinander im Sinne einer Relativbewegung in die Betriebsstellung spannt, wobei eine Halteeinrichtung zum Festhalten des Abgabestößels im Stößelblock entgegen der Vorspannkraft der Feder vorgesehen ist.
Ein besonders günstiger Aufbau und Mechanismus kann weiters erzielt werden, wenn ein federbelastetes Handbetätigungsglied mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, wenn darauf eine Kraft über ein vorherbestimmtes Maximum hinaus ausgeübt wird, um zu verhindern, daß eine über dieses Maximum hinausgehende Kraft zwischen dem Behälterkörper und dem Abgabestößel ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und die in der Zeichnung veranschaulicht sind, noch weiter erläutert. Es zeigen. Die Fig. 1 ein Inhalationsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie B-B in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 1; Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Inhalationsgeräts in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 5; Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie B-B in Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 4; Fig. 7 eine Draufsicht auf das 3
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Inhalationsgerät gemäß den Fig. 4 bis 6; Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Inhalationsgerätes in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 9; Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie B-B in Fig. 8; Fig. 10 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 8; Fig. 11 ein viertes Ausführungsbeispiel des Inhalationsgerätes in einem vertikalen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 12; Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 11; Fig. 13 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 12; Fig. 14 eine Schnittansicht ähnlich jener gemäß Fig. 11, wobei jedoch eine andere Stellung des Gerätes gezeigt ist; Fig. 15 ein fünftes Ausführungsbeispiel des Inhalationsgerätes in einem vertikalen Schnitt gemäß der Linie A-A in Hg. 16; Fig. 16 eine Schnittansicht dieses Inhalationsgerätes gemäß der Linie B-B in Fig. 15; Fig. 17 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 16; Fig. 17a eine schaubildliche Ansicht des federnden Knopf-Handbetätigungsgliedes, das bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 15 bis 17 verwendet wird; Fig. 18 ein weiteres Inhalationsgerät in einem vertikalen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 19; Fig. 19 eine Schnittdarstellung dieses Inhalationsgerätes gemäß der Linie B-B in Fig. 18; Fig. 20 einen Querschnitt durch dieses Inhalationsgerät gemäß der Linie C-C in Fig. 19; Fig. 21 eine Draufsicht auf dieses Inhalationsgerät in seiner Rückstellposition; und Fig. 22 eine Teil-Seitenansicht dieses Inhalationsgerätes in der in Fig. 21 gezeigten Stellung.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Inhalationsgerät weist ein Gehäuse 2 auf, das mit einem einteiligen Auslaß oder einer Auslaß-Schnauze 4 versehen ist. Dieser Auslaß 4 ist in Form eines Mundstückes gezeigt, und er wird nachstehend der Einfachheit halber auch so bezeichnet, er könnte jedoch selbstverständlich auch anstattdessen in Form eines Nasenstückes vorliegen. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Abteil 6 definiert, in dem der Behälterkörper eines Aerosolbehälters 8 aufgenommen ist. Dieses Abteil 6 ist etwas länger als der Behälterkörper des Aerosolbehälters 8, und der Behälterkörper ist innerhalb des Abteils 6 der Länge nach verschiebbar. Der Behälterkörper trägt Markierungen, z.B. in Form von färbigen Streifen 10, 12, die z.B. grün bzw. rot gefärbt sein können. Der eine oder der andere dieser beiden Streifen 10, 12 ist durch eine Öffnung 14 in der Vorderwand des Gehäuses 2, je nach Längsposition des Behälterkörpers des Aerosolbehälters 8, sichtbar.
Der Aerosolbehälter 8 besitzt einen Abgabestößel 16, der sich vom Behälterkörper weg in herkömmlicher Weise erstreckt, und dessen Ende in einer Öffnung in einem Stößelblock 18 aufgenommen ist, der einteilig innerhalb des Mundstückes 4 geformt ist. Die Öffnung ist abgeschrägt, wo der Abgabestößel 16 in sie eintritt, um dessen Einfuhren zu erleichtern. Das distale Ende des Abgabestößels 16 stützt sich an einer Schulter 20 ab, und der Auslaß des Abgabestößels 16 steht mit einer Auslaßöffnung 22 in Verbindung. Der Abgabestößel 16 ist in herkömmlicher Weise auswärts vom Behälterkörper durch eine Feder (nicht gezeigt) innerhalb des Aerosolbehälters 8 vorgespannt.
Im Abteil 6 ist ein Führungsteil 24 längsverschiebbar angeordnet. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat dieser Führungsteil 24 im Längsschnitt die allgemeine Form eines "H”. Der Führungsteil 24 besitzt eine Querwand 25. Das obere Ende des Gehäuses 2 ist mit einem Deckel 26 abgeschlossen, und eine Druckfeder 28 ist zwischen der Querwand 25 des Führungsteils 24 und dem Deckel 26 angebracht, um den Führungsteil 24 und somit den Behälterkörper des Aerosolbehälters 8 abwärts zu drücken. Der Deckel 26 ist vorzugsweise abnehmbar, um den Aerosolbehälter 8, wenn er leer ist, durch einen neuen ersetzen zu können.
Eine nach unten zeigende Nut 30 ist im Führungsteil 24 geformt, und ebenso ist eine Nut 32, die nach oben zeigt, im Block 18 geformt. In diesen Nuten 30, 32 sind der obere Rand bzw. untere Rand einer federnd biegsamen Platte 34 aufgenommen. Diese Platte 34 kann aus Stahl mit einer Dicke von einigen wenigen Hundertstel Millimeter bestehen, wobei aber selbstverständlich anstattdessen auch andere Materialien verwendet werden könnten. In einem unbelasteten Zustand ist die Platte 34 im wesentlichen eben. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung, die nachstehend als die gespannte Stellung oder Blockierstellung bezeichnet wird, ist die Platte 34 leicht gekrümmt, und der bezüglich ihrer Längserstreckung mittige Bereich wird gegen Zwischenwände 36 des Gehäuses 2 zufolge der Kraft gedrückt, die auf die Platte 34 durch die Feder 28 ausgeübt wird. Die Seitenränder der Platte 34 befinden sich eng benachbart den Seitenwänden 37 des Gehäuses 2, jedoch mit einem ausreichenden Spiel, um eine leichtgängige Bewegung der Platte 34 in einer Art und Weise, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, zu ermöglichen.
Zwischen der Platte 34 und der Rückwand des Gehäuses 2 ist eine Kammer 38 definiert. Ein schlüssellochförmiger Ausschnitt ist in der Rückwand des Gehäuses 2 vorgesehen, um eine entsprechend schlüssellochförmige, federnd auslenkbare Zunge 40 (s. Fig. 2 und 3) zu bilden. Die Breite des Ausschnitts wird im Hinblick darauf gewählt, daß für die Luft, die in die Kammer 38 eintritt, eine geeignete Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, um die Abgabe der Medikamentendosis zu unterstützen. Die Zunge 40 ist mit der übrigen Rückwand an ihrem unteren Ende verbunden, und das Material der Rückwand ist zumindest 4
AT 400 810 B dort, wo die Zunge 40 anschließt, ausreichend biegsam, um ein Einwärts-Auslenken der Zunge 40 zu ermöglichen, und es ist ausreichend federnd, damit die Zunge 40 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückfedern kann, wenn keine Kraft mehr ausgeübt wird. Fig. 1 zeigt auch eine von zwei Rippen 42, mit denen die Seitenwände 37 der Kammer 38 versehen sind, und die die Einführung des unteren Randes der Platte 34 in die Nut 32 beim Zusammenbau unterstützen.
Das Inhalationsgerät kann mit weiteren Öffnungen zusätzlich zu den bereits beschriebenen versehen sein. So ist beispielsweise der Deckel 26 mit einer Lüftungsöffnung 44 versehen, um den Bereich des Führungsteils 24 oberhalb der Querwand 25 bei Umgebungsdruck zu halten. Die Lüftungsöffnung 44 dient auch dazu, Luft in die Kammer 38 einzulassen, wenn das obere Ende des Führungsteils 24 sich an der Unterseite 45 des Deckels 26 vorbeibewegt hat, um Luft zum Inhalieren des Medikaments seitens des Patienten vorzusehen. Die vordere Wand des Gehäuses 2 ist mit einer Lüftungsöffnung 46 versehen, die das Abteil 6 auf Umgebungsdruck hält. Dieser Umgebungsdruck wird ferner durch eine Lüftungsöffnung 48 zur Vorderseite der Platte 34 geleitet. Dies wird durch Vorsehen einer kleinen länglichen Kammer 50 erleichtert.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Inhalationsgerätes samt Aerosolbehälter ist wie folgt. Es sei angenommen, daß sich das Inhalationsgerät in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ruhestellung befindet, d.h. in der gespannten Stellung. Dies wird dem Patienten dadurch angezeigt, daß der grüne Streifen 10 durch die Öffnung 14 sichtbar ist. Der Patient inhaliert nun durch das Mundstück 4, und dadurch wird ein Druckabfall in der Kammer 38 auf einen Pegel unterhalb des Umgebungsdrucks bewirkt. An der Vorderseite der Platte 34 liegt Umgebungsdruck vor, und der so vorhandene Druckunterschied veranlaßt die Platte 34, zu versuchen, sich nach hinten zu bewegen. Da der obere Rand und der untere Rand der Platte 34 in den Nuten 30 bzw. 32 gehalten sind, ist die Folge zunächst, daß sich die Platte 34 in eine ebene Zwischenstellung bewegt, wie dies in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 52 angedeutet ist. Dabei drückt die Platte 34 den Führungsteil 24 entgegen der Kraft der Feder 28 geringfügig nach oben. Wie ersichtlich liegt in der gespannten Stellung ein kleiner Spalt zwischen dem oberen Ende des Führungsteils 24 und der unteren Fläche des Deckels 26 vor, um diese Bewegung zu ermöglichen. Das Ausmaß, in dem die Platte 34 in ihrer gespannten Stellung von der Linie 52 abweicht, bestimmt das Ausmaß, das von der Platte 34 bewältigt werden muß, um die gerade Lage zu erreichen. Typisch liegt die Abweichung der Platte 34 in ihrer Mitte in der Größenordnung von einigen wenigen Zehntel Millimeter. Je kürzer die Distanz ist, desto empfindlicher ist das Inhalationsgerät.
Die Platte 34 bewegt sich dann durch die gerade Zwischenstellung 52 hindurch in einen Zustand, in der sie in einer Richtung gekrümmt ist, die entgegengesetzt zu jener ist, die in der Zeichnung gezeigt ist. Sobald sich die Platte 34 durch die gerade Lage hindurchbewegt hat, kann sie sich in einem beträchtlichen Ausmaß frei krümmen, und wenn dies geschieht, kann sich der Führungsteil 24 frei nach unten unter der Kraft der Druckfeder 28 bewegen. Dies veranlaßt den Behälterkörper des Aerosolbehälters 8, sich abwärts zu bewegen, während der Abgabestößel 16 fest im Stößelblock 18 bleibt, und diese Relativbewegung zwischen dem Behälterkörper und dem Abgabestößel 16 veranlaßt die Abgabe einer bemessenen Dosis durch den Abgabestößel 16 und sodann durch die Auslaßöffnung 22 und das Mundstück 4 an den Patienten. Der rote Streifen 12 ist nun durch die Öffnung 14 sichtbar. Selbstverständlich muß die Feder 28 ausreichend stark sein, um jene Kraft zu überwinden, die normalerweise den Abgabestößel 16 relativ zum Aerosolbehälter 8 nach außen vorspannt, und um überdies die Reibungskräfte, die beim Längsverschieben des Aerosolbehäiters 8 wirken, wie auch die von der Platte 34 beim Biegen ausgeübte Kraft zu überwinden.
Wenn der Patient eine Dosis erhalten hat, kann das Inhalationsgerät aus der beschriebenen Abgabestellung wieder in seine gespannte Stellung oder Ruhestellung zurückgebracht werden, und es ist wünschenswert, daß dies sofort nach Gebrauch geschieht. Um dies zu erreichen, drückt der Patient auf die Zunge 40, welche sich einwärts biegt und die Platte 34 zurück durch ihre gerade Lage hindurch in die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Stellung drückt. Hierbei wird der Führungsteil 24 veranlaßt, sich nach oben zu bewegen und die Feder 28 wieder zusammenzudrücken.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein modifiziertes Inhalationsgerät veranschaulicht, wobei Bauelemente entsprechend Bauelementen des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bis 3 mit entsprechenden Bezugszahlen, vermehrt um die Zahl 100, bezeichnet sind.
Beim Inhalationsgerät gemäß Fig. 4 bis 7 ist keine äußere Feder entsprechend der Feder 28 vorhanden, und demgemäß fehlt auch ein Teil entsprechend dem Führungsteil 24. Anstattdessen findet ein modifizierter Aerosolbehälter 108 Anwendung, bei dem der Abgabestößel 116, anstatt, daß er er wie üblich durch eine innenliegende Feder nach außen gedrückt wird, einwärts vorgespannt wird. Die Feder, die dies bewirkt, ist schematisch in Fig. 4 gezeigt und mit 154 bezeichnet. Diese Feder 154 sieht daher einen Speicher für potentielle Energie vor, wobei dieser Energiespeicher im Prinzip jenem entspricht, der durch die Feder 28 bei der ersten Ausführungsform gebildet ist. Im Hinblick darauf, daß kein Führungsteil 24 vorhanden ist, ist 5 ΑΤ 400 810 Β der Behäfterkörper des Aerosolbehälters 108 beim Inhalationsgerät gemäß Fig. 4 bis 7 mehr langgestreckt, um die Genauigkeit bei der Verschiebung zu verbessern. Im Stößelblock ist eine Kammer 155 gebildet, und diese nimmt eine als Halteeinrichtung dienende konische Unterlagsscheibe 156 auf, welche den Abgabestößel 116 erfaßt und an einer Aufwärtsbewegung unter der Kraft der Druckfeder 154 hindert.
Im Stößelblock ist wiederum eine Nut 132 zum Aufnehmen des unteren Randes der biegsamen Platte 134 geformt. Da jedoch nun kein Führungsteil vorhanden ist, ist die obere Nut 130 dadurch gebildet, daß der Aerosolbehälter 108 mit einer einstückigen Platte 157 versehen ist, die gefaltet ist, um die Nut 130 zu definieren. Diese Platte 157 übt auch eine weitere Funktion aus, nämlich jene, das obere Ende der Kammer 138 abzuschließen, wenn das Gerät in seiner gespannten Ruhestellung vorliegt. Zu diesem Zweck ist das distale Ende der Platte 157 abgebogen, um einen Schieberteil 158 zu bilden, der an der Rückwand der Kammer 138 gleitet.
In den Fig. 4 bis 7 ist das Inhalationsgerät in jener Stellung gezeigt, die es einnimmt, wenn eine Dosis abgegeben wird, und es ist ersichtlich, daß zu der Zeit, wenn diese Stellung erreicht wird, der Schieberteil 158 sich abwärts in eine Lage bewegt hat, daß er die Kammer 138 nicht länger verschließt, sodaß Luft frei durch einen Spalt 159 in diese Kammer 138 einströmen kann.
Das Inhalationsgerät gemäß Fig. 4 bis 7 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Inhalationsgerät gemäß Fig. 1 bis 3 auch hinsichtlich der Art und Weise, wie das Gerät wieder gespannt wird. Anstatt der Zunge 40 ist in der Rückwand des Gehäuses 102 eine Öffnung 161 vorgesehen, die von einem Spannorgan in Gestalt einer luftdurchlässigen, verformbaren Membran 160 abgedeckt ist, deren Ränder am die Öffnung umgebenden Teil des Gehäuses 102 haften oder auf andere Weise befestigt sind. Um das Inhalationsgerät wieder zu spannen, drückt der Patient auf die Membran 161, sodaß sie in Kontakt mit der Platte 134 kommt, und er setzt das Einwärtsdrücken weiter fort, um die Platte 134 zu veranlassen, sich aus ihrer gezeigten Freigabestellung durch ihre gerade Zwischensteilung 152 hindurch in ihre Blockierstellung in Anlage an der Wand 136 zu bewegen.
Das in den Fig. 8 bis 10 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel ähnelt in mehrfacher Hinsicht der ersten Ausführungsform, und entsprechende Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszahlen, unter Hinzufügung der Zahl 200, bezeichnet. Wie beim Inhalationsgerät gemäß Fig. 1 bis 3 wird auch hier ein herkömmlicher Aerosolbehälter 208 verwendet, dessen Abgabestößel 216 relativ zu seinem Behälterkörper nach außen vorgespannt ist.
Beim Inhalationsgerät gemäß Fig. 8 bis 10 befindet sich die federnd biegsame Platte 234 an der Vorderseite des Gerätes anstatt an der Rückseite, wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Kammer 238 ist zwischen der Platte 234 und einer vorderen Wand 262 definiert, und eine Öffnung 263 sieht eine Verbindung zwischen dem Mundstück 204 und dieser Kammer 238 vor, damit ein unteratmosphärischer Druck in der Kammer 238 herbeigeführt werden kann, wenn der Benutzer inhaliert. Das Mundstück 204 ist mit einer Abdeckung 264 versehen, die am Mundstück 204 an der Achse 265 angelenkt ist und einen mit ihr einteiligen Stempel 266 als Spannorgan benachbart ihrem distalen Ende trägt. Wenn die Abdeckung 264 geschlossen wird, wie dies in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, erstreckt sich der Stempel 266 durch eine Öffnung 267 in der vorderen Wand 262, sodaß die Spitze des Stempels 266 an der Platte 234 anliegt, um sie in Kontakt mit der benachbarten Wand 236 zu drücken. Die Größe der Öffnung 267 sollte so gewählt werden, daß beim Inhalieren ein akzeptabler Luftstrom durch sie hindurchtreten kann. Es ist wünschenswert, daß etwas Luft auf diese Weise eintreten kann, sodaß der Widerstand, den der Patient beim Inhalieren spürt, nicht zu groß ist. Andererseits darf die Menge nicht so groß sein, daß die Druckminderung in der Kammer 238 ungenügend ist, um die Platte 234 gemäß der Darstellung in der Zeichnung nach rechts zu bewegen. Vorzugsweise sollte das Gerät funktionsfähig sein, wenn der Patient mit einer Durchflußmenge von ungefähr 30 1/min inhaliert.
Die den Aerosolbehälter 208 bildende Dose wird von Armen 268 erfaßt, die mit dem Führungsteil 224 einteilig sind. Der obere Teil des Behälterkörpers des Aerosolbehälters 208 ist von einem Rohr 269 umgeben, und die Feder 228 ist zwischen diesem Rohr 269 und den Armen 268 zusammengedrückt, um den Behälterkörper des Aerosolbehälters 208 nach unten zu drücken.
Wenn das Gerät die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ruhestellung einnimmt, kann sich der Führungsteil 224 - und daher auch der Behälterkörper des Aerosolbehälters 208 - nicht unter dem Druck der Feder 228 bewegen, da dies durch die Platte 234 verhindert wird. Wenn der Patient das Inhalationsgerät benützen möchte, öffnet er die Abdeckung 264, wodurch er den Stempel 266 von der Platte 234 wegbewegt. Die Platte 234 bleibt in der gezeigten Stellung, bis der Patient durch das Mundstück 204 hindurch inhaliert, und zu diesem Zeitpunkt veranlaßt der Druckabfall in der Kammer 238 die Platte 234, sich aus der gezeigten Blockierstellung nach rechts in die Freigabestellung zu biegen, sodaß.es dem Führungsteil 224 ermöglicht wird, sich abwärts zu bewegen, wobei er den Behälterkörper des Aerosolbehälters 208 über die Arme 268 mitnimmt. Auf diese Weise wird eine Medikamentendosis an den Patienten abgegeben. Nach der Benüt- 6
AT 400 810 B zung schließt der Patient wieder das Gerät mit der Abdeckung 264, und im Zuge dessen drückt der Stempel 266 die Platte 234 zurück in die in der Zeichnung gezeigte Blockierstellung, sodaß das Inhalationsgerät für eine nachfolgende Benützung wieder gespannt und bereitgestellt wird.
Um beim Inhalieren die Luftversorgung für den Patienten zu unterstützen, kann ein Paar Kanäle 270 in s den Seitenwänden der Kammer 238 vorgesehen sein.
Die bisher beschriebenen Inhalationsgeräte arbeiten automatisch in dem Sinne, daß der Vorgang des Inhalierens selbst die Verabreichung einer Dosis herbeiführt. Das in den Fig. 11 bis 14 gezeigte Inhalationsgerät hingegen wird händisch betätigt, und der Vorgang der Inhalation für sich ermöglicht, veranlaßt jedoch nicht die Abgabe einer Dosis. Bauteile bei diesem Inhalationsgerät, die allgemein Bauteilen der ersten io Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen, unter Hinzufügen der Zahl 300, bezeichnet.
Beim Inhalationsgerät gemäß Fig. 11 bis 14 wird die Relativbewegung zwischen dem Behälterkörper und dem Abgabestößel 31 des Aerosolbehälters 308 händisch durch den Patienten bewirkt. Um dies zu erreichen, drückt der Patient den Führungsteil 324 relativ zum Gehäuse 302 nach innen, und um es dem 15 Patienten zu erleichtern, das Gerät zu erfassen, während er dies tut, ist das Gehäuse 302 mit einer Eintiefung 372 benachbart dem Stößelblock versehen. Sollte der Patient jedoch nicht gleichzeitig inhalieren, während er die händische Betätigung versucht, kann keine Relativbewegung zwischen dem Führungsteil 324 und dem Gehäuse 302 zufolge der Anwesenheit der Platte 334 erfolgen. Bei dieser Ausführungsform ist, anders als bei den bisherigen Ausführungsformen, die Platte 334 eben, wenn sich das Inhalationsgerät 2o in seiner gespannten Stellung befindet, und um sicherzustellen, daß sie in ihrer korrekten Stellung verbleibt, während das Gerät gespannt wird, ist sie vorgekrümmt, sodaß ihre natürliche Tendenz ist, sich gemäß der Darstellung in den Fig. 11 und 13 nach links zu biegen. Hieran wird sie jedoch von den Wänden 336 gehindert, und sie liegt daher an diesen Wänden 336 mit einem Druck an, der vom Ausmaß der Vorkrümmung abhängt, der sie unterworfen wurde. Um das Montieren der Platte 334 zu unterstützen, sind 25 im Inneren des Gehäuses 302 und des Führungsteils 324 Rippen 373, 374 geformt.
Wenn der Patient inhaliert, wird ein Unterdrück an der Vorderseite der Platte 334 erzeugt, welche sich daher nach rechts biegt, wobei sie es ermöglicht, daß durch einen händischen Druck auf den Führungsoder Schlittenteil 324 dieser relativ zum Gehäuse 302 einwärts bewegt werden kann. Dies ist in Fig. 14 gezeigt. Sobald sich der Mittelteil der Platte 334 an den Rippen 375 vorbeibewegt, die an der Innenseite 30 des Führungsteils 324 gebildet sind, kann Luft frei in das Innere des Gerätes zum Mundstück 304 durch die Lüftungsöffnung 348 und die Längskammer 350 sowie um die Längsränder der Platte 334 herum strömen.
Nach der Benützung wird das Gerät automatisch wieder gespannt. Dies wird dadurch erreicht, daß sich dann, wenn der Patient nicht länger auf die Führung 324 drückt, der Behälterkörper des Aerosolbehälters 308 wieder in seine ursprüngliche Stellung zufolge der Kraft der Feder innerhalb des Aerosolventils 35 bewegen kann. Dadurch wird der Führungsteil 324 zurück in seine Ausgangsstellung bewegt. Gleichzeitig unterstützt die in der Platte 334 gespeichete Energie die Rückführung des Führungsteils 324 in seine Ausgangsstellung.
Das soeben anhand der Fig. 11 bis 14 beschriebene Inhalationsgerät hat, wenngleich es den Vorteil einer großen Einfachheit hat, den Nachteil, daß es eine gewisse Fertigkeit seitens des Benützers für die 40 Betätigung erfordert. Dies trifft insbesondere zu, da der Benutzer das Ausmaß der aufzubringenden Kraft korrekt beurteilen muß. Eine zu schwache Kraft wird dazu führen, daß eine Betätigung des Gerätes überhaupt nicht ermöglicht wird, und eine zu starke Kraft kann das Gerät beschädigen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, kann das Inhalationsgerät gemäß Fig. 11 bis 14 derart modifiziert werden, daß es mit einem Mechanismus ausgerüstet wird, der die Kraft begrenzt, die der Benutzer auf das Gerät 45 übertragen kann. Eine solche modifizierte Ausführungsform ist in den Fig. 15 bis 17a gezeigt. Abgesehen vom Kraftübertragungsmechanismus entsprechen dabei die Bauteile dieses Inhalationsgeräts jenen des Gerätes gemäß Fig. 11 bis 14, und sie sind mit entsprechenden Bezugszahlen, jedoch unter Hinzufügung der Zahl 400 anstatt der Zahl 300, bezeichnet.
Beim Inhalationsgerät gemäß den Fig. 15 bis 17a ist die Oberseite des Führungsteils 424 mit einem so Befestigungsansatz 480 versehen, an dem ein federndes Handbetätigungsglied in Form eines federnden Druckknopfs 481 befestigt ist. Die vom Benutzer auf diesen Druckknopf 481 ausgeübte Kraft wird durch die Feder auf den Führungsteil 424 übertragen, und sie wird dabei durch die Anwesenheit von Schultern 482, die auf Rippen 483 treffen, die vom oberen Ende des Gehäuses 402 hochstehen, auf den korrekten Wert beschränkt, wenn der Benützer eine ausreichende Kraft auf die Fläche 484 des Druckknopfes 481 ausübt. 55 Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf 481 aus einem Federstahlstreifen gebildet, wie in Fig. 17a gezeigt ist, jedoch können auch andere Bauteile, z.B. eine Schraubenfeder mit einem vergrößerten Oberteil, um einen körperlichen Anschlag zu bilden, anstattdessen benützt werden. 7

Claims (15)

  1. AT 400 810 B Durch die Verwendung des federnden Druckknopfes 481 gemäß Fig. 15 bis 17a ist es nicht nur für den Benutzer nicht mehr notwendig, den korrekten Wert der auf zubringenden Kraft abzuschätzen, sondern es ist auch einfacher, die erforderliche Koordination zu erreichen. Demgemäß kann der Benutzer auf den Druckknopf 481 drücken, bis dieser nicht weiter gedrückt werden kann, wodurch Energie im federnden Druckknopf 481 gespeichert wird, und dann kann der Benützer, wenn er bereit ist, inhalieren, wobei die im Druckknopf 481 gespeicherte Energie den Führungsteil 424 nach unten treibt, sodaß die Abgabe einer Dosis veranlaßt wird. Das in den Fig. 18 bis 22 gezeigte Inhalationsgerät ist eine Alternative zum Inhalationsgerät gemäß den Fig. 11 bis 14, wobei eine Modifikation insofern vorgesehen ist, als das Gerät durch Ausrüstung mit einer Energiespeichereinrichtung automatisch betätigbar ist. Auch hier sind entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Voranstellung der Zahl 5 an der Hunderterstelle, bezeichnet. Das Inhalationsgerät gemäß Fig. 18 bis 22 ist mit einer Mundstück-Abdeckung 586 versehen, die in der in Fig. 18 gezeigten Stellung über das Mundstück 504 paßt. Die Abdeckung 586 besitzt eine innere rohrförmige Hülse 587, deren Endteil innerhalb des Mundstückes 504 aufgenommen ist. Ein Energiespeicher in Form einer Spiralfeder 588 ist innerhalb dieser Hülse 587 angebracht. Die Abdeckung 586 ist mit einem Paar Zapfen 589 versehen, und das obere Ende des Gehäuses 502 ist mit einem Bajonettfitting 590 mit Kerben 591 versehen, in denen die Zapfen 589 entsprechend aufgenommen werden können, um die Abdeckung 586 nach Abnahme vom Mundstück 504 am oberen Ende des Gerätes anbringen zu können. Die Fig. 21 und 22 zeigen die Abdeckung 586, nachdem sie so angebracht wurde. Die Anbringung der Abdeckung 586 im Bajonettfitting 590 bewirkt ein Zusammendrük-ken der Spiralfeder 588 der Länge nach, und dies führt dazu, daß die Feder 588 eine Abwärtskraft auf die Führung 524 ausübt. Die Feder 588 erfüllt somit eine Fuktion vergleichbar jener der Federn 28 bzw. 228 in der ersten bzw. dritten Ausführungsform. Wenn daher bei der Benützung der Patient die Abdeckung 526 abnimmt und in der Bajonettfassung 590 anbringt, bringt er das Gerät in seine gespannte Stellung. Der Patient inhaliert dann, um eine Medikamentendosis zu empfangen, und danach nimmt er die Abdeckung 586 vom Bajonettfitting 590 ab. Dadurch ist es dem Führungsteil 524 und somit dem Behälterkörper des Aerosolbehälters 508 möglich, in die jeweilige Ausgangsstellung zurückzukehren. Die Abdeckung 586 wird dann wieder am Mundstück 504 angebracht. Wie bereits erwähnt, bestehen die Platten 34, 134, 234, 334, 434 und 534 aus einem federnd biegsamen Metall, wie z.B. Stahl. Es können jedoch anstattdessen auch andere Materialien verwendet werden, wie z.B. Kunststoff oder Laminate von Metall und Kunststoff. Die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen verwendeten Federn bestehen normalerweise aus Metall, und die übrigen Komponenten, abgesehen vom Aerosolbehälter selbst, können insbesondere aus einem formbaren Kunststoffmaterial hergestellt werden. Alle Aerosolbehälter, die verwendet werden, auch der nicht-herkömmliche Aerosolbehälter gemäß der zweiten Ausführungsform, sind von der Art, bei der eine Dosierkammer vorhanden ist, die sich automatisch mit einer Flüssigkeitsdosis wieder füllt, wenn sich der Abgabestößel bezüglich des Behälterkörpers des Behälters auswärts bewegt. Patentansprüche 1. Inhalationsgerät zur Verwendung mit einem Aerosolbehälter, der einen Behälterkörper und einen relativ zu diesem, z.B. mittels einer Feder, aus einer Ruhestellung in eine Abgabestellung beweglichen Abgabestößel aufweist, welches Gerät ein Gehäuse, das mit einem Auslaß zum Inhalieren versehen ist, und ein die Relativbewegung zwischen Abgabestößel und Behälterkörper blockierendes, durch einen beim Inhalieren bewirkten Unterdrück in eine Freigabestellung überführendes Sperrglied aufweist, wobei ein auf den Unterdrück ansprechender bewegbarer, z.B. elastisch auslenkbarer, Bauteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Unterdrück ansprechende Bauteil durch eine Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) gebildet ist, die zugleich das Sperrglied bildet.
  2. 2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) zwischen einem fest mit dem Gehäuse verbundenden Teil (18, 218) und einem sich zusammen mit dem Behälterkörper des Aerosolbehälters (8, 108, 208, 308, 508) bewegenden Teil (25, 157, 224, 324, 424, 524 erstreckt, wobei sich die Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) beim Übergang von der Blockierstellung in die Freigabestellung bzw. umgekehrt biegt.
  3. 3. Inhalationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) in einer Richtung gebogen ist, wenn sie in der Blockierstellung vorliegt, und in entgegengesetzter Richtung gebogen ist, 8 AT 400 810 B wenn sie in der Freigabestellung vorliegt, so daß die Platte (36) beim Übergang von der einen Stellung in die andere eine ebene Zwischenstellung (52) durchläuft.
  4. 4. Inhalationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (334) in der Blockierstellung im wesentlichen eben, in der Freigabestellung hingegen gebogen ist und eine natürliche Krümmung in einer Richtung entgegengesetzt zu jener aufweist, in der sie in der Freigabestellung gebogen ist, wobei eine Einrichtung (336) vorgesehen ist, um die Platte (334) in ihrer Blockierstellung daran zu hindern, ihre natürliche Krümmung einzunehmen.
  5. 5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (40, 161, 264, 266) zum Zurückführen der Platte (34, 134, 234) in ihre Blockierstellung.
  6. 6. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40, 161) ein Spannorgan enthält, das einen Teil einer Wand des Gehäuses (2, 102) bildet und von einem Benutzer bewegbar ist, um einen Eingriff mit der biegsamen Platte (34, 134) herbeizuführen und sie in ihre Blockierstellung zu zwingen.
  7. 7. Inhalationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (40) eine federnd flexible Zunge ist.
  8. 8. Inhalationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (161) eine federnd flexible Membran ist.
  9. 9. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (204) mit einer Abdek-kung (264) versehen ist, an der ein Spannorgan (266) vorgesehen ist, wobei eine Öffnung (267) in einer Wand (262) des Gehäuses (202) vorgesehen ist, um es dem Spannorgan (266) zu ermöglichen, durch sie hindurch in Eingriff mit der biegsamen Platte (234) zu gelangen, wenn der Auslaß (204) mit der Abdeckung (264) verschlossen wird.
  10. 10. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestößel (16) in einem gehäusefesten Stößelblock (18) aufgenommen ist und der Behälterkörper im Gehäuse (2) längsverschiebbar angeordnet ist, und daß die Feder (28) gegen das Gehäuse (2) drückt, um die Relativbewegung in die Abgabestellung herbeizuführen.
  11. 11. Inhalationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper in einem Führungsteil (24) angebracht und mit diesem bewegbar ist, und daß die Feder (28) zwischen diesem Führungsteil (24) und dem Gehäuse (2) oder einem gehäusefesten Teil (26) wirkt.
  12. 12. Inhalationsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (588) mit einer Einrichtung (589) versehen ist, die ihre abnehmbare Anbringung in einer Position ermöglicht, in der sie gegen das Gehäuse (502) drückt, um die Relativbewegung in die Abgabestellung herbeizuführen.
  13. 13. Inhalationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (588) in einem Deckelteil (586) gehalten ist, der auch als Abdeckung für den Inhalier-Auslaß (504) dient, wenn die Feder (588) und der Deckelteil (586) aus der Stellung abgenommen werden, in der die Feder (588) gegen das Gehäuse (502) im Sinne einer Relativbewegung in die Abgabestellung drückt.
  14. 14. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestößel (116) in einem gehäusefesten Stößelblock aufgenommen ist und der Behälterkörper im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet ist, und daß die Feder (154) innerhalb des Behälterkörpers angeordnet ist und den Behälterkörper und den Abgabestößel (116) gegeneinander im Sinne einer Relativbewegung in die Abgabestellung spannt, wobei eine Halteeinrichtung (156) zum Festhalten des Abgabestößels (116) im Stößelblock entgegen der Vorspannkraft der Feder (154) vorgesehen ist.
  15. 15. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelastetes Handbetätigungsglied (481) mit dem Gehäuse (402) in Eingriff bringbar ist, wenn darauf eine Kraft über ein vorherbestimmtes Maximum hinaus ausgeübt wird: um zu verhindern, daß eine über dieses Maximum hinausgehende Kraft zwischen dem Behälterkörper und dem Abgabestößel ausgeübt wird. 9 AT 400 810 B Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 10
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