DE60125522T2 - Inhalationsapparat - Google Patents

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DE60125522T2
DE60125522T2 DE60125522T DE60125522T DE60125522T2 DE 60125522 T2 DE60125522 T2 DE 60125522T2 DE 60125522 T DE60125522 T DE 60125522T DE 60125522 T DE60125522 T DE 60125522T DE 60125522 T2 DE60125522 T2 DE 60125522T2
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Germany
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container
mouthpiece
housing
spindle
inhalation
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DE60125522T
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Rob Loughborough JANSEN
Lars Knudsen
Henrik Vilstrup
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AstraZeneca AB
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch Atmung aktivierten Inhalator zur Abgabe eines Medikaments aus einem Behälter.
  • Inhalatoren werden üblicherweise zur Abgabe einer Vielzahl unterschiedlicher Medikamente verwendet. Der Inhalator enthält einen Behälter mit Medikament, der zur Abgabe einer Medikamentendosis beispielsweise durch Zusammendrücken betätigt werden kann. Eine sehr einfache bekannte Art von Inhalator besteht aus einer Plastikhülle mit einem Mundstück und einem Düsenblock zum Halten des Ventilschafts des Behälters und zum Leiten eines Medikaments, das vom Behälter aus dem Mundstück abgegeben wird. Der Körper des Behälters liegt frei, damit der Benutzer den Behälter durch Zusammendrücken des Behälterkörpers gegen das Gehäuse des Inhalators betätigen kann. Diese Art von Inhalator wird üblicherweise als Druckinhalator bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Inhalator mit einem Betätigungsmechanismus zum Betätigen des Behälters.
  • Insbesondere wird der Mechanismus durch Atmung betätigt, d.h. der Behälter kann als Reaktion auf Einatmen am Mundstück betätigt werden. In der Regel umfasst der durch Atmung aktivierte Inhalator einen Lademechanismus zum Laden eines nachgiebigen Ladeelements mit einer Betätigungskraft zum Zusammendrücken des Behälters. Ein Auslösemechanismus kann zum Halten des nachgiebigen Ladeelements gegen Zusammendrücken des Behälters vorgesehen werden; der Auslösemechanismus gibt dabei das Ladeelement bei der Einatmung frei. In WO 0016835 und WO 00/16838, die den Stand der Technik nach Art. 54 (3) (4) EPC darstellen, sind Beispiele von durch Atmung aktivierten Inhalatoren beschrieben.
  • Inhalatoren mit einem Auslösemechanismus können wiederverwendbar sein. Ein abgelaufener Behälter kann entfernt und durch einen neuen Behälter ersetzt werden. Demnach hat ein solcher wiederverwendbarer Behälter eine längere Lebensdauer und eine größere Nutzbarkeit als ein einfacher Druckinhalator, der preiswert ist und in der Regel mit jedem Behälter neu geliefert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen durch Atmung betätigten Inhalator wie in Anspruch 1 beschrieben bereit.
  • Der starke Gebrauch eines Inhalators mit einem Betätigungsmechanismus kann eine Reihe unterschiedlicher Probleme hervorrufen. Beispielsweise kann der Gang verschmutzt werden, was aufgrund des Kontaminationsrisikos bei Inhalators des Anwenders unerwünscht ist. Analog kann der Gang verstopfen, was unerwünscht ist, weil die Verstopfung den zum Betätigen de Inhalators benötigten Inhalationsfluss einschränken kann und das Risiko besteht, dass der Mechanismus bei der Inhalation nicht richtig funktioniert. Ein weiteres Problem, das auftreten kann, ist eine progressive Beschädigung des Mundstücks durch die Zähne des Anwenders, wenn das Mundstück in den Mund eingeführt wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann aber das Mundstück und/oder der Gang ersetzt und/oder zur Reinigung entfernt werden, da der zweite Abschnitt, der diese Element hält, vom ersten Abschnitt, auf dem der Betätigungsmechanismus befestigt ist, getrennt werden kann.
  • Der Gang kann vom zweiten Abschnitt des Gehäuses getrennt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dadurch der Gang ersetzt werden kann, während der zweite Abschnitt des Gehäuses bleibt. Dies ist vorteilhaft, weil es die Anzahl Teile, die ersetzt werden müssen, minimiert. Darüber hinaus erleichtert die Abtrennung des Gangs vom zweiten Abschnitt des Gehäuses die Reinigung des Gangs.
  • Vorteilhaft sind der Gang und das Mundstück einstückig geformt. Dadurch können Gang und Mundstück zusammen ersetzt werden. Beispielsweise können der einstücke Gang mit dem Mundstück mit jedem neuen Behälter mitgeliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorteilhaft einen Inhalator, worin der erste Teil des Gehäuses einen Flusseinlass zur Aufnahme des Inhalationsflusses aufweist und der Gang so geformt ist, dass der Inhalationsfluss zum Flusseinlass geleitet wird.
  • Es ist wünschenswert, wenn der Betätigungsmechanismus ein Flügelrad aufweist, das auf den Inhalationsfluss zum Auslösen des Betätigungsmechanismus anspricht, und der erste Teil des Gehäuses einen weiteren Gang beherbergt, der so geformt ist, dass der Inhalationsfluss vom Flusseinlass zum Flügelrad geleitet wird. Der im zweiten Teil des Gehäuses untergebrachte Gang und der weitere Gang definieren somit zusammen einen zusammengesetzten Gang aus dem Mundstück und dem Flügelrad. Dadurch kann der Inhalationsfluss von der Form des Gangs gesteuert werden, was für die richtige Bedienung des Betätigungsmechanismus wichtig ist.
  • Zum besseren Verständnis wird nun ein Inhalator, der die vorliegende Erfindung verkörpert, anhand von nicht einschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Seitenansicht des Inhalators;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Inhalators mit dem Gehäuse und dem Gang;
  • 3 eine Seitenansicht des Gangs;
  • 4 eine Seitenansicht des Behälters und des Gangs;
  • 5 eine aufgerissene Ansicht des Behälters, des Kragens und des Gangs;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Behälters mit dem Gang;
  • 7 eine Ansicht von der Seite und Rückseite des Betätigungsmechanismus;
  • 8 eine Ansicht von der Rückseite der Spindel;
  • 9 eine Ansicht von der Seite, Rückseite und von oben auf die Anordnung des nachgiebigen Ladeelements;
  • 10 eine schematische Ansicht der Nockenflächen, die auf der Spindel gebildet sind;
  • 11 eine Ansicht von der Seite und Rückseite des Auslösemechanismus;
  • 12 eine Seitenansicht des Auslösemechanismus;
  • 13 eine Seitenansicht des Arretiermechanismus;
  • 14A bis 14F grafische Darstellungen der Winkelstellungen der Elemente des Betätigungsmechanismus bei seiner Bedienung; und
  • 15 bis 22 Ansichten des Betätigungsmechanismus in verschiedenen Zuständen während seiner Bedienung, wobei Ansichten von gegenüberliegenden Seiten zusätzlich die Buchstaben A, B tragen.
  • Wie in 1 gezeigt, hat der Inhalator ein Gehäuse 1 aus einem oberen Teil 19 und einem unteren Teil 20. Wie in der Querschnittsansicht in 2 gezeigt, ist der obere Gehäuseabschnitt 19 eine hohle Hülle, die einen Medikamentenbehälter 2 mit einem allgemein zylindrischen Körper 3 enthält, der mit seiner Achse in einer vorbestimmten Richtung gehalten wird, in 2 vertikal. Der obere Gehäuseabschnitt 19 beherbergt einen Betätigungsmechanismus zum Betätigen des Behälters 2, der nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Innenraum des oberen Gehäuseteils 19 ist über Lufteinlässe 51 in der oberen Wand 52 des oberen Gehäuseteils 19 zur Atmosphäre hin offen. Die Stelle der Lufteinlässe 51 minimiert eine Okklusion durch die Hand des Anwenders, die normalerweise die Seiten des Gehäuses 1 hält und nicht die obere Wand 52 abdeckt.
  • Der Behälter 2 kann zur Abgabe eines Medikaments zusammengedrückt werden. Insbesondere hat der Behälter 2 einen Ventilschaft 4, der relativ zum Körper 3 zusammengedrückt werden kann, um eine Dosis des Medikaments aus dem Ventilschaft 4 abzugeben. Der Behälter ist von bekannter Art und enthält eine Dosierkammer, die ein definiertes Volumen des Medikaments aus dem Körper 3 des Behälters 2 nimmt. Dieses Medikamentenvolumen wird als abgemessene Dosis bei Kompression des Ventilschafts 4 relativ zum Körper 3 aus dem Ventilschaft 4 abgegeben. Der Ventilschaft 4 ist nach außen durch eine innere Ventilfeder (nicht gezeigt) schwach vorgespannt, um den Behälter 2 nach dem Zusammendrücken rückzusetzen, damit die Dosierkammer wieder aufgefüllt wird.
  • Der untere Gehäuseteil 20 ist eine hohle Schale, die über ein Schiebegelenk (nicht gezeigt) mit dem oberen Gehäuseteil 19 verbunden ist, so dass der untere Teil 20 in Richtung des Pfeils in 1 vom Anwender abgetrennt werden kann, indem der Anwender die strukturierten Flächen 21 auf den oberen und unteren Gehäuseteilen 19 und 20 greift. Eine Kappe 22 ist am unteren Gehäuseteil 20 über eine flexible Verbindung 23 angelenkt, um ein Mundstück 5, das aus dem unteren Gehäuseteil 20 vorragt, abzudecken und wieder zu bedecken.
  • Wie in 2 gezeigt beherbergt der untere Gehäuseteil 20 einen Gang 24, der integral mit dem Mundstück 5 geformt ist, wie isoliert in 3 zu sehen ist.
  • Der Gang 24 ist mit einem Behälter 2 montiert wie in 4 bis 6 gezeigt. Der Gang 24 nimmt einen Düsenblock 11 in einer Öffnung 25 auf. Der Ventilschaft 4 des Behälters ist im Düsenblock 11 aufgenommen, der so angeordnet ist, dass er eine Dosis des Medikaments leitet, die aus dem Ventilschaft 4 des Inhalators durch das Mundstück 5 abgegeben wird. Der Gang 24 und der Düsenblock 11 sind separat geformt. Dadurch kann jedes Teil erst hergestellt und anschließend zusammengesetzt werden. Dadurch entstehen Herstellungs- und Logistikeinsparungen, weil verschiedene Düsenblockdesigns mit einem einzelnen Gangdesign und umgekehrt erleichtert werden.
  • Ein Kragen 26 ist permanent mit dem Behälter 2 verbunden. Der Kragen 26 enthält einen ringförmigen Haltering 27, der permanent um einen Halsteil 28 des Behälterkörpers 3 angebracht ist. Der Halteteil 27 verhindert, dass der Kragen 26 vom Behälter entfernt wird, beispielsweise dass der Kragen 26 zusammen mit dem Behälter 2 entfernt und ausgewechselt wird. Der Halteteil 27 und der Behälter 2 besitzen aber in geringem Umfang eine Relativbewegung entlang der Achse des Behälters 5, damit der Behälterkörper 2 zum Ventilschaft 4 hin zusammengedrückt werden kann.
  • Der Kragen 26 enthält ferner eine Vorderplatte 29, die integral mit dem Haltering 27 geformt ist. Wenn der Behälter 2 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, verschließt die Vorderplatte 29 des Kragens 26 eine Öffnung zwischen dem oberen Gehäuseteil 19 und dem unteren Teil 20 und bildet so einen Teil der Außenwand des Gehäuses 1. Demnach dient die Anwesenheit oder Abwesenheit der Vorderplatte 29 als visueller Hinweis für den Anwender, dass der Behälter 2 in den Behälter eingeführt wurde, weil der Kragen 26 permanent mit dem Behälter 2 verbunden ist.
  • Ein Paar Greifarme 30, die integral mit der Vorderplatte 29 an den Seiten des Kragens 26 befestigt sind, greifen die Innenfläche des oberen Gehäuseteils 19, um den Kragen 26 und den Behälter 2 im oberen Gehäuseteil 19 zu halten.
  • Der untere Gehäuseteil 20 besitzt einen Bolzen 50, der das Ende des Düsenblocks 11 wie in 2 gezeigt lokalisiert, um den unteren Gehäuseteil 20 und den Gang 24 relativ zueinander festzuhalten. Der untere Gehäuseteil 20 wird aber nicht auf dem Gang 24 festgehalten und kann deshalb vom oberen Gehäuseteil 19 entfernt werden, wobei der Behälter 2 im oberen Gehäuseteil 19 bleibt und der Gang 24, der durch den Ventilschaft 4 auf dem Behälter 2 gehalten wird, in den Düsenblock 11 eingeführt wird. Der Gang 24 und der Düsenblock 11 können anschließend vom Ventilschaft 4 zur Reinigung oder zum Auswechseln abgeschoben werden. Der Behälter 2 und der Kragen 26 können nach dem Drücken der Greifarme 30 aus dem oberen Gehäuseteil 19 geschoben werden. Anschließend können ein Ersatzbehälter 2 und ein Kragen 26 eingeführt werden.
  • In der Regel erhält der Anwender mit jedem neuen Behälter 2 einen neuen Gang 24 und einen Düsenblock 11, so dass der Gang 24 und das Mundstück 5 regelmäßig ersetzt werden, um eine Beschädigung oder Schmutzansammlungen im Lauf der Zeit zu verhindern. Der Gang 24 besitzt eine Öffnung 31 an seinem dem Mundstück 5 gegenüber liegenden Ende.
  • Wie in 2 gezeigt hält der obere Gehäuseteil 19 einen Klappengang 32, der sich von einem Flüssigkeitseinlass 33 bis zu einer Klappe 13 erstreckt, die Teil des Auslösemechanismus für den Betätigungsmechanismus wie unten ausführlich beschrieben bildet. Deshalb definieren der Gang 24 im unteren Gehäuseteil 19 und der Klappengang 32 zusammen einen zusammengesetzten Gang, der so geformt ist, dass er den Inhalationsfluss vom Mundstück 5 zur Klappe 13 lenkt. Der vom Gang 24 und dem Klappengang 32 gebildete Gang 24 ist so geformt, dass er den Fluss zur Klappe 13 kontrolliert, um entsprechende Strömungsmerkmale für die richtige Orientierung der Klappe 13 zu erhalten.
  • Der Inhalator ist ferner mit einem Betätigungsmechanismus 6 ausgestattet. Zum besseren verständnis werden zunächst die Gesamtkonstruktion und die Bedienung des Betätigungsmechanismus 6 beschrieben.
  • Eine Betätigungskraft zum Zusammendrücken des Behälters 2 ist in einem nachgiebigen Ladeelement in Form einer Torsionsfeder 7 gespeichert. Zum Laden der Torsionsfeder 7 enthält der Betätigungsmechanismus 6 einen Lademechanismus aus einem Ladeelement in Form einer drehbaren Spindel 8 und zwei Kontaktelementen in Form von Tasten 9, die aus dem Gehäuse vorragen, wie in 1 gezeigt. Durch Drücken der Tasten 9 zueinander relativ zum Gehäuse 1 wird das Ladeelement 8 angetrieben und lädt die Torsionsfeder 7 durch eine Nockenanordnung zwischen den Tasten 9 und der Spindel 8.
  • Die Torsionsfeder 7 sorgt für die Vorspannung der Kompression des Behälters 2, indem sie in ein Behältereingriffselement in Form eines Hebels 10 eingreift, der den Körper 3 des Behälters zum Schaft 4, der im Düsenblock 11 gehalten ist, drückt.
  • Damit die Betätigungskraft nach dem Laden in der Torsionsfeder 7 gespeichert werden kann, enthält der Betätigungsmechanismus 6 einen Auslösemechanismus. Dieser weist einen Arretierhebel 12 auf, der den Behältereingriffhebel 10 gegen Kompression des Behälters 2 festhält. Zum Freigeben des Behältereingriffhebels 10 enthält der Auslösemechanismus ferner ein Flügelrad in Form einer Klappe 13, die im Ruhezustand den Arretierhebel 12 festhält. Bei Inhalation am Mundstück 5 wird die Klappe 13 bewegt, um den Arretierhebel 12 freizugeben. Dadurch wird wiederum der Behältereingriffhebel 10 freigegeben, so dass die Torsionsfeder 7 die Kompression des Behälters 2 antreiben kann.
  • Der Betätigungsmechanismus 6 enthält ferner einen Arretiermechanismus, der die Spindel 8 nach dem Laden der Torsionsfeder 7 arretiert, so dass die Torsionsfeder 7 in ihrem geladenen Zustand gehalten wird, bevor der Behälter ausgelöst und nach dem Auslösen im zusammengedrückten Zustand gehalten wird.
  • Der Arretiermechanismus enthält einen Riegel 14, der in einer Arretierstellung die Spindel 8 greift und die Torsionsfeder 7 in ihrem geladenen Zustand hält. Der Arretiermechanismus enthält ferner ein Zwischenelement 15. Ein nachgiebiges Vorspannelement in Form einer Feder 16 ist zwischen dem Riegel 14 und dem Zwischenelement 15 vorgesehen, um den Riegel 14 in seine Arretierstellung vorzuspannen. Die Feder 16 ermöglicht eine Ablenkung des Riegels 14 durch die Spindel 8 beim Laden der Torsionsfeder 7.
  • Vor Inhalation wird das Zwischenelement 15 vom Behältereingriffhebel 10 festgehalten. Bei Inhalation am Mundstück 5 greift die Klappe 13 in das Zwischenelement 15 ein und hält es fest. Nach Zusammendrücken durch den Behältereingriffhebel 10 wird der Behälter 2 im zusammengedrückten Zustand vom Riegel 14 des Arretiermechanismus, der die Spindel 8 festhält, arretiert.
  • Wenn der Hebel bei der Inhalation am Mundstück unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, gibt die Klappe 13 das Zwischenelement 15 frei und entlädt das Vorspannelement 16, wodurch wiederum der Riegel 14 die Spindel 8 freigeben kann. Nach der Freigabe durch den Riegel 14 bewegen sich Spindel 8, Torsionsfeder 7 und Behältereingriffhebel 10 nach oben und der Behälter wird zurückgesetzt.
  • Nun folgt eine detaillierte Beschreibung des Betätigungsmechanismus 6, der in seiner Gänze in 7 gezeigt ist und dessen Teile in 8 bis 13 gezeigt sind.
  • Der Lademechanismus ist in 8 gezeigt und besteht aus einer drehbaren Spindel 8 und zwei Kontaktelementen in Form von Tasten 9 an beiden Enden. Die Spindel 8 ist drehbar im oberen Gehäuseteil 19 um eine Achse, die lotrecht zur Achse des zylindrischen Körpers 3 des Behälters steht, gelagert. Die Spindel 8 hat ein Paar Nockenflächen 8a an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse der Spindel 8. Die Tasten 9 sind im Gehäuse so angeordnet, dass sie in einer Bewegungsrichtung parallel zur Drehachse der Spindel 8 beweglich sind. Die Tasten 9 haben jeweils ein Paar nach innen ragende Nockenmitnehmer 9a, die jeweils in eine Nockenfläche 8a der Spindel 8 eingreifen. Die Nockenanordnung der Nockenflächen 8a und der Nockenmitnehmer 9a zwischen der Spindel 8 und den Tasten 9 sorgt dafür, dass die Tasten 9 gedrückt werden, so dass die Spindel 8 gedreht wird.
  • Wie in 9 gezeigt ist die Torsionsfeder 7, die das nachgiebige Ladeelement bildet, so angeordnet, dass ihre Spiralen 7a eine mittlere zylindrische Fläche 8b der Spindel 8 umgeben. Ein Greifarm 8c ragt radial aus der Spindel 8 vor. Ein erster Schenkel 7b der Torsionsfeder 7 wird vom Greifarm 8c festgehalten, so dass die von den Tasten 9 angetriebene Bewegung der Spindel 8 die Torsionsfeder 7 lädt.
  • Wie schematisch in 10 gezeigt besitzen die Nockenflächen 8a eine nichtlineare Gestalt, die dafür sorgt, dass das Übersetzungsverhältnis der Menge an angetriebener Bewegung der Spindel 8 zur Menge an Bewegung der Tasten 9 eine nichtlineare Funktion der Drehstellung der Spindel 8 ist. Der Hauptteil 8b jeder Nockenfläche 8a ist mit zunehmender Gewindesteigung geformt, um die erhöhte reaktive Ladenkraft, die durch die Torsionsfeder 7 auf die Spindel 8 beim Drücken der Tasten 9 aufgebracht wird, zu kompensieren. Insbesondere sind sie so geformt, dass die auf die Tasten aufgebrachte notwendige Kraft im Wesentlichen konstant ist, so dass der Anwender einen linearen Widerstand fühlt. Wenn die Torsionsfeder 7 eine lineare Federkonstante aufweist, wird dies erreicht, indem der Hauptteil 8b jeder Nockenfläche 8a so geformt wird, dass das Übersetzungsverhältnis umgekehrt proportional zur Drehstellung der Spindel 8 ist.
  • Wahlweise kann der äußerste Teil der Nockenflächen 8a, die von den Nockenmitnehmern 9a im anfänglichen Teil der angetriebenen Bewegung der Spindel berührt werden, eine verringerte Gewindesteigung aufweisen, beispielsweise wie durch die gepunkteten Linien 8e gezeigt. Dadurch soll das Übersetzungsverhältnis relativ zum anschließenden Hauptteil 8b reduziert werden. Auf diese Weise fühlt der Anwender zunächst einen geringen Widerstand bei Bewegung der Tasten 9. Dies verbessert das Gefühl des Anwenders und hilft ihm, Kraft aufzubringen.
  • Eine weitere Option ist es, den letzten Teil der Nockenfläche 8a mit einer Rastklinke zu versehen, wie durch die gepunkteten Linien 8d gezeigt. Wenn das Ende der Nockenmitnehmer 9a die Rastklinke 8d erreicht, bringt die Nockenfläche 8a der Spindel 8 keine Kraft mehr auf, so dass die Tasten nach außen gedrückt werden. In dieser Stellung wird die Rastklinke 8d von der Torsionsfeder 7 gegen die Seite der Nockenmitnehmer 9a gedrückt und hält so die Tasten 9 in ihrer innersten Stellung. Dies verhindert loses Hin- und Herrutschen der Tasten 9 nach dem Laden der Torsionsfeder 7.
  • Wie in 9 gezeigt greift die Torsionsfeder 7 in einen Behältereingriffhebel 10 ein, der schwenkbar zum Innenraum des Gehäuses um eine Achse 10a gelagert ist. Der Behältereingriffhebel 10 ist allgemein U-förmig mit zwei parallelen Seiten 10b, die über ein Kreuzstück 10c miteinander verbunden sind. Ein Balken 10d, der sich zwischen den beiden Seiten 10b erstreckt, liegt am Körper 5 des Behälters 2 an. Eine Halterung 10e am Kreuzstück 10c wird vom zweiten Schenkel 7c der Torsionsfeder 7 ergriffen, wodurch durch Laden der Torsionsfeder 7 der Hebel 10 vorgespannt wird und den Behälter 2 zusammendrückt. Der Behältereingriffhebel 10 wird von einer (nicht gezeigten) Rückstellfeder, die als Torsionsfeder auf der Achse 10a angeordnet sein kann, nach oben vorgespannt, aber diese Feder ist schwächer als die Torsionsfeder 7.
  • Die Torsionsfeder 7, die Spindel 8 und der Behältereingriffhebel 10 sind um eine zur Zylinderachse des Körpers 5 des Behälters 2 lotrechten Achse drehbar. Dies liefert einen einfachen und zuverlässigen Lademechanismus, insbesondere aufgrund der Anordnung der Torsionsfeder 7 mit ihren die Spindel 8 umgebenden Spiralen 7a. Einige oder alle dieser Elemente könnten alternativ auch linear in einer parallel zur Zylinderachse des Körpers 5 des Behälters 2 verlaufenden Ebene beweglich sein, um einen Lademechanismus zu erhalten, der genau so einfach herzustellen ist. Drehbare Elemente sind aber von Standpunkt der Zuverlässigkeit bei wiederholtem Gebrauch des Betätigungsmechanismus 6 bevorzugt.
  • Andererseits hilft die Bewegung der Tasten in einer Richtung lotrecht zur Zylinderachse des Körpers 3 des Behälters 2 dem Anwender beim Aufbringen einer Kraft auf den Lademechanismus. Wie es für Inhalatoren typisch ist erstreckt sich das Gehäuse 1 in Richtung der Zylinderachse des Körpers 3 des Behälters 2, so dass er leicht in der Handfläche gehalten werden, wobei die Tasten 9 auf beiden Seiten vorstehen. So lassen sich die Tasten 9 einfach zwischen Finger und Daumen drücken. Alternativ könnte eine einzelne Taste vorgesehen sein, die auf ähnliche Weise das Laden gestattet, indem der Anwendung die Taste und das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite der Taste drückt. Jede Konfiguration ermöglicht auch das Laden, indem der Inhalator auf eine Fläche gelegt wird und beispielsweise mit der Handfläche eine Kraft aufgebracht wird. Dies erleichtert das Laden durch einen Anwender mit eingeschränkter Fingerkontrolle oder -bewegung, beispielsweise von Anwendern mit chronischer Arthritis.
  • Der Betätigungsmechanismus 6 umfasst einen Auslösemechanismus, wie in 11 und 12 gezeigt, der die Speicherung der Betätigungskraft in der Torsionsfeder 7 nach dem Laden gestattet.
  • Der Auslösemechanismus enthält einen Arretierhebel 12, der schwenkbar auf einer Achse 17 gelagert ist, die sich über den Innenraum des Gehäuses 1 erstreckt. Der Arretierhebel 12 hat eine Kerbe 12a neben der Achse 17. In einem zurückgesetzten Zustand, wie in 12 gezeigt, hält die Kerbe 12a einen Vorsprung 10f, der aus dem Kreuzstück 10c des Behältereingriffhebels 10 vorsteht, und hält so den Hebel 10 gegen Kompression des Behälters 2. Der Arretierhebel 12 ist schwach zur in 11 und 12 gezeigten Stellung durch eine Rückstellfeder 34, die als Torsionsfeder auf der Achse 17 angeordnet ist, vorgespannt.
  • Der Auslösemechanismus enthält ferner ein Flügelrad in Form einer Klappe 13, die drehbar auf einer Achse 18 gelagert ist, die sich über den Innenraum des Gehäuses 1 erstreckt. Die Klappe 13 wird von einer (nicht gezeigten) Rückstellfeder, die als Torsionsfeder auf der Achse 18 angeordnet sein kann, in die in 12 gezeigte Stellung vorgespannt. Die Klappe 13 hat eine Arretierhebeleingrifffläche 13a, die aus einem Block 13b vorsteht, der über der Achse 18 angeordnet ist. In der in 12 gezeigten Stellung greift die Eingrifffläche 13a in eine Kontaktfläche 12b am Ende des Arretierhebels 12 distal von der Achse 17 ein, um den Arretierhebel 12 zu halten, so dass der Behältereingriffhebel 10 gehalten wird.
  • Die Klappe 13 ist im zusammengesetzten Gang, der durch den Gang 24 und den Klappengang 32 geformt wird und sich vom Mundstück 5 erstreckt, wobei ein Klappenteil 13c sich über den zusammengesetzten Gang am gegenüberliegenden Ende des Mundstücks 5 erstreckt, wo der Gang in den Innenraum des Gehäuses 1 mündet. Deshalb reagiert die Klappe 13 auf Inhalation am Mundstück 5.
  • Durch Inhalation am Mundstück wird der Klappenteil 13c in den Klappengang 32 gezogen (im Uhrzeigersinn in 2 und gegen den Uhrzeigersinn in 12). Diese Drehung der Klappe 13 ermöglicht es der Arretierhebeleingrifffläche 13a, außer Kontakt mit der Kontaktfläche 12b des Arretierhebels 12 zu treten.
  • Der obere Gehäuseteil 19 hält auch eine Taste 35 neben der Klappe 13 über der Achse 18, so dass durch Drücken der Taste 35 die Klappe 13 in derselben Richtung wie Inhalation am Mundstück 5 gedreht wird. Deshalb gestattet die Taste 35 die manuelle Freigabe des Betätigungsmechanismus 6 ohne Inhalation am Mundstück 5, beispielsweise um die Betätigung des Behälters 2 für Testzwecke zu ermöglichen.
  • Wenn der Behältereingriffhebel 10 von der Torsionsfeder 7 geladen wird, kann bei Freigabe des Arretierhebels 12 durch die Klappe 13 der Behältereingriffhebel 10 angetrieben werden, um den Behälter 2 zusammenzudrücken. Der Vorsprung 10f lenkt den Arretierhebel 12 ab (gegen den Uhrzeigersinn in 12), wenn der Behältereingriffhebel 10 vorbeiläuft.
  • Wie in 13 gezeigt enthält der Betätigungsmechanismus 6 ferner einen Arretiermechanismus zum Arretieren der Spindel 8 nach dem Laden der Torsionsfeder 7. Der Arretiermechanismus umfasst einen Riegel 14 und ein Zwischenelement 15, die beide schwenkbar auf der Achse 17 neben dem Arretierhebel 12 angeordnet sind. Vor Zusammendrücken des Behälters 2 wird das Zwischenelement 15 in der in 13 gezeigten Stellung durch das Kreuzstück 10c des Behähatereingriffhebels 10 gehalten, der eine erste Kontaktfläche 15a neben der Achse 17 berührt. Ein nachgiebiges Vorspannelement in Form einer Torsionsfeder 16 ist zwischen dem Riegel 14 und dem Zwischenelement 15 verbunden und geladen, um den Riegel 14 in seine Arretierstellung wie in 13 gezeigt vorzuspannen.
  • Der Riegel 14 hat eine Kerbe 14a neben der Achse 17 zum Eingriff des Arms 8c der Spindel 8 nach dem Drehen in die in 13 gezeigte Stellung, in der die Torsionsfeder 7 geladen ist. In dieser Stellung verhindert das Laden durch die Feder 15 eine Freigabe der Spindel 8, wodurch die Torsionsfeder in ihrem geladenen Zustand gehalten wird. Vor dem Laden ist der Arm 8c der Spindel 8 über dem Ende 14b des Riegels 14 distal von der Achse 17 positioniert. Wenn die Spindel 8 durch Drücken der Tasten 9 nach unten gedrückt wird, greift der Arm 8c der Spindel in das Ende 14b des Riegels 14 ein und lenkt den Riegel 14 ab, in dem er die Feder 16 zusammendrückt und so die Passage des Arms 8c der Spindel 8 ermöglicht.
  • Die Klappe 13 enthält ferner einen Bolzen 13d, der aus dem Block 13b auf der gegenüberliegenden Seite der Achse 18 von der Arretierhebeleingrifffläche 13a vorsteht. Bei Inhalation am Mundstück 5 bewegt sich die Klappe 13 in die in 13 gezeigte Stellung, in der der Bolzen 13d in eine zweite Kontaktfläche 15b des Zwischenelements 15 distal von der Achse 17 eingreift. Vor diesem Punkt berührt der Bolzen 13d nicht die zweite Kontaktfläche 15b, aber das Zwischenelement 15 wird vom Behältereingriffhebel 15 festgehalten. Bewegung der Klappe 13 löst den Auslösemechanismus aus, der das Behältereingriffelement 10 freigibt, das sich nach unten außer Kontakt mit dem Zwischenelement 15 bewegt. Der Bolzen 13d greift aber die Kontaktfläche 15b und hält so das Zwischenelement 15 mit der geladenen Feder 16 weiter fest. Demnach bleibt der Riegel 14 in seiner Arretierstellung und arretiert die Spindel 8 durch Eingriff des Arms 8c der Spindel 8 in die Kerbe 14a des Riegels 14.
  • Wenn das Inhalationsausmaß am Mundstück anschließend unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, bewegt sich die Klappe außer Kontakt mit dem Zwischenelement 15 (im Uhrzeigersinn in 13). Der vorbestimmte Schwellwert, bei dem die Klappe 13 das Zwischenelement 15 freigibt, wird durch die Form der zweiten Kontaktfläche 15b des Zwischenelements 15 kontrolliert.
  • Nach Freigabe durch die Klappe 13 wird das Zwischenelement 15 von der Feder 16 angetrieben, die entlädt (im Uhrzeigersinn in 13). Diese Entladung der Feder 16 verringert die Kraft, mit der der Riegel 14 gegen seine Arretierstellung vorgespannt wird. Demnach reicht die Kraft der Torsionsfeder 7 auf den Behältereingriffhebel 10 auf, um den Greifarm 8c der Spindel 8 aus der Kerbe 14 zu drücken. Demnach können sich die Spindel 8, die Torsionsfeder 7 und der Behältereingriffhebel 10 nach oben unter Vorspannung durch die Rückstellfeder, die auf den Behältereingriffhebel 10 wirkt, bewegen, wodurch der Behälter zurückgesetzt wird.
  • Die Reihenfolge der Bedienung des Betätigungsmechanismus 6 wird nun mit Bezug auf 14 bis 22 beschrieben. 14A bis 14F sind grafische Darstellungen der Winkelstellungen der verschiedenen Elemente des Betätigungsmechanismus. Insbesondere zeigt 14A die Winkelstellung der Klappe 13; 14B zeigt die Winkelstellung des Arretierhebels 12; 14C zeigt die Winkelstellung des Behältereingriffhebels 10; 14D zeigt die Winkelstellung des Zwischenelements 15; 14E zeigt die Winkelstellung des Riegels 14; und 14F zeigt die Winkelstellung der Spindel 8. Verschiedene Zustände und Stellungen des Betätigungsmechanismus 6 sind mit den Buchstaben A bis R in 14 gekennzeichnet, und 15 bis 22 zeigen den Betätigungsmechanismus 6 in einigen dieser Zustände, wobei Ansichten von gegenüberliegenden Seiten die Buchstaben A und B tragen.
  • Die Sequenz beginnt im Zustand A wie in 15 gezeigt, in dem die Torsionsfeder 7 durch Drücken der Tasten 9 geladen wurde und die Spindel 8 vom Riegel 14 arretiert wird. Im Zustand A wird der Behältereingriffhebel 10 durch den Arretierhebel 12 gehalten. Der Inhalator kann mit dem Betätigungsmechanismus 6 in Zustand A aufbewahrt werden.
  • In Stellung B beginnt der Anwender zu inhalieren. Die Klappe 13, die auf diese Inhalation reagiert, beginnt sich zu bewegen. Die Form der Kontaktfläche 12b macht es möglich, dass der Arretierhebel 12 sich langsam zu bewegen beginnt. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt im Zustand C wie in 16 gezeigt.
  • In Stellung D gibt die Arretierhebeleingrifffläche 13a der Klappe 13 die Kontaktfläche 12b des Arretierhebels 12 frei. Demnach beginnt der Behältereingriffhebel 10 unter der Last der Torsionsfeder 7 sich nach unten zu bewegen und lenkt den Arretierhebel 12 gegen seine Rückstellfeder ab, wenn der Vorsprung 10f sich aus der Kerbe 12a bewegt. Der Betätigungsmechanismus befindet sich jetzt im Zustand E wie in 17 beschrieben.
  • In Stellung F bewegt sich der Behältereingriffhebel 10 außer Kontakt mit der ersten Kontaktfläche 15a am Zwischenelement 15, welches beginnt, sich unter der Vorspannung der Feder 16 zu bewegen. Das Zwischenelement 15 bewegt sich aber nur über eine kurze Strecke, weil es in Stellung G von der Klappe 13 gegriffen wird, insbesondere vom Balken 13d der Klappe 13, der mit der zweiten Kontaktfläche 15b in Berührung steht. Dieser Kontakt unterbricht die Bewegung der Klappe 13 und des Zwischenelements 15.
  • Die Bewegung des Behältereingriffhebels 10 drückt den Körper 3 des Behälters 2 relativ zum Schaft 4, der im Düsenblock 11 gehalten wird, zusammen, wodurch der Behälter 2 eine Dosis des Medikaments abgibt. Der Düsenblock 11 lenkt die Dosis des Medikaments aus dem Mundstück, an dem der Anwender inhaliert. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt im Zustand H wie in 18 gezeigt.
  • Wenn die Inhalationsmenge sinkt, beginnt die Klappe in Stellung I unter der Vorspannung durch ihre Rückstellfeder, sich zurückzubewegen und verschließt den Gang. Diese Bewegung der Klappe 13 führt dazu, dass sich das Zwischenelement 15 aufgrund der Form der zweiten Kontaktfläche 15b etwas bewegt.
  • Wenn das Inhalationsausmaß unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, bewegt sich der Balken 13d der Klappe 13 in Stellung J außer Kontakt mit der zweiten Kontaktfläche 15b. Dadurch wird das Zwischenelement 15 freigegeben. Unter der Wirkung der Feder 16 bewegt sich das Zwischenelement 15 und entlädt die Feder 16. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt in Zustand K wie in 19 gezeigt.
  • In Stellung L verringert sich die Belastung des Riegels 14 durch die Feder 16 soweit, dass der Riegel 15 die Spindel 8 nicht mehr halten kann. Die Kraft der Torsionsfeder 7 drückt den Arm 8c der Spindel 8 nach oben und außer Eingriff mit der Kerbe 14a des Riegels 14. Dadurch wird der Riegel 14 nach hinten gedrückt. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt im Zustand M wie in 20 gezeigt.
  • In Stellung N erreicht die Torsionsfeder 7 ihre neutrale ungeladene Stellung, so dass keine Belastung zwischen dem Behältereingriffhebel 10 und der Spindel 8 vorliegt. Anschließend werden der Behältereingriffhebel 10 und die Torsionsfeder 8 unter der Wirkung der Rückstellfeder, die den Behältereingriffhebel 10 vorspannt, bewegt.
  • In Stellung 0 kontaktiert der Behältereingriffhebel 10 die erste Kontaktfläche 15a des Zwischenelements 15 und drückt es nach hinten. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt im Zustand P wie in 21 gezeigt. Dadurch wird die Feder 16 geladen und der Riegel 14 in seine Arretierstellung gedrückt, bis der Riegel 14 mit dem Arm 8c der Spindel 8, die sich nun aus der Kerbe 14a bewegt hat, in Berührung kommt.
  • In Stellung Q bewegt sich der Vorsprung 10f des Behältereingriffhebels 10 in die Kerbe 12a des Arretierhebels 12, der unter der Wirkung seiner Rückstellfeder wieder in seine Arretierstellung springt. Der Betätigungsmechanismus 6 befindet sich jetzt im Zustand R wie in 22 gezeigt. Im Zustand R ist der Behälter zurückgesetzt und kann erneut zusammengedrückt werden, um die nächste Dosis abzugeben, aber der Betätigungsmechanismus 6 ist entspannt und die Torsionsfeder 7 ist ungeladen. Die Drehung der Spindel 8 hat die Tasten 9 nach außen in die in 22 gezeigte Stellung 22 gedrückt. Der Betätigungsmechanismus 6 kann nun erneut durch Zusammendrücken der Tasten 9 geladen werden. Der Anwender soll das unmittelbar nach der Inhalation tun, damit der Behälter in einem Zustand gelagert werden kann, in dem er einfach durch Inhalation am Mundstück 5 einsatzbereit ist.
  • Wenn der Anwender die Tasten 9 in Stellung S drückt, wird die Spindel 8 nach unten gedrückt. Der Arm 8c der Spindel 8 lenkt den Riegel 14 leicht gegen die geladene Feder 16, bis sich der Arm 8c in die Kerbe 14a bewegt. Dadurch kann die Feder 16 den Riegel 14 in seine Arretierstellung drücken.

Claims (8)

  1. Durch Atmung aktivierter Inhalator zur Abgabe eines Medikaments durch Inhalation aus einem Behälter (2), der zur Abgabe einer Dosis des Medikaments zusammengedrückt werden kann, wobei der Inhalator Folgendes umfasst: ein Gehäuse (1) zum Halten eines Behälters (2) und mit einem Mundstück (5) zur Abgabe einer Dosis des Medikaments aus einem Behälter (2), der im Gehäuse (1) gehalten wird; und einen Betätigungsmechanismus (6) zum Zusammendrücken eines Behälters (2), der im Gehäuse (1) gehalten wird, als Reaktion auf Inhalation am Mundstück (5), worin das Gehäuse (1) zwei trennbare Teile aufweist, wobei der erste Teil (19) den Behälter (2) und den Betätigungsmechanismus (6) und der zweite Teil (20) das Mundstück (5) und einen Gang (24) beherbergen, der so geformt ist, dass er einen Inhalationsfluss vom Mundstück (5) zum ersten Teil (19) lenkt, um den Betätigungsmechanismus (6) auszulösen, wobei der Gang (24) und der zweite Teil (20) des Gehäuses (1) separat geformt sind, wobei der Gang (24) vom zweiten Teil (20) des Gehäuses (1) getrennt werden kann, wobei das Mundstück (5) und/oder der Gang (24) so ausgelegt sind, dass sie zum Reinigen ausgetauscht und/oder entfernt werden können, wenn der zweite Teil (20) vom ersten Teil (19) getrennt wird.
  2. Inhalator nach Anspruch 1, worin der Gang (24) und das Mundstück (5) einstückig geformt sind.
  3. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Gang (24) einen Düsenblock (11) beherbergt, der so angeordnet ist, dass er eine Dosis des Medikaments leitet, die aus einem im Inhalator gehaltenen Behälter (2) aus dem Mundstück abgegeben wird.
  4. Inhalator nach Anspruch 3, worin der Düsenblock (11) und der Gang (24) separat geformt sind.
  5. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Trennung der ersten und zweiten Teile (19, 20) des Gehäuses (1) den Ersatz des Behälters ermöglicht.
  6. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Gang (24) einen Düsenblock (11) zum Halten des Ventilschafts (4) des Behälters (2) und zum Leiten eines Medikaments, das vom Behälter aus dem Mundstück (5) abgegeben wird, enthält.
  7. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der erste Teil (19) des Gehäuses (1) einen Flusseinlass (33) zur Aufnahme des Inhalationsflusses aufweist und der Gang (24) so geformt ist, dass der Inhalationsfluss zum Flusseinlass (33) geleitet wird.
  8. Inhalator nach Anspruch 7, worin der Betätigungsmechanismus (6) ein Flügelrad (13) aufweist, das auf den Inhalationsfluss zum Auslösen des Betätigungsmechanismus (6) anspricht, und der erste Teil (19) des Gehäuses (1) einen weiteren Gang (32) beherbergt, der so geformt ist, dass der Inhalationsfluss vom Flusseinlass (33) zum Flügelrad (13) geleitet wird.
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