DE1917911C3 - - Google Patents

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DE1917911C3
DE1917911C3 DE19691917911 DE1917911A DE1917911C3 DE 1917911 C3 DE1917911 C3 DE 1917911C3 DE 19691917911 DE19691917911 DE 19691917911 DE 1917911 A DE1917911 A DE 1917911A DE 1917911 C3 DE1917911 C3 DE 1917911C3
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Charles Gilbert Chatsworth Calif. Thiel (V.StA.)
Original Assignee
Inhalationsgerät Riker Laboratories Ine, Northridge, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Inhalationsgerät mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Aerosolbehälter, der mit einem Meßventil versehen ist, das einen hohlen Auslaßschaft aufweist, der axial an einem Stützelement im Gehäuse abgestützt ist und durch Verschieben des Aerosolbehäl-
ters aus einer äußeren Ladestellung in eine innere Entladestellung bringbar ist, und einem im Gehäuse von einem Lufteinlaß zu einem Inhalationsmundstück führenden Kanal, in den der Meßventilauslaß mündet.
Bei einem bekannten Inhalationsgerät dieser Art (US-PS 33 02 834) muß der Benutzer zunächst am Inhalationsmundstück saugen und dann durch Druck auf einen Auslöseknopf den Aerosolbehälter in die Entladestellung des Meßventils verschieben, wodurch die abgemessene Aerosolmenge in das Inhalations-
mundstück abgegeben wird. Dieses Inhalationsgerät ist also nicht durch Einatmung betätigbar und weist keine selbsttätige Synchronisation von Einatmung und Abgabe der abgemessenen Aerosolmenge auf. Die Benutzung des Inhalationsgerätes ist somit unpraktisch und für ungeübte Benutzer schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhalationsgerät zu schaffen, das bei beibehaltenem einfachem Aufbau, insbesondere auch des Meßventils, durch Einatmung betätigbar ist.
Als erste Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einem Inhalationsgerät der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Gehäuse ein erstes das Stützelement aufweisendes Gehäuseteil und ein zweites, gegenüber dem ersten Gehäuseteil in Richtung der Verschiebbarkeit des Aerosolbehälters verschiebbares zweites Gehäuseteil aufweist, daß zwischen dem zweiten Gehäuseteil und dem Aerosolbehälter eine Feder vorgesehen ist, die durch Zusammenschieben dei beiden Gehäuseteile spannbar ist und den Aerosol behälter in Richtung auf das Stützelement drückt, daO ein lösbares Verriegelungselement zum Verriegeln dei Feder in ihrer Spannstellung vorgesehen ist, das in einer Abschnitt des Kanals ragt, und daß in dem Abschnitt de; Kanals ein dessen Querschnitt ausfüllender Auslösei
<*> verschiebbar angeordnet ist, der unter der Wirkung eines durch Saugen am Inhalationsmundstück erzeugter Unterdrucks gegen das Verriegelungselement beweg bar ist und dieses löst.
Als zweite Lösung dieser Aufgabe is-t nach dei Erfindung bei einem Inhalationsgerät der eingang; genannten Art vorgesehen, daß zwischen dem Gehäusf und dem Aerosolbehälter eine Feder vorgesehen ist, dit den Aerosolbehälter in Richtung auf das Stützelemen
drückt, daß von der Außenseite des Gehäuses zum Aerosolbehälter ein Betätigungsgestänge führt, mit dem die Feder durch Verschieben des Aerosolbehülters vom Stützelement fort spannbar ist, diß ein lösbares Verriegelungselement zum Ven^geln der Feder in ihrer Spannstellung vorgesehen ist, das auf das Betätigungsgestänge wirkt, und daß in dem Kanal ein Auslöser in Form einer vergleichsweise groß.iächigen Platte verschiebbar angeordnet ist, die in ihrer Ruhestellung den Kanalquerschnitt sperrt, mit dem Verriegelungselement verbunden ist und unter der Wirkung eines durch Saugen am Inhalationsmundstück erzeugten Unterdrucks derart verschiebbar ist, daß sie das Verriegelungselement löst.
Die vorstehenden Lösungen der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe beruhen also auf dem Prinzip, den gesamten Aerosolbehälter für eine Verschiebung in die Entladestellung Jurch eine Feder spannbar zu machen, eine Verriegelung der auf den Aerosolbehälter wirkenden Feder in der Spannstellung zu schaffen und die Verriegelung durch Saugen am Inhalationsmundslück selbsttätig lösen zu können. Die in den Ansprüchen I und 2 gekennzeichneten Konstruktionen nach diesem Prinzip unterscheiden sich grundsätzlich von einem weiteren bekannten Inhalationsgerät (DT-AS 12 87 260). Dieses bekannte Inhalationsgerät ist zwar durch Einatmung betätigbar, es wird jedoch ein Teil des Meßventils für eine Bewegung in die Entladestellung des Meßventils vorgespannt und durch Klemmkugeln verriegelt. Dadurch ergibt sich ein sehr komplizierter Aufbau des Meßventils, überdies verbleibt beim Auswechseln des Aerosolbehälters das Meßventil im Inhalationsgerät, so daß die Gefahr besteht, daß im Meßventil zurückbleibende Aerosolreste altern und bei späterer Benutzung noch im gealterten Zustand in die Atemwege eines Benutzers des Inhalationsgeräts gelangen. Schließlich bietet der verwickelte Aufbau des Meßventils von außen eindringenden Keimen günstige Wachstums- und Vermehrungsmöglichkeiten, was angesichts des nicht vorgesehenen Auswechselns des Meßventils als besonders nachteilig angesehen werden muß.
Die erfindungsgemäßen Ausbildungen des Inhalationsgeräts zeichnen sich im Gegensatz dazu durch einen aus Herstellungsgründen und aus den genannten medizinischen Gründen günstigen einfachen Aufbau und infolgedessen zuverlässige Arbeitsweise aus. Dennoch ist der eigentliche Arbeitsmechanismus des Inhalationsgeräts auch nach einem Auswechseln des Aerosolbehälters weiter verwendbar — Die Ausbildung des Inhalationsgeräts nach Anspruch 1 bietet den weiteren Vorteil, daß — abhängig vom beabsichtigten Verschiebungsweg des Auslösers im dafür vorgesehenen Abschnitt des Kanals vom Lufteinlaß zum Inhatationsmundstück — die Einatmung durch den Benutzer bereits vollständig im Gang ist, wenn die abgemessene Aerosolmenge abgegeben wird. — Bei der Ausbildung des Inhalationsgeräts nach Anspruch 2 ist als zusätzlich vorteilhaft anzusehen, daß wegen der vergleichsweise großen Fläche der Auslöseplatte bereits ein geringes Saugen am Inhalationsmundstück für eine Betätigung des Inhalationsgeräts ausreicht, was für geschwächte Benutzer von besonderer Bedeutung ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 6.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen zweier Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes erstes Aüsführungsbeispiel des Inhalationsgeräts; F i g. 2 einen Schnitt längs 2-2 in F i g. 1, wobei sich das Inhalationsgerät in der Entladestellung befindet;
F i g. 3 einen Schnitt wie in F i g. 2 zur Verdeutlichung des Spannvorganges;
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 2 und 3, wobei das ίο Inhalationsgerät gespannt, ,erriegelt und für den Auslösevorgang bereit ist;
F i g. 5 einen Teilschnitt längs 5-5 in F i g. 4; F i g. 6 einen Schnitt längs 6-6 in F i g. 4; F i g. 7 einen Schnitt längs 7-7 in F i g. 4; F i g. 8 einen Teilschnitt längs 6-6 in F i g. 4, wobei sich das Sperrelement in der Sperrstellung befindet;
Fig.9 eine isometrische Ansicht eines bevorzugten Auslösers für das Inhalationsgerät nach F i g. 1 bis 8;
Fig. 10 einen Längsschnitt eines bevorzugten zweiten Ausführungsbeispieles des Inhalationsgeräts in gespannter und verriegelter Stellung; und
F i g. 11 einen Schnitt wie F i g. 10 bei der Entladestellungdes Inhalationsgeräts.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 9 befindet sich ein Behälter 20 innerhalb eines Gehäuses 21, das aus einem unteren Teil 23 und einem verschiebbar über dem unteren Teil 23 angebrachten oberen Teil 22 besteht. Die Gehäuseteile 22,23 können aus Kunststoff geformt sein, wobei wenigstens eines der Teile etwas biegsam oder nachgiebig ist, damit der andere Teil in die Stellung gemäß Fig.2 darübergeschoben werden kann. Beide Teilen haben ineinandergreifende Nuten 24, 25 und Schultern 26, 27, die eine teleskopische Gleitbewegung zwischen den Stellungen der F i g. 2 und 3 gestatten.
Der Behälter 20 kann ein üblicher Aerosol-Abgabebehälter sein, wie er beispielsweise in dem USA-Patent 30 01 524 beschrieben ist. Der Behälter 20 weist ein Meßventil 30 auf. Das Meßventil 30 weist einen Ventilschaft 31 auf, der zwischen einer Ladestellung (F i g. 4) und einer Entladestellung (F i g. 2) bewegbar ist. Ein Gefäß 32 ist am Auslaßende des Behälters 20 mit einer Dichtung 33 an der Behälteröffnung befestigt. Eine weitere Dichtung 34 und eine Platte 35 sind am gegenüberliegenden Ende des Gefäßes 32 angeordnet. Eine den Schaft 31 umgebende Feder 36 stützt sich gegen die Platte 35 und eine Schulter 37 des Schaftes ab. Der Schaft 31 hat ein röhrchenförmiges Ende 38 mit einer seitlichen Bohrung 39.
Wenn sich das Ventil 30 in der Ladestellung gemäß Fig.4 befindet, strömt das in dem Behälter 20 enthaltene Medium um ein dünnes inneres Ende des Schaftes 31 herum in das Gefäß 32. Durch Anlage der Schulter 37 gegen die Dichtung 33 wird jedoch eine Abgabe aus dem Behälter 20 verhindert. Zum Entladen wird die Feder 36 in die Stellung gemäß Fig.2 zusammengedrückt, wodurch eine Schulter 40 am Schaft 31 sich abdichtend gegen die Dichtung 34 legt und wodurch gleichzeitig die Bohrung 39 des röhrchenförmigen Schaftendes in das Innere des Gefäßes 32 kommt. Die abgemessene Aerosolmenge innerhalb des Gefäßes 32 wird daher durch das röhrchenförmige Ende 38 des Schaftes 31 abgegeben.
Wenn der obere Teil 22 des Gehäuses 21 entfernt ist, kann der Behälter 2ö so in den inneren Teil 23 eingesetzt werden, daß das röhrchenförmige Ende 38 des Ventilschaftes 31 von einem Stützelement 43 aufgenommen wird, das vom Boden des Gehäuses 21 nach oben
ragt. In dem Stützelement 43 ist ein Durchlaß 44 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Ventil 30 und einem Inhalationsmundstück 45 des Gehäuses 21 herstellt. Rippen 46 (Fig.2 und 7) können in dem unteren Teil 23 des Gehäuses 21 vorgesehen werden, um den Behälter 20 in Abstand von der Gehäusewand zu haken und damit Raum für den Durchtritt von Luft um den Behälter 20 herum zu schaffen. Obwohl der Behälter 20 vorzugsweise entfernbar und auswechselbar im Gehäuse 21 angeordnet ist, ist diese Anordnung im Rahmen der Erfindung nicht zwingend.
Ein Federsystem befindet sich im oberen Teil 22 des Gehäuses 21, um an dem Behälter 20 anzugreifen und diesen abwärts in die Entladestellung gemäß F i g. 2 zu drücken. Die Ausbildung des Federsystems ist am besten aus Fig.5 und 6 erkennbar; es weist ein bewegliches Element 47 und ein festes Element 48 mit Federn 49, 50 auf, die in öffnungen des beweglichen Elementes 47 vorgesehen sind und sich am festen Element 48 abstützen. Ein als Hebel ausgebildetes Verriegelungselement 51 ist mit einem Stift 52 schwenkbar in dem festen Element 48 gelagert und trägt einen Haken 53 (Fig.3) zum Eingriff in eine Kerbe 54 des beweglichen Elementes 47. Eine zwischen dem Verriegelungselement 51 und dem festen Element 48 angeordnete kleine Feder 55 drückt das Verriegelungselement 51 in die Verriegelungsstellung.
Ein Arm 60 des Verriegelungselementes 51 erstreckt sich durch eine öffnung 62 des Gehäuses in einen rohrartigen Kanalabschnitt 63, der vorzugsweise als Teil des oberen Gehäuseteils 22 (F i g. 4) geformt ist. Das obere Ende des Kanalabschnitts 63 ist durch ein Sperrelement 64 in Form eines Zapfens verschlossen, und ein Sperrdraht 65 erstreckt sich über das untere Ende des Kanalabschnitts 63. In dem Kanalabschnitt 63 ist ein Auslöser 66 untergebracht, dessen bevorzugte geschoßartige Gestalt in Fig.9 zu sehen ist. Ein gerundeter Kopf 67 füllt im wesentlichen den Querschnitt des Kanalabschnitts 63 aus und Flossen 68 dienen zum Sichern der Stellung des Auslösers 66 im Kanalabschnitt 63. Das Sperrelement 64 ist vorzugsweise zwischen einer Freigabestellung (Fig. 1) und einer Sperrstellung drehbar, wobei ein an dem Sperrelemenl 64 angebrachter Stift 70 in einer bogenförmigen Nut 71 des oberen Gehäuseteils 22 den Dreh weg begrenzt. In der Freigabestellung ist eine Kerbe 72 im unteren Ende des Sperrelements 64 auf das Verriegelungselement 51 ausgerichtet und gestattet daher eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements (Fig.6). In der Sperrstellung nimmt hingegen die Kerbe 72 eine Stellung gemäß Fig.8 ein und begrenzt damit die Bewegung des Verriegelungselements 51.
Für die nachstehende Erläuterung der Arbeitsweise des Inhalationsgeräts wird von der in F i g. 2 gezeigten Stellung ausgegangen, in der sich das Inhalationsgerät S5 unmittelbar nach der Abgabe einer abgemessenen Aerosolmenge aus dem Behälter 20 befindet. Das Gehäuse 21 wird von Hand zusammengedrückt, indem beispielsweise der Daumen am Boden und die Finger an der Oberseite des Gehäuses angreifen. Das bewegliche Element 47 wird in die Stellung der F i g. 3 bewegt, wobei die Federn 49 und 50 zusammengedrückt werden und der Haken 53 des Vcrriegelungselcments 51 in die Kerbe 54 des beweglichen Elementes 47 eingreift und das Federsystem spannt. Darauf wird der Druck von fts Hand gelöst und der Behälter 20 in die Ladestellung der Fig.4 gebracht, wobei die Feder 36 des Ventils 30 bewirkt, daß der Behälter 20 sich gegenüber dem unteren Gehäuseteil 23 nach oben bewegt. Das Inhalationsgerät ist nun gespannt und verriegelt, und das Meßventil 30 ist geladen. Falls gewünscht, kann das Sperrelement 64 in die Sperrstellung gedreht werden. Wenn der Patient zum Inhalieren einer Dosis bereit ist, wird das Sperrelement 64 in die Freigabestellung gedreht und das Inhalationsmundstück 45 in den Mund genommen.
Es besteht ein Luftdurchlaßkanal durch das Inhalationsgerät, der am Boden des rohrförmigen Kanalabschnitts 63 beginnt, über die öffnung 62 im oberen Gehäuseteil 22 und um den Behälter 20 herum zum unteren Gehäuseteil 23 führt und im Inhalationsmundstück 45 endet. Beginnt der Patient zu inhalieren, so bewirkt eine Druckdifferenz am Auslöser 66, daß dieser sich in dem Kanalabschnitt 63 frei nach oben bewegt und gegen den Arm 60 des hebelartigen Verriegelungselements 51 anschlägt, wie in Fig.2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dieser Aufschlag löst das Verriegelungselement 51 und gibt das bewegliche Element 47 frei. Die zusammengedrückten Federn 49 und 50 bewirken über das bewegliche Element 47 die Bewegung des Behälters 20 nach unten aus der Stellung der Fig.4 in die Stellung der Fig.2, wobei die abgemessene Dosis über den Durchlaß 44 in das Inhalationsmundstück 45 zum Inhalieren durch den Patienten abgegeben und dadurch der Arbeitszyklus des Inhalationsgerätes beendet wird.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Inhalationsgerätes ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Der Behälter 20 befindet sich in einem einstückigen Gehäuse 75, das in seiner allgemeinen Gestaltung dem Gehäuse des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Der Behälter 20 wird durch die offene Oberseite des Gehäuses 75 eingesetzt, wobei das röhrchenförmige Ende 38 des Venlilschaftes von dem Stützelement 43 aufgenommen wird. Ein Federelement 76 ist oberhalb des Behälters 20 vorgesehen, und ein Deckel 77 wird in das offene obere Ende des Gehäuses 75 eingeschraubt. Das Federelement 76 kann vorzugsweise ein Kunststoff-Ballon oder eine ovale Metallfeder sein.
Eine Stoßstange 80 ist gleitend in koaxialen Bohrungen 81,82 des Gehäuses 75 gelagert. Am inneren Ende der Stoßstange 80 sind Hebel 83,84 angelenkt, von denen einer dazu bestimmt ist, am Behälter 2C anzugreifen, während der andere sich am Gehäuseboden und dem Stützelement 43 abstützt. Ein plattenförmi ges Verriegelungselement 85 ist quer zur Achse dei Stoßstange 80 zwischen einer Verriegelungsstelluni gemäß Fig. 10 und einer Entriegelungsstcllung gemäi F i g. 11 verschiebbar im Gehäuse 75 gelagert.
Ein Luftdurchlaßkanal durch das Inhalationsgcrä beginnt an einer Lufteinlaßöffnung 88, setzt sich ii einem verhältnismäßig kurzen Abschnitt mit breiter Querschnitt fort, der durch eine Schulter 89 gebildc wird und in eine Kammer 90 führt, und erreicht dann ur das Stützelement 43 herum das lnhalationsmundstüc 45. Ein als Platte 93 ausgebildeter Auslöser ist durc federnde Elemente 94 in der durch die Schultern 8 gebildeten breiten öffnung gelagert. Die Platte 93 traf auf der Innenseite einen Zapfen 97, an dem Hebel 95,9 angclcnkt sind, von denen der Hebel 95 sich ai Gehäuse 75 abstüizt, während der Hebel % gelenkig m dem Verriegelungselement 85 verbunden ist.
F i g. 11 zeigt die Entladcstcllung des Inhalationsger tcs. Nach der Abgabe wird die Stoßstange 80 von Har aus der Stellung der F i g. 11 nach innen in die Stcllut der F i g. 10 gedrückt, wobei der Behälter 20 durch d
to
Wirkung der Hebel 83, 84 aufwärts bewegt und die Feder 76 zusammengedrückt wird. Ein einen verminderten Querschnitt aufweisender Abschnitt 99 der Stoßstange 80 wird dabei auf das Verriegelungselement 85 ausgerichtet, wodurch unter der Wirkung der federnden Elemente 94 die Rückkehr der Platte 93 in die Stellung der F i g. 10 ermöglicht wird. Diese Bewegung der Platte 93 bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungselements 85 in die Stellung der F i g. 10 und dadurch eine Verriegelung des Mechanismus in der gespannten Stellung.
Das Inhalationsgerät ist damit für die Abgabe einer abgemessenen Aerosolmenge vorbereitet. Der Patient nimmt das Inhalationsmundstück 45 in den Mund und beginnt zu atmen. Die anfängliche Einatmung bewirkt eine Druckdifferenz an der Platte 93, die sich nach rechts in die Stellung der F i g. 11 bewegt, wodurch das Verriegelungselement 85 in die Freigabestellung kommt, so daß das Federelement 76 den Behälter 20 nach unten in die Entladestellung bewegen kann und die abgemessene Dosis an das Inhalationsmundstück 45 abgegeben wird.
Die Platte 93 hat einen verhältnismäßig großen Querschnitt und braucht nur einen sehr kurzen Weg zurückzulegen, um das Verriegelungselement 85 in die Freigabestellung zu bringen und den Luftdurchlaß zu öffnen. Diese Ausbildung ergibt daher eine sehr empfindliche Vorrichtung, die schon durch eine sehr geringe Druckdifferenz auslösbar ist und zur Betätigung des Inhalationsgerätes praktisch genau in dem Augenblick führt, in dem das Inhalieren beginnt. Dabei wird auch der Luftströmung nur ein sehr geringer Widerstand entgegengesetzt, was für geschwächte Patienten besonders wichtig ist. Der Weg der Platte 93 beim Auslösevorgang wird durch Anschlag des Zapfens 97 am Gehäuse 75 (Fig. 11) begrenzt. Es ist wünschenswert, daß nach der Entladung ein freier Luftdurchgang durch das Inhalationsgerät besteht, so daß kontinuierliche Inhalation durch den Patienten das Aerosols aus dem Durchlaß 44 und dem Inhalationsmundstück 45 wegspült und das Inhalationsgerät minimalen Widerstand für die normale Atmung bietet. Als erste Möglichkeit hierfür kann eine Luftströmung um die Platte 93 herum erfolgen, wenn diese sich in der Stellung der F i g. 11 befindet. Bei einer zweiten Möglichkeit kann die Stoßstange 80 Spiel gegenüber der Bohrung 81 aufweisen, welches ein Durchströmen von Luft ermöglicht, außer wenn sich das Inhalationsgerät in der verriegelten Stellung befindet, in der ein Dichtungsring 100 um die öffnung 81 herum am Gehäuse 75 anliegt Gegebenenfalls können auch beide Möglichkeiter zugleich verwirklicht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Inhalationsgerät mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Aerosolbehälter, der mit einem Meßventil versel i, das einen hohlen Auslaßschaft aufweist, dei .ixial an einem Stützelement im Gehäuse abgestützt ist und durch Verschieben des Aerosolbehälters aus einer äußeren Ladestellung in eine innere Entladestellung bringbar ist, und einem im Gehäuse von einem Lufteinlaß zu einem Inhalationsmundstück führenden Kanal, in den der Meßventilauslaß mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) ein erstes das Stützelement (43) aufweisendes Gehäuseteil (23) und ein zweites, gegenüber dem ersten Gehäuseteil (23) in Richtung der Verschiebbarkeit des Aerosolbehälters (20) verschiebbares zweites Gehäuseteil (22) aufweist, daß zwischen dem zweiten Gehäuseteil (22) und dem Aerosolbehälter (20) eine Feder (48, 49) vorgesehen ist, die durch Zusammenschieben der beiden Gehäuseteile (22,23) spannbar ist und den Aerosolbehälter (20) in Richtung auf das Stützelement (43) drückt, daß ein lösbares Verriegelungselement (51) zum Verriegeln der Feder (48,49) in ihrer Spannstellung vorgesehen ist, das in einen Abschnitt (63) des Kanals ragt, und daß in dem Abschnitt (63) des Kanals ein dessen Querschnitt ausfüllender Auslöser (66) verschiebbar angeordnet ist, der unter der Wirkung eines durch Saugen am Inhalationfmundstück (45) erzeugten Unterdrucks gegen das Verriegelungselement (51) bewegbar ist und dieses löst.
  2. 2. Inhalationsgerät mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Aerosolbehälter, der mit einem Meßventil versehen ist, das einen hohlen Auslaßschaft aufweist, der axial an einem Stützelement im Gehäuse abgestützt ist und durch Verschieben des Ärosolbehälters aus einer äußeren Ladestellung in eine innere Entladestellung bringbar ist, und einem im Gehäuse von einem Lufteinlaß zu einem Inhalationsmundstück führenden Kanal, in den der Meßventilauslaß mündet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (75) und dem Aerosolbehälter (20) eine Feder (76) vorgesehen ist, die den Aerosolbehälter (20) in Richtung auf das Stützelement (43) drückt, daß von der Außenseite des Gehäuses (75) zum Aerosolbehälter (20) ein Betätigungsgestänge (80, 84) führt, mit dem die Feder (76) durch Verschieben des Aerosolbehäiters (20) vom Stützelement (43) fort spannbar ist, daß ein lösbares Verriegelungselement (85) zum Verriegeln der Feder (76) in ihrer Spannstellung vorgesehen ist, das auf das Betätigungsgestänge (80,84) wirkt, und daß in dem Kanal ein Auslöser in Form einer vergleichsweise großflächigen Platte (93) verschiebbar angeordnet ist, die in ihrer Ruhestellung den Kanalquerschnitt sperrt, mit dem Verriegelungselement (85) verbunden ist und unter der Wirkung eines durch Saugen am Inhalationsmundstück (45) erzeugten Unterdrucks derart verschiebbar ist, daß sie das Verriegelungselement (85) löst.
  3. 3. Inhalationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal derart ausgebildet ist, daß die Platte (93) in ihrer Lösestellung umströmbar ist.
  4. 4. Inhalationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Durchtritt (81) des Betätigungsgestänges (80, 84) durch das Gehäuse (75) ein weiterer Lufteinlaß vorgesehen ist, der bei verriegelter Feder (76) geschlossen und bei unverriegelter Feder (76) geöffnet ist.
  5. 5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (51; 85) durch Federkraft in Richtung auf die Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
  6. 6. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein zwischen einer Sperr'stellung und einer Freigabestellung bewegbares Sperrelement (64), das in der Sperrstellung das Verriegelungselement (51) in seiner Verriegelungsstellung hält.
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