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Diese Erfindung betrifft eine Inhalationsvorrichtung für die
Verwendung beim Inhalieren eines Stoffes in Pulverform. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mittels derer ein Medikament in
Pulverform inhaliert werden kann, wie es nachfolgend beschrieben ist.
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GB-A-2242134 beschreibt eine Inhalationsvorrichtung, in der wenigstens
ein Pulverbehälter zwischen zwei Elementen definiert ist, die abziehbar
aneinander befestigt sind, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung, die eine
Öffnungsstation für den wenigstens einen Behälter definiert, und eine
Einrichtung zum Auseinanderziehen der Elemente an der Öffnungsstation zum
Öffnen des Behälters aufweist. Der geöffnete Behälter kommt mit einem
Durchgang in Eingriff, durch den eine Luftströmung durch einen Verwender
erzeugt werden kann, der durch ein Mundstück inhaliert. Somit wird Pulver
in die Luftströmung mitgerissen und inhaliert. Es wurde nun herausgefunden,
daß die Wirksamkeit des Pulvereintrags in die Luftströmung durch Vorsehen
eines Behälters verbessert werden kann, der mit dem Durchgang derart
zusammenwirkt, daß ein einstückiger Teil eines Lufttrichters festgelegt und
erfüllt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Inhalationsvorrichtung
geschaffen, durch die ein Stoff in Pulverform inhaliert werden kann, mit
einer Einrichtung, die einen Behälter mit einer pulverenthaltenden
Vertiefung darin an einer Gebrauchsstation hält, und einer
Inhalationseinrichtung zum Ermöglichen, daß das Pulver von dem Behälter an
der Gebrauchsstation inhaliert wird, wobei die Inhalationseinrichtung einen
Auslaß aufweist, der mit dem Behälter durch einen Durchgang in Verbindung
steht, wobei der Durchgang Wandeinrichtungen aufweist, die einen
Lufttrichter definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mit den
Wandeinrichtungen zum Definieren eines und sich Anpassen an einen
einstückigen Teil des Lufttrichters zusammenwirkt.
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Die Verwendung eines Lufttrichters ist dahingehend vorteilhaft, daß
für eine schnelle und im wesentlichen vollständige Entleerung des Behälters
gesorgt wird.
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Die Erfindung sorgt ferner für die Verwendung einer derartigen
Inhalationseinrichtung in einer Inhalationsvorrichtung, mittels derer Stoff
in Pulverform inhaliert werden kann, die eine Einrichtung zum Halten
wenigstens eines unbenutzten Pulverbehälters und einer Einrichtung zum
Zuführen des wenigstens einen Behälters zu der Gebrauchsstation aufweist.
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Die Erfindung sorgt zusätzlich für die Verwendung einer derartigen
Inhalationseinrichtung in einer Inhalationsvorrichtung, wie sie in der
Wo 92/00771 beschrieben ist, in der eine Lagerkammer für das zu
inhalierende Pulver und ein Dosierelement vorgesehen sind, das dazu dient,
für wenigstens einen Abgabenapf zu sorgen, der den wenigstens einen
Pulverbehälter definiert, wobei das Dosierelement zwischen einer ersten
Stellung, in der ein Behälter der Lagerkammer zur Verfügung gestellt wird,
um eine Dosis des zu inhalierenden Pulvers aufzunehmen, und einer zweiten
Stellung bewegbar ist, die durch die Gebrauchsstation definiert wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt zur schematischen
Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine vergrößerte untere Draufsicht des oberen Abschnitts der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
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Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2,
wobei nur die in Fig. 2 gezeigten Bestandteile gezeigt sind;
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß den
Prinzipien der Fig. 1 bis 3;
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Fig. 4a eine Ansicht von oberhalb der Darstellung eines Teils der
Vorrichtung gemäß Fig. 4;
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Fig. 4b eine vertikale Schnittansicht durch einen Teil der Vorrichtung
gemäß Fig. 4, wobei im einzelnen die Gestaltung dessen Mundstücks gezeigt
ist;
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Fig. 5 einen einzigen Pulverbehälter;
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Fig. 6a und 6b einen Teil einer Vorrichtung, bei der ein
Drehgleitstück verwendet wird, wobei Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie
X-X gemäß Fig. 6 ist; und
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Fig. 7a und 7b, 8a und 8b Ansichten entsprechend den Fig. 6a und 6b,
wobei die Komponenten in anderen Stellungen sind;
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Fig. 9 eine Längsschnittansicht mit weggeschnittenen Abschnitten zur
Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 9a eine Einzelheit der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform;
Fig. loa und lob schematisch und im Schnitt den oberen Abschnitt der
Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 9a in der Außerbetriebs- und der
Betriebsstellung;
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Fig. 11 eine Schnittansicht durch den in Fig. 10b gezeigten Abschnitt
unter einem rechten Winkel dazu; und
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Fig. 12 eine schematische Längsschnittansicht durch eine weitere
Ausführungsform.
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Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Körper
201 vorgesehen, innerhalb dessen ein im wesentlichen U-förmiger Durchgang
202 ausgebildet ist. Dieser Durchgang weist einen ersten geraden Abschnitt
203, der einen Stapel 204 von unbenutzten, d.h. pulverenthaltenden
Pulverbehältern 205 enthält, und einen zweiten geraden Abschnitt 206 auf,
der einen Stapel 207 von benutzten, d.h. leeren Pulverbehältern enthält. An
dem unteren Ende des Stapels 204 befindet sich ein Kolben 208, und an dem
unteren Ende des Stapels 207 befindet sich ein Kolben 209. Eine
Schraubenfeder 210 ist in einem zusammengedrückten Zustand innerhalb des
U-förmigen Durchgangs 201 angeordnet, wobei ein Ende der Feder gegen den
Kolben 208 gelagert ist, und das andere Ende der Feder gegen den Kolben 209
gelagert ist. Die Feder 210 weist Endabschnitte 210a und 210b auf, an denen
nebeneinanderliegende Windungen der Feder ein wenig voneinander beabstandet
sind, während über den Rest der Länge der Feder die Windungen nahe
beieinander angeordnet sind. Die Wirkung dessen liegt darin, daß die Feder
210 für ein flexibles Element mit im wesentlichen konstanter Länge sorgt,
wobei eine im wesentlichen konstante Federkraft nur durch die Endabschnitte
210a und 210b erzeugt wird.
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Es sollte an dieser Stelle angemerkt werden, daß andere Formen einer
Feder anstelle der genannten verwendet werden können. Somit könnte
beispielsweise eine einzige Druckfeder verwendet werden, bei der die
Windungen über deren gesamte Länge voneinander beabstandet sind. Um jedoch
die gleiche Druckfestigkeit wie die beschriebene Feder 210 zu erreichen,
müßte diese aus vergleichsweise dickem Draht gemacht werden und wäre
deshalb schlechter in der Lage, sich in den gekrümmten Abschnitt des
U-förmigen Durchgangs zu biegen. Eine weitere Möglichkeit liegt darin,
einen flexiblen flachen Metallstreifen oder ein Plastikmaterial zu
verwenden, wobei sich eine kurze Druckfeder an jedem Ende desselben
befindet. Dies weist den Vorteil auf, daß der flache Streifen hochflexibel
gemacht werden kann, und deshalb um einen engeren Radius als eine
herkömmliche Feder mit kreisförmigem Querschnitt um die Kurve gebogen
werden kann. Jedoch weist dies den Nachteil auf, daß es zusätzlicher
Bauteile bedarf, und daß in dem Fall eines Kunststoffstreifens das Material
im Verlauf der Zeit kriechen kann. Eine noch weitere Möglichkeit liegt
darin, einen flachen Streifen zu verwenden, der in einstückige 'Z'-Federn
an jedem Ende ausgebildet ist. Dies sorgt für eine hochflexible Feder,
während die Notwendigkeit für mehr als ein Bauteil vermieden wird, obwohl
die Feder sorgfältig gestaltet werden muß, um die geeignete Belastung zu
erreichen. Metall wird als Material für den Streifen bevorzugt, da ein
Plastikstreifen leicht dem Kriechen unterliegt.
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Eine Abdeckung 211 ist an die Oberseite des Körpers 201 befestigt und
weist eine Ausnehmung 212 auf, die sowohl im Vertikalschnitt als auch in
einer Draufsicht an dessen Unterseite rechteckig ist. Ein Gleitstück 213
ist gleitbar in der Ausnehmung 212 angebracht. Die Abdeckung 211 weist
einen Lufteinlaßdurchgang 214 und einen Auslaßdurchgang 215 für Luft und
Pulver auf. In der Praxis ist der Durchgang 215 für die Inhalation mit
einem Mund- oder einem Nasenstück verbunden, obwohl dies in Fig. 1 nicht
gezeigt ist. Das Gleitstück 213 weist einen Durchgang 216 auf, der sich in
die untere Fläche des Gleitstücks 213 öffnet. Wenn das Gleitstück sich in
seiner linken Stellung (es ist in Fig. 1 in einer Zwischenstellung gezeigt)
befindet, steht die Öffnung in dem Durchgang mit dem oberen Ende des
Stapels 204 in Verbindung, und die Enden des Durchgangs 216 stehen jeweils
mit den Durchgängen 214 und 215 in Verbindung. Somit bewirkt, wenn sich das
Gleitstück in seiner linken Stellung befindet, eine Inhalation durch den
Verwender durch das Mund- oder Nasenstück, das an den Durchgang 215
angebracht ist, daß Luft durch den Durchgang 214 einströmt, und somit durch
den Durchgang 216 strömt, wobei Pulver von dem obersten Behälter 205 in dem
Stapel 204 mitgerissen wird, und somit das darin mitgerissene Pulver durch
den Durchgang 215 nach außen gerissen wird. Ein jeder der Behälter 205
weist eine Vertiefung in seiner oberen Fläche zum Halten des Pulvers auf,
und die Form der Vertiefung ist vorzugsweise derart, daß sie eine sanfte
Fortsetzung mit der benachbarten Wand des Durchgangs 216 ausbildet, wodurch
die Wirksamkeit, mit der Pulver von der Vertiefung durch die Luftströmung
weggespült wird, verbessert wird. Die Kombination der Durchgänge 214, 215
und 216 und der Vertiefung in dem Behälter 205 bildet, wie in Fig. 1 zu
erkennen ist, einen Lufttrichter.
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Das Gleitstück 213 wirkt im Betrieb derart, daß ein jeder
Pulverbehälter, wenn er verwendet wird, von der Oberseite des Stapels 204
zu der Oberseite des Stapels 207 übertragen wird. Das Gleitstück kann im
einzelnen in den Fig. 2 und 3 erkannt werden. Es ist zu sehen, daß es eine
Ausnehmung 217 an seiner Unterseite aufweist, wobei die Ausnehmung an einem
Ende durch einen Absatz 218 und an dem anderen Ende durch eine Rampe 219
definiert ist. Wenn sich das Gleitstück 213 von links nach rechts (gemäß
der Darstellung in den Fig. 1 bis 3) bewegt, kommt der Absatz 208 mit dem
linken Rand des Behälters 205 in Eingriff, der sich an der Oberseite des
Stapels 204 befindet. Das Gleitstück bewegt diesen Behälter an die
Oberseite des bestehenden Stapels 207 von benutzten Behältern. Der vordere
untere Randabschnitt 220 des Gleitstücks 213 bleibt in Berührung mit der
Oberseite des bestehenden Stapels 207 bis zu dem Zeitpunkt, nachdem der
vordere Rand des neuen benutzten Behälters 205 über dem Rand des Stapels
207 ist. Dies stellt sicher, daß der neu benutzte Behälter frei ist, so daß
er die gewünschte Stellung an der Oberseite des bestehenden Stapels
einnehmen kann.
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Wenn das Gleitstück 213 dann nach links bewegt wurde, wird der Stapel
207 zunehmend zusammengedrückt, wenn der rechte Rand des oberen Behälters
in dem Stapel durch die Rampe 219 in Eingriff gebracht wird, bis der
vordere Randabschnitt 220 sich über der Oberseite des Stapels 207 befindet.
Während der nach links gerichteten Bewegung des Gleitstücks 213 wird der
obere Behälter in dem Stapel 207 durch eine rückkehrverhindernde
Fangeinrichtung, die durch zwei Stifte 221 gebildet wird, daran gehindert,
sich nach links zu bewegen. Diese Stifte treten durch Aussparungen 223 in
der Abdeckung 211 und sind in Richtung zueinander vorgespannt, und dies ist
in Fig. 2 derart gezeigt, daß es durch flexible nachgiebige Elemente 222
erreicht wird. Jedoch könnte eine jede beliebige geeignete alternative
Vorspanneinrichtung anstelle dessen verwendet werden. Die inneren Enden der
Stifte 221 sind derart abgeschrägt, daß sie, obwohl sie verhindern, daß das
Gleitstück Behälter von rechts nach links trägt, nicht verhindern, daß das
Gleitstück Behälter von links nach rechts trägt.
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Einer der Behälter ist mit seiner Vertiefung 205a in vergrößertem
Maßstab in Fig. 5 gezeigt, und es ist zu erkennen, daß er im allgemeinen in
der Draufsicht rechteckig ist, aber zwei entgegengesetzte abgeschrägte
Ränder aufweist. Es ist ferner zu erkennen, daß diese hinsichtlich der
Betriebsweise der rückkehrverhindernden Fangeinrichtung gemäß Fig. 2
sinnvoll sind.
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Das Gleitstück 213 kann vor und zurück, beispielsweise durch einen
Hebel 224, von dem ein Teil durch unterbrochene Linien in Fig. 3
dargestellt ist, bewegt werden. Der Hebel ist an dem Körper 201 durch eine
Welle 225 drehbar angebracht, die durch eine Bohrung 226 tritt, die in
Fig. 1 angedeutet ist. Der Hebel selbst ist in Fig. 1 nicht gezeigt. Der
Hebel weist einen gekrümmten Schlitz 227 auf, der das Ende eines Stiftes
228 aufnimmt, der fest in dem Gleitstück 213 befestigt ist. Der Hebel 224
ist derart gezeigt, daß er sich mit dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß der
Stift 228 und somit das Gleitstück 213 nach rechts getragen wird.
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Die Verwendung eines Stiftes und eines Schlitzes sorgt für einen
Totgang zwischen dem Hebel 224 und dem Gleitstück 213. In einer
tatsächlichen Inhalationsvorrichtung kann dieser Totgang als eine Bewegung
benutzt werden, bei der eine Kappe, welche die Vorrichtung verschließt, von
einer geschlossenen zu einer offenen Stellung bewegt wird. Somit kann der
Hebel in der Praxis durch die Kappe selbst gebildet werden, wobei der
Anfangsteil der Kappenöffnungsbewegung keine Wirkung auf das Gleitstück 213
ausübt, und der Endteil der Kappenöffnungsbewegung dazu dient, den letzten
benutzten Behälter 205 von dem Stapel 204 zu dem Stapel 207 zu bringen, und
somit einen frischen Behälter an der Oberseite des Stapels 204 für die
Verwendung freizulegen. Ein Beispiel dessen ist in den Fig. 4, 4a und 4b
gezeigt. Dieses weist einen Körper 231 mit einem U-förmigen Durchgang 232,
eine Druckfeder 232 und ein Gleitstück 233 auf. Die Vorrichtung wird durch
eine drehbar angebrachte Mundstückkappe 234 verschlossen, die den Hebel zum
Wegbewegen des Gleitstücks gegen die Elastizitätskraft der Feder bildet.
Die Kappe 234 ist an den Körper 231 durch Wellen 237 drehbar angebracht und
weist gekrümmte Schlitze 238 auf, mit denen Stifte 239 in Eingriff sind,
wobei die Stifte 239 an das Gleitstück angebracht sind.
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Die Vorrichtung weist ein Mundstück 235 auf. Das Mundstück 235 ist
hohl und weist im Inneren einen Venturidurchgang 240 auf. Der Durchgang 240
weist einen Lufteinlaß 241 auf, den Luft vorzugsweise durch eine Aussparung
242 in dem Mundstück erreicht. Die Aussparung 242 ist durch die Kappe 243
verschlossen, wenn sich diese in ihrer geschlossenen Stellung befindet, wie
es dargestellt ist. Das Gleitstück 213 und ein Behälter 205 definieren
zusammen einen Teil der Wand des Venturidurchgangs.
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Die prinzipielle Betriebsweise des Gleitstücks ist im wesentlichen die
gleiche wie in den Fig. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß die Stifte 221 und
die nachgiebigen Elemente 222 durch eine einzige U-förmige Feder 236
ersetzt sind. Wie in Fig. 4a gezeigt ist, sind die Behälter 205 dahingehend
modifiziert, daß sie mit Ausschnitten 205b versehen sind, und die Enden der
Feder 236 stehen mit den Ausschnitten der benutzten Behälter in dem Stapel
207 in Eingriff. Wenn jeder Behälter 205 sich von dem Stapel 204 zu dem
Stapel 207 bewegt, drückt er auf die Enden der Feder 236.
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Die in den Fig. 1 bis 3 und 4 gezeigten Vorrichtungen verwenden ein
sich geradlinig bewegendes Gleitstück. Bei einer alternativen Vorrichtung
wird das Gleitstück durch ein drehbar angebrachtes Element gekrümmt bewegt,
und diese ist in den Fig. 6a, 6b, 7a, 7b, 8a und 8b gezeigt.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 wird das "Gleitstück" durch
einen Abschnitt des Mundstücks gebildet, das dem Körper benachbart ist,
innerhalb dessen die Stapel von Pulverbehältern gehalten werden. In diesen
Zeichnungen ist der Körper durch die Referenznummer 250, das Mundstück
durch die Referenznummer 251, der Stapel von unbenutzten Behältern durch
Referenznumrner 252 und der Stapel von benutzten Behältern durch
Referenznummer 253 bezeichnet.
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Das Mundstück 251 und der Körper 250 sind bezüglich einander um einen
Winkel von 90º um eine Achse drehbar, welche die Längsachse der Vorrichtung
bildet, d.h. eine Achse, die senkrecht zu der Zeichenebene gemäß den
Fig. 6b, 7b und 8b ist. Die Beschreibung wird auf der Grundlage erfolgen,
daß der Körper fest ist, und sich das Mundstück dreht, es ist jedoch zu
verstehen, daß es lediglich auf die relative Drehung zwischen diesen beiden
Bestandteilen ankommt. Die Drehung ist mittels eines Ansatzes 259
beschränkt, der in der oberen Fläche des Körpers 250 ausgebildet ist und
der in einer gekrümmten Bahn 260 abläuft, die in dem unteren Abschnitt des
Mundstücks 251 ausgebildet ist. Diese Drehung um 90º geht mit der Tatsache
einher, daß der Stapel 252 und der Stapel 253 unter 90º bezüglich einander
um die Drehachse des Mundstücks angeordnet sind. Es muß jedoch verstanden
werden, daß die Stapel unter einem anderen Winkel angeordnet sein könnten,
so daß in diesem Fall der Drehwinkel entsprechend anders wäre.
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In der in den Fig. 6a und 6b gezeigten Stellung sitzt der Behälter an
der Oberseite des vollen Stapels 252 in einem Ausschnitt 255 an der
Unterseite des Mundstücks. Dies ist in den Fig. 6a und 6b nicht zu
erkennen, es ist jedoch in Fig. 7a zu sehen. Der Napf an der Oberseite des
leeren Stapels 253 wird durch einen Abschnitt einer geneigten Rampe 255
nach unten gehalten, die ebenso an dem unteren Abschnitt des Mundstücks 251
ausgebildet ist. Der Napf an der Oberseite des leeren Stapels 253 wird
bezüglich des Restes des Stapels durch eine nachgiebige
rückkehrverhindernde Fangeinrichtung 256 in Linie gehalten, die an der
Oberseite des Körpers 250 ausgebildet ist.
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Um die Vorrichtung in eine Stellung zu schalten, in der sie verwendet
werden kann, wird das Mundstück 251 gegen den Uhrzeigersinn bezüglich des
Körpers 250 gemäß Fig. 6b, 7b, 8b gedreht. Dies ist in einer jeden der
Fig. 7b und 8b durch Pfeile angedeutet. Beim Beginn dieses Schaltvorgangs
ist der Behälter an der Oberseite des Stapels 251 ein leerer Behälter,
wobei dies der Behälter ist, von dem der Verwender zuletzt inhaliert hat.
Wie in den Fig. 7a und 7b angedeutet ist, beginnt dieser Behälter, der
durch die Referenznummer 256 bezeichnet ist, sich über die Oberseite des
Stapels 253 leerer Behälter zu bewegen, wobei derjenige Behälter, der
vorangehend der obere Behälter des Stapels 253 war, nach unten gehalten
wird, während sich die Rampe 255 von dem Stapel 253 wegbewegt
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Wenn die Übertragung des Behälters 257 vollendet ist, erhebt sich die
Fangeinrichtung 256 hinter diesem Behälter, wie in Fig. 8b gezeigt ist. Der
Lufttrichter 258 in dem Mundstück befindet sich nun in einer Stellung über
einem vollen Behälter an der Oberseite des Stapels 252, und die Vorrichtung
befindet sich in seiner Anfangsstellung und ist für die Inhalation
vorbereitet.
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Nachdem der Benutzer das Pulver von dem oberen Behälter inhaliert hat,
wird das Mundstück in Richtung des Uhrzeigersinns um 90º gedreht, so daß
die Vorrichtung zurück in die in den Fig. 6a und 6b gezeigte Stellung
gebracht wird. Während dieser Drehung mit dem Uhrzeigersinn wird der
übertragene Behälter 257 durch die Rampe 255 in den Stapel 253 leerer
Behälter gezwungen, und die Fangeinrichtung 256 verhindert, daß der
Behälter 257 zurück in die Richtung des Stapels 252 gezogen wird. Wenn die
Drehung mit dem Uhrzeigersinn um 90º vollendet ist, schnappt der entleerte
Behälter an der Oberseite des Stapels 252 in den Ausschnitt 254 in dem
Mundstück 251 nach oben und ist für den nächsten Vorgang vorbereitet.
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Die Fig. 9 und 9a zeigen eine weitere Ausführungsforrn, in der sich wie
bei den Ausführungsformen von Fig. 1 bis 8 ein U-förmiger Durchgang
befindet, der einen Stapel unbenutzter Behälter und einen Stapel benutzter
Behälter enthält. Wie in dem Fall der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4
werden die Behälter durch eine translatorische Bewegung von der Oberseite
des einen Stapels zu der Oberseite des anderen Stapels versetzt.
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Die Vorrichtung weist einen Körper 300 auf, in dem sich eine
Auslaßtülle in Form eines Mundstücks 302 befindet. Es wäre alternativ
möglich, daß die Vorrichtung für die Verwendung zum Inhalieren durch die
Nase anstelle durch den Mund angepaßt wäre, wobei in diesem Fall ein
Nasenauslaß das Mundstück ersetzen würde. Dies gilt in gleicher Weise für
die hierin beschriebenen anderen Ausführungsformen Das Auslaßende des
Mundstücks wird durch eine Kappe 304 verschlossen, die mittels einer
Drehachse 306 drehbar an den Körper für eine drehbare Bewegung bezüglich
desselben angebracht ist. Die Pulverbehälter werden in zwei Stapeln
innerhalb einer Kartusche 307 gehalten. Anfangs befinden sich sämtliche
Behälter in einem Stapel 308, der aus einer Anzahl unbenutzter (d.h.
voller) Behälter besteht, über denen sich ein leerer Behälter befindet, der
als ein anfänglicher Deckel zum Abschließen der Oberseite des Stapels
wirkt. Die "Oberseite" ist für diesen Zweck das Ende des Stapels, das sich
näher an dem Mundstück 302 befindet. Ein Stapel unbenutzter (d.h. leerer)
Behälter wird während des Betriebs der Vorrichtung in der Kammer
ausgebildet, die durch die Referenznurnmer 310 angezeigt ist. Ein Fenster
311 ist in dem Körper 300 vorgesehen, durch den der Stapel leerer Behälter
gesehen werden kann, wenn sich hinreichend Behälter darin befinden, um die
Kammer 310 nahezu vollständig anzufüllen. Dies warnt den Benutzer, daß
nahezu alle vollen Behälter verwendet wurden.
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Das Ende des Stapels 306, das von dem Mundstück 302 entfernt liegt,
sitzt auf einem Federelement 312, das ein oberes Element 314, ein
Grundelement 316 und eine Druckfeder 318 aufweist, welche die Elemente 314
und 316 voneinander wegzwingt. Ein Ende eines U-förmigen Schiebeelements
320 ist gegen das Grundelement 316 gelagert. Das Schiebeelement 320 tritt
um eine Führungsfläche 322, über die es gleiten kann, und das andere Ende
desselben ist gegen ein Kissen 324 gelagert, das in Fig. 9a zu sehen ist
und in der Kammer 310 gleitbar ist. Das Schiebeelement 322 ist in der Form
einer flexiblen Platte, beispielsweise aus Plastikmaterial, ausgebildet.
Die Führungsfläche 322 ist an einem Ende einer Stange 326 ausgebildet,
dessen anderes Ende, wie in Fig. 9a zu sehen ist, eine Fläche bildet, gegen
die ein Ende einer Druckfeder 328 gelagert werden kann. Das andere Ende der
Feder 328 ist gegen das Ende einer Klinge 330 gelagert, dessen Zweck
nachfolgend beschrieben wird.
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Die Welle 306, die für eine Drehbewegung zwischen der Kappe 304 und
dem Körper 300 sorgt, trägt eine Kurbelscheibe 323. Vorzugsweise befindet
sich ein Paar von Kurbeischeiben in der Vorrichtung, eine an jedem Ende der
Welle 306, wobei nur eine dieser Scheiben in Fig. 9 sichtbar ist. Die
Kurbelscheibe 302 und die Welle 306 drehen sich mit der Kappe 304 und somit
bezüglich des Körpers 300.
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Unterhalb des inneren Endes des Mundstücks 302, das durch eine Platte
334 definiert ist, ist ein Gleitstück 336 angebracht, das bezüglich der
Längsachse des Mundstücks 302 quer, d.h. in einer Richtung, die gemäß von
Fig. 9 nach oben und unten verläuft, beweglich ist. Das Gleitstück weist
einen Ansatz 338 auf, der durch das Ende der Kurbelscheibe 332 in Eingriff
ist, nachdem sich die Scheibe in Richtung des Uhrzeigersinns von seiner
dargestellten Stellung um einen Winkel von etwa 45º gedreht hat. Wenn eine
zweite Kurbelscheibe 332 vorgesehen ist, ist ein entsprechender zweiter
Ansatz 338 für einen Eingriff vorhanden. Das Gleitstück definiert ferner
eine Lagerfläche 340, mit der eine gekrümmte Oberfläche der Kurbelscheibe
332 in Eingriff kommen kann. Der Zweck dessen ist nachfolgend in Verbindung
mit der Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben. Es ist ferner in Fig. 9
zu erkennen, daß das Gleitstück an einem Ende desselben eine Wulst 342
aufweist. Das Ende einer Sicherheitsfangeinrichtung 344, die durch einen
Knopf 346 betrieben werden kann, ist hinter der Wulst 342 in Eingriff und
wird durch eine Druckfeder 348 in Eingriffsstellung gezwungen. Solange die
Fangeinrichtung 344 hinter der Wulst 342 in Eingriff ist, kann sich das
Gleitstück 336 nicht bewegen.
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Wie erwähnt, liegt zu Beginn ein vollständiger Stapel 306 vor, der aus
vollständig unbenutzten Behältern besteht, mit Ausnahme desjenigen, der am
nächsten zum Mundstück liegt. Die Kammer 318 ist leer. Zur Verwendung der
Vorrichtung übt der Benutzer eine Kraft auf den Knopf 346 aus, um die
Fangeinrichtung außer Eingriff hinter der Wulst 342 zu zwingen, und zwar
gegen die Kraft der Feder 348. Während der Knopf weiterhin in dieser
Stellung gehalten wird, dreht der Benutzer die Kappe 304 und deckt so das
Mundstück 302 ab. Die ersten 45º dieser Drehbewegung weisen keine Wirkung
auf die Betriebsweise der Vorrichtung auf, wodurch gestattet wird, daß
beispielsweise diejenige Art von Bewegung, die durch jemanden,
beispielsweise ein Kind, durchgeführt wird, das damit spielt, durchgeführt
werden kann, ohne daß das Gleitstück tatsächlich bewegt wird. Die weitere
Winkelbewegung über die anfänglichen 45º bewirkt, daß die Kurbelscheibe 332
mit dem Ansatz 338 in Eingriff kommt, und bewirkt ferner, daß, sofern die
Klinke 344 immer noch außer Eingriff mit der Wulst 342 ist, das Gleitstück
336 sich seitlich bewegt. Der Widerstand der Vorrichtung gegen eine
unabsichtliche Betätigung wird durch die Tatsache verstärkt, daß eine
seitliche Bewegung nicht stattfinden kann, es sei denn daß der Benutzer zu
diesem Zeitpunkt den Knopf 436 nach unten hält.
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Bei Beginn dieser Bewegung befindet sich der leere Behälter an der
Oberseite des Stapels 308 in der Ausnehmung 340 an der Unterseite des
Gleitstücks. Diese seitliche Bewegung des Gleitstücks überführt den leeren
Behälter an der Oberseite des Stapels 308 über die Klinge 330, die gegen
die Kraft der Feder 328 nach unten gedrückt wird, so daß sich der leere
Behälter an dem Ende des Kissens 324 befindet. Das Kissen wird dadurch nach
unten gedrückt, und die Bewegung des Kissens wird durch das Schiebeelement
340 zu dem Federelement 312 übertragen. An dieser Stelle kann sich die
Federoberseite 314 nicht weiter bewegen, so daß dies zu dem Ergebnis führt,
daß die Druckfeder 316 durch ein Ausmaß zusammengedrückt wird, das gleich
der Dicke eines Behälters ist. Der leere Behälter, der nun gegen das Kissen
324 gelagert ist, bildet den Ausgangspunkt des Stapels benutzter Behälter.
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Die beschriebene Bewegung des leeren Behälters bringt einen vollen
Behälter in Ausrichtung mit einer öffnung 342 in der Unterseite des
Gleitstücks. Zwei Durchgänge 354, 356, mit denen die Öffnung 352 in
Verbindung steht, befinden sich in Ausrichtung mit einer Aussparung, die
mit dem Inneren des Mundstücks 302 in Verbindung steht, und einer
Aussparung 358 in der Platte 334, durch die Luft vom Äußeren in die
Vorrichtung eindringen kann. Demzufolge strömt, wenn der Benutzer nun durch
das Mundstück inhaliert, Luft durch die Aussparung 358 und den Durchgang
356 ein, reißt Pulver von dem Behälter mit und strömt durch den Durchgang
354 in das Mundstück und somit zu dem Patienten aus. Wie in Fig. 11 zu
erkennen ist, definieren die Aussparung 358, die Durchgänge 354 und 356 und
das Innere des Mundstücks 302 zusammen mit der Vertiefung in dem obersten
Pulverbehälter eine Anordnung, die einen Lufttrichter bildet.
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Wenn die Kappe 304 zurück in ihre geschlossene Stellung gedreht wird,
kommt die gekrümmte Oberfläche an der Rückseite der Kurbeischeibe 332 mit
der Oberfläche 240 an dem Gleitstück 336 in Eingriff und zwingt das
Gleitstück zurück in seine Ausgangsstellung. Während dieser Bewegung
verhindert die Klinge 330, daß sich der leere Behälter zurück zu der
Oberseite des Stapels 308 bewegt. Die Vorrichtung ist nun dafür
vorbereitet, daß der Benutzer die soeben beschriebene Betätigung
wiederholt. Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind
Vorrichtungen, die dazu dienen, weggeworfen zu werden, nachdem alle
Behälter verwendet wurden. Alternativ könnte die Vorrichtung jedoch eine
ersetzbare Kartusche aufweisen, welche die Stapel unbenutzter und benutzter
Behälter darin aufweist, wobei die Kartusche ersetzt wird, wenn alle
Behälter benutzt sind. Die Kartusche könnte ferner den gesamten oder einen
Teil des Gleitstückmechanismus zum Uberführen der Behälter von einem Stapel
zu dem anderen aufweisen.
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Die in Fig. 12 gezeigte Ausführungsform ist eine Modifikation einer
Inhalationsvorrichtung derart, wie sie in der GB-A-2242134 beschrieben ist.
Darin ist eine Inhalationsvorrichtung beschrieben, die der Verwendung mit
einem Medikamentenpaket dient, in dem wenigstens ein Behälter für ein
Medikament in Pulverform zwischen zwei Elementen, vorzugsweise länglichen
Blättchen, definiert ist, die abziehbar aneinander befestigt sind. Die
Vorrichtung weist eine Einrichtung, die eine Öffnungsstation für den
wenigstens einen Behälter definiert, eine Einrichtung zum Auseinanderziehen
der Elemente an der Öffnungsstation zum Öffnen des Behälters und einen
Auslaß auf, der mit dem geöffneten Behälter in Verbindung steht, durch den
ein Benutzer das Medikament in Pulverform von dem geöffneten Behälter
inhalieren kann. Vorzugsweise definieren die länglichen Blättchen mehrere
Medikamentenbehälter, die entlang der Länge derselben beabstandet sind,
wobei die Vorrichtung mit Schaltmitteln zum Schalten eines jeden Behälters
nacheinander in Verbindung mit dem Auslaß versehen ist. Für weitere
Einzelheiten wird auf die GB-A-2242134 verwiesen.
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Fig. 12 zeigt einen Teil einer Vorrichtung mit einem Mundstück 400 und
einem Hauptlufteinlaß, einem Durchgang 402, einem Luftauslaßdurchgang 404
und Hilfslufteinlässen 406, die mit dem Luftauslaßdurchgang zwischen seinen
Enden in Verbindung stehen. Der Auslaßdurchgang 404 geht von seinem
stromaufwärtigen Ende zu seinem stromabwärtigen Ende gesehen auseinander.
Das Mundstück weist zwei Absätze 408 auf, die darin ausgebildet sind und
die Seiten einer Bahn 410 definieren, wobei die Bahn senkrecht zu der
Zeichenebene in Fig. 12 verläuft.
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Die Vorrichtung dient dazu, ein Medikamentenpaket zu handhaben, in dem
mehrere Pulverbehälter zwischen einem länglichen Grundblättchen, das mit in
Längsrichtung beabstandeten Blasen ausgebildet ist, und einem
Abdeckblättchen definiert sind, das hermetisch daran gedichtet ist. Fig. 12
zeigt eine der Blasen, die bereits mit einem Etikett 412 für die Benutzung
versehen ist, wobei der Abschnitt des Grundblättchens (das nicht gezeigt
ist), der sie normalerweise abdecken würde, abgezogen ist. Die Blase ist
derart angeordnet, daß ein Randbereich dem stromabwärtigen Ende des
Hauptlufteinlaßdurchgangs 402 gegenüberliegt, und daß der entgegengesetzte
Randbereich dem stromaufwärtigen Ende des Luftauslaßdurchgangs 404
gegenüberliegt. Der Hauptlufteinlaßdurchgang, das Innere der Blase und der
Luftauslaßdurchgang bilden zwischen sich eine Einrichtung, die hinsichtlich
ihrer Wirkung ein Lufttrichter ist. Wenn der Benutzer durch das Mundstück
inhaliert, reißt die Luftströinung durch den Lufttrichter wirksam das Pulver
mit, das sich in der Blase befindet. Luft, die durch den Hilfslufteinlaß
406 eintritt, stellt sicher, daß der durch den Benutzer ausgeübte
Strömungswiderstand nicht übermäßig hoch ist. Um die nächste Blase in die
Stellung zur Verwendung zu bringen, wird das Medikamentenpaket entlang der
Bahn 410 gezogen. Geeignete Mechanismen zur Bewirkung dieser Bewegung
können in der genannten GB-A-2242134 gefunden werden.