DE69211450T2 - Inhalator zur Verabreichung von pulverförmigen Substanzen - Google Patents

Inhalator zur Verabreichung von pulverförmigen Substanzen

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DE69211450T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Inhalator für die Applikation pulverförmiger Medikamente aus Kapseln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Inhalieren ist ein sehr geeignetes Mittel zur Applikation einer Vielzahl von Medikamenten. Die unterschiedlichsten Typen von Inhalationsgeräten sind bekannt, doch geht der Trend nach Inhalatoren, die ohne Pumpen oder Treibsmittel zum Ausbringen des Medikaments auskommen. Viele Inhalationsgeräte sind heute so konstruiert, daß mit dem Einatmen das Medikament in ausreichendem Maße von der eingeatmeten Luft mitgeführt wird.
  • Das Europäische Patent 0 147 755 offenbart ein Beispiel für einen solchen Inhalator. Der Inhalator besteht aus einem zweiteiligen im wesentlichen zylindrischen Gehäuse. Die beiden Teile sind relativ zueinander entlang der Gehäuseachse entgegen einer sie auseinander haltenden Vorspannung beweglich. Im Gehäuse ist eine Kammer für die Aufnahme der jeweiligen Medikamentenkapsel vorgesehen. An einem Ende der Kammer ist ein Lufteinlaß vorgesehen, am gegenüberliegenden Ende der Kammer ein Luftauslaß, der in ein Mundstück mündet. Ein Schneidenpaar, das durch Drücken eines Bedienknopf es betätigt wird, ist im Gehäuse derart beweglich angeordnet, daß es die beiden Enden der in der Kammer des Gehäuses befindlichen Kapsel öffnet. Die beiden Schneiden können sich aber erst in die Kammer bewegen, wenn die beiden Gehäusehälften unter Überwindung der Kraft der Verspannung zusammengeschoben wurden. Nach dem Drücken des Bedienknopf es und dem Aufschneiden der Kapsel inhaliert der Benutzer durch das Mundstück Hierdurch strömt Luft über den Lufteinlaß in die Kammer, führt das pulverförmige Medikament mit und wird vom Benutzer inhaliert.
  • Nachteilig bei einem solchen Gerät ist die komplizierte Konstruktion und schwierige Handhabung. Kinder und Menschen mit mangelhafter Koordination finden den Gebrauch schwierig, da die beiden Gehäusehälften zusammengeschoben werden müssen und gleichzeitig der Bedienknopf eingedrückt werden muß. Ferner müssen für das Bestücken des inhalators die beiden Teile gänzlich getrennt werden, um Zugang zu der Kammer zu bekommen. Dies ist lästig, zeitraubend und birgt die Gefahr, daß man mit den Schneiden in Berührung kommt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Inhalator nach jeder Benutzung neu bestückt werden muß.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 39 27 170 A1 offenbart eine andere Ausführung eines solchen Inhalators. Der Inhalator besteht aus einem Gehäuse, einem Revolvermagazin, das im Geäuse verdrehbar angeordnet ist und einem mit dem Gehäuse schwenkbar oberhalb des Revolvermagazins verbundenen Mundstück Das Revolvermagazin beinhaltet sechs Kammern zur Aufnahme von Kapseln, von denen jeweils eine Kammer in eine Stellung über der Gehäuseachse bringbar ist. In dieser Position ist die Kammer mit einem Lufteinlaß an ihrem einen Ende und mit einem Luftaustritt im Mundstück an ihrem gegenüberliegenden Ende verbunden. Ein Schneidenpaar ist im Gehäuse beweglich angeordnet und ist in die Kammer über deren Achse beweglich, sobald ein Bedienknopf gedrückt wird.
  • Für den Gebrauch wird das Revolvermagazin gedreht bis eine Kammer in der Achse des Gehäuses liegt. Der Bedienknopf wird sodann gedrückt, um die Kapsel im Gehäuse aufzuschneiden. Beim Inhalieren wird dann Luft eingesogen, die das Medikament mitführt. Bei neuerlichem Gebrauch muß der Benutzer das Revolvermagazin drehen, bis eine andere Kammer mit ihrer Kapsel in der Achse des Gehäuses liegt. Wenn alle Kapseln aufgebraucht sind, muß das Mundstück vom Gehäuse weggeschwenkt werden, um das Revolvermagazin freizulegen. Die verbrauchten Kapseln werden dann entfernt und frische Kapseln nachgefüllt.
  • Von Nachteil ist der technische Aufwand des Geräts; es enthält viele bewegte Teile. Das Gerät ist dementsprechend teuer und kann also auch nicht nach kurzem Gebrauch weggeworfen werden. Dennoch ist die Lebensdauer des Geräts, in der es zuverlässig arbeitet, begrenzt. Hier wird es problematisch, weil die Benutzer das Gerät oftmals weiterverwenden, um die Kosten für eine Neuanschaffung zu sparen. Der Inhalator ist zudem schwer zu reinigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen und daher kostengünstigen Inhalator zu schaffen, der sich mühelos handhaben läßt und bei dem Medikamentenkapseln aus einem Magazin in einfacher Weise zuführbar sind.
  • Ausgehend von einem gattungsgemäßen Inhalator zur Applikation von pulverförmigen Medikamenten ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Magazingehäuse als den länglichen Körper als eine den länglichen Körper von einem Ende zum anderen durchsetzender Magazinkanal ausgebildet ist, daß das Magazin langgestreckt ist und über seine Länge im Abstand voneinander liegende Kapseln aufnehmende Kammern aufweist, wobei jede Magazinkammer einen Lufteinlaß aufweist, der in bezug auf den Lufteintritt im länglichen Körper ausrichtbar ist sowie ein Luftauslaß der in bezug auf den Luftaustritt im länglichen Körper ausrichtbar ist, und daß das längliche Magazin in den Magazinkanal einsetzbar und schrittweise verschieblich ist zwecks Ausrichtung jeweils einer Kammer in bezug auf den Lufteinlaß und den Luftaustritt des länglichen Körpers sowie zur Kapsel-Schneideinrichtung.
  • Der erfindungsgemäße Inhalator ist also ein länglicher Körper mit einem von einem zum anderen Ende reichenden Magazinkanal mit einem Lufteinlaß, einem in ein Mundstück mündenden Luftauslaß am gegenüberliegenden Ende und einer in der Achse zwischen Lufteinlaß und Luftauslaß liegenden Kapsel-Schneideinrichtung und umfaßt ein längliches Magazin mit einer Vielzahl von über seine Länge im Abstand voneinander liegenden Kapseln aufnehmenden Kammern, wobei jede Kammer eine koaxial zum Lufteinlaß des länglichen Körpers bringbare Lufteintrittsbohrung und eine Luftaustrittsbohrung koaxial zum Luftauslaß des länglichen Körpers aufweist und wobei das Magazin schrittweise in Längsrichtung im Magazinkanal verschieblich ist, um eine Kammer in bezug auf den Lufteinlaß des länglichen Körpers, dessen Luftauslaß und die Kapsel-Schneideinrichtung auszurichten, wobei die Kapsel-Schneideinrichtung nach Betätigung beide Enden der in der Kammer befindlichen Kapsel öffnet, damit die die Kammer durchströmende Luft das Medikament aus der Kapsel mitführen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Inhalator eine Sperre auf, die mit dem länglichen Körper und dem länglichen Magazin zusammenwirkt um das Magazin in ausgerichteter Position im länglichen Körper lösbar zu halten.
  • Die Sperre weist eine Vielzahl von nachgiebigen Hebeln auf, von denen jeder in einer Ausnehmung im Magazin eingreift und unterhalb jeder Kammer liegt, wobei jeder Hebel jeweils an seinem distalen Ende einen Ansatz aufweist, der vom Magazin nach außen vorsteht, und wobei der Ansatz einer jeden zur Schneideinrichtung ausgerichteten jeweils zugeordneten Kammer in den länglichen Körper zur Fixierung des Magazins lösbar eingreift.
  • In der fixierten Lage des Magazins greift der Ansatz in den Lufteinlaß des länglichen Körpers ein.
  • Der längliche Körper weist eine Entriegelung zum Lösen des Ansatzes aus dem Lufteinlaß auf und besteht aus einem nachgiebigen sich vom Körper erstreckenden Hebelarm mit einer Kante, wobei der nachgiebige Hebelarm derart nach innen verschieblich ist, daß die Kante den nachgiebigen Hebel des länglichen Magazins nach innen zwecks Lösens des Ansatzes aus dem Lufteinlaß verschiebt.
  • Der Magazinkanal ist als ein an einer Seite des länglichen Körpers vorgesehener Kanal ausgebildet und weist ein Paar einander gegenüberliegende Lippen auf, die das längliche Magazin im Kanal halten.
  • Der Luftauslaß im Kanal kann durch ein perforiertes Teil abgedeckt sein, dessen öffnungsweiten den Durchstrom von Luft mit den mitgeführten Partikeln des Medikaments erlauben, aber den Durchtritt einer Kapsel verhindern. Die öffnungsweiten betragen etwa 1 mm.
  • Die Kammern sind erfindungsgemäß im wesentlichen zylindrisch und weisen einen gegenüber der aufzunehmenden Kapsel geringfügig größeren Durchmesser auf, damit die Kapsel beim Durchstrom von Luft in der Kammer vibrieren kann. Jede Kammer weist ein die Kapsel beim Auftrennvorgang festlegendes Haltemittel auf.
  • Der erfindungsgemäße Inhalator ist also konstruktiv einfach, denn er besitzt ein einteiliges Gehäuse und ein einfaches, verschiebliches Magazin. Der Inhalator ist daher verhältnismäßig einfach zu fertigen und komplizierte Formvorgänge sind entbehrlich. Trotz seiner Einfachheit finden im Inhalator eine Vielzahl von Kapseln Verwendung, was wesentlich bequemer ist als bei Inhalatoren, die nach jedem Einsatz nachgefüllt werden müssen. Der Benutzer braucht das Magazin nur einzuschieben und dann die Schneideinrichtung zu betätigen, wodurch komplizierte Schritte bei der Handhabung entfallen. Auch braucht der Inhalator zum Nachladen nicht auseinandergenommen zu werden.
  • Die Erfindung umfaßt ferner ein Einmal-Medikamentenkit, das den vorbeschriebenen Inhalator und einem Blister als Kapselvorrat mit inhalierbarem pulverförmigen Medikament.
  • Nachdem die Kapseln als Blister verfügbar sind, vorzugsweise mit einem Kapselvorrat für einen Monatsbedarf, kann am Ende des Monats der Inhalator entsorgt und ein neues Kit angeschafft werden. Auf diese Weise steht dem Benutzer ein voll funktionsfähiger Inhalator zur Verfügung und die Weiterverwendung eines alten, nicht mehr einwandfrei funktionierenden Inhalators wird unterbunden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben:
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Inhalators,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Inhalator,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA in Fig.2,
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB in Fig.1,
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie cc in Fig.2 und
  • Fig. 6 den Inhalator von unten gesehen.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Inhalator umfaßt einen länglichen Körper 4 mit einem an seiner einen Seite über die gesamte Länge vorgesehenen Kanal 6, und zwar von der Eingabeseite 8 zur gegenüberliegenden Ausgabeseite 10. Der Kanal 6 weist ein im wesentlichen ovales Profil (vgl. insb. Fig. 5) auf. Ein Paar nach innen vorstehender Lippen 12 erstreckt sich über die Länge des Kanals 6, jeweils eine an jeder Seite der Kanalöffnung 14.
  • Ein in den Kanal 6 führender Lufteinlaß 16 ist in einer Eingangskante 18 des Körpers 4 im Bereich von dessen Ausgabeseite 10 vorgesehen. Ein Mundstück 20 steht über die gegenüberliegende Austrittskante 22 des Körpers 4 vor und zwar dem Lufteinlaß 16 genau gegenüberliegend. Das Mundstück 20 wird von einem Luftkanal 22 durchsetzt, der es mit dem Kanal 6 verbindet. Eine perforierte Abdeckung 24 liegt über dem Luftkanal 22 im Kanal 6. Die Größe der Durchbrüche in der perforierten Abdeckung 24 sind so gewählt, daß Luft und die mitgeführten Partikel des Medikaments ungehindert hindurchtreten können, eine Kapsel jedoch (oder Teile einer Kapsel) mit dem Medikament abgehalten werden.
  • Ein auf einem nachgiebigen Hebel 28 des Körpers vorgesehene Entriegelung 26 ist in den Lufteinlaß 16 geführt. Eine Kante 30 der Entrieglung 26 reicht in den Kanals 6 hinein. Die Entriegelung 26 ist aus dem Kanal 6 herausbewegbar, so daß sie mit keinem Abschnitt in den Kanal hineinreicht, ist aber von einem nachgiebigen Hebel 28 beauf schlagt, so daß die Kante 30 normal in den Kanal 6 hineinreicht. Die Entriegelung 26 ist ferner nach innen bewegbar, so daß die Kante 30 über ein größeres Stück in den Kanal 6 führt. Wie Fig. 6 zeigt wird der Lufteinlaß 16 durch die Entriegelung 26 nicht blockiert.
  • Ein Kapselmagazin 32 wird in den Kanal 6 an der Eingabeseite 8 eingesetzt und kann in den Kanal 6 vollständig eingeschoben werden. Die nach innen vorstehenden Lippen 12 halten das Magazin 32 im Kanal 6. Das Magazin 32 ist länglich mit im wesentlichen ovalen Profil und weist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Kammern 34 auf. Jede Kammer 34 hat im wesentlichen die Form eines Zylinders, dessen Achse 36 im rechten Winkel zur Längsachse des Magazins 32 verläuft. Je eine Lufteintrittsöffnung 38 führt in das Ende einerjeden Kammer 34, während das gegenüberliegende Ende jeder Kammer 34 offen ist und eine Luftaustrittsöffnung bildet. Eine jeweils unterhalb einer Lufteintrittsöf fnung 38 im Magazin vorgesehene Ausnehmung 40 wird jeweils von einem nachgiebigen Magazinarm 42 abgedeckt. Ein Ansatz 44 ragt vom distalen Ende des Magazinarms 42 über einen geringen Betrag nach außen. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, umgreift der Ansatz 44 bei Gebrauch die Entriegelung 26 des Körpers 4 und greift in den Lufteinlaß 16 ein, um das Magazin 32 in seiner Position zu fixieren. Das dargestellte Magazin 32 weist sechs Kammern 34 zur Aufnahme von Kapseln auf, doch kann die Anzahl beliebig verändert werden. Die Abmessungen des Magazins 32 sind dem Kanal 6 so angepaßt, daß es sich darin gerade verschieben läßt.
  • Für den Gebrauch ist eine Kapsel 46 in jeweils einer Kammer 34 positioniert. Alle Kapseln 46 haben die Form eines länglichen Zylinders mit abgerundeten Enden und werden in die jeweilige Kammer 34 so eingelegt, daß ihre Achse im wesentlichen mit der Achse 36 der Kammer 34 übereinstimmt. Auf diese Weise kommt ein abgerundetes Ende jeder Kapsel 46 in den Bereich des Lufteinlasses 38 jeder Kammer 34 zu liegen und das gegenüberliegende Ende liegt im Bereich des offenen Endes der Kammer 34.
  • Das Magazin 32 weist an seiner Hinterkante eine Rändelung 48 zwecks besserer Handhabung auf. Darüberhinaus trägt das Magazin 32 eine Reihe von Zahlenmarkierungen 50, von denen jede der Position einer Kammer 34 im Magazin 32 entspricht. Auf diese Weise kann der Benutzer immer leicht feststellen, wieviele Kapseln 46 im Magazin 32 noch vorhanden sind.
  • Eine Schneideinrichtung 52 ist an der der Kanalöffnung 14 gegenüberliegenden Seite des Körpers 4 vorgesehen. Die Schneideinrichtung 52 ist auf das Mundstück 20 und den Lufteinlaß 16 hin ausgerichtet. Er besteht aus einem rechtwinklig vom Körper 4 abstehenden Gehäuse 54 und aus einem im Gehäuse befestigten Schneidenpaar 56, dessen eines Ende mit einem Bedienknopf 58 verbunden ist. Die beiden Schneiden 56 sind in einem etwas geringeren als der Länge einer Kapsel 46 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Der Bedienknopf 58 ist gegen den Druck einer Feder 60 in das Gehäuse 54 eindrückbar. Der Bedienknopf wird im Gehäuse 54 durch ein Paar seitliche Vorsprünge 62 gehalten, die jeweils in einen Schlitz 64 in der Seite des Gehäuses 54 einrasten. Es kann jedoch auch jede bekannte Schneideinrichtung, beispielsweise wie in DE 39 27 170 A1 beschrieben, eingesetzt werden.
  • Ein Paar Durchbrüche 66 für die Messer sind im Körper 4 unterhalb des Gehäuses 54 vorgesehen und erstrecken sich in den Kanal 6 des Körpers 4. Die beiden Durchbrüche 66 liegen in gleichem Abstand voneinander wie die Schneiden 56. Die öffnung eines Durchbruchs liegt nahe am Lufteinlaß 38 des Magazins 32 und die Öffnung des anderen Durchbruchs liegt im Bereich des gegenüberliegenden Endes des Kanals 6. Die Schneide 56 ist jeweils im zugeordneten Durchbruch 66 hindurchführbar. Beim Drücken auf den Bedienknopf 58 verschieben sich demnach die Schneiden 56 durch die Durchbrüche 66 in den Kanal 6, wo sie die Enden einer darin befindlichen Kapsel 46 durchstoßen oder durchtrennen.
  • Auch im Magazin 32 sind zwei Schneidendurchführungen 68, an jeweils einer Wand in jeder Kammer 34, vorgesehen. Wenn das Magazin 32 im Kanal 6 richtig eingesetzt ist, liegen die Schneidendurchführungen 68 in der Achse der Durchbrüche 66 im Körper 4.
  • Der Durchmesser jeder Kammer 34 ist geringfügig größer als der der darin liegenden Kapsel 46, vorzugsweise beträgt das Übermaß 1 mm. Auf diese Weise wird die Kapsel 46 beim Durchströmen der Luft in der Kammer 34 in Vibration versetzt. Hierdurch ist sichergestellt, daß nur wenige Medikamentenreste in der Kapsel 46 hängenbleiben Stifte oder Rippen können in jeder Kammer 34 vorgesehen werden, um die Kapsel 46 während des Auftrennens festzulegen. Eine andere Lösung bestünde in einer flachen länglichen Ausnehmung in der Wandung jeder Kammer 34, in die die Kapsel von den Schneiden 56 selbst vor dem Auftrennen geschoben wird, so daß dann ein Verschieben während des Auftrennens unwahrscheinlich ist. Diese Art des Festlegens der Kapseln fördert ein immer gleiches Aufschneiden der Kapseln.
  • Für den Gebrauch wird das Magazin 32 mit jeweils einer Kapsel 46 in jeder Kammer 34 in den Kanal 6 des Körpers 4 so weit eingeschoben, bis die Vorderkante des Magazins 32 an der Kante 30 der Entriegelung 26 angreift. Die Vorderkante gleitet dann über die Rippe 30, indem die Entriegelung 26 entgegen der Kraft des nachgiebigen Hebels 28 aus dem Körper 4 herausbewegt wird. Beim weiteren Einschieben des Magazins 32 in den Kanal 6 gleitet die Kante 30 der Entriegelung 26 über den Ansatz 44 des nachgiebigen Magazinhebels 42 bis der nachgiebige Hebel 28 die Kante 30 zum Einrasten hinter dem Ansatz 44 zwingt. Infolge der Beaufschlagung durch den Magazinhebel 42 greift der Ansatz 44 in den Lufteinlaß 16 ein. Auf diese Weise wird die jeweils vorn liegende Kammer 34 korrekt in den Weg der Schneiden 56 gebracht und in bezug auf den Lufteinlaß und das Mundstück 20 ausgerichtet und in dieser Lage gehalten. Dann werden bei Betätigung des Bedienknopfes 58 die Schneiden 56 in die Kammer 34 bewegt. Jede der gegenüberliegenden Schneiden 56 trennt jeweils das zugeordnete Ende der Kapsel 46 von dieser. Sobald der Benutzer nach Ansetzen des Inhalators durch den Mund einzuatmen beginnt, strömt Luft in den Lufteinlaß 16 und in die Aufnahme 34 durch den Lufteinlaß 38. Das in der Kapsel 46 enthaltene pulverförmige Medikament wird vom Luftstrom durch die perforierte Abdeckung 24 und das Mundstück 20 mitgeführt und gelangt somit über den Mund des Benutzers in die Atemwege und damit in die Lunge.
  • Für eine neuerliche Inhalation mit dem Gerät drückt der Benutzer die Entriegelung 26 in den Körper 4. Hierdurch drückt die Kante 30 den nachgiebigen Magazinhebel 42 in die Ausnehmung 40. Bei dieser Bewegung des Magazinhebels 42 wird der Ansatz 44 aus dem Lufteinlaß 16 herausgezogen und das Magazin 32 freigegeben. Das Magazin 32 wird dann im Kanal 6 weiter vorgeschoben bis der nächstfolgende Ansatz 44 in den Lufteinlaß gelangt und einrastet. Dieser Vorgang kann sich entsprechend dem Bedarf wiederholen. Wenn der Kapselvorrat verbraucht ist, werden die verbrauchten Kapseln 46 beseitigt und die Kammern 34 jeweils mit neuen Kapseln 46 bestückt. Das volle Magazin wird dann in den Kanal 6 geschoben, das Gerät also nachgeladen.
  • Die Kapseln 46 stehen meist als Blister zur Verfügung und der Benutzer braucht lediglich eine Kapsel herauszudrücken und in die leere Kammer 34 einzulegen. Die Packungsgröße kann einen Monatsbedarf an Kapseln enthalten. Der Inhalator 2 wird vorzugsweise mit einer einen Monatsvorrat enthaltenden Blister oder mehreren zusammen verpackt. Der Benutzer bekommt dann mit jeder Wiederholung der Dosierungen einen neuen Inhalator 2. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer über einen voll funktionsfähigen Inhalator 2 verfügt und ist nicht versucht, einen alten, nicht mehr funktionsfähigen weiterzubenutzen. Da der Inhalator 2 einfach und billig ist, sind die Kosten für die monatliche Anschaffung nicht hindernd.
  • Der Körper 4 kann aus jedem geeigneten Material bestehen; allerdings sind Thermoplaste besonders günstig, denn sie sind billig, leicht und mechanisch ausreichend fest. Auch für das Magazin 32 sind vorzugsweise Thermoplaste zu verwenden.
  • Der Abstand zwischen den Lippen des Kanals 6 ist so gewählt, daß die öffnung 14 des Kanals kleiner ist als ein kleiner Finger. Hierdurch wird die Gefahr einer unbeabsichtigten Verletzung der Finger an den Schneiden 56 verringert.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich viele Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise braucht das Magazin 32 nicht in einem Kanal 6 des Körpers 4 verschieblich zu sein, sondern im Körper 4 kann auch eine vollständig geschlossene Magazinaufnahme vorgesehen werden. Auch der Luftkanal 22 im Mundstück braucht nicht durch eine perforierte Abdeckung 24 abgedeckt zu sein, sondern jede Kammer 34 kann auch durch eine perforierte Folie abgedeckt werden. Anstelle des Einlegens der Kapseln in die Kammern 34 durch eine Öffnung an deren Oberseite können auch Füllschlitze in den Seiten des Magazins 32 vorgesehen werden. Der Ausgang der Kammer 34 ist dann kleiner zu halten als die Kapsel oder kann aus einem perforierten Teil bestehen, der verhindert, daß die Kapsel aus der Kammer 34 herausgezogen wird. Der Lufteinlaß 16 kann auch für den Anschluß an eine Pumpe ausgebildet sein, beispielsweise einen Balg. In diesem Fall gelangt Luft durch Pumpen in die Kammer 34 und nicht durch den Einatmungsvorgang.

Claims (9)

1. Inhalator zur Applikation von pulverförmigen Medikamenten, bestehend aus einem länglichen Körper (4) mit einem Magazingehäuse, das einen Lufteinlaß (16) sowie einen Luftauslaß (22) aufweist, der in einem Mundstück (20) endet, einer zwischen Lufteinlaß (16) und Luftauslaß (22) angeordneten Kapsel-Schneideinrichtung (52) und mit einem Magazin mit einer Vielzahl von definierten Kammern (34) zur Aufnahme von Kapseln, die im Magazingehäuse entnehmbar angeordnet sind, wobei die Schneideinrichtung bei Betätigung beide Enden einer Kapsel in einer Kammer abtrennt um das Freisetzen des Medikaments in der Kapsel durch einströmende Luft zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse als ein den länglichen Körper (4) von einem Ende zum anderen durchsetzender Magazinkanal (6) ausgebildet ist, daß das Magazin (32) langgestreckt ist und über seine Länge im Abstand voneinander liegende Kapseln aufnehmende Kammern (34) aufweist, wobei jede Magazinkammer (34) einen Lufteinlaß (38) aufweist, der in bezug auf den Lufteintritt (16) im länglichen Körper (4) ausrichtbar ist sowie ein Luftauslaß, der in bezug auf den Luftaustritt (22) im länglichen Körper (4) ausgerichtbar ist, und daß das längliche Magazin (32) in den Magazinkanal (6) einsetzbar und schrittweise verschieblich ist zwecks Ausrichtung jeweils einer Kammer (34) in bezug auf den Lufteinlaß (16) und den Luftaustritt (22) des länglichen Körpers (4) sowie zur Kapsel- Schneideinrichtung (52).
2. Inhalator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sperrmittel (42,44), die mit dem länglichen Körper (4) und dem länglichen Magazin (32) zusammenwirken, um das Magazin (32) in ausgerichteter Position im länglichen Körper (4) lösbar zu halten.
3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (42,44) eine Vielzahl von nachgiebigen Hebeln (42) umfassen, von denen jeder in eine Ausnehmung (40) im Magazin (32) eingreift und unterhalb jeder Kammer (34) liegt, daß jeder Hebel (42) an seinem distalen Ende einen Ansatz (44) aufweist, der vom Magazin (32) nach außen vorsteht, und daß der Ansatz (44) einer jeden zur Schneideinrichtung (52) ausgerichteten Kammer 34 jeweils zugeordneten in den länglichen Körper (4) zur Fixierung des Magazins (32) lösbar eingreift.
4. Inhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (44) in den Lufteinlaß (16) des länglichen Körpers (4) eingreift zwecks Fixierung des Magazins (32).
5. Inhalator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (4) Entriegelungsmittel (26) zum Lösen des Ansatzes (44) aus dem Lufteinlaß (16) aufweist, daß die Entriegelungsmittel jeweils einen nachgiebigen sich vom Körper (4) weg erstreckenden Hebelarm (28) mit einer Kante (30) umfassen, und daß jeder nachgiebige Hebelarm (28) derart nach innen verschieblich ist, daß die Kante (30) den zugeordneten nachgiebigen Hebel (42) des länglichen Magazins (32) nach innen zwecks Lösen des Ansatzes (44) aus dem Lufteinlaß (16) verschiebt.
6. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkanal (6) als ein an einer Seite des länglichen Körpers (4) vorgesehener Kanal ausgebildet ist und ein Paar einander gegenüberliegende Lippen (12) aufweist, die das längliche Magazin (32) im Kanal halten.
7. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (34) im wesentlichen zylindrisch sind und einen gegenüber der aufzunehmenden Kapsel geringfügig größeren Durchmesser aufweisen, damit die Kapsel beim Durchströmen von Luft in der Kammer (34) vibriert.
8. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (34) ein die Kapsel beim Auftrennvorgang festlegendes Haltemittel aufweist.
9. Ein Einmal-Medikamentenkit bestehend aus einem Inhalator gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 mit einem Blister als Kapselvorrat mit inhalierbarem pulverförmigem Medikament.
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