DE69125695T2 - Vorrichtung zur Inhalation von in Kapseln enthaltenen pulverförmigen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zur Inhalation von in Kapseln enthaltenen pulverförmigen Produkten

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Gerät ist aus EP-A-0 041 783 bekannt. in diesem bekannten Gerät bildet das Mundstück einen Gehäuseteil des Gerätes und ist so gestaltet, daß es aus dem zweiten, die Mischkammer, den Kapselaufnahmeraum, die Anstechnadel(n) und das Auswerferelement enthaltenden Gehäuseteil entfernt wird. Dieses Gerät kann mit einer frischen Kapsel bestückt werden, und es kann die entleerte Kapsel daraus durch Wegnahme des Mundstückes entfernt werden. Das Anstechen der neu eingegebenen Kapsel erfolgt automatisch, wenn das Gerät durch Plazieren des Mundstückes geschlossen ist, wobei das Mundstück die Anstechnadel(n) automatisch aktiviert. Darüber hinaus wird das Auswerfer element - wenn das Mundstück plaziert wird - in der Endphase des Plazierungsvorganges automatisch aktiviert, nachdem die Anstechnadel(n) erneut zurückgezogen worden ist (sind), um die Kapsel in die Mischkammer zu stoßen.
  • Wird das bekannte Gerät nach Einlegen einer neuen Kapsel (durch Plazieren seines Mundstücks) geschlossen, so wird diese automausch angestochen und zur Abgabe ihres Inhalts vorbereitet. Infolgedessen ist es nicht möglich, eine Kapsel für den späteren Gebrauch zu plazieren, d.h. das Anstechen der Kapsel bis zu dem Moment zurückzustellen zu dem das Gerät tatsächlich benutzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gerät zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des oben beschriebenen bekannten Gerätes nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im zweiten Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Wenn sich das Mundstück in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, ist es mit dem erfindungsgemäßen Gerät möglich, eine Kapsel in den Aufnahmeraum für einen späteren Gebrauch anzuordnen und anschließend das Gerät ohne ein Anstechen der Kapsel zu schließen. Das Anstechen wird nur dann durchgeführt werden, wenn der Anwender die Verwendung des Gerätes tatsächlich wünscht. Zu diesem Zweck wird der Anwender das Mundstück herauszuziehen haben, um in der Lage zu sein, dieses in seinen Mund aufzunehmen, wobei dabei automatisch das Anstechen der Kapsel und ihr Ausstoßen in die Wirbelkammer bewirkt wird. Darüber hinaus kann es nicht passieren, daß ein Inhalierversuch unternommen wird, während sich eine nicht angestochene Kapsel innerhalb der Wirbelkammer befindet. Dies ist zum Beispiel bei dem Gerät nach NL-A-176 837 der Fall.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind beide Gehäuseteile an einer Achse befestigt, die in einer Mittelebene des Mundstücks auf der vom freien Ende des Mundstückes abgewandten Seite der Mischkammer angeordnet ist, und zur Längsachse des Mundstücks senkrecht steht.
  • Aufgrund dessen hat das Gerät der Erfindung prinzipiell den Charakter einer einfach zu öffnenden und zu schließenden Dose erhalten. Die Art und Weise des Gebrauchs des Inhaiiergerätes der Erfindung ist dadurch einfacher geworden und weist nun einen eher "natürlichen" Charakter auf.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes in der geöffneten Stellung und mit einem Mundstück in eingezogener Stellung;
  • Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten ähnliche Ansicht, aber mit Bestandteilen im auseinandergenommenen Zustand;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Gerätes in seiner geschlossenen Stellung und zwar längs der vertikalen Mittelebene;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht, gesehen längs der Linie IV-IV von Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht, gesehen längs der Linie V-V von Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Details; und
  • Fig. 7 die Darstellung einer maßstäblichen Vorderansicht des Inhaliergerätes in seiner geschlossenen Stellung.
  • Das in den Zeichnungen darstellte Inhaliergerät enthält zwei um eine Achse 1 schwenkbar miteinander verbundene Teile A und B. Diese zwei Teile können aus der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung in Richtung des Pfeiles zu einer relativ flachen Dose geschlossen werden.
  • Die Teile A und B enthalten jeweils eine kreisförmige Schale 2 bzw. 3 mit jeweils einer Füllung a bzw. b.
  • Die beiden Füllungen a und b, die miteinander das eigentliche Inhaliergerät bilden, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren der Zeichnungen weiter beschrieben werden.
  • Die Füllung a besteht aus einer mit einem Mundstückteil 6 einstückigen kreisförmigen Stützplatte 4 und einer mit dieser verbunden, im wesentlichen flach-zylinderförmigen Mischungs- und Wirbelkammer 7. Im zusammengebauten Zustand paßt die Stützplatte gerade innerhalb der Umfangskante der Schale 2 hinein.
  • Die Achse des Mundstückteils 6 und des damit verbundenen Kammer 7 fluchtet mit einer in der oberen Oberfiäche der Stützplatte liegenden, zur Schwenkachse 1 senkrechten Mittellinie, während die vom oberen Bereich des Mundstückteils 6 abgewandte Endkante 8 der Kammer 7 in einer durch die Mitte der Stützplatte verlaufenden und zu der besagten Mittellinie senkrechten Ebene liegt.
  • Die Endkante 8 weist einen unterhalb der Stützplatte 4 angeordneten, längs der Schwenkachse 1 verlaufenden Abschnitt auf, der eine gekrümmte Stützeinrichtung 8a (siehe Fig. 3) für einen noch zu beschreibenden, einen Teil der Füllung b des Teils B zu bildenden Bodenabschnitt bildet.
  • Zwischen dem Mundstückteil 6 und der Kammer 7 ist eine perforierte Trennwand 9 vorgesehen. An zwei diametral entgegengesetzten Orten der Umfangswand der Kammer sind im wesentlichen tangential ausgerichtete Lufteinlaßkanäle 30 angeordnet, die mit in den Schalen 2 und 3 (siehe Fig. 5, 2 und 7) angeordneten Lufteinlaßkanälen 31 übereinstimmen.
  • Hinter der Kammer 7 ist die Stützplatte 4 mit einer bis zu der angrenzenden Umfangskante der Platte 13 ausgeführten Aussparung versehen. Senkrecht zu den Längskanten der Aussparung 10 verlaufen Führungen 11, die dazu dienen, blockförmige Nadelhalter 12 (siehe Fig. 2) aufzunehmen und diese Halter in Querrichtung zu führen. Die Führungen 11 sind durch aufwärts gerichtete Ausbauchungen der Stützplatte 4 gebildet.
  • An dem mit der Stützplatte 4 fest verbundenen inneren Mundstückteil 6 ist ein äußerer Mundstückteil 14 ausgebildet, der auf dem Mundstückteil 6 zwischen einer eingezogenen Stellung (Fig. 1 und 3) und einer ausgefahrenen oder aktiven Stellung gleiten kann. Zu diesem Zweck ist in der Stützplatte 4 zu beiden Seiten des befestigten Mundstückteils 6 ein Schlitz 13 auf der Schlitzplatte herausgeschnitten, während der äußere Mundstückteil 14 mit seinem unteren Abschnitt durch eine entsprechende Aussparung 15 der Schale 2 hindurchragt. Der äußere Mundstückteil ist mit sich nach hinten erstreckenden unteren und oberen Griffzungen 32 bzw. 33 (Fig. 3 und 5) für Finger versehen. Diese Zungen stoßen - in der zurückgezogenen Stellung des Mundstückteils 24 - an die Querkante der Ausnehmung 15 in der Schale 2 bzw. gegen die Querkante einer ähnlichen, noch zu beschreibenden Aussparung in der Schale 3 (Fig. 3) an. In der zurückgezogenen Stellung liegen die Außeren Endkanten des inneren und des äußeren Mundstückteils 6 und 14 mit dem Außenumfang der Schale 2 in einer gemeinsamen Ebene.
  • Ferner ist eine Auswerferzunge 16 mit dem äußeren Mundstückteil 14 (siehe Fig. 2) verbunden, der innerhalb des rückwärtigen Teils der Aussparung 10 (angrenzend an die Schwenkachse 1) der Stützplatte 4 angeordnet ist, wenn sich das Mundstück in einer zurückgezogenen Stellung befindet. Dieses Mundstück wird durch den Schlitz 10 nach vorne bewegt, wenn der äußere Mundstückteil in seine ausgefahrene Stellung bewegt worden ist.
  • Des weiteren ist die Auswerferzunge 16 an den äußeren Mundstückteil 14 mittels eines Verbindungsrahmens 17 (siehe Fig. 2) angeschlossen, der im zusammengebauten Zustand des Gerätes unterhalb der Stützplatte 2 angeordnet ist. Aus diesem Grund ist der Verbindungsmhmen 17 etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene des Mundstückteils 14 vorgesehen. Falls er aus Kunststoffmaterial hergestellt worden ist, kann der Verbindungsrahmen 17 bezüglich des Mundstückteils 14 in einem ausreichenden Maß elastisch gebogen werden, um dessen Zusammenbau mit der Stützplatte 4 zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind in den oberen Oberflächen der Schenkel 18 des Verbindungsrandes 17 Führungsrillen 19 angeordnet. In diese Rillen greifen von der unteren Seite der Nadelträger 20 ausgehende Führungssufte 20 ein.
  • Die Füllung b des Teiles B enthält im wesentlichen eine kreisförmige Stützplatte 5, die im zusammengebauten Zustand genau in die Umfangskante der Schale 3 paßt und mit einem Schlitz 22 versehen ist, der dem Schlitz 21 in der Schale 2 entspricht, um den oberen Bereich des von der Stützplatte 4 des Teiles A nach oben verlaufenden äußeren Mundstückteils 14 aufzunehmen. Die Stützplatte 5 ist mit einem mit dem Schlitz 10 in der Stützplatte 4 übereinstimmenden Schlitz 23 ausgestattet. Außerdem weist sie Aussparungen 24 zur Ausnahme der die Führungen 11 für die Nadelhalter bildenden Ausbauchungen der Stützplatte 4 auf.
  • Die Stützplatte 5 ist einstückig mit einem Bodenabschnitt 25 ausgebildet, der dazu dient, die hintere Seite der Mischkammer 7 in dem Teil A zu schließen, wenn sich das Gerät in seiner geschlossenen Stellung befindet. Der Bodenabschnitt 25 weist eine von der Schwenkachse 1 abgewandte und in die Endkante 8 der Kammer 7 eingreifende Endfläche auf. Diese Endfläche bildet einen Teil einer zylindrischen Oberfiäche um die Schwenkachse 1. Darüber hinaus greift - in der geschlossenen Stellung des Gerätes - der Bodenabschnitt 25 in den sich nach hinten erstreckenden Stützabschnitt 8a der Misch- und Wirbelkammer 7 ein. In der Endfläche des Bodenabschnittes 25 ist ein Raum 26 ausgebildet, der eine mit den Abschnitten einer in Längsrichtung stabförmigen Kapsel mit abgerundeten Enden übereinstimmende Form aufweist. An der Wandung des Raumes 26 sind durch Rippen 35 (Fig. 3 und 4) Druckpunkte gebildet, die in einer die Kapsel kreuzenden Richtung verlaufen und einen leicht klemmenden Sitz für die Kapsel C in dem Raum 26 schaffen. Die Längsachse des Raumes 26 erstreckt sich diametral zu dem Bodenabschnitt 25 und parallel zur Schwenkachse 1. In der geschlossenen Stellung des Gerätes stimmt diese Längsachse mit der gemeinsamen Achse der von den Blöcken 12 in der Führung 11 gehaltenen Anstechnadeln überein. In den sphärischen Stirnwänden des Raumes 26 sind Durchtrittsöffnungen 27 für die Anstechnadeln auf dieser Längsachse angeordnet. Wie nach hinten betrachtet erkannt werden kann, geht der Raum 26 in einen Kanalschlitz 40 für die oben beschriebene Auswerferzunge 16 über.
  • Das oben beschriebene Gerät ist auch dazu geeignet, einen Vorrat an Kapsel auf zunehmen. Zu diesem Zweck ist prinzipiell der gesamte noch nicht von den Mundstückteilen, der Mischkammer, dem Bodenabschnitt sowie den Nadelträgern eingenommene Raum innerhalb der geschlossenen Schale 2 und 3 verfügbar. In den Zonen der übereinander liegenden Stützplatten 4 und 5, die nicht von letzteren Teilen belegt sind, können Ausnehmungen angeordnet werden, deren Form mit der Längsschnittform der Kapseln übereinstimmt. Eine entsprechende Einzelheit ist in der Fig. 4 gezeigt, in der eine Vorratskapsel C' in einer groß dimensionierten Aussparung 36 der Stützplatte 4 aufgenommen sowie darin mittels sich von den Kanten der Ausnehmung aus erstreckenden Rippen 37 klemmend gehalten ist. Die Kapsel ist auf einer an der Innenseite der Schale 2 vorgesehenen Querrippe 38 abgestützt, die nach dem Öffnen des Teils B als eine Kipprippe wirken kann und so die Entfernung der Kapsel ermöglicht (siehe Fig. 6).
  • Das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Inhaliergerät bildet - in seiner geschlossenen und zurückgezogenen Stellung - einen sehr kompakten und flachen Artikel, dessen Größe kaum über derjenigen einer klassischen Taschenuhr oder Dose hinausgeht, so daß es auf komfortable Art und Weise in der Kleidung des Anwenders weggesteckt werden kann. Die für eine Verwendung des Gerätes durchzuführenden Tätigkeiten bedürfen kaum Instruktionen. Das Öffnen der "Dose" und das Einführen einer Kapsel kann als eine normale Aktion angesehen werden. Das gleiche gilt für das Erfassen der Griffzungen 32 und 33 zwischen Daumen und Zeigefinger, um das Mundstück herauszuziehen und es in den Mund des Anwenders einzuführen.
  • Beim Herausziehen des Mundstücks werden die Enden der Kapsel automatisch angestochen. Wie anhand von Fig. 2 leicht verständlich, sind die Nadeln 28 im wesentlichen auf halbem Wege der Ausfahrbewegung - wenn sich die Führungsstifte 20 der Nadelhalter 12 in den nach innen gerichteten Kurven der Führungen 19 befinden - vollständig eingeführt und werden danach - wenn die Ausfahrbewegung fortgesetzt wird - wieder von den Kapselenden weg zurückgezogen. In der Endphase der Ausfahrbewegung, wenn die Nadeln vollständig von den Kapseln zurückgezogen worden sind, durchsetzt die Auswerferzunge 16 den Kanalschlitz 40 in dem Bodenabschnitt 25, um die angestochene Kapsel von dem Bodenabschnitt 25 in die Mischkammer 7 zu stoßen.
  • Die sehr flache Form ermöglicht das Hantieren während des Inhalierens, wobei die seitiich von dem ausgefahrenen Mundstück verlaufenden Wandabschnitte eine Anschlagoberfläche für die Lippen des Anwenders bilden und so zu einer optimalen Verwendung beitragen.
  • Der Rest des Betriebes während der Inhalation entspricht demjenigen eines bekannten Gerätes. Es wird durch die tangentialen Lufteinlaßkanäle Umgebungsluft in die Kammer 7 eingesogen, die ein Umdrehen der Kapsel innerhalb der Kammer bewirkt. Dadurch wird das pulverförmige Material aus der Kapsel herausgeschleudert und mit der Luft innerhalb der Kammer 7 vermischt, so daß vom Anwender ein Luftt-Pulver-Gemisch eingeatmet wird.
  • Das bis hierhin beschriebene Gerät kann in geeigneter Weise aus Plastikmaterial hergestellt sein.

Claims (6)

1. Gerät zum Inhalieren von in stabförmigen Kapseln enthaltenen pulverförmigen Substanzen, umfassend
einen ersten und einen zweiten Gehäuseteil (4, A; 5, B), die zwischen einer geöffneten, einer geschlossenen und einer Gebrauchsstellung relativ zueinander bewegbar sind,
eine in einem der Gehäuseteile (4, A) angeordnete und mit tangential gerichteten Lufteinlaßöffnungen (30) versehene Mischkammer (7), bei der in der geschlossenen und in der Gebrauchsstellung ein axiales Ende mit einem Mundstück (6,14) und das andere Ende mit einem Kapselaufnahmeraum (26) in Verbindung steht, wobei der Raum in Übereinstimmung mit der Längsschnittform einer Kapsel gestaltet und so ausgelegt ist, daß er eine Kapsel eingeklemmt hält,
wobei mindestens ein Längsende des Raums (26) eine Durchtrittsöffnung (27) zur Aufnahme einer quer (= in Längsrichtung des Kapselaufnahmeraums) hin und her bewegbaren Anstechnadel (28) aufweist,
ein Auswerferelement (16), das gemeinsam mit dem Mundstück (6, 4) eine Kapsel von dem Raum (26) in die Mischkammer (7) drängt,
wobei das Mundstück (6, 14) in der geöffneten Stellung das Einlegen einer Kapsel in den Aufnahmeraum (26) gestattet und mit einer die Nadel(n) (28) beaufschlagenden und betätigenden Einrichtung (19) versehen ist, die mit dem Auswerferelement (16) derart zusammenarbeitet, daß dann, wenn das Mundstück (6,14) in die Gebrauchsstellung bewegt wird, zuerst die Anstechnadel(n) (28) betätigt wird bzw. werden und danach das Auswerferelement (16) in Aktion tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6,14) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (6) Teil des einen Gehäuseteils (4, A) ist und der andere (14) relativ zu dem einen Teil (6) zwischen einer zurückgezogenen inaktiven Stellung und einer die Gebrauchsstellung bildenden ausgefahrenen aktiven Stellung verschiebbar gelagert ist, wobei der andere Mundstückteil (14) die Anstechnadel(n) (28) über die besagte Einrichtung (19, 20) betätigt und mit dem Auswerferelement (16) verbunden ist, um dieses hinter dem Raum herauszuziehen, wenn der andere Mundstückteil in seine ausgefahrene Stellung bewegt wird, während der besagte zweite Gehäuseteil (5, B) den Kapselaufnahmeraum (26) umfaßt und an einer Bewegung aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung und aus dieser in die geöffnete Stellung gehindert ist, wenn der andere Mundstückteil (14) seine ausgefahrene Stellung einnimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (A, B) an einer Schwenkachse (1) verbunden sind, die in einer Mittelebene des Mundstücks (6, 14) im wesentlichen senkrecht zu deren Längsachse auf der von dem freien Mundstückende abgewandten Seite der Mischkammer (7) liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstechnadel (28) in der die Schwenkachse enthaltenden Mittelebene des Mundstücks (6, 14) liegt und in dem besagten einen Gehäuseteil (4, A) untergebracht ist, der auch den nicht verschiebbaren Teil (6) des Mundstücks (6, 14) und die Mischkammer (7) enthält, während der verschiebbare Teil (14) des Mundstücks (6,14) ein U-förmiges Verbindungsteil (17) mit zu beiden Seiten der Mischkammer (7) angeordneten Schenkeeilen (18) und einem Brückenabschnitt aufweist, der den Kapselaufnahmeraum (26) hinterg reift und das zungenförmige Auswerferelement (16) trägt.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Mundstückteil (6) und die Mischkammer (7) Teil eines im wesentlichen in einer Mittelebene des einen Mundstückteils (6) und der Mischkammer (7) gelegenen Stützplattenteils (4) des einen Gehäuseteils (4A) sind, wobei der Stützplattenteil (4) gerade in die Umfangskante eines schalenförmigen Dosenteils (2) des einen Gehäuseteils (4, A) hineinpaßt, während der den Aufnahmeraum (26) aufweisende Bodenwandteil (25) Teil eines im wesentlichen in einer Mittelebene des Bodenwandteils (25) liegenden zweiten Stützplattenteils (5) ist, der gerade in die Umfangskante eines zweiten schalenförmigen Dosenteils (3) des zweiten Gehäuseteils (5, B) hineinpaßt, der seinerseits über die seitlich angeordnete Schwenkachse (1) derart mit dem ersten Dosenteil (2) verbunden ist, daß die beiden Stützplattenteile (4, 5) im geschlossenen Zustand der Dose aneinander anliegen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Schalenteilen (2; 3) Ausnehmungen (15; 23) vorgesehen sind, durch die die auf beiden Seiten der Mittelebene verlaufenden Wandteile des Mundstücks nach außen ragen können.
6. Gerät nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Bereichen der Stützplattenteile (4; 5), die jenseits des besagten einen Mundstückteils (6) und der Wandteile (6; 25) angeordnet sind, Aussparungen (36) zur Aufnahme von Vorratskapseln vorgesehen sind.
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