DE3046108C2 - - Google Patents

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DE3046108C2
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Description

Es ist bekannt, puderförmige Medikamente in die Lungenbron­ chiolen eines Patienten mit Hilfe von Inhalationsgeräten einzugeben, die Mundstücke aufweisen, die es ermöglichen, daß das Medikament durch den Mund des Patienten inhaliert werden kann. Das Mundstück kann, wenn gewünscht, derart mo­ difiziert werden, daß es möglich ist, durch ein Nasenloch des Patienten zu inhalieren. Das Medikament wird in derar­ tigen Fällen in Gelatinekapseln geliefert, die in das Gerät eingesetzt und in irgendeiner geeigneten Art geöffnet werden, wonach die Inhalation durch das Mundstück verur­ sacht, daß das puderförmige Medikament aus der Kapsel frei­ gegeben wird und in den Patienten gelangt.
Kapseln mit derartigen Medikamenten bestehen im allgemeinen aus Gelatine und weisen eine längliche torpedoartige Form auf. Sie sind zweiteilig ausgebildet, wobei der eine, Kap­ selkörper genannte Teil teilweise innerhalb des anderen Teils enthalten ist, der Kapselkappe genannt wird. Die einander berührenden Abschnitte der beiden Kapselteile sind oft mit Nuten und/oder Rippen versehen, die die Wirkung be­ sitzen, die beiden Kapselteile miteinander zu verriegeln. Die Inhalationsgeräte zur Verwendung mit derartigen Kapseln besitzen normalerweise eine Kammer, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Kapsel mit dem Medikament aufnimmt. Eine Luft­ einlaßöffnung, oder eine Vielzahl derartiger Öffnungen, führt in die Kammer in einer etwa quer verlaufenden Richtung, und Luft aus der Kammer kann durch eine Düse inhaliert werden. Die Lufteinlaß­ öffnung bzw. -öffnungen ist derart angeordnet, daß der durch die Inhalation durch die Düse verursachte Luftfluß verursacht, daß die Inhalte einer geöffneten Kapsel innerhalb der Kammer freige­ geben und durch die Düse angesaugt werden.
Es ist bereits ein Gerät der eingangs genannten Art bekannt (DE-A1-28 18 342). Bei diesem Gerät muß, damit die Kapseln vollständig entleert werden, die Kammer und damit das gesamte Gerät relativ groß gemacht werden. Dies führt jedoch zu einer mangelnden Akzeptanz des Gerätes bei dem möglichen Benutzer.
Ebenfalls bekannt ist eine Inhalationsvorrichtung (DE-A1 27 04 613), bei der der Benutzer an einem Ring drehen muß, um mit Hilfe eines Messers die im Gerät vorhandene Kapsel zu zer­ schneiden. Anschließend muß der Benutzer den Ring zurückdrehen. Durch das zweifache Drehen vor der Benutzung ist die Bedienung erschwert. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei trocken gewordenen Kapseln die metallische Klinge die Kapsel in kleine Partikel zersplittern läßt, die dann möglicherweise inhaliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhalationsgerät zum oralen oder nasalen Verabreichen pulver- bzw. puderförmiger Medikamente zu schaffen, das auch bei kleiner Baugröße eine gute Verwirbelung und möglichst vollständige Entleerung des Inhalts der Kapsel ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Gerät nach dem Anspruch 1 vor.
Dieses von der Erfindung vorgeschlagene Gerät erreicht bei kleineren Größen ein wesentlich verbessertes Ergebnis, sowohl im Hinblick auf das verbesserte Entleeren der Kapsel als auch im Hinblick auf das verbesserte Verwirbeln in der angesaugten Luft.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungs­ gemäßen Inhalationsgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht in auseinandergenom­ menem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung und
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Inhalationsgerät vorzugsweise, aber nicht unbedingt, aus Kunststoff. Das Gerät enthält eine zylindrische Körper­ schale 1, deren Inneres einen Abschnitt einer zylindri­ schen, die Kapsel aufnehmenden Kammer 2 bildet. An einem Ende der Körperschale, das im folgenden als das vordere Ende betrachtet wird, ist eine Düse bzw. ein Mundstück 3 befestigt. Ein perforierter Schutz 4, der das vordere Ende der Kammer 2 bildet, ist innerhalb der Körperschale 1 be­ festigt und verhindert, daß Abschnitte der Kapsel innerhalb der Kammer 2 durch das Mundstück 3 angesaugt werden, wenn ein Patient inhaliert. Ein Anschlag 5, der als Anschlag für einen noch zu beschreibenden Zweck dient, ist an der Außen­ seite der Körperschale 1 angeordnet. Dieser Anschlag 5 steht über das Ende einer Schulter 6 vor, die an dem hinteren Ende des Mundstückes 3 um die Körperschale 1 verläuft. Das hintere Ende der Körperschale 1 ist offen. Eine zylindrische Hülse 7 ist auf den hinteren Endabschnitt der Körperschale 1 aufgepaßt. Die Hülse ist auf der Kör­ perschale 1 drehbar und axial gleitend verschiebbar. Die Hülse hat eine hintere Endwand 8, die das offene hintere Ende der Körperschale 1 und dadurch der Kammer 2 ab­ schließt. Die Hülse 7 besitzt ein mit einer Ausnehmung ver­ sehenes vorderes Ende, wobei die Ausnehmung von einer teilzylindrischen Ausdehnung der Hülse gebildet ist. Die Hülse 7 kann von dem rückseitigen Abschnitt der Körper­ schale 1 abgezogen werden, um einen Zugang in das Innere der Kammer 2 zu gewährleisten, wenn jedoch das Gerät von einem Patienten benutzt wird, liegt das vordere bzw. das mit einer Ausnehmung versehene Ende der Hülse an der Schul­ ter 6 an dem hinteren Ende des Mundstückes an, um dadurch einen Schlitz 9 zu definieren, in dem der Anschlag 5 ange­ ordnet ist. Die Enden der Ausnehmung in dem vorderen Ende der Hülse bilden Anschläge 10, gegen die der Anschlag 5 an­ greifen kann, wenn die Hülse 7 in die eine oder die andere Richtung gegenüber der Körperschale 1 gedreht wird, so daß die Drehung der Hülse 7 begrenzt wird. Eine Kapselhalteein­ richtung 11 in Form eines Rohres ist an der Rückwand 8 der Hülse 7 angeordnet und verläuft durch diese hindurch. Ein vorderer Abschnitt der Halteeinrichtung 11 erstreckt sich in das hintere Ende der Hülse 7, d.h. in die Kammer 2, wie in Fig. 1 der Zeichnung klar zu sehen ist. Die Halteeinrich­ tung 11 besitzt einen Durchgang 12, der sich an seinem vor­ deren Ende in die Kammer 2 öffnet und sich an seinem hinte­ ren Ende außerhalb der Rückwand 8 der Hülse öffnet. Eine Kapsel kann durch das offene hintere Ende dieses Durchganges eingesetzt und in dem Durchgang gehalten werden. Die Halteeinrichtung 11 besitzt eine derartige Länge, daß dann wenn die Hülse in ihrer vordersten Stellung auf der Körperschale 1 angeordnet ist und eine Kapsel, vorzugsweise mit ihrem Körper zuerst, in den Durchgang 12 geschoben wird, die Kapselkappe (CC) in der Halteeinrichtung 11 gehalten wird und der Kapselkörper (CB) in die Kammer hineinragt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Halteeinrichtung 11 kann ein ge­ trenntes Element sein, das in die Rückwand 8 der Hülse 7 eingesetzt ist, oder sie kann, wie dargestellt, ein ein­ stückiger Teil der Hülse 7 sein, d.h. das Rohr 11 und die Hülse 7 können ein einzelnes Formteil sein. Wie in Fig. 4 dargestellt, besitzt der Durchgang 12 in der Halteein­ richtung 11 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Die Größe und die Form des Durchganges 12 ist derart, daß die Halteeinrichtung 11 zumindest einen Teil der überlap­ penden Abschnitte des Kapselkörpers und der Kapselkappe de­ formiert und beaufschlagt, um dadurch die Verriegelung zwischen den beiden Kapselteilen zu brechen oder zu schwächen.
Ein Anschlag in der Form einer Rippe oder Flosse 13 ist an der Innenseite der Körperschale 1 befestigt. Der An­ schlag 13 und die Halteeinrichtung 11 sind bezüglich einan­ der derart angeordnet, daß dann, wenn der Körper einer Kap­ sel, die in den Durchgang 12 der Halteeinrichtung 11 einge­ setzt wurde, aus der Halteeinrichtung 11 in die Kammer 2 hineinragt, der vorstehende Körperteil der Kapsel mit einer Seite der Rippe 13 in Eingriff gelangt, wenn die Hülse 7 gegenüber der Körperschale 1 gedreht wird, um dadurch die beiden Kapselteile zu trennen. Der vordere abgetrennte Kap­ selabschnitt fällt natürlich in die Kammer 2, und der Rest der Kapsel wird in dem Durchgang 12 der Kapselhalteeinrich­ tung 11 festgehalten.
Unterhalb der Halteeinrichtung 11 ist ein Lufteinlaß ange­ ordnet, der von zwei bogenförmigen Schlitzen 14 gebildet wird, die durch die Rückwand 8 der Hülse 7 hindurchgehen und sich in die Kammer 2 öffnen. Es ist ebenfalls möglich, daß die Schlitze 14 von einem einzelnen geraden oder gebo­ genen Schlitz ersetzt sein können, oder durch eine Reihe von Löchern, oder durch ein einzelnes rundes Loch, oder von einer Gruppe von Löchern, die nicht in Reihen angeordnet sind. Wenn Luft von einem Patienten durch die Düse bzw. das Mundstück 3 angesaugt wird, wird der von dem Rest der Kap­ sel getrennte und in der Kammer 2 befindliche Kapselab­ schnitt CB in Bewegung gebracht. Diese Bewegung dient dazu, Pulver bzw. Puder aus dem abgetrennten Kapselkörper zu lee­ ren. Da der Anschlag 13 als eine Stoßstange wirkt, unter­ stützt er diesen Vorgang, indem der Kapselkörper wiederholt mit der Rippe zusammenstößt. Die durch derartige Kollisio­ nen erzeugte Bewegung und Vibration wirkt mit, das Medika­ ment von dem Abschnitt der Kapsel in der Kammer 2 zu ent­ leeren. Das in dem in der Halteeinrichtung 11 bleibenden Abschnitt der Kapsel zurückbleibende Medikament wird natür­ lich aus diesem Teil herausgezogen, wenn der Patient durch das Mundstück oder die Düse 3 atmet.
Wenn es gewünscht ist, kann die Rippe 13 kürzer sein als in Fig. 1 dargestellt und nur eine Länge aufweisen, die aus­ reicht, um an dem vorspringenden Abschnitt CB der in der Halteeinrichtung 11 gehaltenen Kapsel anzugreifen, und eine getrennte Stoßstange oder eine Vielzahl derartiger Stoß­ stangen können dann vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten geänderten Ausführungsform öffnet sich die Halteeinrichtung 11 in ein Abteil 15, das eine hintere Verlängerung der Hülse 7 ist und von einem abnehmbaren Deckel 16 geschlossen wird. Das Abteil 15 kann einen geeigneten Lufteinlaß besitzen, und/oder der Deckel kann entfernt werden, wenn das Gerät benutzt wird. Der Deckel hat eine Stoßeinrichtung in der Form eines nach in­ nen vorstehenden Ringes 17 geeigneter Tiefe, um die Kappe CC einer in der Einlaßöffnung der Halteeinrichtung 11 einge­ setzten Kapsel anzugreifen und sie vorwärts zu drücken, wenn der Deckel in seine geschlossene Stellung eingesetzt wird. Um dies möglich zu machen, besitzt die Wand der Halteein­ richtung einen Einführabschnitt mit einer geeigneten Nut, so daß der Ring 17 in die Öffnung eindringen kann. Wenn eine neue Kapsel in die Halteeinrichtung eingesetzt wird, drückt der eindringende Kapselkörper CB die Kapselkappe der vorher benutzten Kapsel von der Halteeinrichtung in die Kammer.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Drückeinrichtung nicht ein Ring, sondern ein Zapfen o.dgl., der mit einer Kapsel in der Halteeinrichtung in Eingriff bringbar ist.
Die Erfindung schafft also ein Gerät zum Verabreichen von Medikamenten. Mit Hilfe dieses Gerätes können pulver- bzw. puderförmige Medikamente einem Patienten oral oder nasal verabreicht werden. Das Gerät enthält eine Körperschale 1, die einen Abschnitt einer Kammer 2 bildet. Eine Düse bzw. ein Mundstück 3 ist an dem vorderen Ende der Körperschale 1 angeordnet. Die Körperschale 1 ist an ihrem hinteren Ende offen. Eine Hülse 7 ist auf der Außenseite des hinteren End­ abschnittes der Körperschale 1 aufgepaßt, sie ist drehbar und in axialer Richtung gegenüber der Körperschale 1 bewegbar. Die Hülse besitzt eine hintere Wand, die das offene hintere Ende der Kammer abschließt. Eine Kapselhalteeinrichtung erstreckt sich durch die hintere Wand 8 der Hülse 7 in die Kammer 2. Die Kapselhalteeinrichtung 11 besitzt eine äußere Einsetzöffnung für eine Kapsel an der Rückseite der Hülse. Ein Anschlag 13 ist innerhalb der Kammer 2 in einer derarti­ gen Position gegenüber der Halteeinrichtung 11 angeordnet, daß eine in der Halteeinrichtung 11 gehaltene und in die Kammer hineinragende Kapsel in Eingriff mit dem Anschlag 13 gelangt, wenn die Hülse gegenüber der Körperschale 1 gedreht wird. Dies trennt den vorspringenden Abschnitt der Kapsel von dem Rest der Kapsel. Ein Gitter oder ein Schutz 4 ver­ hindert, daß der abgetrennte Abschnitt der Kapsel durch die Düse bzw. das Mundstück 3 hindurchgeht. Eine Lufteinlaß- Öffnung 14 erstreckt sich durch die hintere Wand der Hülse in die Kammer 2.

Claims (5)

1. Inhalationsgerät zum oralen oder nasalen Verabreichen pulver- bzw. puderförmiger Medikamente an einen Patienten, mit einer Körperschale (1), die eine Kammer (2) bildet und an einem vorderen Ende eine Düse (3) besitzt, einer auf die Außenseite der Körperschale (1) aufgepaßten, dieser gegen­ über drehbaren Hülse (7), einer durch eine Wand (8) der Hülse (7) in die Kammer (2) verlaufende Kapselhalteeinrich­ tung (11) mit einer äußeren Einsatzöffnung für eine Kapsel, einem innerhalb der Kammer (2) in einer derartigen Stellung bzgl. der Kapselhalteeinrichtung (11) befestigten Anschlag (13), daß die in der Halteeinrichtung (11) gehaltene und aus dieser in die Kammer (2) hineinragende Kapsel in Eingriff mit dem Anschlag (13) gelangt, wenn die Hülse (7) gegenüber der Körperschale (1) gedreht wird, um den vorspringenden Abschnitt der Kapsel von einem Rest der Kapsel zu trennen, einem Schutz (4), um zu verhindern, daß der abgetrennte Abschnitt der Kapsel durch die Düse (3) hindurchgeht und mindestens einer Lufteinlaßöffnung (14), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Körperschale (1) ein offenes Rückende aufweist, das von einer Endwand (8) der Hülse (7) ver­ schließbar ist, und daß die Kapselhalteeinrichtung (11) und die Lufteinlaßöffnung in der Endwand (8) der Hülse (7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (5) zur Begrenzung der Drehung der Hülse (7) gegenüber der Körperschale (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Körperschale (11) eine nach hinten gerichtete Schulter (6) besitzt, von der sich ein Anschlag (5) nach hinten erstreckt, und daß die Hülse (7) ein mit einer Ausnehmung versehenes, an der Schulter (6) zur Bildung eines Schlitzes (9), in dem der Anschlag (5) angeordnet ist, anliegendes vorderes Ende besitzt, wobei der An­ schlag (5) mit entgegengesetzten Enden des Schlitzes (9) in Eingriff bringbar ist, wenn die Hülse (7) und die Körperschale (1) gegeneinander verdreht werden, um da­ durch die relative Drehung zwischen der Hülse (7) und der Körperschale (1) zu begrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) an ihrem hin­ teren Ende ein Verlängerungsabteil (15) aufweist, in das sich die Einlaßöffnung der Halteeinrichtung (11) öffnet, wobei das Verlängerungsabteil (15) einen abnehmbaren Deckel (16) besitzt, der mit einer Druckeinrichtung ver­ sehen ist, die dann, wenn der Deckel auf das Abteil (15) aufgesetzt wird, das Ende einer in der Halteeinrichtung (11) eingesetzten Kapsel angreift und die Kapsel nach vor­ wärts drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung ein kreisförmiger Ring (17) an der Innenseite des Deckels (16) ist.
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