AT390375B - Inhaliervorrichtung zur oralen oder nasalen verabreichung von pulverfoermigen medikamenten - Google Patents

Inhaliervorrichtung zur oralen oder nasalen verabreichung von pulverfoermigen medikamenten Download PDF

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Description

Nr. 390 375
Die Erfindung betrifft eine Inhaliervorrichtung zur oralen oder nasalen Verabreichung von pulverförmigen Medikamenten, die zwei gegeneinander verdrehbare Teile aufweisen, die zusammen eine Kammer definieren, in die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung mündet und der am vorderen Ende eine Düse zugeordnet ist, und die am hinteren Ende durch eine Rückwand abgeschlossen ist, wobei sich eine Kapselhalterung, die eine äußere Eintrittsöffnung für eine Kapsel aufweist, durch eine Wand der Kammer erstreckt und weiters innerhalb der Kammer ein Anschlag im Weg einer in der Kapselhalterung befindlichen und von dieser in die Kammer vorstehenden, beim Verdrehen der beiden Teile sich mitbewegenden zweiteiligen Kapsel angeordnet ist, wobei beim Anstoßen der Kapsel am Anschlag der vorstehende Kapselteil vom übrigen Kapselteil getrennt wird, und wobei eine Abschirmung, z. B. ein Gitter, vorgesehen ist, um den abgetrennten Kapselteil von der Düse femzuhalten.
Um den Lungenbronchiolen eines Patienten ein pulverförmiges Medikament zuzuführen, sind bereits Inhaliervorrichtungen vorgeschlagen worden, welche eine Düse bzw. ein Mundstück aufweisen, die bzw. das es ermöglicht, das Medikament durch den Mund zu inhalieren. Dieses Mundstück kann gewünschtenfalls derart modifiziert werden, daß es möglich wird, durch ein Nasenloch zu inhalieren. Das Medikament liegt in vielen Fällen in Gelatinekapseln vor, welche in die Inhaliervorrichtung eingesetzt und auf irgendeine geeignete Weise geöffnet werden, wonach ein Inhalieren durch das Mundstück bewirkt, daß das pulverförmige Medikament aus der Kapsel freigesetzt wird und in den Patienten gelangt. Beispielsweise ist es aus der AT-PS 346 466 bekannt, die jeweilige Kapsel in einen vibrierenden Kapselhalter (an einem federnd beweglichen Stiel) einzusetzen und zu lochen. Beim Inhalieren versetzt der Luftstrom den Kapselhalter in eine oszillierende Bewegung, um die Freisetzung des Medikaments aus der durchstochenen Kapsel durch den Luftstrom zu unterstützen. Diese Ausbildung ist jedoch ziemlich aufwendig und kompliziert, und die Handhabung derartiger Inhaliervorrichtungen ist relativ umständlich.
Die Kapseln weisen üblicherweise eine längliche "Torpedo"-Form auf und sie bestehen häufig aus zwei Teilen von denen der eine (der sogenannte Kapselkörper) teilweise vom anderen (der sogenannten Kapselkappe) umschlossen ist. Die einander berührenden Bereiche der beiden Kapselteile sind oft mit Nuten und/oder Rippen versehen, die eine gegenseitige Verriegelung der beiden Kapselteile bewirken. Eine bei solchen Kapseln zu verwendende Inhaliervorrichtung der eingangs erwähnten Art ist in der DE-OS 28 18 342 beschrieben. Diese Inhaliervorrichtung weist eine Kammer auf, die die das Medikament enthaltende Kapsel aufnimmt. Eine Lufteinlaßöffnung oder mehrere solche Lufteinlaßöffnungen fuhren in die Kammer in eine im allgemeinen quergerichteten Richtung, und aus der Kammer kann die Luft durch eine Düse gesaugt werden. Die Lufteinlaßöffhung(en) ist (bzw. sind) derart angeordnet, daß der beim Inhalieren entstehende Luftstrom ein Freisetzen des Inhaltes der geöffneten Kapsel innerhalb der Kammer und Ansaugen desselben durch die Düse bewirkt
Im einzelnen ist bei dieser bekannten Inhaliervorrichtung angestrebt, daß beim Inhalieren die in der Kammer enthaltenen Kapselteile durch den Luftstrom in eine taumelnde, kreisende Bewegung längs der zylindrischen Kammerwand versetzt werden, wobei durch diese Bewegung das Medikament möglichst vollständig aus den Kapselteilen freigesetzt werden soll. Dabei stoßen die Kapselteile auch gegen die in das Kammerinnere ragenden Teile, wobei angenommen wurde, daß dadurch der Entleerungsvorgang unterstützt würde. Es hat sich nun aber gezeigt, daß bei derartigen Inhaliervorrichtungen ein solcher vorstehender Teil dazu führt, daß die Kapselteile einerseits zu oft, als es für eine optimale Entleerung vorteilhaft wäre, dagegen stoßen, und andererseits sich häufig auch zwischen der Kammerwand und diesem vorstehenden Teil verklemmen. Dadurch wird die Freisetzung und Verteilung des Medikaments im Luftstiom beeinträchtigt. Hier dadurch abzuhelfen, daß der Durchmesser der Kammer größer bemessen wird, um so die Häufigkeit des Aufprallens der Kapselteile zu reduzieren, führt jedoch zu derart großen Außenabmessungen der Inhaliervorrichtung, daß diese unhandlich wird.
Es ist nun Ziel der Erfindung, eine Inhaliervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei besonders einfacher und preiswerter Bauweise auf konstruktiv einfache und besonders zweckmäßige Weise ein Öffnen der Kapsel und Inhalieren des in der Kapsel enthaltenen pulverförmigen Medikamentes ermöglicht, ohne daß es zu dem beschriebenen häufigen Verklemmen von Kapselteilen kommt
Die erfindungsgemäße Inhaliervorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Kapselhalterung als auch, wie an sich bekannt, die Lufteinlaßöffnung durch die Rückwand des hinteren Teiles erstreckt
Mit einer derartigen Ausbildung einer Inhaliervorrichtung wird der oben angegebenen Zielsetzung in besonders vorteilhafter Weise entsprochen. Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß bei einer derartigen rückwärtigen Anordnung der Lufteintrittsöffnung der Luftstrom einem kreisbogenförmigen bzw. elliptischen Weg längs der Inhaliervorrichtung folgt, also in weiten Bereichen einem Pfad quer zu jenem Luftstromverlauf, wie er bei der bekannten Inhaliervorrichtung vorliegt, und daß zufolgedessen wie auch zufolge der rückwärtigen Anordnung der Kapselhalterung eine andere Bewegung der Kapselteile erhalten wird und diese nicht festgeklemmt worden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn wie an sich bekannt ein die gegenseitige Verdrehung der beiden Teile begrenzender Anschlag vorgesehen ist, wobei der die Düse aufweisende vordere Teil eine nach hinten weisende Schulter aufweist, von der der Begrenzungsanschlag axial nach hinten absteht, und der hintere Teil am vorderen Ende eine Ausnehmung auf weist und mit dem vorderen Ende an der Schulter anliegt, um einen Schlitz zu bilden, -2-
Nr. 390 375 in dem sich der Begrenzungsanschlag befindet, welcher bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Teile mit den gegenüberliegenden Enden der Ausnehmung in Eingriff gelangt, um die relative Drehbewegung zwischen beiden Teilen zu begrenzen.
Im Hinblick auf das Einsetzen der Kapsel in die Inhaliervorrichtung ist es weiters vorteilhaft, wenn der die Rückwand mit der Kapselhalterung aufweisende hintere Teil am hinteren Ende unter Bildung eines von der Kammer durch die Rückwand getrennten Abteils verlängert ist, in das die äußere Kapseleinsetzöffnung der Kapselhalterung mündet und dem ein absetzbarer Deckel zugeordnet ist, welcher mit einem nach vorne ragenden Ausstoßelement versehen ist, welches bei aufgesetztem Deckel am äußeren Ende der in der Kapselhalterung gehaltenen Kapsel zur Anlage kommt und diese nach vorne in die Kammer ausstößt.
Zur Vermeidung von Ausrichtungsschwierigkeiten ist es dabei weiters günstig, wenn das Ausstoßelement durch einen ringförmigen Vorsprung an der Deckelinnenseite gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Inhaliervorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Inhaliervomchtung, wobei die beiden Hauptteile der Inhaliervorrichtung voneinander getrennt veranschaulicht sind, Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Inhaliervomchtung gemäß der Linie (A-A) in Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht dieser Inhaliervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, und die Fig. 5 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 1 eine modifizierte Inhaliervorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Inhaliervorrichtungen bestehen zweckmäßigerweise, wenn auch nicht notwendigerweise aus Kunststoff. Sie weisen jeweils als vorderen Teil einen zylindrischen Gehäusekörper (1) auf, dessen Inneres eine zylindrische Kammer (2) bildet. Am einen, vorderen Ende des Gehäusekörpers (1) ist eine Düse oder ein Mundstück (3) vorgesehen, z. B. befestigt oder geformt. Eine perforierte Abschirmung in der Art eines Gitters (4), welches die Kammer (2) am vorderen Ende begrenzt, ist innerhalb des Gehäusekörpers (1) befestigt oder mitgeformt und verhindert, daß Teile einer Kapsel innerhalb der Kammer (2) durch das Mundstück (3) angesaugt werden, wenn ein Patient inhaliert. An der Außenseite des Gehäusekörpers (1) befindet sich ein Anschlag (5), dessen Zweck weiter unten noch näher erläutert werden wird. Dieser Anschlag (5) steht von der Hinterseite einer Schulter (6) ab, welche sich rund um den Gehäusekörper (1) an der Rückseite der Düse (3) erstreckt. Das rückwärtige Ende des Gehäusekörpers (1) ist offen. Über das hintere Ende des Gehäusekörpers (1) paßt ein hinterer Teil der Inhaliervorrichtung in Form einer zylindrischen Hülse (7). Diese Hülse (7) ist relativ zum Gehäusekörper (1) sowohl verdrehbar als auch axial verschiebbar. Die Hülse (7) besitzt eine hintere Abschlußwand, d. h. Rückwand (8), welche das offene hintere Ende des Gehäusekörpers (1) und damit der Kammer (2) abschließt. Am vorderen Ende ist die Hülse (7) mit einer Ausnehmung (9) versehen, die durch eine teilzylindrische Verlängerung da- Hülse gebildet ist Die Hülse (7) kann vom hinteren Endteil des Gehäusekörpers (1) durch Verschieben abgenommen werden, um einen Zutritt zum Inneren, d. h. zur Kammer (2), zu ermöglichen, jedoch liegt, wenn die Inhaliervorrichtung von einem Patienten benutzt wird, das vordere oder ausgenommene Ende der Hülse (7) an der Schulter (6) am hinteren Ende der Düse (3) an, wodurch ein Schlitz gebildet ist, in dem sich der Anschlag (5) befindet. Die Enden der Ausnehmung (9) am vorderen Ende der Hülse (7) bilden Anschläge (10), gegen die der Anschlag (5) zur Anlage kommt, wenn die Hülse (7) relativ zum Gehäusekörper (1) in der einen oder anderen Richtung verdreht wird, wobei so die Verdrehung der Hülse (7) begrenzt wird.
Eine Kapselhalterung (11) in Form eines Rohres ist an der Rückwand (8) der Hülse (7) vorgesehen, und sie erstreckt sich durch diese Rückwand (8). Der vordere Endteil der Kapselhalterung (11) erstreckt sich am hinteren Ende der Hülse (7) in die Kammer (2) hinein, wie am besten aus Fig. 1 bzw. Fig. 5 ersichtlich ist. Die Kapselhalterung (11) weist einen Durchlaß (12) auf, welcher am vorderen Ende in die Kammer (2) und am hinteren Ende an der Außenseite der Rückwand (8) der Hülse (7) mündet. Das offene hintere Ende dieses Durchlasses (12) bildet eine Eintrittsöffnung, durch die eine Kapsel eingeführt werden kann, welche dann im Durchlaß festgehalten wird. Die Kapselhalterung (11) weist eine derartige Länge auf, daß wenn die Hülse (7) voll auf den Gehäusekörper (1) aufgeschoben und eine Kapsel, vorzugsweise mit ihrem Kapselkörper (CB) voran, in den Durchlaß (12) gestoßen worden ist, die Kapselkappe (CC) in der Kapselhalterung (11) gehalten ist, wogegen der Kapselkörper (CB) in die Kammer (2) vorsteht, vgl. z. B. Fig. 1. Die Kapselhalterung (11) kann ein gesonderter Teil sein, der in die Rückwand (8) der Hülse (7) eingepaßt ist, oder sie kann, wie dargestellt, einstückig mit der Hülse (7) geformt sein. Wie ferner aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Durchlaß (12) der Kapselhalterung (11) im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf. Größe und Form des Durchlasses (12) sind derart, daß die Kapselhalterung (11) die einander überlappenden Teile des Kapselkörpers (CB) und der Kapselkappe (CC) zumindest teilweise quetscht und deformiert, wodurch die Verriegelung zwischen diesen beiden Kapselteilen gelöst oder zumindest geschwächt wird.
An der Innenseite des Gehäusekörpers (1) ist ein Anschlag (13) in Gestalt eines Flügels, eines Steges oder einer Rippe vorgesehen bzw. befestigt. Der Anschlag (13) und die Kapselhalterung (11) sind relativ zueinander derart angeordnet, daß wenn der Kapselkörper (CB) einer Kapsel, die in den Durchlaß (12) der Kapselhalterung (11) eingesetzt worden ist, von der Kapselhalterung (11) in die Kammer (2) vorsteht, dieser vorstehende Kapselkörper (CB) am Anschlag (13) seitlich zur Anlage kommt, wenn die Hülse (7) relativ zum Gehäusekörper (1) verdreht wird, wodurch die beiden Kapselteile (CB) und (CC) voneinander getrennt werden. Der vordere, abgetrennte Kapselteil (CB) fällt selbstverständlich in die Kammer (2), und die übrige Kapsel wird -3-

Claims (4)

  1. Nr. 390 375 im Durchlaß (12) der Kapselhalterung (11) weiterhin festgehalten. Unterhalb der KapseÖialterung (11) befinden sich in der Rückwand (7) Lufteinlaßöffnungen, welche durch zwei bogenförmige Schlitze (14) gebildet sind, die sich durch die Rückwand (8) der Hülse (7) hindurch erstrecken und in die Kammer (2) münden. Anstattdessen können die beiden Schlitze (14) auch durch einen einzelnen, geraden oder bogenförmigen Schlitz, eine Reihe von Löchern oder durch ein einzelnes rundes Loch bzw. eine Gruppe von Löchern, die nicht in Reihen angeordnet werden, ersetzt werden. Wenn Luft durch die Düse (3) eingeatmet wird, wird der von der übrigen Kapsel abgetrennte Kapselteil (CB), der sich in der Kammer (2) befindet, bewegt. Diese Bewegung dient dazu, das Pulver aus dem abgetrennten Kapselkörper (CB) zu leeren. Diese Wirkung wird durch den Anschlag (13) unterstützt, welcher als eine Art Schlagleiste wirkt, da der Kapselkörper wiederholt gegen diesen Anschlag (13) stößt. Diese Bewegung und Vibration zufolge des Zusammenstoßens von Kapselkörper und Anschlag begünstigt die Entleerung des Medikaments aus dem Kapselteil in der Kammer (2). Das Medikament, das in dem Teil der Kapsel enthalten ist, welches in der Kapselhalterung (11) bleibt, wird selbstverständlich daraus entfernt, wenn der Patient durch das Mundstück einatmet. Falls gewünscht, kann der leistenförmige Anschlag (13) kürzer als in Fig. 1 dargestellt sein, er muß nur genügend lang sein, damit der vorstehende Teil (CB) der Kapsel, die in der Kapselhalterung (11) gehalten wird, dagegen anschlagen kann, und es ist im übrigen auch möglich, eine gesonderte Schlagleiste oder mehrere solche Schlagleisten oder Schlagstangen, falls gewünscht, vorzusehen. Bei der gegenüber Fig. 1 bis 4 abgewandelten Inhaliervorrichtung gemäß Fig. 5 mündet die Kapselhalterung (11) an der Rückseite in ein Abteil (15), welches durch eine hintere Verlängerung der Hülse (7) gebildet ist und durch einen abnehmbaren Deckel (16) verschlossen wird. Das Abteil (15) kann mit einem geeigneten Lufteinlaß versehen sein und bzw. oder der Deckel (16) kann entfernt werden, wenn die Inhaliervorrichtung benutzt wird. Der Deckel (16) weist ein Ausstoßelement (17) in Form eines einwärts vorstehenden Ringes (17) auf, welcher genügend weit vorsteht, um mit der Kappe (CC) einer Kapsel in Eingriff zu kommen, welche in der Eintrittsöffnung der Kapselhalterung (11) eingesetzt ist, und um diese vorwärts zu drücken, wenn der Deckel (16) in seine Schließstellung gebracht wird. Um dies zu ermöglichen, weist die Wand der Kapselhalterung (11) einen Einführteil mit einer geeigneten Nut auf, sodaß der Ring (17) in die Öffnung eintreten kann. Wenn eine neue Kapsel in die Kapselhalterung (11) eingesetzt wird, stößt der eingeführte Kapselkörper (CB) die Kapselkappe (CC) der vorher benutzten Kapsel aus der Kapselhalterung (11) in der Kammer (2). Selbstverständlich sind weitere Abwandlungen und Modifikationen der beschriebenen Inhaliervorrichtung im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise auch denkbar, daß das Ausstoßelement (17) nicht durch einen Ring gebildet ist, sondern durch einen Zapfen od. dgl., welcher an der in der Kapselhalterung (11) befindlichen Kapsel zur Anlage kommt PATENTANSPRÜCHE 1. Inhaliervorrichtung zur oralen oder nasalen Verabreichung von pulverförmigen Medikamenten, die zwei gegeneinander verdrehbare Teile aufweisen, die zusammen eine Kammer definieren, in die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung mündet und der am vorderen Ende eine Düse zugeordnet ist, und die am hinteren Ende durch eine Rückwand abgeschlossen ist, wobei sich eine Kapselhalterung, die eine äußere Eintrittsöffnung für eine Kapsel aufweist, durch eine Wand der Kammer erstreckt und weiters innerhalb der Kammer ein Anschlag im Weg einer in der Kapselhalterung befindlichen und von dieser in die Kammer vorstehenden, beim Verdrehen der beiden Teile sich mitbewegenden zweiteiligen Kapsel angeordnet ist, wobei beim Anstoßen der Kapsel am Anschlag der vorstehende Kapselteil vom übrigen Kapselteil getrennt wird, und wobei eine Abschirmung, z. B. ein Gitter, vorgesehen ist, um den abgetrennten Kapselteil von der Düse femzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Kapselhalterung (11) als auch, wie an sich bekannt, die Lufteinlaßöffnung (14) durch die Rückwand (8) des hinteren Teiles (7) erstreckt
  2. 2. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt ein die gegenseitige Verdrehung der beiden Teile (1,7) begrenzender Anschlag (5) vorgesehen ist wobei der die Düse (3) aufweisende vordere Teil (1) eine nach hinten weisende Schulter (6) aufweist, von der der Begrenzungsanschlag (5) axial nach hinten absteht und der hintere Teil (7) am vorderen Ende eine Ausnehmung (9) aufweist und mit dem vorderen Ende an der Schulter (6) anliegt um einen Schlitz zu bilden, in dem sich der Begrenzungsanschlag (5) befindet welcher bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Teile (1, 7) mit den -4- Nr. 390 375 gegenüberliegenden Enden (10) der Ausnehmung (9) in Eingriff gelangt, um die relative Drehbewegung zwischen beiden Teilen (1,7) zu begrenzen.
  3. 3. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückwand (8) mit der 5 Kapselhalterung (11) aufweisende hintere Teil (9) am hinteren Ende unter Bildung eines von der Kammer (2) durch die Rückwand (8) getrennten Abteils (15) verlängert ist, in das die äußere Kapseleinsetzöffhung der Kapselhalterung (11) mündet und dem ein absetzbarer Deckel (16) zugeordnet ist, welcher mit einem nach vorne ragenden Ausstoßelement (17) versehen ist, welches bei aufgesetztem Deckel (16) am äußeren Ende der in der Kapselhalterung (11) gehaltenen Kapsel (CB, CC) zur Anlage kommt und diese nach vorne in die Kammer 10 (2) ausstößt.
  4. 4. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßelement (17) durch einen ringförmigen Vorsprung an der Deckelinnenseite gebildet ist. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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