DE69004749T2 - Einrichtung zur Inhalation eines Medikaments. - Google Patents

Einrichtung zur Inhalation eines Medikaments.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Inhalation von Medikamenten, insbesondere auf eine Einrichtung zur Inhalation von Medikamenten, die sich vor ihrer Verabreichung in Kapseln befinden.
  • Derartige Inhalationseinrichtungen für Arzneimittel sind bereits bekannt.
  • Die US-PS 3 991 761 beschreibt eine Vorrichtung von dieser Art, die aus zwei schwenkbar verbundenen Teilen besteht, die eine Kammer begrenzen, in die eine Kapsel horizontal eingelegt wird nachdem ihre Enden von einem Nadelpaar durchstochen wurden. Beim Inhalieren durch ein Mundstück wird der Kapsel eine Wirbelbewegung erteilt, wobei das Arzneimittel herausgeschleudert und anschließend inhaliert wird.
  • Die UK-PS 2 151 491 beschreibt eine Vorrichtung mit zwei Teilen, die teleskopartig untereinander verbunden sind und eine zur freien Aufnahme einer Kapsel in senkrechter Stellung geeignete Kammer begrenzen. Die Kapsel wird von zwei Klingen durchstochen, woraufhin die Inhalation durch die Vorrichtung eine Vibration der Kapsel und die Abgabe des Arzneimittels, das dann inhaliert wird, verursacht.
  • Die US-PS-A-4 116 195 beschreibt eine Vorrichtung zur Verabreichung von einem in einer Kapsel enthaltenen Inhalationsarzneimittel, das aus einem zylinderförmigen Hohlkörper zur Aufnahme einer Hülse besteht. Der Körper hat eine Kammer zur Aufnahme eines mit Sitzen für eine Kapsel versehenen Magazins. Der Körper hat einen tangentialen Lufteinlaß in Form von Schlitzen, einen Luftauslaß in Form eines Mundstücks und Mittel zum Durchstechen der Kapsel. Das Magazin ist in der Körperkammer und um den Lutfauslaß drehbar montiert. Die Funktion des Magazins besteht darin, eine Kapsel in eine Gebrauchsstellung, in der die Kapsel von dem Perforationsmittel durchstochen wird, zu überführen. Diese Vorrichtung hat einige Nachteile: zum Beispiel ist die in dem Magazin enthaltene Kapselanzahl sehr gering, die zur Betätigung der Vorrichtung notwendige Handhabung ist ziemlich schwierig, insbesondere für ältere Personen, und die Vorrichtung muß jedesmal, wenn das Magazin leer ist, auseinandergenommen und erneut zusammengesteckt werden, um es mit neuen Kapseln zu füllen.
  • Die in den vorgenannten Unterlagen beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie auseinandergenommen und wieder zusammengesteckt werden müssen, um jeweils eine Kapsel für jede Verabreichung eines Arzneimittels einzulegen. Dies ist für einzelne Patienten schwierig, vor allem für ältere Leute, die wegen Arthritis und dgl. Schwierigkeiten mit ihren Handbewegungen haben. Außerdem muß der Patient den Kapselbehälter den ganzen Tag über mit sich tragen und das Volumen eines Inhalators und eines Kapselbehälters ist zu umständlich, um als bequem bezeichnet werden zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verabreichen von einem in einer Kapsel enthaltenen Inhalationsmedikaments zu schaffen, womit die Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwunden oder wesentlich abgeschwächt werden.
  • Mehr im einzelnen, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Inhalation ist von der Art, die in Kapseln enthaltene Medikamente verwendet und bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einem Lufteinlaß und -auslaß, der in seinem unteren Teil in eine die Kapsel aufnehmende Kammer mündet, Perforationsmitteln zum Durchstechen der Kapsel und einem um den Luftauslaß drehbar montierten Magazin für eine Vielzahl von Kapseln, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Magazin von dem rohrförmigen Körper getrennt und auf diesen drehbar montiert ist;
  • - das Magazin eine derartige Länge aufweist, daß es mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Kapseln gefüllt werden kann;
  • - das Magazin aus einer Vielzahl Löcher besteht wovon jedes Loch zur Aufnahme der hintereinander angeordneten Kapseln geeignet ist;
  • - die Löcher sich über die gesamte Länge des Magazins erstrecken;
  • - der rohrförmige Körper mit einer radialen Nut versehen ist, die die Kapselaufnahmekammer nach außen hin verbindet und die einen Aufnahmesitz für eine Kapsel aufweist; wobei
  • - in die radiale Nut ein Schieber mit einem zum Halten einer Kapsel geeigneter Kapselsitz eingesetzt ist, der zwischen einer Füllstellung, in der der Kapselsitz mit einem Loch des Magazins in Verbindung steht, und einer Ladestellung, in der der Sitz einen Teil der Kammer bildet, bewegbar ist; wobei
  • - die Perforationsmittel in dem rohrförmigen Körper feststehend derart angeordnet sind, daß sie in die Kapsel eindringen, sobald der Schieber in die Ladestellung bewegt wird.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das drehbare Magazin mit Sperrmitteln versehen, die mit entsprechenden von dem Schieber betätigten Sperrmitteln zusammenarbeiten, um das Magazin gleichzeitig mit den Einlegebewegungen des Schiebers zu drehen.
  • Nach einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Sperrmittel des drehbaren Magazins Sperrzähne auf, die in dem unteren Teil des Magazins geformt sind.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung bestehen die vom Schieber betätigten Sperrmittel aus einem unterhalb des Magazins drehbar angeordneten Arm mit einer in die Sperrzähne eingreifenden federbeaufschlagten Klinke, wobei ein mit den Sperrzähnen zusammenarbeitendes Drehblockiermittel vorgesehen ist, und der Arm mit dem Schieber durch eine Stange in Verbindung steht.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Körpers der Inhalationseinrichtung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Körpers nach Fig 1;
  • Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht von unten des Körpers von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Draufsicht der unteren Verschlußscheibe des Körpers der Einrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 6 einen Schnitt des Drehmagazins der Inhalationseinrichtung nach der Linie VI-VI von Fig. 7;
  • Fig. 7 einen Schnitt des Drehmagazins nach der Linie VII-VII von Fig. 6;
  • Fig. 8 einen Axialschnitt der zylinderförmigen Abdeckung des Drehmagazins von Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Draufsicht des das Drehmagazin betätigenden Schiebers von Fig. 6;
  • Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Draufsicht von oben des auf den Körper der Inhalationseinrichtung anzubringenden Mundstücks;
  • Fig. 12 einen Axialschnitt durch die Inhalationseinrichtung mit dem Schieber in einer ausgeschobenen und zur Aufnahme einer Arzneimittelkapsel bereiten Stellung;
  • Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII von Fig. 12;
  • Fig. 14 eine Ansicht auf die Linie XIV-XIV von Fig. 12;
  • Fig. 15 eine zu Fig. 12 ähnliche Ansicht, jedoch mit dem Schieber in einer eingeschobenen Stellung;
  • Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI von Fig. 15;
  • Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII von Fig. 15;
  • Fig. 18 eine Ansicht im teilweisen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Inhalationseinrichtung; und
  • Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX von Fig. 18;
  • Fig. 20 eine Draufsicht von oben von einem anderen Schieber der Inhalationseinrichtung, bei der die Perforationsmittel im Schieber vorgesehen sind;
  • Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI von Fig. 20;
  • Fig. 22 eine Ansicht im teilweisen Schnitt durch die zusammengesteckte Inhalationseinrichtung mit dem in Fig 20,21 dargestellten Schieber in einer ausgezogenen Stellung; und
  • Fig. 23 eine zu Fig. 22 ähnliche Ansicht, jedoch mit dem Schieber in eingeschobener Stellung, in der die Perforationsmittel eine Arzneimittelkapsel aufbrechen.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 bis 3, ist dort der im allgemeinen mit 10 bezeichnete Körper der erfindungsgemäßen Inhalationseinrichtung veranschaulicht. Der Körper 10 besteht aus einem rohrförmigen Teil 11 mit einem Inhalationskanal 12. Der rohrförmige Teil 11 endet mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Bodenteil 13, das durch ein einen größeren Durchmesser aufweisendes Teil 14 damit verbunden ist und auf diese Weise eine Stufe 15 bildet. Am oberen Ende des rohrförmigen Teils 11 ist eine umlaufende Nut 27 zur Aufnahme eines Halteringes eingearbeitet. Der Bodenteil 13 weist zwei Ausbuchtungen 16 auf, um den Bodenteil mit dem im wesentlichen parallelepipedonförmigen Vorderteil 17 zu verbinden. Der Bodenteil 13 weist eine zylinderförmige Kammer 18 auf, die mit dem Inhalationskanal 12 koaxial ist und durch einen Schlitz 19 mit außen in Verbindung steht. Die Kammer 18 steht mit ihrem unteren Teil über eine Ausnehmung 20 mit außen in Verbindung. Die Seitenwände der Nut 19 weisen ein Paar gegenüberliegende Ausbuchtungen 21 auf, die eine Tasche jur Aufnahme einer das Arzneimittel enthaltenden Kapsel bilden. Zwei Bohrungen 22 münden ebenfalls in die Nut 19, die in der Bodenplatte 13 angebracht sind und die die Perforationselemente P für die Kapsel aufnehmen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich hat die Ausnehmung 20 im wesentlichen eine Quadratform und weist eine Scheibe 23 mit einer im wesentliche quadratförmigen Öffnung 24 auf, die an die untere Fläche des Bodenteils 13 befestigt wird, beispielsweise mittels Schrauben, die in die Bohrungen 25 der Scheibe 23 und in die Gewindebohrungen 26 des Bodenteils 13 eingefügt werden,
  • In Fig. 6, 7 und 3 ist das drehbare Magazin veranschaulicht. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist das Magazin aus einer Drehtrommel, im allgemeinen mit 30 bezeichnet, gebildet. Es besteht aus einem rohrförmigen Körper 31 mit einer mittleren Bohrung 34 und äußeren Längsnuten 33, die sich über die gesamte Magazinlänge erstrecken und von gleichmäßig distanzierten radialen Wänden 32 begrenzt sind. Jede von den Längsnuten 33 nimmt eine Reihe von aufeinanderliegenden, das Medikament enthaltenden Kapseln C auf. Die mittlere Bohrung 34 der Drehtrommel 30 weist einen im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 11 übereinstimmenden Durchmesser auf zur Aufnahme des rohrförmigen Teils. Die Bohrung 34 hat in ihrem unteren Teil eine Erweiterung 35 zur Aufnahme des unteren Teils 14 mit dem größeren Durchmesser des eine Stufe 36 bildenden rohrförmigen Teils 11 auf, auf welchem die Stufe 35 aufliegt. in Fig. 8 ist die zylinderförmige Abdeckung 40 dargestellt, die einen dem Außendurchmesser des Wandteils der Drehtrommel 30 entsprechenden Innendurchmesser zwecks Bildung des drehbaren Magazins hat; die zylinderförmige Abdeckung ist mit Preßsitz an der Drehtrommel befestigt, um die Nut 33 für die Medikamentkapseln zu schließen. Die zylinderförmige Abdeckung ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial gefertigt. Obgleich es vorgezogen wird, ein aus zwei Teilen bestehendes Magazin zu haben, d. h. die Drehtrommel 30 und die Abdeckung 40, kann es natürlich in einem Stück gefertigt werden, d. h. die Drehtrommel 30 mit der Abdeckung 40 einstückig ist.
  • Die Vorrichtung wird mit einem Schieber, allgemein mit 50 bezeichnet und in Fig. 9 und 10 veranschaulicht, vervollständigt. Der Schieber weist eine rechteckige Bodenplatte 51 mit gegenüberliegenden Flügeln 52 und einer bogenförmigen Frontplatte 53 auf, die die Funktion eines Greifelements für den Schieber hat. Auf der Bodenplatte 51 und zwar auf der Mittenlinie des Schiebers 50 ist eine Führungswand 54 vorgesehen, und in der Bodenplatte 51 ist ein Durchbruch 55 angebracht, der eine untere Versenkung 56 aufweist. Der Durchbruch nimmt ein Filterelement 57 auf, das den Boden der die Kapsel aufnehmende Kammer 50 bildet, wenn der Schieber 50 eingeschoben ist. Die Führungswand 54 ist mit Kerben 58 zur Aufnahme von Perforationselementen P der Kapsel C versehen. Vorzugsweise sind die Perforationselemente P in Form von Klingen.
  • Es ist ein Mundstück 60 ( siehe Fig. 11) mit einem Durchbruch 61, der zum Inhalationskanal 12 des rohrförmigen Teils 11 koaxial angeordnet ist, vorgesehen. Der Durchbruch 61 erweitert sich in seinem oberen Abschnitt mit einer Ausweitung 62, um ein elypsenförmiges Mundstück 63 zu bilden, das für einen Patienten zum Inhalieren des Medikaments aus der Vorrichtung dient.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung wird auf die folgende Weise zusammengebaut.
  • Zuerst wird in den rohrförmigen Teil 11 des Körpers 10 das Drehmagazin eingelegt, indem der rohrförmige Teil 11 in den Durchbruch 34 der Drehtrommel 30 soweit eingeschoben wird, bis die Stufe 36 des Durchbruchs 34 gegen die Stufe 15 des rohrförmigen Teils 11 anliegt. Das Magazin ist auf dem rohrförmigen Teil 11 drehbar gelagert. Alsdann wird in die Nut 27 des rohrförmigen Teils 11 ein Arretierring 28 eingelegt, der die Drehtrommel 30 zusammenhält. Anschließend wird die zylinderförmige Abdeckung 40 an der Drehtrommel 30 festgekoppelt. Dabei werden die Längsnuten 33 der Drehtrommel 30 mit der zylinderförmigen Abdeckung 40 geschlossen, wobei die Aufnahmesitze für die Medikamentkapseln C begrenzt werden und das Kapselmagazin gebildet wird. Auf die Einheit, die den rohrförmigen Teil 11, die Drehtrommel 30 und die zylinderförmige Abdeckung 40 einschließt, die zusammen das Magazin bilden, wird das Mundstück 60 angebracht wie in Fig. 12 und 15 dargestellt.
  • Anschließend wird der Schieber 60 in den Bodenteil 13 des Körpers 10 eingesetzt, so daß dessen Bodenplatte 51 in die Ausnehmung 20 eintritt und die Flügel 52 an seinen Kanten anliegen, während die Führungswand 54 in den Schlitz 19 des Bodenteils 13 eindringt. Alsdann wird am Boden der Bodenplatte 13 die Verschlußscheibe 23 angebracht, die die Bodenplatte 51 des Schiebers 50 in der Ausnehmung 20 drehbar festhält. Die Vorrichtung ist auf diese Weise zusammengesetzt und gebrauchsfertig, nachdem in die von den Nuten 33 des Drehmagazins begrenzten Sitze die das Inhalationsmittel enthaltente Kapseln C, eingelegt wurden wie in Fig. 12 und 15 veranschaulicht.
  • Die Betriebsweise der vorgenannten Einrichtung ist folgende.
  • In der Ruhestellung ist der Schieber 50 in den Bodenteil 13 des Körpers 10 eingeschoben, so daß das in der Bohrung 55 der Bodenplatte 51 des Schiebers angebrachte Filterelement 57 mit dem Inhalationskanal 12 des rohrförmigen Teils 11 sowie mit der zylinderförmigen Kammer 18 des Bodenteils 13 ausgerichtet ist. Will man das Medikament inhalieren, wird der Schieber 50 in die in Figur 12 gezeigte Stellung herausgezogen, in welcher die Kapselaufnahmetasche 21 des Schlitzes 19 mit einem Sitz 33, in diesem Fall der Sitz 33a des Drehmagazins, das in diesem Fall vier Kapseln C enthält, ausgerichtet ist, so daß die unterste Kapsel C1 der Schwerkraft zufolge in die Kapselaufnahmetasche 21 des Schlitzes 19 hinunterfällt und gegen das Filterelement 57 zum Aufliegen kommt. Der Schieber wird nun in die Kammer 18 des Bodenteils 13 eingeführt, so daß die Kapsel C1 durch die Führungswand 54 des Schiebers in die Kammer 18 befördert wird, die mit dem Inhalationskanal 12 des rohrförmigen Teils 11 flüchtet. Die Kapsel C1 kommt dabei mit den schneidenartigen Perforationselementen P in Berührung, so daß die Kapsel oben und unten durchbrochen wird und in diesem Zustand in die Kammer 18 gelangt, wie in Figur 15 dargestellt.
  • In dieser Stellung befinden sich die Perforationselemente P in ihren entsprechenden Kerben 58, die in der Führungswand 54 des Schiebers vorgesehen sind. In der in Figur 15 dargestellten Stellung ist die Bohrung 61 des Mundstücks 60 mit dem Inhalationskanal 12 des rohrförmigen Teils 11, der Kammer 18 des Bodenteils 13, dem Filterelement 57 und mit der in der unteren Verschlußscheibe 23 vorgesehenen Öffnung 24 ausgerichtet. Der Patient kann nunmehr das von der Kapsel C1 freigegebene Medikament inhalieren, indem er das Mundstück 60 an den Mund anlegt und es durch den Inhalationskanal 12 einatmet.
  • Will man eine weitere Inhalation machen, wird der Schieber 50 so herausgenommen, daß das den Boden der Vorrichtung bildende Filterelement 57 nichtfluchtend aus der Kammer 18 herausgeschoben wird, und die aufgebrochene Kapsel C1, die sich in der Kammer befindet, kann durch die Öffnung 24 der Verschlußscheibe 23 aus der Einrichtung herausfallen, während eine weitere Kapsel, beispielsweise die Kapsel C2, in die Kapselaufnahmetasche 21 des Schlitzes 19 soweit hinunterfallen kann, bis sie am Filterelement 57 aufliegt; dann wiederholt sich der Einlegevorgang des Schiebers 50. Wenn die im Sitz 33 der Drehtrommel enthaltenen Kapseln C aufgebraucht sind, genügt es, die Drehtrommel soweit zu drehen, bis ein weiterer die Kapseln C enthaltender Sitz 33 in Übereinstimmung mit der Kapselaufnahmetasche 21 des Bodenteils 13 überführt ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Perforationselemente P vielmehr im Schieber als im Bodenteil des Körpers vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck ist der Schieber leicht geändert. Dieser geänderte Schieber 50a ist in Figur 20 und 21 dargestellt und seine mit den Teilen des Schiebers 50 ähnlichen Teile haben dieselben Bezugszeichen. Die Führungwand 54 des Schiebers 50a ist mit einer Aufnahme 54a versehen. Zwei an jeder Seite der Führungswand 54 angebrachte Seitenwände 54b übernehmen die Führung des Schiebers im Bodenteil 13 der Einrichtung. Die Aufnahme 54a steht über den in der bogenförmigen Frontplatte 53 angebrachten Schlitz 53a nach außen in Verbindung. Im Schlitz 53a ist ein Druckknopf 51a angebracht, der mit den Perforationselementen P versehen ist. Der Druckknopf 51a wird durch zwei gegen die bogenförmige Frontplatte 53 anliegende Flügel 51b in der Aufnahme 54a festgehalten und wird von der Druckfeder S, die zwischen dem Druckknopf und der Innenwand der Aufnahme 54a angebracht ist, in die ausgezogene Stellung geschoben. Zwei in der Führungswand 54 angebrachte Bohrungen 54c nehmen die Perforationselemente P auf.
  • Die Betriebsweise der Einrichtung nach dieser Ausführungsart ist die wie oben für die erste Ausführungsart beschriebene. Der einzige Unterschied ist der folgende. In der Ruhestellung ist der Schieber 50a in den Bodenteil 13 des Inhalatorkörpers 10 eingesetzt. Soll ein Medikament inhaliert werden, wird der Schieber 50a in die in Figur 22 gezeigte Stellung herausgeschoben, die der in Fig. 12 dargestellten Stellung der ersten Ausführungsform entspricht. Wenn der Schieber 50a in die Kammer 18 des Bodenteils 13 eingelegt ist, wird die Kapsel C1 durch die Führungswand 54 des Schiebers in die Kammer 18 befördert. Um die Kapsel C1 aufzubrechen, genügt es, den Druckknopf 51a gegen die Wirkung der Druckfeder S zu drücken, so daß die Perforationselemente P durch die Bohrungen 54c und in die Kammer 18 gestoßen werden, wobei die darin enthaltene Kapsel C1 aufgebrochen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 23 veranschaulicht.
  • In Figur 18 und 19 wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die neuerer Art ist, weil anstelle der Drehung des Drehmagazins 31 von Hand eine Dreheinrichtung vorgesehen ist. Die den Elementen der in Figur 1 bis 17 dargestellten Ausführungsform ähnlichen Elemente haben dieselben Bezugszeichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Bodenplatte 13 leicht abgeändert worden, um die Dreheinrichtung für das Magazin aufnehmen zu können. In der Tat ist in der oberen Wand des Bodenteils 13 eine kreisförmige Ausnehmung 28 zur Aufnahme des rohrförmigen Körpers 31 des Drehmagazins gebildet. Der rohrförmige Körper 31 ist unten mit Sperrzähnen 37 versehen (siehe Figur 19). Unterhalb den Sperrzähnen 37 ist ein Betätigungsarm 38 mit einem Loch 39 vorgesehen, der in der Ausnehmung 28 drehbar angeordnet ist. Der Arm 28 trägt an seinem oberen Teil eine Klinke 41, der in eine Kappe 42 eingesetzt ist und durch eine Feder 43 aus der Kappe herausgeschoben wird. Die Klinke 41 greift in einen der Sperrzähne 37 ein. Der Arm 38 ist an seiner unteren Fläche mit einem Dorn 44 versehen, der in ein Langloch 45 eingreift, das am freien Ende einer Stange 46, die einstückig mit dem Schieber 50 verbunden ist und in den zylinferförmigen unteren Teil 13 des Inhalatorkörpers 13 über eine Bohrung 49 eingreift, vorgesehen ist.
  • Die Seitenwand der Ausnehmung 28 ist mit einer nach innen geschobenen Zunge 29 versehen, die ein drehfestes Sperrelement für die Sperrzähne 37 bildet.
  • Der Schieber 50 ist in diesem Fall etwas abgeändert insofern als er außer der Führungswand 54 auch zwei Führungsstreifen 59 aufweist, die beiderseits des Schlitzes 19 des Bodenteils 13 angeordnet sind, während die Verschlußscheibe 23 durch einen Deckel 47 mit einer mittleren Bohrung 48, in die das Filterelement 57 eingesetzt ist, ersetzt wurde.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Inhalators ist die folgende: Ausgehend von der in Figur 15 gezeigten Ruhestellung muß man zum Inhalieren den Schieber 50 aus dem Bodenteil 13 des Inhalatorkörpers 10 herausziehen. Diese Ausziehbewegung des Schiebers 50 läßt die Stange 46 dem Betätigungsarm 38 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, während die Sperrzähne 37 (und daher das Drehmagazin) feststehend bleiben, weil die Sperrzunge 29, die mit einem Sperrzahn in Eingriff steht, eine Drehung des Drehmagazins im Gegenuhrzeigersinn verhindert. Wenn der Schieber 50 in die in Figur 12 gezeigte Stellung gelangt ist, kann eine Kapsel C1 in den Sitz 21 des Schlitzes 19 fallen, bis sie auf dem Boden 51 des Schiebers 50 aufliegt. Dann wird der Schieber 50 soweit eingeschoben, bis er sich in der in Figur 15 gezeigten Stellung befindet, in der die Kapsel C1 in die Kammer 18 des zylinderförmigen unteren Teils 13 bewegt und bei dieser Bewegung von den Perforationselementen P aufgebrochen wird. Erneut haben hier die Perforationselemente P eine Klingenform. Bei dieser Einschiebebewegung wird die Stange 46 des Schiebers 50 in den Bodenteil 13 soweit eingeschoben, bis der Dorn 44 des Betätigungsarms 38 gegen die Vorderkante des Langloches 45 stößt. Beim weiteren Einschieben des Schiebers 50 wird der Betätigungsarm 38 um einen Winkel β im Uhrzeigersinn gedreht, der der Teilung der Sperrzähne entspricht und die Klinke 41 dreht die Sperrzähne (und somit das Drehmagazin 30) um denselben Winkel β, so daß der nächste Sitz 33 des Drehmagazins mit der Kapselaufnahmetasche 21 des Schlitzes 19 des Bodenteils 13 ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise ist für die nächste Inhalation eine im nächsten Sitz 33 enthaltene Kapsel verfügbar. Bei jeder Inhalation dreht sich die Drehtrommel 30 solange um den Winkel β, bis nicht alle in der Sitzreihe 33 enthaltenen Kapseln C ausgestoßen worden sind.
  • Hier wiederum können die Perforationselemente P vielmehr im Schieber 50a als im Bodenteil 13 des Inhalatorkörpers 10 angeordnet sein, wie in Figur 20 - 23 dargestellt, und das Aufbrechen der Kapsel C1 erfolgt durch Betätigen des Druckknopfes 51a, damit die daran befestigten Perforationselemente P in die Kapsel eindringen und sie aufbrechen. Wie aus dem vorgehenden ersichtlich wird, sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Inhalators die folgenden :
  • a) die Möglichkeit, eine Inhalation mit einer einfachen Auszieh- und Einschiebebewegung des Schiebers durchzuführen, ohne dabei den Inhalator zum Einlegen einer Kapsel öffnen und dann schließen und auf die Perforationsmittel der Kapsel in einer getrennten Operation einwirken zu müssen;
  • b) die Möglichkeit, eine Inhalation nach der anderen machen zu können, ohne jedesmal eine Kapsel in den Inhalator einlegen zu müssen;
  • c) die Möglichkeit, das Magazin zu drehen, um die Kapselsitze mit den Kapselaufnahmetaschen im zylinderförmigen unteren Teil des Inhalators gleichzeitig mit der Einschiebeoperation des Schiebers auszurichten;
  • d) die Möglichkeit, die geöffnete Kapsel nach der Inhalation auszustoßen.
  • Außer diesen wichtigen Vorteilen eignet sich der erfindungsgemäße Inhalator sehr gut als Verpackung für Medibkamentkapseln verwendet zu werden und wegen der geringen Herstellungskosten, insbesondere seiner ersten Ausführungsform, als solche von den pharmazeutischen Firmen selbst, die die Medikamente zum Inhalieren herstellen, in den Handel gebracht zu werden; sind die darin enthaltenen Kapseln einmal verbraucht worden, kann der Inhalator weggeworfen werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Inhalation eines in Kapseln (C) enthaltenen Medikaments und bestehend aus einem rohrförmigen Körper (10) mit einem Lufteinlaß und -auslaß, der in seinem unteren Teil in eine die Kapsel aufnehmende Kammer (18) mündet, Perforationsmitteln (P) zum Durchstechen der Kapsel (C) und einem um den Luftauslaß drehbar montierten Magazin (30,40) für eine Vielzahl von Kapseln (C), dadurch gekennzeichnet, daß
- das Magazin (30,40) von dem rohrförmigen Körper (10) getrennt und auf diesen drehbar montiert ist;
- das Magazin (30,40) eine derartige Länge aufweist, daß es mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Kapseln (C) gefüllt werden kann;
- das Magazin (30,40) aus einer Vielzahl Löcher (33) besteht, wovon jedes Loch zur Aufnahme der hintereinander angeordneten Kapseln (C) geeignet ist;
- die Löcher (33) sich über die gesamte Länge des Magazins (30,40) erstrecken;
- der rohrförmige Körper (10) mit einer radialen Nut (19) versehen ist, die die Kapselaufnahmekammer (18) nach außen hin verbindet und die einen Aufnahmesitz (21) für eine Kapsel (C) aufweist; wobei
- in die radiale Nut (19) ein Schieber (50) mit einem zum Halten einer Kapsel (C) geeigneten Kapselsitz (55,57) eingesetzt ist, der zwischen einer Füllstellung, in der der Kapselsitz mit einem Loch (33) des Magazins (30,40) in Verbindung steht, und einer Ladestellung, in der der Sitz (55,57) einen Teil der Kammer (18) bildet, bewegbar ist; wobei
- die Perforationsmittel (P) in dem rohrförmigen Körper (10) feststehend derart angeordnet sind, daß sie in die Kapsel eindringen, sobald der Schieber (50,50a) in die Ladestellung bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Magazin (40) mit Sperrmitteln (37) versehen ist, die mit entsprechenden von dem Schieber (50) betätigten Sperrmitteln (41,42,43) zusammenarbeiten, um das Magazin (40) gleichzeitig mit den Einlegebewegungen des Schiebers (50) zu drehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (37) des Magazins (40) Sperrzähne aufweisen, die in dem unteren Teil des Magazins geformt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schieber (50) betätigten Sperrmittel (41,42,43) aus einem unterhalb des Magazins (40) drehbar angeordneten Arm (38) und mit einer in den Sperrzahn (37) eingreifenden federbeaufschlagten Klinke (41) bestehen, wobei ein mit dem Sperrzahn (37) zusammenarbeitendes Drehblockiermittel (29) vorgesehen ist, und der Arm (38) mit dem Schieber (50) durch eine Stange (46) in Verbindung steht.
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