DE2804852C2 - Inhalationsvorrichtung - Google Patents

Inhalationsvorrichtung

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DE2804852C2
DE2804852C2 DE2804852A DE2804852A DE2804852C2 DE 2804852 C2 DE2804852 C2 DE 2804852C2 DE 2804852 A DE2804852 A DE 2804852A DE 2804852 A DE2804852 A DE 2804852A DE 2804852 C2 DE2804852 C2 DE 2804852C2
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holder
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cylindrical body
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Gerald Wynn Ware Hertfordshire Hallworth
Michael Pirton Hertfordshire James
Paul Kenneth Hitchin Hertfordshire Rand
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Allen and Hanburys Ltd
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Inhaliervorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Inhaliervorrichtungen bekannt (DE-AS
i 3 4
Vi 23 46 914), die die Kapselöffnung durch Einstechen in se Anordnung garantiert eine vollständige Entleerung
-; die Kapselwand herbeiführen. Die Kapselwand, die übli- des Kapselinhaltes. Ein zusätzliches Schutzglied verhin-
:ri cherweise aus Gelatine besteht, wird dabei nach innen dert, daß eventuelle Kapselteile mit der angesaugten
gedrückt Es ist möglich, daß kleine Gelatine-Bruchstük- Luft inhaliert werden können.
ke sich von der Kapselwand lösen und es kann nicht 5 Die erfindungsgemäße Inhaliervorrichtung erlaubt
ausgeschlossen werden, daß sie mit inhaliert werden. auf einfache Art und Weise, die den Wirkstoff enthalten-
Während des Inhalierens wird Luft durch die eingesto- de Kapsel, in ihre beiden Hülienabschnitte zu trennen
r chenen Löcher durchgesaugt, dabei wind Wirkstoff mit- und den Wirkstoff vollständig zum Inhalieren freizuge-
• ί genommen. Die kleinen Eirotechlöcher bewirken einen ben.
v, nur schwacher Luftdurchstrom im Kapselinneni und es io Bei allen Ausführungsformen ist der Auslaß vorzugs-
^ ist schwer, eine ausreichend hohe Wirkstoffkonzentra- weise in Form eines Mundstücks ausgebildet, doch kann
'S; tion in der angesaugten Luft zu erzielen. Als Folge tre- der Auslaß auch eine entsprechende Form haben, die
ΐ ten Konzentrationsschwankungen und Unregelmäßig- ein Einführen in das Nasenloch eines Patienten ermög-
ί ■■ keiten im Luft-Wirkstoffgemisch auf. Aiuch ist es durch- licht
:λ aus denkbar, daß die kleinen öffnungen vom Wirkstoff 15 Die Erfindung wird nachfolgend an einigen zeichne-'-; verstopft werden und die ohnehin geringe Durchström- risch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläuft möglichkeit weiter verringert wird, was zu noch un- tert Es zeigt
(■■' gleichmäßigeren und niedrigeren Wirltstoffkonzentra- F i g. 1 eine Inhaliervorrichtung in einem Schnitt
! tionen führt F i g. 2 die Vorrichtung in einer Stirnansicht,
V; Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung 20 F i g. 3 die Vorrichtung in einer Stirnansicht mit aus- I ist es, eine verbesserte Inhaliervorrichtung zu schaffen, geschwenkter Klappe, I die sicherstellt, daß der Kapselinhalt vollständig entleert Fig. 4 die Vorrichtung in ausgefahrener Position in
f. wird und ebenso vollständig inhaliert werden ;.ann. einem Schnitt
f Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Kapsel- F i g. 5 die Vorrichtung in geöffneter perspektivischer
I halter und Kapselöffner wird ein Festhalten eines Kap- 25 Ansicht I selabschnittes in der Art und Weise ermöglicht daß der F i g. 6 eine modifizierte Ausführungsforrn in einer I verbleibende Kapselabschnitt von dem vorderen Kap- auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht
p seiteil getrennt wird, ohne daß die einzelnen Kapselab- F i g. 7 und 8 zwei Schnitte durch zwei unterschiedli-
9 schnitte beschädigt werden und sich der Kapselinhalt ehe Positionen der Vorrichtung aus F i g. 6,
ij vollständig in die Inhalierkammer ergießen kann und 30 Fig.9 eine modifizierte Ausführungsform in einer
'■ damit optimale Bedingungen für die Wirkstoffausnut- auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht
'k zung schafft F i g. 10 die Vorrichtung aus F i g. 9 in einem Schnitt
u Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 F i g. 11 und 12 zwei Stirnansichten der Vorrichtung
'f ergibt den Vorteil, daß durch die nach hinten gerichtete gemäß der Ausführungsform aus F i g. 9 jeweils ohne
' Öffnungsbewegung jedes Verkanten und Verhaken der 35 Mundstück und mit zwei unterschiedlichen Positionen
■ Kapselabschnitte vermieden werden kann, die Kapsel- des Halterings,
% half ten also unbeschädigt bleiben und sowohl die öff- Fig. 13 ein Schnitt durch die Ausführungsforrn der
nung der Kapsel als auch aus Beschädigungen resultie- Vorrichtung gemäß F i g. 9 in ausgefahrener Position,
rende Fremdkörper in Form von z. B. Gelatinesplitter- Bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs-
' stücken nicht in die Inhalationsluft gelangen können. 40 form der Erfindung weist eine Inhaliervorrichtung, von
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 3 der Medikamente zum Mund eines Patienten gebracht
und 4 ergeben den Vorteil, daß von der für die Kapsel we .den können, einen im äußeren Querschnitt allge-
vorgesehene Kapselaufnehmmulde ein Abschnitt abge- mein elliptischen Körper auf, der eine allgemein zylin-
trennt werden kann und verschiebbar ist und so die drische Innenform hat Der Körper besteht aus zwei
Kapselabschnitte ebenfalls auf einfache Art und Weise 45 Teilen 1 sowie 2, wobei das eine Teil in dem anderen Teil
voneinander trennbar sind. verschiebbar ist so daß der Körper in axialer Längsrich-
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach An- tung ausgefahren bzw. verlängert oder zurückgefahren Spruch 5 ergibt sich der Vorteil, daß die Klappe sowohl bzw. verkürzt werden kann. Die zylindrischen Innensei-
eine einfache und bequeme Möglichkeit zum Einsetzen ten der beiden Teile begrenzen eine Innenkammer 3.
der Kapsel bietet als auch gleichzeitig im geschlossenen 50 Ein Ende des inneren oder kleineren Teils 2 steht von
Zustand zum Festklemmen der Kapsel genutzt werden einem Ende des äußeren oder größeren Teils 1 hervor,
kann. auch wenn das innere Teil 2 bis zum maximalen Ausmaß
; Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 6 in das äußere Teil 1 verschoben worden ist Das Teil 1
oder 7 sehen eine weitere bevorzugte Ausführungsform hat «"in offenes Ende, das als ein Mundstück 4 dient,
vor. Hier ist das Mundstück abnehmbar und die Kapsel 55 welches in den Mund eines Patienten eingeführt werden
1 kann nun in den so freigelegten Kapselhalter eingelegt kann. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachwerden. Durch eine Verbindung von Kapselhalter mit folgend angenommen, daß sich das Mundstück 4 des
■ der äußeren Hülse ist der Kapselbalter nach hinten ver- Körpers an dessen vorderem Ende befindet schiebbar und gibt bei dieser Bewegung, die vom Kap- Im Inneren des Teils 1 ist ein axialer muldenförmige*·
selöffner getrennten Kapselabschnitte in die Disper- 60 Kapselhalter 5 angeordnet auf dem ein Ende einer Kap-' sionskammer frei. Auch die Anordnung garantiert eine sei C gehalten werden kann. Dieser Kapselhalter 5 ist
vollständige Entleerung des Kapselinhaltes und gibt ihn auf Armen 6 abgestützt und enthält einen ri|altezahn
zum Lösen in der Inhalationsluft frei. (clamp tooth) 7, der eine in den Kapseliialter 5 einge-
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 8 setzte Kapsel C erfaßt. Luft strömt um und über die
bis 11 sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform 65 Kapsel. Ähnlich muldenförmig ist der Kapselöffner 8,
vor. Hier ist ein zusätzlicher Haltering mit einem Keil der sich axial in dem rückwärtigen oder inneren Teil 2
vorgesehen, der drehfest mit einem als Kapselhalter die- des Körpers erstreckt und koaxial zum vorderen mul-
nenden Magazin und der Betätigungshülse ist. Auch die- denförrnigen Kapselhalter 5 angeordnet ist so daß er
das andere Ende der Kapsel C aufnehmen kann. Der Kapselöffner 8 hat einen Endanschlag 8a, um eine Bewegung der Kapselkappe zum Mundstück 4 zu verhindern. Das äußere Zylinderteil 1 ist über einen Teil seiner Länge längsgeschlitzt, um ein an dem Hauptteil des äußeren Zylinderteils 1 angelenkte Klappe bzw. Deckel 9 zu bilden. Dieses ermöglicht ein Einsetzen einer Kapsel C in die muldenförmigen Kapselaufnehmer 5, 8 sowie ein Herausnehmen der Kapsel C. Die Klappe 9 des Körpers hat einen dem Kapselhalter 5 gegenüberliegenden Klemm- bzw. Halteabschnitt 10 mit einem Klemm- bzw. Hdltezahn 7a, der sich beim Schließen der Klappe 9 auf eine Kapsel in dem Kapselhalter S bewegt, so daß die Kapsel erfaßt oder eingespannt bzw. gehalten wird. Die muldenförmigen Kapselaufnehmer S, 8 in dem Körper sind in dem Medikamentenspender bzw. der Austeilvorrichtung axial bewegbar, wenn der Körper ausgefahren oder verlängert wird (F i g. 4); hierbei werden die Kapselaufnehmer S, 8 voneinander wegbewegt wodurch die Kapsel in zwei Teil? unterteilt wirr}, «O daß das Medikament in der Kapsel aus dieser austreten kann. Ein radialer Lufteinlaß 12 erstreckt sich durch die Klappe 9 in die Kammer 3. An den Luf'.einlaß 12 angrenzend sind in der Klappe 9 Druckabschnitte 13 vorgesehen, die auf den von dem rückwärtigen muldenförmigen Kapselöffner 8 getragenen Teil der Kapsel Cdrücken.
Bei einer Anwendung wird die Klappe 9 geöffnet und eine Kapsel C in die Kapselaufnehmer 5, 8 eingesetzt die dann geschlossen werden. Die Kapselkappe ist in dem Kapselöffner 8 angeordnet Dann wird die Klappe 9 geschlossen und die Teile 1 sowie 2 des Körpers auseinandegezogen. Der Patient setzt dann das Mundstück 4 an seinen Mund an und inhaliert über das Mundstück. Hierdurch wird um den Kapselkörper in dem Kapselhalter 5 ein turbulenter Luftstrom erzeugt der ausreicht um das Pulver von dem Kapselkörper abzuziehen. Das abgezogene Pulver wird in der Luft mitgerissen und verteilt wobei die Luft durch den Inhaliervorgang des Patienten durch den Körper geleitet wird. Somit tritt das Medikament in den Mund des Patienten eia Wenn es erwünscht ist können die iCapselaufnehmer 5, 8 Farbkode tragen oder in anderer Weise markiert sein, um den Patienten dabei zu unterstützen, eine ähnlich markierte Kapsel in der bevorzugten Position in den Kapselaufnehmern anzuordnen, das heißt mit der Kapselkappe in dem Kapselöffner 8 und dem Kapselkörper in dem Kapselhalter 5.
Bei der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung einen hohlen zylindrischen Körper 14 auf, dessen Inneres eine hier als Dispersions- bzw. Verteilungskammer bezeichnete Kammer 15 begrenzt Dieser Körper 14 ist an einem Ende durch eine Endwand 16 verschlossen. Ein Ansatzgüed 17 paßt über das äußere (oder vordere) Ende des zylindrischen Körpers. Dieses Ansatzglied ist vorzugsweise in Form eines Mundstücks ausgebildet das in den Mund eines Patienten eingesetzt werden kann. Wenn es erwünscht ist kann das Ansatzglied eine solche Größe und Form haben, daß es sich in das Nasenloch eines Patienten einsetzen läßt Dieses Ansatzglied wird nachfolgend als ein Mundstück bezeichnet
Die Dispersions- oder Verteilungskammer 15 enthält einen muldenförmigen Kapselhalter 20 und einen Kapselöffner 24, wie er noch näher beschrieben wird. Das Mundstück ist mit einem Schutz- bzw. Abdeckglied 18 versehen, das in Form eines durchlöcherten Blatts aus Kunststoffmaterial oder in Form eines netz- oder gazeartigen Gewebes ausgebildet sein kann und verhindert daß Teile einer geöffneten Kapsel C durch das Mundstück 17 eingeatmet werden, während jedoch das Medikament aus der Kapsel inhaliert werden kann. Der Körper 14 ist mit einer Vielzahl von Lufteinlaßschlitzen 19 versehen, die in die Dispersionskammer 15 führen. Die Schlitze 19 sind in bezug auf eine diametrale Sehne der Kammer gewinkelt.
Der Kapselhalter 20 ist auf einem axialen Schaft 21 im Inneren der Dispersionskammer 15 angeordnet. Dieser Schaft 21 verläuft durch die Kammer 15 und aus der rückwärtigen Endwand 16, wo er mit einer Betätigungshülse 22 verbunden ist, die den rückwärtigen Abschnitt des Körpers 14 umgibt. Die Hülse 22 und damit der Schaft 21 sowie der Kapselhalter 20 sind axial zu dem und von dem vorderen Ende der Dispersionskammer bewegbar. Der Kapselhalter 20 ist ein Aufnehmer, der grundsätzlich eine zylindrische Form und eine solche Größe hat die zum Aufnehmen des Kapselkörpers einer Kapsel C geeignet ist welche manuell eingesetzt werden kann. Der Kapsel-Kappensbschnkt steht dsnr· von dem Kapselhalter 20 nach vorne über (siehe F i g. 7). Das Innere des Kapselhalters 20 ist so aufgebaut, daß der Kapselkörper fest erfaßt wird. Das Innere kann eine solche Größe haben, daß ein Standard-Kapselkörper fest in dem Kapselhalter sitzt. Das Innere des Kapselhalters 20 kann auch mit geeigneten Rippen oder anderen Reibungseingriffsmitteln versehen sein, um für ein festes Ergreifen bzw. Erfassen zu sorgen. Der Kapselhalter hat -iinen Schlitz oder eine Öffnung 23, der oder die über die volle Länge des Kapselhalters verläuft wie F i g. 6 zeigt Im Inneren der Dispersionskammer 15 ist ein Kapselöffner 24 festgelegt, der einfach in Form einer inneren Flosse oder Rippe mit einem Hobel- oder Hakenende 25 ausgebildet sein kann, wie es F i g. 6 zeigt Der Kapselöffner 24 ist so positioniert daß er dann, wenn er mit der Dispersionskammer 15 nach vorne bewegt wird, zu einem Eintreten in die Längsöffnung 23 in dem Kapselhalter 20 veranlaßt wird. Die Form des Kapselöffners ist vorzugsweise so, daß ein möglichst großer Teil des Oberflächenbereichs der in dem Kapselaufnehmer enthaltenen Kapsel Cberührt wird.
Bei einer Anwendung befindet sich die Vorrichtung in der in F i g. 7 dargestellten geschlossenen Position, und das Mundstück 17 wird von dem vorderen Ende des Körpers 14 abgenommen, wonach eine Kapsel C von einem Patienten in den Kapselhalter 20 eingebracht wird. Der Patient setzt die Kapsel so ein, daß sich der Kapselkörper in dem Kapselaufnehmer befindet während die Kapselkappe von dem Kapselaufnehmer vor- steht Dann wird das Mundstück wieder aufgesetzt und der Kapselhalter 20 wird anschließend im Inneren der Kammer rückwärts bewegt Während einer solchen Bewegung gelangt der Kapselöffner 24 über die Kapsel C Hierbei kommt es mit dem Ende der Kapselkappe in Eingriff, um diese von dem Kapselkörper abzustoßen. Der Kapselöffner 24 hat einen Vorsprung 26, um das Ende des Kapselkörpers nach dem Entfernen der Kapselkappe zu erfassen und in die Dispersionskammer zu stoßen. Wenn sich die geöffnete Kapsel in der Disper-
eo sions- bzw. Verteilungskammer befindet atmet der Patient über das Mundstück ein. Nach Beendigung des Inhalierens entfernt der Patient das Mundstück, um die verbrauchte Kapsel auszuschütten. Dann wird das Mundstück wieder aufgesetzt nachdem, wenn es er wünscht ist der Kapselaufnehmer wieder beladen bzw. bestückt wurde, so daß eine Bereitstellung für einen anderen Inhaliervorgang vorliegt Bei der in den Fig.9 bis 13 dargestellten Ausfüh-
rungsform der Erfindung weist eine Inhaliervorrichtung einen zylindrischen Körper 27 auf, dessen Inneres eine Kammer 28 begrenzt. Der Körper 27 ist an einem Ende durch eine Endwand 29 geschlossen und am anderen oder vorderen Ende offen. Ein abnehmbares Mundstück 30 ist am vorderen Ende des Körpers 27 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt. Ein Gitter- oder Schutzglied 31 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß Kaps^r.eile beim Inhalieren des Patienten durch das Mundstück 30 abgezogen bzw. abgesaugt werden, während jedoch das pulverisierte Medikament abgezogen werden kann. Dieses Gitter- oder Schutzglied 31 ist zweckmäßigerweise am rückwärtigen Ende des Mundstücks 30 angeordnet. Die Kapselteile neigen dazu, beim Inhalieren des Patienten auf dem Gitter- bzw. Schutzglied 31 zu drehen bzw. zu tanzen. Der zentrale Teil des Körpers 27 hat eine Vielzahl von Lufteinlaßschlitzen 32, die wie bei der vorherigen Ausführungsform in Längsrichtung des Körpers 27 verlaufen. Diese Schlitze 32 iiciicü ffiii der Kammer 28 in SiröiiiüiigäVcrbiiiuUiig und sind in bezug auf eine diametrale Sehne der Kammer gewinkelt.
Eine Betätigungshülse 33 ist über dem rückwärtigen Endabschnitt des Körpers 27 teleskopisch verschiebbar und auch drehbar. Die Hülse 33 ist mit einem Magazin-
34 im Inneren des Körpers verbunden, so daß die Hülse 33 und das Magazin 34 zusammen als eine Einheit verschiebbar und drehbar sind. Das Magazin hat einen Kapselhalter 35, der sich in Längsrichtung des Magazins sowie des Körpers und aber von der Achse des Körpers sowie des Magazins versetzt erstreckt Dieser Kapselhalttr 35 ist am vorderen Ende offen. Eine Kapsel C, die ein zu inhalierendes bzw. einzuatmendes Pulvermedikament enthält kann in das offene Ende des Kapselhalters
35 eingesetzt werden, nachdem das Mundstück 30 abgezogen worden ist Wenn die Kapsel in den Kapselhalter 35 eingesetzt ist steht ein vorderer Endabschnitt der Kapsel von der Vorderseite des Kapselhalters 35 vor (siehe Fi g. 10). Wenn die Kapsel C in den Kapselhalter 35 eingesetzt worden ist wird das Mundstück 30 wieder angebracht
Ein keilförmiger Kapselöffner 36 ist im Inneren des Körpers in einem Haltering 37 angebracht Der Haltering 37 hat im Inneren des Körpers 27 einen Gleitsitz und ist mit einem Keil 38 versehen, der in eine Keilnut 39 im Inneren des Körpers 27 eingreift Der Ring 37 ist mit dem vorderen Ende des Magazins 34 in einer solchen Weise verbunden, daß sich der Ring in bezug auf das Magazin drehen kann, wobei jedoch der Ring und das Magazin zusammen verschiebbar sind. Eine Kapselausstoßrippe 40 ist in dem Körper 27 hinter dem Magazin 34 in einer solchen Winkelposition festgelegt daß dann, wenn die Hülse 33 und somit das Magazin 34 zu der öffnungs- oder Betriebsposition bewegt werden und der Kapselhalter mit der Rippe ausgerichtet sind, die Rippe 40 in den Kapselhalter 35 (siehe F i g. 11) eintritt, um hierdurch die Kapsel aus dem offenen vorderen Ende des Kapselhalters 35 zu stoßen.
Bei einer Anwendung befindet sich die Vorrichtung zunächst in der geschlossenen Position (siehe Fig. 10). Eine Kapsel, die ein zu inhalierendes Medikament enthält wird in den Kapselhalter 35 des Magazins 34 eingesetzt und das Mundstück 30 wird dann am Körper befestigt Die Hülse 33 wird anschließend um etwa eine halbe Umdrehung gedreht Bei dieser Drehbewegung der Hülse 33 werden auch das Magazin 34 und die in dem Kapselhalter 35 des Magazins enthaltene Kapsel C gedreht Der Kapselöffner 36 und der Kapselhalter 35 werden so in Bezug aufeinander positioniert, daß eine solche Drehung den vorstehenden Teil der Kapsel mit dem vorderen Rand des Kapselöffners in Eingriff bringt. Ein fortgesetztes Drehen führt dazu, daß der Kapselöff ner eine Keilwirkung auf den vorstehenden Teil der Kapsei ausübt. Der vorstehende Teil wird von dem übrigen Kapselteil abgetrennt, und zwar als Ergebnis des Drucks dieser Keilwirkung. Die Hülse 33 und das Magazin 34 werden dann in der entgegengesetzten Richtung
ίο zu der ursprünglichen Position zurückgedreht, und die weitere Keilwirkung des Kapselöffners 36, während einer solchen Drehung unterstützt das Trennen des Kapselkörpers sowie der Kappe. Ein solches Drehen führt auch dazu, daß der an beiden Enden offene Kapselhalter
is 35 mit der Kapselausstoßrippe 40 ausgerichtet wird. Wenn die Hülse 33 korrekt positioniert ist, wird sie zu ihrer öffnungs- oder Betriebsposition verschoben. Während einer solchen Bewegung tritt die Kapselausstoßrippe 40 in den Kapselhalter 35 des Magazins 34 ein,
. I? I. J Lf a I Lf I ^
^u um iiici uci gegen uas lwiuc uea λλ/ι yci a uci nausci ο £U drücken und diese aus dem vorderen offenen Ende des Kapselhalters in die Kammer 28 zu stoßen. Der Patient kann dann über das Mundstück 30 inhalieren, um das pulverisierte Medikament einzuatmen. Nach Beendi gung des Inhaliervorgangs kann der Patient das Mund stück abnehmen, um die verbrauchte Kapsel zu entfernen und gegebenenfalls eine andere Kapsel in den Kapselaufnehmer einzusetzen, um für einen weiteren Inhaliervorgang vorbereitet zu sein.
Es können Mittel zum Begrenzen der relativen Drehbewegung zwischen der Hülse sowie dem Magazin einerseits und dem Körper andererseits vorgesehen sein. So kann beispielsweise ein Anschlag 41 (F i g. 9) an dem Körper 27 vorgsehen sein, wobei dieser Anschlag in einer Aussparung 42 im Inneren der Hülse 33 läuft Die Enden der Aussparung bilden Anschläge, mit dem der Anschlag 41 in Eingriff treten kann, um die Drehbewegung der Hülse in bezug auf den Körper zu begrenzen. Dieser Aufbau stellt sicher, daß die Rippe zum Aussto-
Ben eines Kapselteils genau positioniert werden kann. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Inhaliervorrichtung zum Verabreichen von in Kapseln enthaltenen pulverförmigen Medikamenten, mit zumindest einem eine Kammer enthaltenden ' Hohlkörper, wenigstens einer in die Kammer führenden Lufteinlaßöfffnung, einem Auslaß, durch den Luft zum Inhalieren aus der Kammer angesaugt werden kann, mit einem in der Kammer befindlichen Kapselhalter und einem Kapselöffner, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Abschnitten, nämlich Kapselkörper und Kapselkappe bestehende Kapsel vom Kapselhalter (5; 20; 35) an einem Kapselabschnitt gehalten ist, daß der Kapselöffner (8; 24; 36) mit dem anderen Kapselabschnitt in Eingriff tritt und daß Kapselhalter (5; 20; 35) und Kapselöffner (8; 24; 30) von einander wegbewegbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daS ier Kapselhalter (5; 20) und der Kapselöffner (B; S*l) in der Kammer (3; 15) axial voneinander wegbewegbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapselhalter (5) und der Kapselöffner (8) muldenartig geformte jeweils im Innern der Kammer (3) angeordnete Kapselaufnehmer zum Aufnehmen und Halten je eines der Kapselabschnitte sind, wobei die Kapselaufnehmer (5,8) zwischen einer geschlossenen Position, in der einer der Kapselabschnitte in jedes der Kapselaufnehmer (5,8) eingesetf* werden kann und einer Öffnungsposition, in der die Kapselaufnehmer (5,8) einen gegenseitigen Axialabstand haben, relativ bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Ansprach 3. dadurch gekennzeichnet daß die zwei Hohlkörpe· (1,2) zueinander verschiebbar sind, indem sie in axialer Längsrichtung ausfahrbar bzw. verlängerbar oder zurückziehbar bzw. verkürzbar sind, daß ein Kapselaufnehmer (5,
    8) in jeden der beiden Hohlkörper (1,2) angeordnet und hiermit bewegbar ist, daß die zwei Kapselaufnehmer (7, 8) koaxial zueinander angeordnet sind und daß sie aneinander anliegen, wenn die zwei Hohlkörper (1,2) zurückgezogen bzw. verkürzt sind, während die Kapselaufnehmer (5, 8) getrennt sind, wenn die zwei Hohlkörper (1, 2) ausgefahren bzw. verlängert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) über die Länge des Bereiches der Kapselaufnehmer (5, 8) hinweg in Längsrichtung geschlitzt ist zum Einsetzen einer Kapsel (C) in die Kapselaufnehmer (5,8), wenn sich diese in der verkürzten bzw. geschlossenen Position befinden, wobei eine Klappe (9) mit Klemm- bzw. Halteabschnitte (10) und Druckabschnitten (13) versehen ist, die mit einer in den Kapselaufnehmer (5,8) befindlichen Kapsel (C) in Eingriff tritt, wenn die Klappe (9) geschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapselhalter (20) ein muldenartig geformter Kapselaufnehmer ist, welcher im Inneren der Kamer (15) bewegbar ist, um den Kapselkörper der Kapsel (C) aufzunehmen sowie zu halten, und daß der Kapselöffner (24) hobelartig ausgebildet ist und daß er im Inneren der Kammer (15) so festgelegt ist, daß der Kapselhalter (20) axial zur Kammer (15) am Kapselöffner (24) verschiebbar ist und daß während der Bewegung des Kapselhalters
    (20) in einer Richtung, der Kapselöffner (24) mit der Kapselkappe der vom Kapselhalter (20) gehaltenen Kapsel (C) in Eingriff tritt sowie diese von dem Kapselkörper stoßen bzw. bewegen kann und nach dem Entfernen der Kapselkappe ein Vorsprung (26) zum Ausstoßen des Kapselkörpers aus dem Kupselhalter
    (20) vorgesehen ist und ein Schutzglied (18), welches verhindert, daß ein Kapselabschnitt beim Ansaugen von Luft durch das Mundstück (17) gelangt, vorgesehen ist
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß auf einem zylindrischen Körper (14) eine axial verschiebbare Hülse (22) angeordnet ist daß der Kapselhalter (20) an einem axialen Schaft
    (21) angeordnet ist welcher durch die Kammer (15) verläuft und mit der axial verschiebbaren Hülse (22) verbunden ist und daß der Kapselöffner (24) eine im Inneren der Kammer (15) festgelegte Rippe ist
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Betätigungshülse (33) in bezug auf einen zylindrischen Körper (27) drehbar und mit einem Magazin (34) im Inneren des zylindrischen Körpers (27) verbunden ist daß das Magazin (34) zur Kapselaufnahme den Kapselhalter (35) vorsieht der exzentrisch in dem zylindrischen Körper (27) angeordnet ist daß der Kapselhalter (35) den Kapselkörper einer Kapsel (C) aufnimmt und drr übrige Kapselabschnitt von dtm Kapselhalter (35) vorsteht und daß der Kapselöffner (36) im Inneren der Kammer (28) so festgelegt ist daß er mit dem vorstehenden Kapselabschnitt, der im Kapselhalter (35) befindlichen Kapsel (C) in Eingriff kommt wenn die drehbare Betätigungshülse (33) und das Magazin (34) gedreht werden, um hierdurch den vorstehenden Kapselabschnitt von dem im Kapselhalter (35) gehaltenen Abschnitt abzutrennen, ferner eine Ausstoßrippe (40) zum Ausstoßen des vom Kapselhalter (35) gehaltenen Kapselabschnitts vorgesehen ist und ein Schutzglied (31), welches verhindert, daß ein Kapselabschnitt beim Ansaugen vcn LuK durch das Mundstück (30) gelangt vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Kapselöffner (36) keilförmig ist und in einem Haltering (37) angeordnet ist der im Inneren des zylindrischen Körpers (27) festgelegt ist
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß das Magazin (34) einen Durchgang hat, der exzentrisch im zylndrischen Körper (27) angeordnet ist und daß die Kapselausstoßrippe (40) im Inneren des zylindrischen Körpers (27) so festgelegt ist, daß die Rippe in Abhängigkeit von der Winkelposition der Hülse (33) in bezug auf den zylindrischen Körper (27) in den Durchgang oder den Kapselhalter (35) eintreten kann, um einen Abschnitt einer Kapsel aus dem Kapselhalter auszustoßen.
    U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der zylindrische Körper (14; 27) an einem Ende durch ein Mundstück (17; 30) verschlossen ist daß zum Einsetzen einer Kapsel (C) in den Kapselhalter (20; 35) abnehmbar ist.
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