DE69528237T2 - Inhalator - Google Patents

Inhalator

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DE69528237T2
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air flow
air
inhalation
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Shigemi Nakamura
Hisatomo Ohki
Atsuo Wakayama
Akira Yanagawa
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Dott Co Ltd
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationsvorrichtungstyp, das sich beispielsweise für ein Verwenden zum Verabreichen einer granulierten Medizin in Lungen unter einer Einatmungshandlung des Patienten eignet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Methoden zum Verabreichen einer Medizin in die Lungen eines Asthmapatienten oder dergleichen gibt es allgemein eine Methode eines Injizierens von flüssiger Medizin, eine Methode, bei der man den Patienten veranlaßt, die Medizin durch Verwenden einer Flüssigaerosol-Sprühvorrichtung zu inhalieren, eine Methode, bei der der Patient feine Körnchen (die beispielsweise eine Korngröße im Bereich von 5 bis 10 um aufweisen), die in eine Kapsel gefüllt ist, durch ein Brechen der Kapsel inhaliert, und dergleichen.
  • Von diesen Medizinverabreichungsmethoden für den Asthmapatienten wird die Methode, bei der der Patient die in die Kapsel gefüllte granulierte Medizin inhaliert, wie folgt durchgeführt: Der Asthmapatient hält in der Hand eine Inhalationsvorrichtung, durch die die granulierte Medizin inhaliert wird; installiert die Kapsel in der Inhalationsvorrichtung; bricht die Kapsel mit einer perforierten Nadel; und inhaliert die granulierte Medizin durch eine Inhalationsöffnung.
  • Jedoch ist die bei einer Vorrichtung vom Kapseltyp gemäß einer herkömmlichen Technik verwendete Inhalationsvorrichtung derart angeordnet, daß lediglich eines oder zwei Löcher in der Kapsel gebildet sind, und deshalb wird die Form des Loches nach der Bildung nicht konstant, so daß Probleme auftreten, bei denen die Medizin nicht ausreichend inhaliert werden kann.
  • Überdies entstehen aufgrund der Bruchform und der Fläche des in der Kapsel gebildeten Lochs insofern Probleme, als eine große Menge der granulierten Medizin in der Kapsel übrig bleibt, wodurch eine mangelnde Gleichmäßigkeit der Ausstoßmenge (Inhalationsmenge des Patienten) der Medizin bewirkt wird.
  • Ferner liegen insofern Probleme vor, als die Kapsel beispielsweise unweigerlich nach unten rutscht, wenn die Kapsel mit der Oberseite nach unten in der Inhalationsvorrichtung aufbewahrt wird, und es ist schwierig, die Kapsel aus der Inhalationsvorrichtung herauszunehmen, nachdem die Kapsel verwendet wurde, da der Aufbau der Inhalationsvorrichtung unzureichend ist.
  • In der EP-A-0303844 ist ein Insufflator zum Verabreichen von Medikamenten offenbart. Der Insufflator weist einen drehbaren Kapselhalter auf, der in einer ersten und in einer zweiten Position gedreht werden kann, wobei die zweite Position um 90º bezüglich der ersten Position gedreht ist. Wenn sich der Kapselhalter in der ersten Position befindet, kann eine darin aufgenommene Kapsel durch gegenüberliegende Stifte axial durchstochen werden. Wenn sich der Kapselhalter in der zweiten Position befindet, sind die gegenüberliegenden Löcher, die in die Kapsel gestochen wurden, koaxial mit einer Lufteinlaßöffnung und einem Luftauslaßkanal, derart, daß ein gerader, nicht-kollidierender Luftstrom in die Richtung von der Lufteinlaßöffnung zu dem Luftauslaßkanal durch die Kapsel strömen kann.
  • Die EP-0-528764 A bezieht sich auf eine Inhalationsvorrichtung zur Verabreichung von pulverförmigen Substanzen. Ein Magazin, das eine Mehrzahl von Kapselkammern aufweist, kann in einem Magazingehäuse derart verschoben werden, daß ein Lufteinlaß einer jeweiligen Kapselkammer mit einem Lufteinlaß eines länglichen Körpers, der das Magazingehäuse aufweist, ausrichtbar ist, und daß ein Luftauslaß dieser Kapselkammer mit einem Luftauslaß des länglichen Körpers ausrichtbar ist. Zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß ist eine Kapselschneideeinrichtung derart ausgerichtet, daß eine Kapsel, die in der Kapselkammer aufgenommen ist, deren Lufteinlaß und Luftauslaß mit dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß des länglichen Körpers ausgerichtet sind, durch die Kapselschneideeinrichtung geschnitten werden kann. Somit können pulverförmige Substanzen, die durch ein Schneiden der Kapsel freiliegend werden, über ein Mundstück, das mit dem Luftauslaß verbunden ist, inhaliert werden.
  • In der WO 9203175 A wird eine Medikamenteninhalationsvorrichtung beschrieben, die eine Kapselentleerungskammer aufweist, die mit einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß versehen ist. Die Medikamenteninhalationsvorrichtung weist ferner einen Einschub zum Einbringen jeweiliger Kapseln in die Kapselentleerungskammer auf. Es ist eine Durchstecheinrichtung in Form eines U-förmigen zweiseitigen Stiftes vorgesehen, um die Kapsel zu durchdringen, wodurch zwei Öffnungen in derselben erzeugt werden. Danach, während einer Inhalation, wird Luft über Bohrungen und Lufteinlässe derart in die Kapselentleerungskammer gesogen, daß sich die Kapsel um ihre Längsachse dreht und eine Hin- und Herbewegung entlang dieser Achse vollzieht. Dadurch wird bewirkt, daß sich das pulverförmige Medikament durch die Öffnungen, die durch die beiden Enden des Stechstiftes erzeugt wurden, in die Kapselentleerungskammer entleert.
  • Die WO 9102558 A bezieht sich auf einen Inhalator zum Inhalieren von pulverförmigen Arzneimitteln aus Kapseln. Eine jeweilige Kapsel ist in einer Kapselkammer angeordnet, wobei die Kapselkammer einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß aufweist. Der Lufteinlaß und der Luftauslaß sind bezüglich der Kapselkammer axial positioniert, wobei der Luftauslaß in ein Mundstück des Inhalators mündet. In der Kammer kann eine Schneidevorrichtung mit zwei Schneidekanten bewegt werden, um die Kapsel in der Nähe des oberen und des unteren Endes derselben zu öffnen. Wenn über das Mundstück Luft inhaliert wird, nachdem eine Kapsel in der Kapselkammer geöffnet wurde, wird die Kapsel durch Luft, die in die Kammer gesogen wird, in Schwingungen versetzt, derart, daß das Pulver in der Kapsel aufgewirbelt, mit der Luft vermischt und über den Luftauslaß und das Mundstück inhaliert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationsvorrichtungstyp zu schaffen, durch das eine ganze Menge an granulierter Medizin in einer Kapsel effektiv in die Lungen eines Patienten verabreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationsvorrichtungstyp gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dementsprechend wird zunächst die Kapsel in dem Kapselaufnahmeloch bzw. der Kapselaufnahmekammer des Hauptkörpers des Medizinverabreichungsgeräts aufgenommen, und anschließend werden die Stifte der Perforiervorrichtung jeweils in Stifteinfügelöcher eingefügt. Die Löcher, die durch die Stifte der Perforiervorrichtung in der mit der granulierten Medizin gefüllten Kapsel gebildet werden, sind angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs durch das Stifteinfügeloch in Verbindung mit dem Inneren der Kapsel steht, und um zu ermöglichen, daß das Innere der Kapsel mit der Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs in Verbindung steht. Wenn der Patient durch den inhalierenden Mund Luft inhaliert, strömt unter dieser Bedingung Luft von der Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs zu dem → Stifteinfügeloch zu dem → einlaßseitigen Loch in der Kapsel zu dem → Inneren der Kapsel zu dem → auslaßseitigen Loch in der Kapsel zu dem → Stifteinfügeloch zu der → Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs zu dem → inhalierenden Mund, und strömt durch den Mund, die Trachea des Patienten und dergleichen zu den Lungen. Wenn zu diesem Zeitpunkt Luft durch das einlaßseitige Loch in der Kapsel eindringt und durch das auslaßseitige Loch austritt, wird die in die Kapsel eingefüllte Medizin in die Austrittsluft verteilt und gemischt, so daß die Medizin unter der Einwirkung von Luft, die aus dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationsvorrichtungstyp ausgestoßen wird, in die Lungen des Patienten verabreicht werden kann.
  • Luft in dem Luftströmungsdurchgang wird in eine Einlaßleitung der Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs zu dem → Stifteinfügeloch zu dem → Inneren der Kapsel und in eine Auslaßleitung des dazwischenliegenden Luftströmungsdurchganges zu der → Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs, durch den Leitungsluft zu dem Inhalationsstück hinausströmt, geteilt, so daß eine Strömung von der Kapsel an einem Abschnitt gebildet wird, an dem die Strömungen miteinander kombiniert werden, wodurch es möglich wird, Luft von der Kapsel zu dispergieren, wodurch es möglich wird, die Medizin ohne weiteres in der Kapsel zu tragen.
  • Ferner wird ein Paar der Luftströmungsdurchgänge, die mit den jeweiligen Stifteinfügelöchern in Verbindung stehen, einander diametral gegenüberliegend gebildet. Wenn folglich Luft, die durch die jeweiligen Luftströmungsdurchgänge strömt, in die Kapsel eindringt, strömt Luft durch die diametral angeordneten Stifteinfügelöcher, so daß Luftströmungen von den diametral gegenüberliegenden Seiten in der Kapsel miteinander kollidieren, wodurch bewirkt wird, daß die granulierte Medizin in Luft gemischt wird.
  • Ferner besteht der Hauptkörper des Medizinverabreichungsgeräts aus dem Inhalationsstück und dem Kapselhalter, die abnehmbar angeordnet sind, und deshalb ist es möglich, Stücke, die während einer Bildung der Löcher in der Kapsel erzeugt werden, und die anhaftende Medizin ohne weiteres zu entfernen.
  • Ferner ist der Luftströmungsdurchgang an seinem Abschnitt zwischen dem einlaßseitigen Stifteinfügeloch und dem auslaßseitigen Stifteinfügeloch in seinem Durchmesser verringert, und deshalb kann Luft, die von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Luftströmungsdurchgangs strömt, bevorzugt durch das Stifteinfügeloch in die Kapsel geführt werden, und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft während eines Strömens von der Einlaßseite zu der Auslaßseite wird erhöht, so daß diese Luft mit der Medizin, die durch das auslaßseitige Stifteinfügeloch herausgesaugt wird, kombiniert wird, wodurch ein Austritteffekt verbessert wird.
  • Andererseits wird die Kapsel in der Kapselaufnahmekammer des Hauptkörpers des Medizinverabreichungsgeräts aufgenommen, und anschließend werden die Stifte der Perforiervorrichtung jeweils in zwei Stifteinfügelöcher eingefügt. Die Löcher, die durch die Stifte der Perforiervorrichtung in der mit der granulierten Medizin gefüllten Kapsel gebildet werden, sind angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs durch das Stifteinfügeloch mit dem Inneren der Kapsel in Verbindung ist, und um zu ermöglichen, daß das Innere der Kapsel mit der Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs in Verbindung ist. Wenn der Patient durch den inhalierenden Mund Luft inhaliert, strömt unter dieser Bedingung Luft von dem einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang zu dem → Stifteinfügeloch zu dem → einlaßseitigen Loch in der Kapsel zu dem → Inneren der Kapsel zu dem → auslaßseitigen Loch in der Kapsel zu dem Stifteinfügeloch zu dem → auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang zu dem → inhalierenden Mund, und strömt durch den Mund, die Trachea des Patienten und dergleichen zu den Lungen. Wenn zu diesem Zeitpunkt Luft durch das einlaßseitige Loch in der Kapsel eindringt und durch das auslaßseitige Loch austritt, wird die in die Kapsel eingefüllte Medizin in die Austrittsluft verteilt und gemischt, so daß die Medizin unter der Einwirkung von Luft, die aus dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationsvorrichtungstyp ausgestoßen wird, in die Lungen des Patienten verabreicht werden kann.
  • Luft, die durch den Luftströmungsdurchgang eingeströmt ist, strömt in einer Linie des einlaßseitigen Luftströmungsdurchgangs zu dem → Stifteinfügeloch zu dem → auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang in der Kapsel, und deshalb kann die gesamte inhalierte Luft von dem einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang zu dem auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang strömen, so daß die Medizin in der Kapsel sogar bei einer schwachen Saugkraft ohne weiteres getragen werden kann. Ferner sind der einlaßseitige Luftströmungsdurchgang und der auslaßseitige Luftströmungsdurchgang, die jeweils in Verbindung mit den jeweiligen Stifteinfügelöchern stehen, einander diametral gegenüberliegend gebildet. Wenn also Luft von jedem einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang in die Kapsel eindringt, strömt Luft durch die diametral angeordneten Stifteinfügelöcher ein, so daß jeweilige Luftströmungen von den diametral gegenüberliegenden Seiten in der Kapsel miteinander kollidieren und verteilt werden, wodurch bewirkt wird, daß die granulierte Medizin in Luft gemischt wird. Diese verteilte Luft wird durch einen luftauslaßseitigen Luftströmungsdurchgang abgelassen.
  • Durch Bereitstellen eines Hilfsluftströmungsdurchgangs kann der Patient stark Luft inhalieren, wodurch ein Inhalieren von Luft leicht gemacht wird.
  • Überdies kann die Kapsel durch ein Einfügen einer Nadel in ein Loch mit geringem Durchmesser ohne weiteres aus der Kapselaufnahmekammer extrahiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht, die ein Inhalationsstück in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Unteransicht des Inhalationsstückes von unten gesehen;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines Kapselhalters, in der Richtung von Pfeilen entlang der Linie IV-IV der Fig. 6 genommen;
  • Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht des Kapselhalters, in Richtung von Pfeilen entlang der Linie V-V der Fig. 6 genommen;
  • Fig. 6 eine Unteransicht des Kapselhalters von unten gesehen;
  • Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Kapsel in einer Kapselaufnahmekammer des Kapselhalters aufgenommen werden soll;
  • Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Stifte einer Perforiervorrichtung in Stifteinfügelöcher eingefügt sind, nachdem die Kapsel in der Kapselaufnahmekammer aufgenommen wurde;
  • Fig. 9 eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem durch ein Einfügen der Stifte in die Stifteinfügelöcher Löcher gebildet wurden;
  • Fig. 10 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen während eines Inhalierens erzeugten Luftstrom zeigt;
  • Fig. 11 eine vertikale Schnittansicht des Medizinverabreichungsgeräts vom Inhalationstyp gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die einen Zustand zeigt, bei dem Perforiervorrichtung entfernt wurde;
  • Fig. 12 eine vertikale Schnittansicht, die den Kapselhalter in Fig. 11 zeigt; und
  • Fig. 13 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen während eines Inhalierens erzeugten Luftstrom zeigt.
  • Der beste Modus zum Durchführen der Erfindung
  • Hiernach werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 13 Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich erörtert.
  • Fig. 1 bis 10 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein Inhalationsstück, das den Hauptkörper eines Medizinverabreichungsgeräts darstellt und aus einem Material, das durch das Gesetz über Arzneimittel-, Kosmetik- und medizinische Vorrichtungen (Drugs, Cosmetics and Medical Instruments Act) benannt ist, zylindrisch gebildet ist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Inhalationsstück 1 an seiner einen Endseite (Einlaßseite) einen Halteraufnahmeabschnitt 2, der dick ausgebildet ist, um in demselben einen Kapselhalter 6 zu halten, der später erörtert werden wird, ein Inhalationsmundstück 3, das sich zu der anderen Endseite (Auslaßseite) desselben hin verjüngend gebildet ist, und einen Flanschabschnitt 4, der zwischen dem Inhalationsmundstück 3 und dem Halteraufnahmeabschnitt 2 angeordnet und an der äußeren peripheren Seite desselben gebildet ist, bei dem das Inhalationsmundstück 3 an seiner Innendurchmesserseite mit einem Auslaßdurchgang 5 gebildet ist. Überdies ist der oben erwähnte Halteraufnahmeabschnitt 2 mit ersten Stifteinfügelöchern 10A, 11A gebildet, die axial separat voneinander gebildet sind, und bei denen lediglich an einer diametralen Seite Löcher 10A, 11A jeweils Teile der Stifteinfügelöcher 10, 11 darstellen, die später erörtert werden. Zwischen den ersten Stifteinfügelöchern 10A, 11A ist eine kreisförmige Vertiefung 2A gebildet.
  • 6 benennt einen Kapselhalter, der in Kombination mit dem Inhalationsstück 1 den Hauptkörper des Medizinverabreichungsgeräts bildet. Der Kapselhalter 6 ist säulenähnlich gebildet und an seiner einen Endfläche mit einem ringförmigen Anschlagabschnitt 6A gebildet, durch den der Kapselhalter 6 in dem Kapselaufnahmeabschnitt 2 positioniert ist.
  • Hier wird die Innenstruktur des oben erwähnten Kapselhalters 6 unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 erklärt.
  • In den Zeichnungen benennt 7 eine Kapselaufnahmekammer, die an dem zentralen Abschnitt des Kapselhalters 6 angeordnet und axial gebildet ist. Die Kapselaufnahmekammer 7 ist derart angeordnet, daß eine Kapsel 17, die später erörtert wird, von der geöffneten einen Endseite der Kapselaufnahmekammer in die Kapselaufnahmekammer einzufügen ist.
  • 8, 8 bezeichnen jeweils gänzlich zwei Luftströmungsdurchgänge, die den Kapselhalter 6 axial durchstechend gebildet sind. Die jeweiligen Luftströmungsdurchgänge 8 liegen einander diametral gegenüber, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Ferner stehen die Luftströmungsdurchgänge 8, 8 in Verbindung mit den Stifteinfügelöchern 10, 11, die später erörtert werden.
  • Jeder Luftströmungsdurchgang 8, 8 umfaßt einen einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8A von großem Durchmesser, der sich von seinem einen Ende zu einer Position erstreckt, die mit dem einlaßseitigen Stifteinfügeloch 10 in Verbindung steht, einen Mündungsdurchgang 8B von kleinem Durchmesser, der sich zwischen dem einlaßseitigen Stifteinfügeloch 10 und einer Position erstreckt, die mit dem auslaßseitigen Stifteinfügeloch 11 in Verbindung steht, und einen auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8C von großem Durchmesser, der sich von dem auslaßseitigen Stifteinfügeloch 11 zu dem anderen Ende desselben erstreckt.
  • 9, 9 bezeichnen jeweils gänzlich zwei Hilfsluftdurchgänge, die axial durchstechend an Positionen gebildet sind, die sich von den jeweiligen Luftströmungsdurchgängen 8 um einen Winkel von 90 Grad verschieben. Jeder Hilfsluftströmungsdurchgang 9 weist über seine gesamte Länge denselben Durchmesser auf und ist von einem Ende zu dem anderen Ende des Kapselhalters 6 axial durchstechend gebildet.
  • 10, 11 (siehe Fig. 7) bezeichnen jeweils das einlaßseitige Stifteinfügeloch und das auslaßseitige Stifteinfügeloch, die an den axial gegenüberliegenden Seiten der Kapselaufnahmekammer 7 angeordnet sind, und die angeordnet sind, um jeweils die beiden einlaßseitigen Abschnitte und die beiden auslaßseitigen Abschnitte der Luftströmungsdurchgänge 8 zu durchstechen. Jedes Stifteinfügeloch 10 (11) umfaßt das außenseitige Stifteinfügeloch 10A (11A), das an der Seite der diametralen Richtung des Halteraufnahmeabschnitts 2 des Inhalationsstücks 1 gebildet ist, und die innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B, 10B (11B, 11B), die mit dem außenseitigen Stifteinfügeloch 10A (11A) in Verbindung stehen und gerade gebildet sind, um sich diametral durch die Kapselaufnahmekammer 7 des oben erwähnten Kapselhalters 6 zu erstrecken.
  • 12 bezeichnet eine sich verjüngende Oberfläche, die an einer Endfläche des Kapselhalters 6 gebildet ist. 13 bezeichnet ein Loch von kleinem Durchmesser, das an der Mitte der anderen Endfläche des Kapselhalters 6 gebildet ist und in Verbindung mit der oben erwähnten Kapselaufnahmekammer 7 steht.
  • Als nächstes bezeichnet 14 in Fig. 1 eine Perforiervorrichtung zum Bilden von Löchern in der Kapsel 17. Die Perforiervorrichtung 14 umfaßt einen Stützabschnitt 15 und Stifte 16, 16, die von dem Stützabschnitt 15 vorstehen und eine Entfernungsabmessung, die dieselbe ist wie die zwischen den oben erwähnten jeweiligen Stifteinfügelöchern 10, 11, voneinander getrennt sind, wobei das Spitzenende jedes Stiftes als ein konischer Lochbildungsabschnitt 16A gebildet ist. Wenn ferner jeder Stift 16, 16 in das oben erwähnte Stifteinfügeloch 10, 11 eingefügt wird, läuft sein Lochbildungsabschnitt 16A durch das außenseitige Stifteinfügeloch 10A, 11A durch das → innenseitige Stifteinfügeloch 10B, 11B durch die → Kapselaufnahmekammer 7 durch das → innenseitige Stifteinfügeloch 10B, 11B und kommt mit der Innenoberfläche des Halteraufnahmeabschnitts 2 in Berührung. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden, wenn jeder Lochbildungsabschnitt 16 durch die Kapsel 17 in der Kapselaufnahmekammer 7 läuft, Durchgangslöcher H, H, ... in der Kapsel 17 gebildet, ohne daß die Kapsel 17 bricht.
  • Ferner bezeichnet 17 die Kapsel in der Gestalt eines langen Zylinders, wobei die Kapsel mit einer granulierten Medizin gefüllt ist.
  • Der oben erwähnte Stützabschnitt 15 ist mit einer kreisförmigen Vertiefung 15A gebildet, die an einer Position gegenüber der Vertiefung A angeordnet ist, die in dem oben erwähnten Halteraufnahmeabschnitt 2 gebildet ist.
  • Das Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp dieses Ausführungsbeispiels ist wie oben erörtert angeordnet. Im folgenden wird eine Erörterung einer Vorbereitungshandlung bis zu einem Zeitpunkt, zu dem der Patient die Medizin inhaliert, und einer Luftströmung in dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp während eines Inhalierens unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 10 gegeben.
  • Zunächst wird der Kapselhalter 6 durch die eine Endseite des Halteraufnahmeabschnitts 2 in den Halteraufnahmeabschnitt 2 des Inhalationsstücks 1 eingefügt und wird eingefügt, bis der Anschlagabschnitt 6A des Kapselhalters 6 mit der einen Endseite des Halteraufnahmeabschnitts 2 in Berührung kommt. In diesem Fall sind die außenseitigen Stifteinfügelöcher 10A, 11A, die in dem Inhalationsstück 1 gebildet sind, jeweils mit den in dem Kapselhalter 6 gebildeten innenseitigen Stifteinfügelöchern 10B, 11B ausgerichtet, um das einlaßseitige Stifteinfügeloch 10, das an der einen Endseite angeordnet ist, und das auslaßseitige Stifteinfügeloch 11, das an der anderen Endseite angeordnet ist, zu bilden.
  • In diesem Zustand wird die Kapsel 17, wie in Fig. 7 gezeigt ist, durch ein Ende der Kapselaufnahmekammer 7 in die Kammer 7 eingefügt, um in derselben aufgenommen zu werden. Eine Endfläche des Kapselhalters 6 ist zu einer sich verjüngenden Oberfläche 12 gebildet, und deshalb kann die Kapsel 17 ohne weiteres in die Kapselaufnahmekammer 7 geführt werden.
  • In einem Zustand, in dem die Kapsel 17 in der Kapselaufnahmekammer 7 aufgenommen wurde, wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden ferner die Stifte 16 der Perforiervorrichtung 14 von der Seitenoberfläche des Inhalationsstücks 1 jeweils in die Stifteinfügelöcher 10, 11 eingefügt.
  • Daraufhin wird der Lochbildungsabschnitt 16A des oben erwähnten jeden Stiftes 16 durch das außenseitige Stifteinfügeloch 10A, 11A, durch das → innenseitige Stifteinfügeloch 10B, 11B, durch die → Kapselaufnahmekammer 7, durch das → innenseitige Stifteinfügeloch 10B, 11B geführt und kommt mit der Innenoberfläche des Halteraufnahmeabschnitts 2 in Berührung (siehe Fig. 9). Zu diesem Zeitpunkt, wenn jeder Lochbildungsabschnitt 16A durch die Kapselaufnahmekammer 7 läuft, werden vier Durchgangslöcher H, H, ... in der in der Kapselaufnahmekammer 7 aufgenommenen Kapsel 17 auf sichere Weise gebildet.
  • Nachdem die vier Durchgangslöcher H so in der Kapsel 17 gebildet wurden, wird jeder Stift 16 zu seiner Position zurückgebracht, bei der sein Lochbildungsabschnitt 16A in dem außenseitigen Stifteinfügeloch 10A, 11A positioniert ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, wenn der Patient die Medizin inhaliert.
  • Als nächstes wird eine Erörterung einer Luftströmung in dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp und einer Bewegung der Medizin während einer Zeit, in der der Patient die Medizin inhaliert, unter Bezugnahme auf Fig. 10 dargelegt.
  • Wenn der Patient das Inhalationsmundstück 3 in dem Mund des Patienten hält und einatmet, strömt zunächst Luft durch die jeweiligen Luftströmungsdurchgänge 8, 9 in das Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp. Als nächstes strömt der Strom der Luft in den Hilfsluftströmungsdurchgängen 9, 9, nicht in Fig. 10 gezeigt, von dem einen Ende zu dem anderen Ende derselben und strömt in den Auslaßdurchgang 5.
  • Ferner wird in den Luftströmungsdurchgängen 8, 8, in Fig. 10 gezeigt, Luft von den einlaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 8A, 8A gesaugt, wie durch Pfeile a, a angegeben ist. Diese Luft wird in den Mündungsdurchgang von kleinem Durchmesser 8B, 8B und in das innenseitige Stifteinfügeloch 10B, 10B geteilt, wie durch Pfeile b, b und Pfeile c, c angegeben ist. Luft, die vorzugsweise von dem einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8A, 8A von großem Durchmesser strömt, wie durch die Pfeile c, c angegeben ist, strömt durch jedes innenseitige Stifteinfügeloch 10B in die Kapselaufnahmekammer 7. Da die Durchgangslöcher H, H bereits in der Kapsel 17 gebildet sind, dringt Luft durch die Durchgangslöcher H in die Kapsel 17 ein.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die jeweiligen innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B einander gegenüberliegend gebildet, und deshalb kollidiert Luft, die in die Kapsel 17 eindringt und durch die Pfeile c, c angegeben ist, miteinander, wodurch in der Kapsel 17 eine durch Pfeile d, d angegebene Turbulenz erzeugt wird. Unter der Wirkung dieser durch die Pfeile d, d angegebenen Strömung wird die granulierte Medizin zwangsläufig verteilt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Medizin auf sichere Weise in Luft mischt.
  • Bezüglich einer Strömung, die durch Pfeile e, e angegeben ist und aus der Kapsel 17 herausströmt, stellt die Strömungsmenge, die wie durch den Pfeil c angegeben in die Kapsel 17 eindringt, die von der Kapsel 17 abgelassene Strömung dar, wodurch ein Ablaßeffekt verbessert wird. Unter der Wirkung der Luftströmung, die durch den Mündungsluftströmungsdurchgang 8B, 8B strömt, wie durch die Pfeile b, b angegeben ist, nachdem sie von der oben erwähnten Strömung, die durch den Pfeil c angegeben ist, divergiert wurde, wird zwangsläufig in dem innenseitigen Stifteinfügeloch 11B, 11B und dem auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8C, 8C eine Strömung (durch Pfeile e, e angegeben) erzeugt.
  • Da die Medizin in eine durch Pfeile f, f angegebene Luftströmung in der Kapsel 17 gemischt wurde, wird die Medizin in der Kapsel 17 durch eine Strömung, die durch die Pfeile e, e angegeben ist, dispergiert und erreicht durch das Inhalationsmundstück 3 das Innere des Mundes des Patienten und erreicht dann durch die Trachea die Lungen des Patienten unter der Wirkung einer durch Pfeile g, g angegebenen Strömung ... in dem Auslaßdurchgang 5, wodurch es möglich wird, die in Luft gemischte Medizin auf sichere Weise in die Lungen zu verabreichen.
  • Da bei dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Stifteinfügelöcher 10, 11 gebildet sind, um an den gegenüberliegenden Endseiten der Kapselaufnahmekammer 7 angeordnet zu sein, können die Durchgangslöcher H, H, ... auf sichere Weise mit dem Lochbildungsabschnitt 16A jedes Stiftes 16 in der Kapsel 17 gebildet werden, indem der Stift 16, 16 in das Stifteinfügeloch 10, 11 eingefügt wird.
  • Ferner strömt Luft in dem Luftströmungsdurchgang 8, 8 durch das einlaßseitige Stifteinfügeloch 10 und die Durchgangslöcher H in die Kapsel 17 und ermöglicht es, zu bewirken, daß Luft, die mit der Medizin in der Kapsel 17 vermischt ist, von dem Inhalationsmundstück 3 durch das auslaßseitige Stifteinfügeloch 11 und den Luftströmungsdurchgang 8, 8 versprüht wird, wodurch es möglich wird, zu bewirken, daß die Medizin in der Kapsel 17 in die Lungen des Patienten verabreicht wird. Folglich kann ein Verabreichen der Medizin an den Patienten effektiv bewerkstelligt werden.
  • Ferner sind die innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B, 108 des einlaßseitigen Stifteinfügelochs 10 entlang einer geraden Linie gebildet, so daß Luftströmungen, die durch die innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B, 108 in die Kapsel 17 eindringen, und Luftströmungen von den einlaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 8A, 8A miteinander kollidieren. Bei dieser Kollision wird in der Kapsel 17 eine Turbulenz erzeugt, wodurch die Medizin in der Kapsel 17 verteilt wird und wodurch die Medizin effektiv in Luft gemischt wird. Dadurch kann die Medizin in der Kapsel 17 effektiv aus dem Inhalationsmundstück 3 abgegeben werden.
  • Da ferner jeder Luftströmungsdurchgang 8 den Luftströmungsdurchgang 8B, 8B von geringem Durchmesser, der sich von dem einlaßseitigen Stifteinfügeloch 10 und von dem auslaßseitigen Stifteinfügeloch 11 abzweigt, umfaßt, kann dank jedes Mündungsluftströmungsdurchgangs 8B eine große Menge an Luft vorzugsweise zu jedem innenseitigen Stifteinfügeloch 10B strömen, und ferner wird ein Luftstrom gebildet, der von jedem innenseitigen Stifteinfügeloch 11B zu jedem auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8C strömt, wodurch es möglich wird, mit der Medizin vermischte Luft sicher zu versprühen.
  • Der Hauptkörper des Medizinverabreichungsgeräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht aus dem Inhalationsstück 1 und dem Kapselhalter 6, die abnehmbar angeordnet sind, und deshalb ist es möglich, ein Reinigen ohne weiteres zu bewerkstelligen, um Stücke, die während der Bildung jedes Durchgangslochs H in der Kapsel 17 erzeugt wurden, und die anhaftende Medizin durch Auseinanderbauen des Hauptkörpers zu entfernen. Überdies kann durch ein Einfügen einer Nadel in das Loch 13 von kleinem Durchmesser die Kapsel 17 ohne weiteres extrahiert werden.
  • Durch ein Bereitstellen der Hilfsluftströmungsdurchgänge 9, 9, die von den Luftströmungsdurchgängen 8, 8, durch die eine mit der Medizin vermischte Luft strömt, separat sind, kann der Patient ferner im Vergleich zu einem Fall eines Inhalierens von Luft durch einen schmalen Luftströmungsdurchgang auf kraftvolle Weise eine große Luftmenge inhalieren, wodurch ein Inhalieren von Luft erleichtert wird und somit eine Belastung des Patienten, Luft zu inhalieren, verringert wird.
  • Als nächstes ist ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung in Fig. 11-13 veranschaulicht. Das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels liegt in einem Weglassen der Mündungsluftströmungsdurchgänge 8B, 8B von kleinem Durchmesser, die an den dazwischenliegenden Abschnitten (zwischen den Stifteinfügelöchern 10, 11) der Luftströmungsdurchgänge 8, 8, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der Axialrichtung des Kapselhalters 6 gebildet sind, angeordnet sind. Dieselben Bezugszeichen sind denselben eingesetzten Elementen bei dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel zugewiesen, um auf ihre Erläuterung verzichten zu können.
  • In der Zeichnung bezeichnet 21 den Kapselhalter, der statt des bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Kapselhalters auf dieses Ausführungsbeispiel angewandt wird. Der Kapselhalter 21 ist mit der Kapselaufnahmekammer 7, den innenseitigen Stifteinfügelöchern 10B, 11B, 10B, 11B und dergleichen wie der Kapselhalter 6 in dem ersten Ausführungsbeispiel gebildet, bei dem dieselben Bezugszeichen denselben eingesetzten Elementen zugeordnet sind, um auf ihre Erläuterung verzichten zu können.
  • Somit ist bei dem auf dieses Ausführungsbeispiel angewandten Kapselhalter 21 ein Paar aus einlaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 22, 22 einander diametral gegenüberliegend angeordnet, und statt eines Paares der bei dem ersten Ausführungsbeispiel erörterten Luftströmungsdurchgänge 8, 8 ist ein Paar aus auslaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 23, 23 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Jeder einlaßseitige Luftströmungsdurchgang 22 steht in Verbindung mit jedem innenseitigen Stifteinfügeloch 10B, während jeder auslaßseitige Luftströmungsdurchgang 23 in Verbindung mit jedem innenseitigen Stifteinfügeloch 11B steht.
  • Mit anderen Worten besteht jeder Luftströmungsdurchgang 8 bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus dem einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8A, dem Mündungsluftströmungsdurchgang 8B und dem auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 8C. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die einlaßseitigen Luftströmungsdurchgänge 22, 22 durch die jeweiligen einlaßseitigen innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B mit der Kapselaufnahmekammer verbunden, während die auslaßseitigen Luftströmungsdurchgänge 23, 23 durch die jeweiligen auslaßseitigen innenseitigen Stifteinfügelöcher 11B mit der Kapselaufnahmekammer 7 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also die Mündungsluftströmungsdurchgänge 8B in dem ersten Ausführungsbeispiel weggelassen. Der Kapselhalter 21 ist an seiner einen Endfläche mit einem Anschlagabschnitt 21A gebildet.
  • Auch bei dem so angeordneten Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp dieses Ausführungsbeispiels kann ein Verabreichen der Medizin an den Patienten auf ähnliche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ohne weiteres bewerkstelligt werden.
  • Bei dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp dieses Ausführungsbeispiels sind statt der Luftströmungsdurchgänge 8, 8 bei dem ersten Ausführungsbeispiel der einlaßseitige Luftströmungsdurchgang 22 und der auslaßseitige Luftströmungsdurchgang 23, die in der axialen Richtung nicht miteinander kommunizieren, gebildet, und deshalb sind die Luftströmung und die Bewegung der Medizin in dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp zu dem Zeitpunkt, zu dem der Patient die Medizin inhaliert, derart, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten, wenn der Patient das Inhalationsmundstück 3 in dem Mund des Patienten hält und einatmet, strömt Luft durch die jeweiligen Luftströmungsdurchgänge 22 und die jeweiligen Hilfsluftströmungsdurchgänge 9 in das Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp. Daraufhin strömt die Strömung der Luft in jedem Hilfsluftströmungsdurchgang 9 von seinem einen Ende zu dem anderen Ende und strömt in den Auslaßdurchgang 5.
  • Zusätzlich wird bei einer Luftströmung in den einlaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 22, 22 Luft von den einlaßseitigen Luftströmungsdurchgängen 22, 22 angesaugt, wie durch Pfeile a, a angegeben ist. Diese Luft strömt durch die einlaßseitigen Stifteinfügelöcher 10B, 10B in die durch Pfeile b, b angegebenen Richtungen und strömt in die Kapselaufnahmekammer 7. Da die Durchgangslöcher H, H bereits in der Kapsel 17 gebildet wurden, dringt Luft durch die Durchgangslöcher H in die Kapsel 17 ein.
  • Da die jeweiligen innenseitigen Stifteinfügelöcher 10B einander gegenüberliegend gebildet sind, kollidiert zu diesem Zeitpunkt Luft, die in die Kapsel 17 eindringt, wie durch die Pfeile b, b angegeben ist, miteinander, wodurch eine durch Pfeile c, c angegebene Turbulenz in der Kapsel 17 erzeugt wird. Unter der Wirkung dieser durch die Pfeile c, c angegebenen Strömung wird die granulierte Medizin zwangsläufig verteilt, wodurch bewirkt wird, daß die Medizin auf sichere Weise in Luft vermischt wird.
  • Bezüglich einer Strömung, die durch Pfeile d, d angegeben ist und aus der Kapsel 17 herausströmt, stellt die Strömungsmenge, die in die Kapsel 17 eindringt, wie durch den Pfeil b angegeben ist, die Strömung dar, die von der Kapsel 17 abgelassen wird, wodurch die (durch Pfeile d, d angegebene) Strömung durch die innenseitigen Stifteinfügelöcher 11B, 11B und den auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 23, 23 erzeugt wird.
  • Da die Medizin in einem durch Pfeile e, e angegebenen Luftstrom in der Kapsel 17 gemischt wurde, reicht die Medizin in der Kapsel 17 unter der Wirkung einer durch Pfeile d, d und durch Pfeile f, f, ... angegebenen Strömung in dem Auslaßdurchgang 5 durch das Inhalationsmundstück 3 des Patienten und reicht durch das Innere des Mundes, die Trachea, in die Lungen des Patienten, wodurch es möglich wird, die in Luft gemischte Medizin auf sichere Weise in die Lungen zu verabreichen.
  • Bei dem Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp dieses Ausführungsbeispiels kann die gesamte inhalierte Luft durch den einlaßseitigen Luftströmungsdurchgang 22 und das innenseitige Stifteinfügeloch 10B in die Kapselaufnahmekammer 7 strömen, während Luft in der Kapselaufnahmekammer 7 durch das innenseitige Stifteinfügeloch 11B und den auslaßseitigen Luftströmungsdurchgang 23 abgelassen werden kann. Dadurch kann Luft durch die Kapsel 17 strömen, so daß die Medizin in der Kapsel 17 in Luft gemischt und zu den Lungen getragen wird, wodurch die Medizin sogar durch ein Kind oder einen alten Menschen, das bzw. der über eine schwache Saugkraft verfügt, auf sichere Weise verabreicht werden kann.
  • Obwohl bei den oben erwähnten jeweiligen Ausführungsbeispielen die zwei Luftströmungsdurchgänge 8 (die einlaßseitigen Luftströmungsdurchgänge 22 und die auslaßseitigen Luftströmungsdurchgänge 23) zum Freigeben der Medizin und die beiden Hilfsluftströmungsdurchgänge 9 gebildet waren, ist die Anzahl der Luftströmungsdurchgänge (23, 24), um zu ermöglichen, daß die Medizin strömt, und der Hilfsluftströmungsdurchgänge eventuell nicht auf zwei begrenzt, und ist deshalb bei der vorliegenden Erfindung als eines, vier oder dergleichen eingestellt. Der Hilfsluftströmungsdurchgang 9 kann weggelassen werden.
  • Obwohl der Hauptkörper des Medizinverabreichungsgeräts ferner aus dem Inhalationsstück 1 und dem Halter 6 (21), die bei den oben erörterten jeweiligen Ausführungsbeispielen abnehmbar gebildet sind, besteht, ist dies bei der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt, und deshalb können das Inhalationsstück 1 und der Kapselhalter 6 (21) selbstverständlich einstückig miteinander gebildet sein.
  • Wie oben ausführlich erörtert wurde, sind die durch die Stifte der Perforiervorrichtung gebildeten Löcher in der Kapsel, die mit der Medizin gefüllt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs durch das Stifteinfügeloch mit dem Inneren der Kapsel in Verbindung steht, und um zu ermöglichen, daß das Innere der Kapsel mit der Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs in Verbindung steht. Wenn der Patient Luft durch das Inhalationsmundstück inhaliert, strömt unter dieser Bedingung der Luftstrom durch die Einlaßseite jedes Luftströmungsdurchgangs durch das → einlaßseitige Stifteinfügeloch durch das → einlaßseitige Loch in der Kapsel durch das → Innere der Kapsel durch das → auslaßseitige Loch in der Kapsel durch das → auslaßseitige Stifteinfügeloch durch die → Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs zu dem → Inhalationsmundstück, und strömt durch den Mund, die Trachea und dergleichen des Patienten zu den Lungen. Wenn zu diesem Zeitpunkt Luft durch die einlaßseitigen Löcher in der Kapsel eindringt und durch die auslaßseitigen Löcher abgelassen wird, wird die in die Kapsel eingefüllte Medizin durch die Strömung dieser Luft verteilt, so daß die Medizin, nachdem sie in Luft, die aus dem Inhalationsmundstück freigegeben wurde, vermischt wurde, getragen werden kann, wodurch die Medizin in der Kapsel effektiv in die Lungen des Patienten verabreicht wird, was es ermöglicht, das Verabreichen der Medizin auf sichere Weise zu verbessern.
  • Luft in dem Luftströmungsdurchgang wird in eine Einlaßleitung der Einlaßseite des Luftströmungsdurchgangs zu dem → Stifteinfügeloch zu dem → Inneren der Kapsel und in eine Auslaßleitung des dazwischenliegenden Luftströmungsdurchgangs zu der → Auslaßseite des Luftströmungsdurchgangs, durch den Leitungsluft zu dem Inhalationsstück hinausströmt, geteilt, so daß eine Strömung von der Kapsel an einem Abschnitt gebildet wird, an dem die Ströme miteinander kombiniert werden, wodurch die Medizin in der Kapsel dispergiert und sicher getragen wird.
  • Ferner ist ein Paar der Luftströmungsdurchgänge, die mit den jeweiligen Stifteinfügelöchern kommunizieren, einander diametral gegenüberliegend gebildet. Wenn folglich Luft, die durch die jeweiligen Luftströmungsdurchgänge und die Stifteinfügelöcher strömt, in die Kapsel eindringt, wird diese Luft zu Luftströmungen, die von den diametral gegenüberliegenden Seiten kommen und in der Kapsel miteinander kollidieren, wodurch eine Turbulenz gebildet wird, die so die Medizin auf sichere Weise verbreitet. Dadurch kann die in Luft verbreitete Medizin effektiv vermischt werden, so daß eine große Menge der Medizin in Luft, die aus der Kapsel freigegeben wurde, vermischt werden kann, wodurch ein Verabreichen der Medizin an den Patienten effektiver bewerkstelligt werden kann.
  • Ferner besteht der Hauptkörper des Medizinverabreichungsgeräts aus dem Inhalationsstück und dem Kapselhalter, die abnehmbar angeordnet sind, und deshalb ist es möglich, Stücke, die während einer Bildung der Löcher in der Kapsel erzeugt wurden, und der anhaftenden Medizin, zu entfernen, wodurch das Reinigen des Medizinverabreichungsgeräts vom Inhalationstyp ermöglicht wird.
  • Ferner weist der Luftströmungsdurchgang an seinem Abschnitt zwischen dem einlaßseitigen Stifteinfügeloch und dem auslaßseitigen Stifteinfügeloch einen verringerten Durchmesser auf, und deshalb kann Luft, die von dem einen Ende zu dem anderen Ende des Luftströmungsdurchgangs strömt, vorzugsweise durch das Stifteinfügeloch in die Kapsel geführt werden. Folglich wird eine Luftströmung, wie beispielsweise Turbulenz und dergleichen, die in der Kapsel erzeugt wird, groß genug gemacht, was es ermöglicht, die Menge der in Luft enthaltenen Medizin zu vergrößern, wodurch ein Verabreichen der Medizin in die Lungen des Patienten effektiv bewerkstelligt wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben erörtert wurde, kann das Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß der vorliegenden Erfindung auf eines angewandt werden, bei dem feine Körnchen oder dergleichen, die in eine Kapsel gefüllt sind, auf ein Brechen der Kapsel hin inhaliert werden.

Claims (5)

1. Ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp, das folgende Merkmale aufweist:
ein Inhalationsstück (1) mit einer Inhalationsöffnung, durch die granulierte Medizin in einen menschlichen Körper verabreicht wird;
eine Kapselaufnahmekammer (7), die in einem Kapselhalter (6) des Medizinverabreichungsgeräts gebildet ist;
ein erstes und ein zweites Stifteinfügeloch (10, 11), die in dem Inhalationsstück (1) und in dem Kapselhalter (6) gebildet sind, um sich von der Kapselaufnahmekammer (7) zu erstrecken; und
eine Perforiervorrichtung (14), die einen ersten und einen zweiten Stift (16) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Stifteinfügeloch einen ersten (10B, 11B) und einen zweiten (10B, 11B) Abschnitt aufweist, die sich von der Kapselaufnahmekammer (7) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, derart, daß die Stifteinfügelöcher (10, 11) durch die Kapselaufnahmekammer (7) verlaufen,
der erste und der zweite Stift jeweils in beide Abschnitte des ersten und des zweiten Stifteinfügelochs (10, 11) einfügbar sind, um in einer Kapsel (17), die in der Kapselaufnahmekammer (7) aufgenommen ist, Löcher zu bilden,
eine erste Verbindung zwischen der Kapselaufnahmekammer (7) und einer Einlaßöffnung durch den ersten Abschnitt des ersten Stifteinfügelochs und einen ersten Einlaßdurchgang (8A) gebildet ist, und eine zweite Verbindung zwischen der Kapselaufnahmekammer (7) und der Einlaßöffnung durch den zweiten Abschnitt des ersten Stifteinfügelochs und einen zweiten Einlaßdurchgang (8A) gebildet ist, und
eine erste Verbindung zwischen der Kapselaufnahmekammer (7) und dem Inhalationsstück (1) über den ersten Abschnitt des zweiten Stifteinfügelochs und einen ersten Auslaßdurchgang (8C) gebildet ist, und eine zweite Verbindung zwischen der Kapselaufnahmekammer (7) und dem Inhalationsstück (1) über den zweiten Abschnitt des zweiten Stifteinfügelochs und einen zweiten Auslaßdurchgang (8C) gebildet ist.
2. Ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß Anspruch 1, bei dem der Kapselhalter (6) in einem Halteraufnahmeabschnitt (2) des Inhalationsstücks (1) abnehmbar aufgenommen ist und in demselben mit der Kapselaufnahmekammer (7) gebildet ist, wobei der Kapselhalter (6) mit dem Luftströmungsdurchgang axial gebildet ist.
3. Ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Abschnitt (10B) des ersten Stifteinfügelochs (10) durch einen Luftströmungsdurchgang (8B) von kleinem Durchmesser mit dem ersten Abschnitt (11B) des zweiten Stifteinfügelochs (11) in Verbindung steht, und der zweite Abschnitt (10B) des ersten Stifteinfügelochs (10) durch einen zweiten Luftströmungsdurchgang (8B) von kleinem Durchmesser mit dem zweiten Abschnitt (11B) des zweiten Stifteinfügelochs (11) in Verbindung steht, wobei der erste und der zweite Luftströmungsdurchgang (8B) von kleinem Durchmesser einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Einlaßdurchgänge (8A), die Auslaßdurchgänge (8C) und die Stifteinfügelöcher (10, 11).
4, Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner einen Hilfsluftströmungsdurchgang (9) aufweist, der sich in den Kapselhalter (6) axial erstreckt und an einer Position angeordnet ist, die bezüglich der Einlaßdurchgänge (8A) um einen Winkel von 90 Grad verschoben ist.
5. Ein Medizinverabreichungsgerät vom Inhalationstyp gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Kapselhalter (6) ein Loch (13) von kleinem Durchmesser aufweist, das durch eine obere Wand des Kapselhalters (6) gebildet ist, so daß in das Loch (13) von kleinem Durchmesser eine Nadel eingefügt werden kann, um die Kapsel (17) in dem Kapselhalter (6) herauszudrücken.
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