DE69932040T2 - Inhalations medikamentenspender - Google Patents

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Kazunori Atsugi-shi ISHIZEKI
Shigemi Atsugi-shi NAKAMURA
Yoshiyuki Atsugi-shi TANIZAWA
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    • A61M2206/16Rotating swirling helical flow, e.g. by tangential inflows

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, granulare Medikamente über die Atmungsaktion des Patienten in die Lunge eines Patienten zu liefern.
  • Stand der Technik
  • Allgemein gibt es verschiedene medikamentöse Behandlungen eines Verschreibens von granularen Medikamenten für die Lunge eines asthmatischen Patienten. Davon wurde eine Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die für eine Inhalationsbehandlung verwendet wird, bei der eingekapselte granulare Medikamente inhaliert werden, in der WO 98/33540 und der japanischen provisorischen Patentveröffentlichung Nr. 7-313599 und 10-216204 offenbart, wobei davon ausgegangen wird, dass die WO 98/33540 für die vorliegende Anmeldung den nächstliegenden Stand der Technik darstellt.
  • Die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, wie dieselbe in den oben genannten japanischen provisorischen Patentveröffentlichungen offenbart ist, ist allgemein aus einem Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper, der an einem axialen Ende mit einer Aufnahmekammer für granulare Medikamente und an dem anderen axialen Ende mit einem Inhalationstor ausgestattet ist, das zur Inhalation von granularen Medikamenten verwendet wird, und Luftdurchgängen gebildet, die bereitgestellt sind, um granulare Medikamente in der Aufnahmekammer für granulare Medikamente des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers zu einer Seite des Inhalationstors zu liefern, und auch aufgebaut, um granulare Medikamente in der Aufnahmekammer für granulare Medikamente mittels einer Kapsel oder dergleichen zu laden.
  • Bei derartigen Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtungen wird, wenn granulare Medikamente über das Inhalationstor in die Lungen eines Patienten verordnet sind, zuerst eine Kapsel in einer Aufnahmekammer für granulare Medikamente installiert. Dann werden in der Kapsel mittels eines Bohrwerkzeugs Durchgangslöcher gestochen. Unter dieser Bedingung erfolgt, wenn der Patient Atem holt, während er das Inhalationstor in seinen Mund nimmt, ein Luftfluss aufgrund von Luft, die auf der Atmosphärenseite eingesaugt wird und durch die Luftdurchgänge strömt, und dann trägt der Luftfluss die granularen Medikamente in der Aufnahmekammer für granulare Medikamente in das Inhalationstor. Auf diese Weise könnten die granularen Medikamente, die aus der Kapsel ausströmen, in die Lungen des Patienten inhaliert werden.
  • Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, werden bei den herkömmlichen Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtungen granulare Medikamente, die in einer Aufnahmekammer für granulare Medikamente gelagert sind, mittels eines Fluidflusses von Luft, die über die Luftdurchgänge in die Aufnahmekammer für granulare Medikamente strömt, zerstreut oder in Bewegung gebracht. Während einer medikamentösen Behandlung mit einem granularen Medikament, das eine starke Kondensationseigenschaft (schlechte Dispersion) aufweist, oder einem pulverisierten Medikament, das eine stark erhöhte Tendenz aufweist, mit statischer Elektrizität aufgeladen zu werden, oder dergleichen, besteht jedoch ein Problem einer instabilen Dispersion des granularen oder pulverisierten Medikaments, d. h. eine Möglichkeit des Herausströmens eines Klumpens von granularen oder pulverisierten Medikamenten in das Inhalationstor. Folglich besteht eine Möglichkeit, dass ein Klumpen aus granularen oder pulverisierten Medikamenten dazu neigt, ohne eine ausreichende Dispersion während der Inhalation in die Mundhöhle oder den Mund des Patienten zu fallen, wodurch eine ärztliche Verschreibung einer spezifizierten Menge von granularen oder pulverisierten Medikamenten in die Lungen des Patienten verhindert wird. Dies verringert den medizinische Nutzen der granularen oder pulverisierten Medikamente.
  • Deshalb ist es in Anbetracht der im Vorhergehenden beschriebenen Nachteile des Stands der Technik eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung zu liefern, die in der Lage ist, eine spezifizierte Menge von granularen oder pulverisierten Medikamenten, die in einem Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper gelagert sind, in die Lungen eines Patienten zu liefern, indem die granularen oder pulverisierten Medikamente, die eine schlechte Dispersionseigenschaft aufweisen, weit dispergiert und mikronisiert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die im Vorhergehenden erwähnten und andere Aufgaben zu lösen, weist gemäß der Erfindung gemäß Anspruch 1 eine Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung einen Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper, der an einem axialen Ende mit einer Aufnahmekammer für granulare Medikamente und an dem anderen axialen Ende mit einem Inhalationstor gebildet ist, zur Inhalation von granularen Medikamenten, einen Einströmungsluftdurchgang, der eine Atmosphärenseite mit der Aufnahmekammer für granulare Medikamente verbindet, zum Liefern von Luft in die Aufnahmekammer für granulare Medikamente des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers, einen Ausströmungsluftdurchgang, durch den die granularen Medikamente der Aufnahmekammer für granulare Medikamente ausgeströmt werden, und eine Diffusionskammer für granulare Medikamente auf, die zwischen dem Inhalationstor und der Aufnahmekammer für granulare Medikamente angeordnet ist und mit einer Einströmungsöffnung, die an einer Seite des Inhalationstors angeordnet ist, und einer Ausströmungsöffnung, die an einer Seite der Aufnahmekammer für granulare Medikamente angeordnet ist, gebildet ist, wobei ein Diffusionskammereinströmungsdurchlass den Ausströmungsluftdurchgang mit der Einströmungsöffnung der Diffusionskammer für granulare Medikamente verbindet, und wobei ein Diffusionskammerausströmungsdurchlass die Ausströmungsöffnung der Diffusionskammer für granulare Medikamente mit dem Inhalationstor verbindet.
  • Bei der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, hergestellt ist, strömt, wenn ein Patient über das Inhalationstor Luft holt, Luft über den Einströmungsluftdurchgang in die Aufnahmekammer für granulare Medikamente, und somit können die granularen Medikamente in der Aufnahmekammer für granulare Medikamente durch den Ausströmungsluftdurchgang in die Aufnahmekammer für granulare Medikamente getragen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ausströmungsluftdurchgang mit der Einströmungsöffnung der Diffusionskammer für granulare Medikamente, die an der Seite des Inhalationstors angeordnet ist, verbunden, während die Ausströmungsöffnung der Diffusionskammer für granulare Medikamente, die an der Seite der Aufnahmekammer für granulare Medikamente angeordnet ist, mit dem Inhalationstor verbunden ist. Bei der im Vorhergehenden erwähnten Anordnung tritt ein Gegenflusswirbel auf, der von dem anderen axialen Ende zu dem einen axialen Ende des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers in der Diffusionskammer für granulare Medikamente fließt. Deshalb werden die granularen Medikamente, die über den Diffusionskammereinströmungsdurchlass in die Diffusionskammer für granulare Medikamente gespeist werden, mittels des Gegenflusswirbels vermischt. Infolgedessen ist es sogar im Fall eines Klumpens aus granularen Medikamenten, die eine schlechte Dispersionseigenschaft aufweisen, möglich, die granularen Medikamente fein zu zerbrechen oder zu zerstoßen und zu mikronisieren.
  • Gemäß der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist ein Krümmungswinkel eines Verbindungsabschnitts, der den Ausströmungsluftdurchgang und den Diffusionskammereinströmungsdurchlass verbindet, konfiguriert, um einen stumpfen Winkel zu bilden. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass die granularen Medikamente, die durch den Diffusionskammereinströmungsdurchlass und den Diffusionskammerausströmungsdurchlass geführt werden, in dem Verbindungsabschnitt angesammelt werden, wodurch die granularen Medikamente wirksam getragen werden.
  • Bei der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 definiert ist, hergestellt ist, ist der Diffusionskammerausströmungsdurchlass mit einem gebogenen Abschnitt gebildet, so dass der gebogene Abschnitt über den Diffusionskammereinströmungsdurchlass geht. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass die granularen Medikamente, die aus der Diffusionskammer für granulare Medikamente herausströmen, in dem gebogenen Abschnitt angesammelt werden, wodurch die granularen Medikamente wirksam getragen werden.
  • Bei der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 definiert ist, hergestellt ist, ist der Diffusionskammereinströmungsdurchlass bereitgestellt, um sich zu einer exzentrischen Position bezüglich einer Achse der Diffusionskammer für granulare Medikamente zu öffnen, so dass sich der Diffusionskammereinströmungsdurchlass in einer tangentialen Richtung der Diffusionskammer für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus einer lateralen Querschnittsansicht der Diffusionskammer für granulare Medikamente ersichtlich ist. Somit ist es möglich, Luft, die aus dem Ausströmungsluftdurchgang in die Diffusionskammer für granulare Medikamente strömt, eine Wirbelflussaktion zu geben, wodurch ein turbulenter Luftfluss sichergestellt wird, der durch ein Hinzufügen des Wirbelluftflusses zu dem Gegenflusswirbel innerhalb der Diffusionskammer für granulare Medikamente erzeugt wird.
  • Folglich ist es aufgrund des turbulenten Luftflusses möglich, eine Mikronisierung oder Zerstäubung der granularen Medikamente zu fördern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 2 ist eine rechtsseitige Ansicht der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, in einem Zustand, dass ein Kapselhalter aus einem Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper entfernt ist.
  • 3 ist ein Aufriss des Kapselhalters, der in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Grundrissansicht des Kapselhalters, der in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist ein lateraler Querschnitt, wie derselbe aus der Richtung des Pfeils V-V von 1 betrachtet wird.
  • 6 ist ein lateraler Querschnitt, wie derselbe aus der Richtung des Pfeils VI-VI von 1 betrachtet wird.
  • 7 ist ein lateraler Querschnitt, wie derselbe aus der Richtung des Pfeils VII-VII von 1 betrachtet wird.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Diffusionskammerblocks, der darin gebildet ist, mit einer Diffusionskammer für granulare Me dikamente, einem Diffusionskammereinströmungsdurchlass und einem Diffusionskammerausströmungsdurchlass.
  • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Fluidfluss von Luft zeigt, die durch den Diffusionskammereinströmungsdurchlass und den Diffusionskammerausströmungsdurchlass der Diffusionskammer für granulare Medikamente strömt.
  • 10 ist ein Längsquerschnitt der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, wie dieselbe von der gleichen Position wie 1 betrachtet wird, in einem bestimmten Zustand, bei dem die Kapsel durch ein Herausziehen des Kapselhalters entfernt ist.
  • 11 ist ein schematischer Längsquerschnitt der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung in einem bestimmten Zustand, bei dem granulare Medikamente, die in der Kapsel eingekapselt sind, inhaliert werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen (1-11) beschrieben.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die 1-11 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper, der einen wesentlichen Teil der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung darstellt. Der Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper 1 ist aus einem Körper 2, der später beschrieben wird, einem Kapselhalter 6, einem Inhalationstor 13 und einem Diffusionskammerblock 14 gebildet.
  • Ein Abschnitt, der durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, ist der Körper, der so bereitgestellt ist, dass derselbe sich an einer Seite des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers 1 befindet. Der Körper 2 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet und ist an seinem äußeren Umfang auch mit einer Bohrwerkzeugführungseinrichtung 3 gebildet, die bewegbar einen Trägerabschnitt 22 eines Bohrwerkzeugs 21, das später beschrieben wird, trägt. Der Körper ist auch an der anderen Seitenwand mit einem ausgenommenen Diffusionskammerseitenabschnitt 4 gebildet, der einen Teil einer Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente darstellt, die später beschrieben wird. Ebenfalls in dem Körper 2 gebildet sind ein Halteraufnahmeabschnitt 5, ein Einströmungsluftdurchgang 11 und ein Ausströmungsluftdurchgang 12. Ein Inhalationstor 13 und ein Diffusionskammerblock 14 sind ebenfalls an dem Körper bereitgestellt.
  • Ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist, ist der Halteraufnahmeabschnitt, der an dem inneren Umfang des Körpers 2 bereitgestellt ist und zurückziehbar und ausfahrbar einen Kapselhalteabschnitt 7 des Kapselhalters 6 aufnimmt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Halteraufnahmeabschnitt 5 nahe bei der unteren Seite des Körpers 2 angeordnet und als eine im Wesentlichen rechteckige Durchgangsöffnung gebildet, die sich in der axialen Richtung des Körpers 2 erstreckt.
  • Ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, ist der Kapselhalter, der abnehmbar an dem Körper 2 befestigt ist. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Kapselhalter 6 hauptsächlich durch den Kapselhalteabschnitt 7, der zurückziehbar und ausfahrbar in den Halteraufnahmeabschnitt 5 des Körpers 2 eingepasst ist, und eine Abdeckung 8 aufgebaut, die verwendet wird, um den Kapselhalteabschnitt 7 zu greifen, wenn der Kapselhalteabschnitt eingesetzt und herausgenommen wird. In einem Zustand, dass der Kapselhal teabschnitt 7 in den Halteraufnahmeabschnitt 5 eingeführt ist, ist der Kapselhalter 6 in der Lage, ein Kapselaufnahmeloch 9 (das als eine Aufnahmekammer für granulare Medikamente dient) zwischen dem Kapselhalteabschnitt 7 und dem Halteraufnahmeabschnitt 5 zu bilden. Außerdem ist ein Absperrventil 10 in die Abdeckung 8 eingebaut, um einen Rückfluss von granularen Medikamenten aufgrund eines Hustens während einer medikamentösen Behandlung zu verhindern.
  • Abschnitte, die durch die Bezugszeichen 11, 11 bezeichnet sind, sind Einströmungsluftdurchgänge, die an einer Seite des Körpers 2 bereitgestellt sind. Jeder der Einströmungsluftdurchgänge 11 ist durch einen Einströmungsdurchlass 11A, der an dem äußeren Umfang des Kapselaufnahmelochs 9 angeordnet ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, und ein Stifteinführungsloch 11B gebildet, das mit den Einströmungsdurchlässen 11A in Verbindung steht und in das Kapselaufnahmeloch 9 in der radialen Richtung eindringt. Diese Einströmungsluftdurchgänge 11 sind bereitgestellt, um Außenluft in das Kapselaufnahmeloch 9 strömen zu lassen. Stifte 23 des Bohrwerkzeugs 21 werden in die jeweiligen Stifteinführungslöcher 11B eingeführt.
  • Abschnitte, die mit den Bezugszeichen 12 bezeichnet sind, sind Ausströmungsluftdurchgänge, die an der anderen Seite des Körpers 2 bereitgestellt sind. Jeder der Ausströmungsluftdurchgänge 12 ist durch ein Stifteinführungsloch 12A, das in das Kapselaufnahmeloch 9 in der radialen Richtung eindringt, und einen Ausströmungsdurchlass 12B gebildet, der mit dem Stifteinführungsloch 12A in Verbindung steht und sich in der axialen Richtung erstreckt. Jeder der Ausströmungsluftdurchgänge 12 ist bereitgestellt, um die granularen Medikamente in dem Kapselaufnahmeloch 9 in das Inhalationstor 13 zu liefern, das später beschrieben wird. Die Stifte 23 des Bohrwerkzeugs 21 werden in die jeweiligen Stifteinführungslöcher 12A eingeführt.
  • Ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist, ist das Inhalationstor, das abnehmbar auf der anderen Seite des Körpers 2 eingebaut ist. Das Inhalationstor 13 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet. Das Inhalationstor wird schraubbar an einem Ende auf den Körper 2 aufgenommen. Auch verjüngt sich der äußere Umfang des freien Endes (des anderen Endes) des Inhalationstors allmählich im Durchmesser zu der äußeren Seite hin zu dem Zweck eines einfachen Haltens des Inhalationstors in dem Mund des Patienten. Auch ist das Inhalationstor 13 an seinem Basisende mit einem Blockbefestigungsloch 13A, das hineingebohrt ist, gebildet, so dass der Diffusionskammerblock 13 (später beschrieben) in den Diffusionskammerblock aufgenommen wird. Das Inhalationstor ist auch an seinem Spitzenende mit einem Abschnitt 13C mit vergrößertem Durchmesser gebildet, der als ein Entladungsauslass 13B dient.
  • Ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist, ist der Diffusionskammerblock, der in dem Blockbefestigungsloch 13A bereitgestellt ist. Der Diffusionskammerblock 14 ist in einer zylindrischen Form gebildet, um in das Blockbefestigungsloch 13A eingeführt zu werden, das auf der Axiallinie des Inhalationstors der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung 1 angeordnet ist. Der Diffusionskammerblock 14 ist mit einem länglichen Loch 15 gebildet, das sich mittig axial von einem Ende zu dem anderen Ende erstreckt. Der Diffusionskammerblock ist in der Mitte seiner anderen Seite, die dem länglichen Loch gegenüber liegt, mit einem ausgenommenen Entladungsseitenabschnitt 16 gebildet, der mit der Innenumfangswandoberfläche des Inhalationstors 13 in Verbindung steht.
  • Ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet ist, ist eine Diffusionskammer für granulare Medikamente, die in der axialen Richtung des Diffusionskammerblocks 14 angeordnet ist. Die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ist durch den ausgenommenen Diffusionskammerseitenabschnitt 4, der in dem Körper 2 gebildet ist, und das längliche Loch 15, das in dem Diffusionskammerblock 14 gebildet ist, gebildet. Die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ist zwischen dem Kapselaufnahmeloch 9 und dem Inhalationstor 13 angeordnet. Auch ist die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente darin mit zwei Einströmungsöffnungen 17A für granulare Medikamente an einer Seite des Inhalationstors 13 gebildet, so dass die zwei Einströmungsöffnungen für granulare Medikamente umfangsmäßig um im Wesentlichen 180 Grad voneinander beabstandet sind. Die Diffusionskammer für granulare Medikamente ist darin mit vier Ausströmungsöffnungen 17B für granulare Medikamente an einer Seite des Kapselaufnahmelochs 9 gebildet, so dass die vier Ausströmungsöffnungen für granulare Medikamente umfangsmäßig um im Wesentlichen 90 Grad voneinander beabstandet sind. Außerdem ist die Diffusionskammer für granulare Medikamente darin mit zwei Hilfslufteinströmungsöffnungen 17C an der Seite des Inhalationstors 13 gebildet, so dass die zwei Hilfslufteinströmungsöffnungen umfangsmäßig um im Wesentlichen 90 Grad von den jeweiligen Einströmungsöffnungen 17A für granulare Medikamente versetzt sind. Die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ist bereitgestellt, um die granularen Medikamente, die zusammen mit Luft zugeführt werden, die durch jeden der Diffusionskammereinströmungsdurchlässe 18 strömt, die später beschrieben werden, fein zu zerbrechen.
  • Abschnitte, die mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind, sind die Diffusionskammereinströmungsdurchlässe. Wie es in den 5-9 gezeigt ist, ist jeder der Diffusionskammereinströmungsdurchlässe 18 an einer Position gebohrt, die von dem Diffusionskammerblock 14 um 180 Grad in der Umfangsrichtung beabstandet ist, um den Ausströmungsdurchlass 12B des Ausströmungsluftdurchgangs 12 mit der Einströmungsöffnung 17A für granulare Medikamente der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente zu verbinden. Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist der Winkel α des Verbindungsabschnitts, der den Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 und den Ausströmungsdurchlass 12B verbindet, ein stumpfer Winkel. Außerdem ist der Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 gebildet, um sich zu der exzentrischen Position bezüglich der Achse der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente zu öffnen, so dass sich der Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 in der tangentialen Richtung der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus der lateralen Querschnittsansicht der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ersichtlich ist.
  • Abschnitte, die mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet sind, sind vier Diffusionskammerausströmungsdurchlässe, die in dem Diffusionskammerblock 14 so gebildet sind, dass dieselben umfangsmäßig um im Wesentlichen 90 Grad voneinander beabstandet sind. Wie es in den 5-9 gezeigt ist, dient jeder der Diffusionskammerausströmungsdurchlässe 19 dazu, die Ausströmungsöffnung 17B für granulare Medikamente der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente mit dem Inhalationstor 13 zu verbinden. Der jeweilige Diffusionskammerausströmungsdurchlass ist in einer im Wesentlichen L-Form gebildet und gebogen, um über den zugeordneten Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 zu gehen. Wie es in 8 gezeigt ist, ist der Krümmungswinkel β des gebogenen Abschnitts 19A des Diffusionskammerausströmungsdurchlasses ein stumpfer Winkel. Auch öffnet sich jeder der Diffusionskammerausströmungsdurchlässe 19 zu der exzentrischen Position bezüglich der Achse der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente, so dass sich jeder der Diffusionskammerausströmungsdurchlässe 19 in der tangentialen Richtung der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus der lateralen Querschnittsansicht in der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ersichtlich ist. Jeder der Diffusionskammerausströmungsdurchlässe 19 ist bereitgestellt, um Luft in der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente über den ausgenommenen Entladungsseitenabschnitt 16 in das Inhalationstor 13 zu entladen.
  • Abschnitte, die mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet sind, sind die Hilfsluftdurchlässe, die in sowohl dem Körper 2 als auch dem Diffusionskammerblock 14 gebildet sind. Jeder der Hilfsluftdurchlässe 20 ist durch einen ersten Hilfsdurchlass 20A, der an einer Position gebildet ist, die umfangsmäßig um 90 Grad von dem Ausströmungsluftdurchgang 12 versetzt ist, um den Körper 2 in der axialen Richtung zu durchdringen, und einem zweiten Hilfsdurchlass 20B gebildet, der in dem Diffusionskammerblock 14 gebohrt ist und mit der Hilfslufteinströmungsöffnung 17C der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente in Verbindung steht. Auch öffnet sich der zweite Hilfsdurchlass 20B zu der exzentrischen Position bezüglich der Achse der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente, so dass sich der zweite Hilfsdurchlass 20B in der tangentialen Richtung der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus der lateralen Querschnittsansicht der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ersichtlich ist. Diese Hilfsluftdurchlässe 20 sind bereitgestellt, um Außenluft in die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente zu liefern.
  • Andererseits ist ein Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist, das Bohrwerkzeug, das verwendet wird, um Löcher in die Kapsel K zu stechen. Das Bohrwerkzeug 21 ist hauptsächlich durch einen Trägerabschnitt 22, der bewegbar in der Bohrwerkzeugführungseinrichtung 3 getragen wird, Stifte 23, die an ihrem Basisende fest mit dem Trägerabschnitt 22 verbunden sind und an ihren Spitzenenden in die jeweiligen Stifteinführungslöcher 11B, 12A einführbar sind, und eine Rückstellfeder 24 gebildet, die zwischen dem Trägerabschnitt 22 und dem Halteraufnahmeabschnitt 5 angeordnet ist.
  • Das Bohrwerkzeug 21 wird verwendet, um vier Löcher H so in die Kapsel K zu stechen, dass die Kapsel in der radialen Richtung durchdrungen wird, indem der Trägerabschnitt 22 gegen die Vorspannung der Rückstellfeder 24 in die Bohrwerkzeugführungseinrichtung 3 gedrückt wird und die Stifte 23, 23 in die jeweiligen Stifteinführungslöcher 11B, 12A eingeführt werden und die Kapsel K durch die Spitzen der Stifte 23 radial durchdrungen wird. Wenn die Druckkraft auf den Trägerabschnitt 22 entfernt wird, kehren der Trägerabschnitt 22 und die Stifte 23 mittels der Vorspannung der Rückstellfeder 24 zu ihren Anfangspositionen zurück.
  • Die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels ist aufgebaut, wie es im Vorhergehenden erörtert ist. Im Folgenden werden im Detail unter Bezugnahme auf die 9-11 die Vorbereitungsoperation der medikamentösen Inhalationsbehandlung, durch die der Patient die granularen Medikamente inhaliert, und der Fluss von Luft und granularen Medikamenten während einer Inhalation beschrieben. 11 zeigt den Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 und den Diffusionskammerausströmungsdurchlass 19 (die beide nicht bei dem eigentlichen Querschnitt erscheinen) zum Zweck eines Erläuterns des Luftflusses innerhalb der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente.
  • Was die Vorbereitungsoperation der medikamentösen Inhalationsbehandlung angeht, wird zu allererst der Kapselhalter 6 aus dem Halteraufnahmeabschnitt 5 des Körpers 2 herausgezogen, und dann wird die Kapsel K in den Kapselhalteabschnitt 7 eingeführt. Danach wird der Kapselhalter 6 in dem Halteraufnahmeabschnitt 5 aufgenommen (siehe 10).
  • Dann wird der Trägerabschnitt 22 des Bohrwerkzeugs 21 entlang der Bohrwerkzeugführungseinrichtung 3 hineingedrückt, und somit werden die Spitzen jedes der Stifte 23 in die oberen Stifteinführungslöcher 11B und 12A eingeführt und durchdringen dann die Kapsel K und nähern sich ferner den unteren Stifteinführungslöchern 11B und 12A. Auf diese Weise werden, wie es in 11 zu sehen ist, vier Löcher H in der Kapsel K gebildet oder gestochen.
  • In diesem Zustand strömt, wenn der Patient Luft holt, während er das Inhalationstor 13 in den Mund nimmt, wie es in 11 zu sehen ist, Luft durch die Einströmungsluft durchgänge 11 über die Löcher H zu der Kapsel K mit dem Ergebnis, dass granulare Medikamente in der Kapsel K vermischt werden. Ein Luftfluss, der die granularen Medikamente enthält, strömt von der Kapsel K durch die Löcher H und strömt dann in den Ausströmungsluftdurchgängen 12 hinaus. Die granularen Medikamente, die zusammen mit der Luft, die von den Ausströmungsluftdurchgängen 12 zugeführt wird, in die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente strömen, können ferner mittels des Luftflusses, der in der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente auftritt, zerstreut werden.
  • Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, ist bei der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente an der Seite des Inhalationstors 13 mit der Einströmungsöffnung 17A für granulare Medikamente und an der Seite des Kapselaufnahmelochs 9 mit der Ausströmungsöffnung 17B für Granulatmedikamente ausgestattet. Andererseits ist der Diffusionskammerblock 14 darin mit dem Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18, der den Ausströmungsluftdurchgang 12 mit der Einströmungsöffnung 17A für granulare Medikamente verbindet, dem Diffusionskammerausströmungsdurchlass 19, der die Ausströmungsöffnung 17B für granulare Medikamente mit dem Inhalationstor 13 verbindet, und dem Hilfsluftdurchlass 20 gebildet, der mit der Hilfslufteinströmungsöffnung 17C in Verbindung steht. Deshalb ergibt sich ein Gegenflusswirbel, der von dem anderen axialen Ende zu dem einen axialen Ende des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers in der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente fließt. Somit werden die granularen Medikamente, die in die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente geliefert werden, wirksam mittels des Gegenflusswirbels vermischt. Aus den im Vorhergehenden dargelegten Gründen ist es selbst in dem Fall der Verwendung von granularen Medikamenten, die eine starke Kondensationseigenschaft (schlechte Dispersion) aufweisen, oder eines pulverisierten Medikaments, das eine stark erhöhte Tendenz aufweist, mit statischer Elektrizität aufgeladen zu werden, oder dergleichen, möglich, einen Klumpen aus granularen Medikamenten mittels eines derartigen turbulenten Luftflusses fein zu zerbrechen und zu mikronisieren oder zu zerstäuben, wodurch die granularen Medikamente wirksam zerstreut werden.
  • Außerdem ist, wie es aus 5 ersichtlich ist, jeder der Diffusionskammereinströmungsdurchlässe 18 bereitgestellt, um sich zu der exzentrischen Position bezüglich der Achse der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente zu öffnen, so dass jeder der Diffusionskammereinströmungsdurchlässe sich in der tangentialen Richtung der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus der lateralen Querschnittsansicht der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente ersichtlich ist. Somit ist es möglich, Luft, die aus jedem der Diffusionskammereinströmungsdurchlässe 18 in die Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente strömt, eine Wirbelflussaktion zu geben, wodurch ein turbulenter Luftfluss sichergestellt wird, der durch ein Hinzufügen des Wirbelluftflusses zu dem Gegenflusswirbel innerhalb der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erzeugt wird. Folglich ist es aufgrund des turbulenten Luftflusses möglich, eine Mikronisierung oder Zerstäubung der granularen Medikamente zu fördern.
  • Außerdem ist der Winkel α des Verbindungsabschnitts, der den Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 und den Ausströmungsdurchlass 12B verbindet, ein stumpfer Winkel, während der Winkel β des gebogenen Abschnitts 19A des Diffusionskammerausströmungsdurchlasses 19 ein stumpfer Winkel ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die granularen Medikamente, die durch den Diffusionskammereinströmungsdurchlass 18 und den Diffusionskammerausströmungsdurchlass 19 geführt werden, in dem gebogenen Abschnitt angesammelt werden, und dadurch ist es möglich, die granularen Medikamente wirksam zu tragen.
  • Wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, ist es gemäß der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels möglich, granulare Medikamente, die aus der Kapsel K herausströmen, mittels eines Gegenflusswirbels, der innerhalb der Diffusionskammer 17 für granulare Medikamente erzeugt wird, fein zu zerbrechen oder zu zerstäuben und somit eine Zerstäubung der granularen Medikamente zu fördern.
  • Infolgedessen ist es möglich, eine spezifizierte Menge von granularen oder pulverisierten Medikamenten während einer medikamentösen Behandlung über die Mundhöhle und die Luftröhre eines Patienten in die Lungen des Patienten zu liefern, wodurch der medizinische Nutzen der granularen oder pulverisierten Medikamente verbessert wird. Dies verbessert die Zuverlässigkeit der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Blockbefestigungsloch 13A des Inhalationstors 13 und der Diffusionskammerblock 14 voneinander getrennt, die Erfindung ist jedoch nicht auf die bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Stattdessen kann der Diffusionskammerblock 14 einstückig mit dem Inhalationstor 13 gebildet sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kapselhalter 6 bezüglich des Halteraufnahmeabschnitts 5 des Körpers 2 abnehmbar, und die Kapsel K, die mit granularen Medikamenten gefüllt ist, wird in den Kapselhalter 6 aufgenommen, die Erfindung ist jedoch nicht auf die bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Alternativ dazu kann auf den Kapselhalter verzichtet werden, und die Aufnahmekammer für granulare Medikamente kann direkt in dem Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper selbst gebildet sein. In diesem Fall können granulare Medikamente direkt in die Aufnahmekammer für granulare Medikamente geladen werden.
  • Wie es im Vorhergehenden erläutert ist, ist gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 angeführt ist, eine Diffusionskammer für granulare Medikamente in einem Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper bereitgestellt und zwischen einer Aufnahmekammer für granulare Medikamente und einem Inhalationstor angeordnet. Die Diffusionskammer für granulare Medikamente ist an einer Seite des Inhalationstors mit einer Einströmungsöffnung und an einer Seite der Aufnahmekammer für granulare Medikamente mit einer Ausströmungsöffnung gebildet. Die Diffusionskammer für granulare Medikamente ist darin mit einem Diffusionskammereinströmungsdurchlass, der einen Ausströmungsluftdurchgang mit der Einströmungsöffnung der Diffusionskammer für granulare Medikamente verbindet, und einem Diffusionskammerausströmungsdurchlass, der die Ausströmungsöffnung mit dem Inhalationstor verbindet, gebildet. Deshalb können, wenn ein Patient Luft holt, während er das Inhalationstor in den Mund nimmt, granulare Medikamente mittels eines Fluidflusses von Luft, die durch die Diffusionskammer für granulare Medikamente geführt wird, in die Diffusionskammer für granulare Medikamente getragen werden. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein Gegenflusswirbel, der von dem anderen axialen Ende zu einem axialen Ende des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers innerhalb der Diffusionskammer für granulare Medikamente fließt. Infolgedessen werden die granularen Medikamente, die in die Diffusionskammer für granulare Medikamente gespeist werden, mittels des Gegenflusswirbels vermischt. Somit ist es selbst in dem Fall der Verwendung von massiven granularen Medikamenten, die eine schlechte Dispersionseigenschaft aufweisen, möglich, die granularen Medikamente aufgrund des Gegenflusswirbels, der in der Diffusionskammer für granulare Medikamente auftritt, fein zu zerbrechen und zu zerstäuben. Folglich ist es möglich, wirksam eine spezifizierte Menge von granularen oder pulverisierten Medikamenten während einer medikamentösen Behandlung in die Lunge des Patienten zu liefern, wodurch der medizinische Nutzen der granularen oder pulve risierten Medikamente verbessert wird. Dies verbessert die Zuverlässigkeit der Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 2 angeführt ist, ist der Krümmungswinkel eines Verbindungsabschnitts, der den Ausströmungsluftdurchgang und den Diffusionskammereinströmungsdurchlass verbindet, ein stumpfer Winkel. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die granularen Medikamente, die durch den Diffusionskammereinströmungsdurchlass in die Diffusionskammer für granulare Medikamente gespeist werden, in dem Verbindungsabschnitt angesammelt werden. Folglich ist es möglich, die granularen Medikamente wirksam zu tragen.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 3 angeführt ist, ist der Diffusionskammereinströmungsdurchlass mit einem gebogenen Abschnitt gebildet, der über den Diffusionskammereinströmungsdurchlass geht. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die granularen Medikamente, die durch den Diffusionskammereinströmungsdurchlass und den Diffusionskammerausströmungsdurchlass geführt werden, in dem gebogenen Abschnitt angesammelt werden, wodurch die granularen Medikamente wirksam getragen werden und folglich die granularen Medikamente in die Lunge eines Patienten geliefert werden.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 4 angeführt ist, ist der Diffusionskammereinströmungsdurchlass bereitgestellt, um sich zu der exzentrischen Position bezüglich der Achse der Diffusionskammer für granulare Medikamente zu öffnen, so dass sich der Diffusionskammereinströmungsdurchlass in der tangentialen Richtung der Diffusionskammer für granulare Medikamente erstreckt. Somit ist es möglich, Luft, die aus dem Ausströmungsluftdurchgang in die Diffusionskammer für granulare Medikamente strömt, eine Wirbelflussaktion zu geben, wodurch ein turbulenter Luftfluss sichergestellt wird, der durch ein Hinzufügen des Wirbelluftflusses zu dem Gegenflusswirbel innerhalb der Diffusionskammer für granu lare Medikamente erzeugt wird. Folglich ist es aufgrund des turbulenten Luftflusses möglich, eine Mikronisierung oder Zerstäubung der granularen Medikamente zu fördern.

Claims (4)

  1. Eine Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: einen Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörper (1), der an einem axialen Ende mit einer Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente und an dem anderen axialen Ende mit einem Inhalationstor (13) gebildet ist, zur Inhalation von granularen Medikamenten; einen Einströmungsluftdurchgang (11), der eine Atmosphärenseite mit der Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente verbindet, zum Liefern von Luft in die Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente des Medikamentenverabreichungsvorrichtungskörpers (1); einen Ausströmungsluftdurchgang (12), durch den die granularen Medikamente der Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente ausgeströmt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Diffusionskammer (17) für granulare Medikamente, die zwischen dem Inhalationstor (13) und der Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente angeordnet ist und mit einer Einströmungsöffnung (17A), die an einer Seite des Inhalationstors (13) angeordnet ist, und einer Ausströmungsöffnung (17B), die an einer Seite der Aufnahmekammer (9) für granulare Medikamente angeordnet ist, gebildet ist; einen Diffusionskammereinströmungsdurchlass (18), der den Ausströmungsluftdurchgang (12) mit der Einströmungsöffnung der Diffusionskammer (9) für granulare Medikamente verbindet; und einen Diffusionskammerausströmungsdurchlass (19), der die Ausströmungsöffnung der Diffusionskammer (9) für granulare Medikamente mit dem Inhalationstor (13) verbindet.
  2. Die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein Krümmungswinkel (α) eines Verbindungsabschnitts, der den Ausströmungsluftdurchgang (12) und den Diffusionskammereinströmungsdurchlass (18) verbindet, konfiguriert ist, um einen stumpfer. Winkel zu bilden.
  3. Die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Diffusionskammerausströmungsdurchlass (19) einen gebogenen Abschnitt aufweist, der über den Diffusionskammereinströmungsdurchlass (18) geht.
  4. Die Inhalationsmedikamentenverabreichungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Diffusionskammereinströmungsdurchlass (18) bereitgestellt ist, um sich zu einer exzentrischen Position bezüglich einer Achse der Diffusionskammer (17) für granulare Medikamente zu öffnen, so dass sich der Diffusionskammereinströmungsdurchlass (18) in einer tangentialen Richtung der Diffusionskammer für granulare Medikamente erstreckt, wie es aus einer lateralen Querschnittsansicht der Diffusionskammer (17) für granulare Medikamente ersichtlich ist.
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