DE9202198U1 - Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen - Google Patents
Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-AerosolenInfo
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Description
P.-C. SROKA, dr. H._ FJiQER, &ogr;&igr;pl-hys. DR W."D. FEDER
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DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH I I I
D-4000 DÜSSELDORF Il telefon (0211) 5740 telex 8584 telefax (0211) 57 0316
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Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen
Die Neuerung betrifft ein medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen, enthaltend
ein rohrförmiges, im wesentlichen zylindrisches
Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für einen Aerosolbehälter,
einem an das Gehäuse angeschlossenen Mundstück mit einer in den Mund eines Benutzer des
Gerätes einführbaren Mundstücksöffnung und einem Wandabschnitt mit einer Blindbohrung, in die eine
in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel des Aerosolbehälters einschiebbar ist und an die sich
eine zur Mundstücksöffnung gerichtete Aerosol-Auslaßöffnung
anschließt.
Herkömmliche Aerosolbehälter haben in der Regel eine in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel,
um das Medikament aus dem Aerosolbehälter fein zersträubt austreten und in die Lungen eintreten
zu lassen. Bei den bekannten Geräten schließt sich das Mundstück in der Regel winkelig
an das den Aerosolbehälter aufnehmende Gehäuse an, und der den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt
der Stufenbohrung ist mit einem im wesentlichen
radial gerichteten Düsenkanal v/ersehen, der in das Mundstück hinein gerichtet ist. Die bekannten
Geräte ermöglichen nur ein sehr schlechtes Inhalieren,
weil insbesondere auch durch falsches Atmen ein großer Teil des Medikamentes am Gaumen
hängenbleibt statt in die Lungen zu gelangen. Die falsche Atmung resultiert daraus, daß man bei der
Benutzung den Behälter mit dem Medikament stets vor Augen hat, wobei das Gefühl entsteht, zu wenig
Luft zu erhalten, was dazu führt, daß eine psychische Barriere aufgebaut wird, die infolge
des falschen Atmens zu einer Einatmungsangst führt.
Bei den bekannten Geräten besteht weiterhin die Gefahr, daß sich der an die Stufenbohrung anschließende
Düsenkanal und die Stufenbohrung nach mehrmaligem Gebrauch mit dem Medikament
zusetzen, so daß die gesamte Konstruktion funktionsuntüchtig wird. Aus dieser Situation kann
sich ein gesundheitlich gefährlicher Zustand entwickeln, wenn im Notfall (akute Atemnot) die
Konstruktion versagt, wenn man nicht der Firmenaufforderung nachkommt, das in der
Regel aus Kunststoff bestehende Gehäuse ständig zu reinigen, was aus Anwendersicht einer an sich nur
gering zu erachtenden Fahrlässigkeit entspricht. Die Fahrlässigkeit läßt sich auch damit begründen,
daß das Gerät sich nur sehr schwer reinigen läßt. Außerdem löst sich das festgesetzte Medikament
sehr schwer in warmem Wasser auf, wobei die mechanische Reinigung des Düsenkanals und der
Stufenbohrung, bedingt durch die Enge, nur
schwer möglich ist. Bei den in der Regel aus Kunststoff bestehenden Geräten, die als Wegwerfartikel
konzipiert sind, kommt ein hygienisches Problem hinzu, weil warmes Wasser nicht zuverlässig
keimtötend ist.
Die bekannten Geräte sind damit zu kompliziert in der Anwedung und gewährleisten nur sehr unvollständig
eine zuverlässige Benutzung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Geräten anhaftenden Nachteile zu
beheben, wobei von den folgenden Problemstellungen ausgegangen wird:
a) Beseitigung der Atmungsangst und optimale Inhalation des Medikamentes.
b) Bessere Reinigungsmöglichkeit bzw. größere Intervallen zwischen den Reinigungsterminen.
c) Bessere Funktionstüchtigkeit.
d) Stabilität und Wiederverwendbarkeit. 30
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen für ein medizinisches
Gerät der angesprochenen Art die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Neuerungsgemäß sind damit, gegebenenfalls auch in
Verbindung mit den Merkmalen der Unteransprüche, die
folgenden technischen Probleme gelöst:
a) Die Beseitigung der Atmungsangst ist mit einer optimalen Luftzufuhr durch entsprechend große
Hauptluftkanäle erzielt sowie eine neue Konstruktion der Mechanik worden. Man sieht nicht
mehr unmittelbar den Behälter mit dem Medikament sondern ein Stück Rohr, durch welches man frei
atmen kann. Die psychische Barriere wird abgebaut. Eine optimale Verteilung und Inhalation des
Medikamentes wird über die Verwirbelungs- bzw.
Zerstäubungskammer erreicht, die eine Speicherwirkung hat. Luftzweigkanäle direkt an der Düse
sorgen für eine optimale Verwirbelung des Medikamentes in der Zerstäubungskammer.
b) Die bessere Reinigungsmöglichkeit wird durch die Materialbeschaffenheit der Konstruktion erzielt.
Die gesamte Konstruktion ist aus nichtoxydierendem \l 2A- oder V 4A-Stahl. Durch Polieren der
Verwirbelungskammerwände wird eine hohe Oberflächengüte
erzielt. Es bleibt weniger Medikament hängen und somit werden größere Intervallen
zwischen den Reinigungsterminen erreicht. Durch das Auseinanderschrauben von Gehäuse und Mundstück
legt man die Verwirbelungskammer frei und
kann diese ausklopfen.
c) Die bessere Funktionstüchtigkeit ist durch die geraden Formen - das Gehäuse und das Mundstück
haben eine gemeinsame Hauptachse - erreicht. Die Stufenbohrung fungiert als Düse und stellt keinen
Widerstand dar.
d) V 2A- oder V 4A-Stahl garantieren Stabilität und Wiederverwendbarkeit als medizinisches Gerät.
die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Schnittdarstellungen einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Gerätes einmal im auseinandergenommenen und zum anderen im zusammengesetzten Zustand.
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines bekannten medizinischen Gerätes;
Fig. 4 und 5 schematische Schnittdarstellungen einer zweiten Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Gerätes einmal im auseinandergenommenen und zum
anderen im zusammengesetzten Zustand.
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Gerätes.
Das in Figur 3 dargestellte bekannte Gerät umfaßt ein zylindrisches Kunststoffgehäuse a_zur Aufnahme
des Aerosolbehälters b^ In dem Kunststoffgehäuse ist
ein Zylinderzapfen d_angebracht, der mit einer
Stufenbohrung versehen ist, in deren den größeren Bohrungsdurchmesser aufweisenden Abschnitt die in
den Behälter eindrückbare Düsennadel c einschiebbar ist. In den den kleineren Bohrungsdurchmesser aufweisenden
Abschnitt der Stufenbohrung mündet seitlich eine Düsenöffnung, die in ein Mundstück e_
gerichtet ist, dessen Achse schrägwinklig zur Achse des Kunststoffgehäuses a_liegt. Durch Eindrücken des
Behälters b in das Kunststoffgehäuse a tritt das in
Form eines Aerosols vorliegende Medikament aus dem Behälter b_aus und gelangt in das Mundstück e. Die
in Figur 1 dargestellte Stellung des Gerätes entspricht in etwa der Stellung bei der Benutzung des
Gerätes.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte neuerungsgemäße Gerät umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Aufnahmekammer
2, die einseitig von einer Zwischenwand 1.1 begrenzt ist, die eine Blindbohrung 5 aufweist, an die sich
eine Aerosol-Auslaßöffnung 5.1 anschließt. Die Kammer 2 dient zur Aufnahme eines Aerosolbehälters
3, dessen Düsennadel 3.1 in die Blindbohrung 5 eingeschoben
wird. Die Aufnahmekammer 2 ist von axialverlaufenden
Lufthauptkanälen 14 umgeben, die insgesamt einen relativ großen Öffnungsquerschnitt aufweisen.
An die Auslaßöffnung 5.1 schließt ein einseitig offener Verwirbelungskammerabschnitt 6 an, in
den mit den Lufthauptkanälen 14 in Verbindung stehende und durch die Zwischenwand 1.1 geführte
Luft-Zweigkanäle 7 münden.
Das Mundstück 9 weist einen mit dem Gehäuse 1 axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt auf, der einen
an den Verwirbelungskammerabschnitt 6 anschließenden Verwirbelungskammerabschnitt 11 hat. Dieser Abschnitt
11 ist durch eine mit einer zentralen Öffnung 13 versehene Wand 9.1 begrenzt und von an
die Lufthauptkanäle 14 anschließende Lufthauptkanäle 14.1 umgeben. Die Verwirbelungskammer 6.11 hat einen
vorzugsweise ovalen Querschnitt mit einem Durchmesser von 12 - 18 mm, vorzugsweise etwa 15 mm.
Zur Bildung der Lufthauptkanäle 14 und 14.1 können das Gehäuse 1 und das Mundstück 9 vorzugsweise
doppe 1 wandig mit zwischen den beiden Zylinderwänden
angebrachten Stegen 15 ausgebildet sein.
Die Öffnung 13 mündet in eine Kammer 12, die die eigentliche in den Hund eines Benutzers des Gerätes
einführbare Mundstücksöffnung bildet. Das Mundstück 9 ist mit dem Gehäuse 1 beispielsweise durch eine
Gewindeverbindung - Innengewinde 8 im Gehäuse 1 und Außengewinde 10 am Mundstück 9 - verbindbar. Das
Mundstück 9 kann anschließend an den dem Gehäuse
zugewandten Zylinderabschnitt abweichend von der Darstellung von Fig. % in eine mundgerechte, z.B.
ovale Form, übergehen.
Die Wände der beiden Verwirbelungskammerabschnitte und 11 sind vorzugsweise poliert. Die Luft-Zweigkanäle
7 sind schräggestellt und der Auslaßöffnung 5.1 so zugeordnet, daß eine optimale Verwirbelung
des aus dem Behälter 3 austretenden Aerosols bereits
2G in der Verwirbelungskammer 6, 11 stattfindet.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Gerätes sind folgende:
1. Durch die geradlinige Ausrichtung von Gehäuse und Mundstück 9 hat man nicht mehr unmittelbar
den Behälter mit dem Medikament vor Augen; dieser verschwindet in dem Gehäuse. Ergänzend mit
genügend Luftzufuhr wird die Atmungsangst (psychische Barriere) vermindert.
2. Ein Aerosolstoß wird über mehrere Atemzüge
inhaliert. Das hat den Vorteil, daß man sich mehr Zeit läßt und das Medikament über den natürlichen
Atemzyklus inhaliert wird.
&egr; -
3. Da die Verwirbelungs- bzw. Zerstäubungskammer eine begrenzte Ausgangsbohrung hat und die Oberfläche
poliert ist, werden Teile des ggf. in der Kammer verbliebenen Medikamentes bei jedem
weiteren Einatmen neu aufgewirbelt und fein zerstäubt inhaliert. Luftzweigkanäle seitlich der
Aerosol-Auslaßöffnung sorgen bei jedem Einatmen für eine optimale Verwirbelung und somit bessere
Inhalation des Medikamentes.
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4. Da man die Konstruktion aufschrauben kann, kommt man zwecks Reinigung besser an die Aerosol-Auslaßöffnung
und die Verwirbelungskammer heran.
5. Das Gerät kann mit kochenden Wasser ausgespült werden, welches sich keimtötend auswirkt und
somit desinfizierend wirkt.
6. Die Wiederverwendbarkeit des Gerätes. 20
7. Kostenersparnis beim Medikament, da nur noch der Behälter mit dem Medikament geliefert werden
braucht und das bisherige Kunststoffgehäuse eingespart werden kann.
8. Umweltschutz, da geringere Belastung der Umwelt mit Kunststoffabfällen.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Gerätes weichen von
Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 insbesondere
durch die Anordnung der Lufthauptkanäle im Bereich des Gehäuses 1 ab. Statt der gemäß den Fig.
und 2 seitlich entlang der Aufnahmekammer 2 geführten Lufthauptkanäle 14 sind nur an der dem
Mundstück 9 zugewandten Stirnseite des Gehäuses 1
offene, relativ kurze, achsial verlaufende Lufthauptkanäle 14.2 vorgesehen, in die seitliche, von
der äußeren Mantelfläche des Gehäuses 1 ausgehende
AnschluQkanäle 14.3, 14.4 münden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat
die in die Verwirbelungskammer 6, 11 mündende Aerosol-Auslaßöffnung 5.2 einen sich zur Verwirbelungskammer
6, 11 düsenförmig bzw. konisch erweiternden Querschnitt mit einem Öffnungswinkel
zwischen 60 bis 120 , vorzugsweise etwa 90 , wobei Luft-Zweigkanäle 7 in diese Auslaßöffnung
münden.
Zusätzliche Luft-Zweigkanäle 7.1, die ebenfalls
von den Lufthauptkanälen 14.2 ausgehen, sind so in die Verwirbelungskammer 6, 11 gerichtet, daß eine
entlang der Wende der Verwirbelungskammer 6, 11 gerichtete
Strömung erzeugt wird.
Gemäß Fig. 6 hat die zentrale Öffnung 13.1 zwischen dem Verwirbelungskammerabschnitt 11 und der Mundstücksöffnung
12 einen relativ großen Querschnitt, vorzugsweise im Bereich von 4 bis 6 mm, insbesondere
5 mm.
Claims (12)
1. Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen,
enthaltend
a) ein rohrförmiges, vorzugsweise zylindrisches
Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für einen
Aerosolbehälter,
b) ein an das Gehäuse angeschlossenes Mundstück mit einer in den Mund eines Benutzers des Gerätes
einführbaren Mundstücksöffnung, und
c) einen Wandabschnitt mit einer Blindbohrung, in die eine in den Aerosolbehälter eindrückbare
Düsennadel des Aerosolbehälters einschiebbar ist, und an die sich eine zur Mundstücksöffnung gerichtete Aerosol-Auslaßöffnung anschließt
,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mundstücksöffnung
(12) eine an die Aerosol-Auslaßöffnung (5.1, 5.2) anschließende Verwirbelungskammer (6, 11) vorgeschaltet
ist, in die mindestens ein Luft-Zweigkanal (7, 7.1) mündet, der an mindestens einen
Lufthauptkanal (14 bzw. 14.2, 14.3, 14.4) angeschlossen ist, der einerseits außerhalb des Mundstücks
(9) und andererseits im Bereich der Mundstücksöffnung
(12) zur Außenatmosphäre hin offen ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Aufnahmekammer
(2) umgebende, axial verlaufende, durchgehende Lufthauptkanäle (14) und eine die Aufnahmekammer
(2) einseitig begrenzende Zwischen-
wand (1.1) aufweist, in der die Blindbohrung (5) angeordnet ist, daß die Auslaßöffnung (5.1, 5.2)
in einen einseitig offenen Verwirbelungskammerabschnitt
(6) des Gehäuses (1) mündet, in den die mit den Lufthauptkanälen (14) in Verbindung
stehenden und durch die Zwischenwand (1.1) geführten Luft-Zweigkanäle (7, 7.1) münden, und daß
das Mundstück (9) einen mit dem Gehäuse (1) axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt aufweist, der
einen an den Verwirbelungskammerabschnitt (6) anschließenden
Verwirbelungskammerabschnitt (11)
aufweist, der durch eine mit einer zentralen Öffnung (13, 13.1) versehene Wand (9.1) begrenzt
und von an die Lufthauptkanäle (14) anschließenden Lufthauptkanälen (14.1) umgeben ist.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere, vorzugsweise
axial verlaufende und an der dem Mundstück (5) zugewandten Stirnseite des Gehäuses (1)
offene Lufthauptkanäle (14.2), in die seitliche AnschluQkanäle (14.2, 14.3) münden, und eine die
Aufnahmekammer (2) einseitig begrenzende Zwischenwand (1.1) aufweist, in der die Blindbohrung
(5) angeordnet, und daß die Auslaßöffnung (5.1, 5.2) in einen einseitig offenen Verwirbelungskammerabschnitt
(6) des Gehäuses (1) mündet, in den die mit den Lufthauptkanälen (14.2) in
Verbindung stehenden Luftzweigkanäle (7, 7.1) münden, und daß das Mundstück (9) einen mit dem
Gehäuse (1) axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt aufweist, der einen an den Verwirbelungskammerabschnitt
(6) anschließenden Verwirbelungskammerabschnitt (11) aufweist, der durch eine mit einer zentralen Öffnung (13, 13.1) versehenen
Wand (9.1) begrenzt und won an die Lufthauptkanäle (IA.2) anschließenden Lufthauptkanälen
(14.1) umgeben ist.
4. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) miteinander verschraubbar sind,
5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöffnung (5.2) einen
sich zur Verwirbelungskammer (6, 11) düsenartig
konisch erweiternden Querschnitt mit einem Öffnungswinkel zwischen 60 - 120 , vorzugsweise
etwa 90 , hat.
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6. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luft-Zweigkanäle (7) in die
Auslaßöffnung (5.2) münden.
7. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verwirbelungskammer (6.1) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit
einem Durchmesser von 12 - 18 mm, vorzugsweise etwa 15 mm, hat.
8. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (13.1) einen Durchmesser von 4 -6 mm, vorzugsweise
etwa 5 mm, hat.
9. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungskammer eine
Wand mit polierter Oberfläche hat.
10. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft-Zweigkanäle (7, 7.1)
strahlenförmig in die Verwirbelungskammer (6, 11) und oder die Auslaßöffnung (5.2) münden.
11. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) aus \l 2A - bzw. \l 4A aus Stahl bestehen
.
12. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) und die Mundstücksöffnung (12) eine
gemeinsame Hauptachse haben.
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