DE9204938U1 - Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen - Google Patents

Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen

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Description

P.-C. SROKA, DR H. _FKD_ER, dip_-phy3 Dk W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH Il I
D-4000 DÜSSELDORF Il telefon (02II) 574022 telex 8584 550 telefax (0211) 57 0316
. . IHR ZEICHEN :
MEIN ZEICHEN :
11-1053 Klein, Christoph Bahnhofstr. 102 5205 St. Augustin
Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen
Die Neuerung betrifft ein medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen, enthaltend ein rohrförmiges, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für einen Aerosolbehälter, ein an das Gehäuse angeschlossenes Mundstück mit einer in den Mund eines Benutzers des Gerätes einführbaren Mundstücksöffnung und einen Wandabschnitt mit einer Blindbohrung, in die eine in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel des Aerosolbehälters einschiebbar ist und an die sich
eine zur Mundstücksöffnung gerichtete Aerosol-Auslaßöffnung anschließt.
Herkömmliche Aerosolbehälter haben in der Regel eine in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel, um das Medikament aus dem Aerosolbehälter fein zersträubt austreten und in die Lungen eintreten zu lassen. Bei den bekannten Geräten schließt sich das Mundstück in der Regel winkelig an das den Aerosolbehälter aufnehmende Gehäuse an, und der den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt der Stufenbohrung ist mit einem im wesentlichen radial gerichteten Düsenkanal versehen, der in das Mundstück hinein gerichtet ist. Die bekannten Geräte ermöglichen nur ein sehr schlechtes Inhalieren, weil insbesondere auch durch falsches Atmen ein großer Teil des Medikamentes am Gaumen hängenbleibt statt in die Lungen zu gelangen. Die falsche Atmung resultiert daraus, daß man bei der Anwendung den Behälter mit dem Medikament stets vor Augen hat, wobei das Gefühl entsteht, zu wenig Luft zu erhalten, was dazu führt, daß eine psychische Barriere aufgebaut wird, die infolge des falschen Atmens zu einer Einatmungsangst führt.
Bei den bekannten Geräten besteht weiterhin die Gefahr, daß sich der an die Stufenbohrung anschließende Düsenkanal und die Stufenbohrung nach mehrmaligem Gebrauch mit dem Medikament zusetzen, so daß die gesamte Konstruktion funktionsuntüchtig wird. Aus dieser Situation kann sich ein gesundheitlich gefährlicher Zustand entwickeln, wenn im Notfall (akute Atemnot) die Konstruktion versagt, wenn man nicht der Firmenaufforderung nachkommt, das in der
Regel aus Kunststoff bestehende Gehäuse ständig zu reinigen, was aus Anwendersicht einer an sich nur gering zu erachtenden Fahrlässigkeit entspricht. Die Fahrlässigkeit läßt sich auch damit begründen, daß das Gerät sich nur sehr schwer reinigen läßt. Außerdem löst sich das festgesetzte Medikament sehr schwer in v/armem Wasser auf, wobei die mechanische Reinigung des Düsenkanals und der Stufenbohrung, bedingt durch die Enge, nur schwer möglich ist.
Die bekannten Geräte sind damit zu kompliziert in der Anwedung und gewährleisten nur sehr unvollständig eine zuverlässige Benutzung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Geräten anhaftenden Nachteile zu beheben, wobei von den folgenden Problemstellungen ausgegangen wird:
a) Beseitigung der Atmungsangst und optimale Inhalation des Medikamentes.
b) Bessere Reinigungsmöglichkeit bzw. größere Intervallen zwischen den Reinigungsterminen.
c) Bessere Funktionstüchtigkeit.
d) Stabilität und Wiederverwendbarkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen für ein medizinisches Gerät der angesprochenen Art die Merkmale des Schutzanspruchs 1 und in einer abgewandelten Ausführungsform die Merkmale des Anspruchs 4.
Neuerungsgemäß sind damit, gegebenenfalls auch in Verbindung mit den Merkmalen der Unteransprüche, die
folgenden Probleme gelöst:
a) Die Beseitigung der Atmungsangst ist mit einer optimalen Luftzufuhr durch entsprechend große Hauptluftkanäle sowie eine neue Konstrultion der Mechanik erzielt worden. Man sieht nicht mehr unmittelbar den Behälter mit dem Medikament sondern ein Stück Rohr, durch welches man frei atmen kann. Die psychische Barriere wird abgebaut. Eine optimale Verteilung und Inhalation des Medikamentes wird über die Verwirbelungs- bzw. Zerstäubungskammer erreicht, die eine Speicherwirkung hat. Luftzweigkanäle direkt an der Düse sorgen für eine optimale Verwirbelung des Medikamentes in der Zerstäubungskammer.
b) Die bessere Reinigungsmöglichkeit wird durch den gradlinigen Aufbau und durch die Materialbeschaffenheit der Konstruktion erreicht.
Die gesamte Konstruktion besteht aus nichtoxydierendem V2A- oder V4A-Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Durch Polieren der Verwirbelungskammerwände wird eine hohe Oberflächengüte erzielt. Es bleibt weniger Medikament hängen und somit werden größere Intervallen zwischen den Reinigungsterminen erreicht. Durch das Auseinanderschrauben von Gehäuse und Mundstück legt man die Verwirbelungskammer frei und kann diese ausklopfen.
c) Die bessere Funktionstüchtigkeit ist durch die geraden Formen - das Gehäuse und das Mundstück haben eine gemeinsame Hauptachse - erreicht. Die Stufenbohrung fungiert als Düse und stellt keinen Widerstand dar.
Die; !1I euer &ugr; &eegr; &pgr; uirr' ir &igr; feinenden a &eegr; Ii end eier Zeichnung &eegr;äiier beschrieben. Fs zeigen:
&Pgr; Fig . t und ?. schematis ehe SchnittdarStellungen einer ersten Ausführunns^nn.; des ncunrungsgenäuen Gerätes einna! in auseinanderoenormenen und zur, anderen it.: zusammengesetzten Zustand.
Fig. 3 eine scneriatische Herstellung eines bekannten &Pgr; &pgr;e d i &zgr;inischen Gerä f.es ;
Fig. 4 und 5 schenatische Pchnittdarstellungen einer zweiten Ausf ührungsforr,: den neuerungsnenäßen Horstes einnal im a us ein andorre norme no &eegr; und zu:i 1&Pgr; anderen int zusaiiinengssetzten Zustand.
Fin. S eine scherm'-.ische Gchnittdarstellung einer vieiteren Ausführungsfccj des neuerungsnemäßen G &agr; r &eegr; t e s .
Fig. 7 eine schenatischs Sclmittdarstellunn einer weiteren Ausführunnnforn des neuerungsgenäßen Gerätes.
i Das in Finur 3 darner. :.g1 Ite bekannte Gerät umfaßt ein zylindrisches Kunststoffgehäuse a_zur Auf&eegr;ahne des Aerosolhehäl te rs &Oacgr;. In d 3 r &iacgr; Kunststoff nehniiüe ist ein Zylinc:s:!rzapfen d angebracht, eier mit einer Stufenbohrung verseilen ist, in deren den größeren Bohrunosdurchmesser aufweisenden Abschnitt die in den Behälter ein druckbare: Düsennadel c einschiebt or ist. In den den kleineren Cohrungsdurchnesser aufweise &eegr; den Abschnitt der Stufenbohrunn &pgr;ünc!et seitlich eine Düsenöffnung, die in ein Mundstück o_ 5 gerichtet ist, dessen Achse schragv/inklig zur Achse
des Kunststoffnehouses a liegt. D&ugr;rch Ei&eegr;dr&udigr;cke&eegr; des Behälters _b_in das 'Kunststoffgehäuse _a_tritt das in F or &eegr; eines Aerosols vorliegende f!edikament aus dem Behälter b aus und gelangt in das Mundstück e. Die in Figur 1 dargestellte Stellung des Gerätes entspricht in etwa der Stellung bei der Benutzurin des Gerätes.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte neuerunnsgeiiiaße &lgr;&Ogr; Gerät umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Aufnahmekamner 2, die einseitig von einer Zwischenwand 1.1 begrenzt ist, die eine Blindbohrung 5 aufweist, an die sich eine Aerosol-Auslaßöffnung 5.1 anschließt. Die Karfi &eegr; er 2 dient zur Aufnahme eines Aerosolbehälters 3, dessen Düsennadel 3.1 in die Blindbohrunn 5 eingeschoben wird. Die Aufnahniekamrner 2 ist von axialverlaufenden Lufthauptkanälen 14 umgeben, die insgesamt einen relativ großen Öffnungsquerschnitt aufweisen. An die Auslaßöffnung 5.1. schließt ein einseitig offener Verwirbelungskarnmerabschnitt G an, in den mit den Lufthauptkanälen 14 in Verbindung stehende und durch die Zwischenwand 1.1 geführte Luft-Zweigkanale 7 münden.
5 Das Mundstück C weist einen mit der. Gehäuse 1 axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt auf, der einen an den Verwirbelungskennerabschnitt &Pgr; anschließenden Verwirbelungskammerabschnitt 11 hat. Dieser Abschnitt 11 ist durch eine mit einer zentralen
3(1 Öffnung 13 versehene Wand H. 1 begrenzt und von an die Lufthauptkanäle 14 anschließende Lufthauptkanäle 14.1 umgeben. Die Verwirbelungskanner 6.11 hat einen vorzugsweise zylindriscchen Querschnitt mit einem Durchmesser von 12 - IC mm, &ngr; &ogr;r &zgr; &ugr; &eegr; swe i s e etwa IH &pgr;r.i.
Zur Bildung der Lufthauptkanäle IA und 14.1 können das Gehäuse 1 und d a s V-, &ugr; &eegr; el s 1". ü c k C Vorzugs w ei.se &ogr;' &ogr; &rgr; &rgr; e 1 &ngr;·' a &eegr; d i &pgr; mit &zgr; w i s c h e &eegr; den beiden Z y ]. i &eegr; d e r wänden annebrachten St, en on IFi ausgebildet sein.
Di &pgr; öffnung 13 nündet in eine !(anner 12, die r;ie eigentliche in den Mund eines Benutzers des Gerätes einführbare Munristücksöffnung bildet. Das Mundstück &ogr; ist mit den Gehäuse 1 beispielsweise durch eine Gewindeverbindung - I&eegr;nennewinde 0 im Gehäuse 1 und Außengewinde 10 an Hundstück 0 - verbindbar. Das flundstück 9 kann anschließend an den dem Gehäuse zugewandten Zylinderabschnitt abweichend von der Darstellung von Fig. 2 in eine mundgerechte, z.H.
ovale Form, übergehen.
Die Wände der beiden Verwirbelungskaninerabschnitte G und 11 sind vorzugsweise poliert. Die Luft-Zweigkanäle 7 sind schräggestellt und der Auslaßöffnung 5.1 so zugeordnet, daß eine optimale Verwirbelung des aus dem Sehälter 3 austretenden Aerosols bereits in der Verwirbelungskamner 6, 11 stattfindet.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Gerätes sind
1. Durch die geradlinige Ausrichtung von Gehäuse und Mundstück 9 hat nan nicht nehr unmittelbar den Behälter mit dem Medikament vor Augen; dieser verschwindet in dem Gehäuse. Ergänzend mit genügender Luftzufuhr wird die Atmungsangst (psychische Barriere) verrindert.
2. Ein Aerosolstoß wird über mehrere Atemzüge
3r- inhaliert. Das hat den Vorteil, daß man sich mehr
Zeit, läßt und das Medikament über den natürlichen Atemzyklus inhaliert wird.
G. Tn der Verwirbelungs- bzw. Zerstäubungskamner i/erden Teile des ggf. in der Kenner verbliebenen Medikamentes bei jedem weiteren Einatmen neu aufgewirbelt und fein zerstäubt inhaliert. Luftzweigkanäle seitlich der Aerosol-Auslaßöffnung sorgen bei jedem Einatmen für eine IC optimale Verwirbelung und somit bessere Inhalation des Medikamentös.
A. Da man die Konstruktion aufschrauben kann, könnt man zwecks Reinigung besser an die Aerosol-Auslaßöffnung und die Verwirbelungskamrner heran.
. Das Gerät kann mit kochenden Wa s s e r ausgespült werden, welches sich keimtötend auswirkt und somit, desinfizierend wirkt.
2C
6. Die Wiederverwendbarkeit des Gerätes.
7. Kostenersparnis beim Medikament, da nur noch der Behälter mit. den ''!edikament geliefert werden braucht und das bisherige Kunststoffgehäuse eingespart werden kann.
B. Unweitschutz, da geringere Belastung der Umwelt mit Kunststoffabfällen.
Die in den Fig. 4, 5 und &egr; dargestellten Ausführungsfornen des neuerungsgenäßen Gerätes weichen von den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2. insbesondere durch die Anordnung der Lufthauptkanäle im Bereich des Gehäuses 1 ab. Statt der gemäß den Fig.
2 und 3 seitlich entlang der Aufnahmekammer 2 geführten Lufthauptkanäle 14 sind nur an der dem Mundstück 9 zugewandten Stirnseite des Gehäuses 1 offene, relativ kurze, achsial verlaufende Lufthauptkanäle 14.2 vorgesehen, in die seitliche, von der äußeren Mantelfläche des Gehäuses 1 ausgehende Anschlußkanäle 14.3, 14.4 münden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat die in die Verwirbelungskammer 6, 11 mündende Aerosol-Auslaßöffnung 5.2 einen sich zur Verwirbelungskammer 6, 11 düsenförmig bzw. konisch erweiternden Querschnitt mit einem Öffnungswinkel zwischen 60 bis 120 , vorzugsweise etwa 90 , wobei Luft-Zweigkanäle 7 in diese Auslaßöffnung münden.
Zusätzliche Luft-Zweigkanäle 7.1, die ebenfalls von den Lufthauptkanälen 14.2 ausgehen, sind so in die Verwirbelungskammer 6, 11 gerichtet, daß eine entlang der Wende der Verwirbelungskammer 6, 11 gerichtete Strömung erzeugt wird.
Gemäß Fig. 6 hat die zentrale Öffnung 13.1 zwischen dem Verwirbelungskammerabschnitt 11 und der Mundstücksöffnung 12 einen relativ großen Querschnitt, vorzugsweise im Bereich von 4 bis 6 mm, insbesondere 5 mm.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 an seiner Innenwand mit axial verlaufenden Abstandstegen 1.2 versehen, so daß nach Einschieben eines Aerosol-Behälters in das Gehäuse 1 axial verlaufende Luftkanäle frei bleiben. Diese Luftkanäle stehen über in der
Zwischenwand 1.1 angeordnete Luft-Zweigkanäle mit dem Verwirbelungskammerabschnitt 6 in Verbindung. Die Luft-Zweigkanäle 7.3 münden vorzugsweise in die sich düsenartig erweiternde Auslaßöffnung 5.2.
Das Mundstück 9 ist durch ein Zylinderrohr gebildet, das den Verwirbelungskammerabschnitt begrenzt, der im wesentlichen über seine gesamte Länge einen gleichförmigen zylindrischen Querschnitt hat, d.h. in diesem Fall entspricht die Mundstücköffnung dem Innenquerschnitt des Verwirbelungskamnierabschnitts 11.
Die Lufthauptkanäle 14.2 und 14.3 mit den daran anschließenden und in den Verwirbelungskammerabschnitt 6 mündenden Luft-Zweigkanälen 7.1 entsprechen im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 6. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 hat der Verwirbelungskammerabschnitt 11 einen Durchmesser von 12 - 18 mm, vorzugsweise 15 mm.
Das Gehäuse 1 und das Mundstück bestehen vorzugsweise aus V2A- oder V4A-Stahl, Aluminium oder Kunststoff.
Durch die geradlinige Anordnung des Gerätes wird insbesondere auch die Anwendung im Liegen, z.B. in der Macht oder bei bettlägrigen Patienten erleichtert und optimiert.

Claims (17)

- 11 Schutzansprüche
1. Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen, enthaltend
a) ein rohrförmiges, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für einen Aerosolbehälter,
b) ein an das Gehäuse angeschlossenes Mundstück mit einer in den Mund eines Benutzers des Gerätes einführbaren Mundstücksöffnung, und
c) einen Wandabschnitt mit einer Blindbohrung, in die eine in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel des Aerosolbehälters einschiebbar ist, und an die sich eine zur Mundstücksöffnung gerichtete Aerosol-Auslaßöffnung anschließt ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mundstücksöffnung (12) eine an die Aerosol-Auslaßöffnung (5.1, 5.2) anschließende Verwirbelungskammer (6, 11) vorgeschaltet ist, in die mindestens ein Luft-Zweigkanal (7, 7.1) mündet, der an mindestens einen Lufthauptkanal (14 bzw. 14.2, 14.3, 14.4) angeschlossen ist, der einerseits außerhalb des Mundstücks (9) und andererseits im Bereich der Mundstücksöffnung (12) zur Außenatmosphäre hin offen ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Aufnahmekammer (2) umgebende, axial verlaufende, durchgehende Lufthauptkanäle (14) und eine die Aufnahmekammer (2) einseitig begrenzende Zwischen-
wand (1.1) aufweist, in der die Blindbohrung (5) angeordnet ist, daß die Auslaßöffnung (5.1, 5.2) in einen einseitig offenen Verwirbelungskammerabschnitt (6) des Gehäuses (1) mündet, in den die mit den Lufthauptkanälen (14) in Verbindung stehenden und durch die Zwischenwand (1.1) geführten Luft-Zweigkanäle (7, 7.1) münden, und daß das Mundstück (9) einen mit dem Gehäuse (1) axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt aufweist, der einen an den Verwirbelungskammerabschnitt (6) anschließenden Verwirbelungskammerabschnitt (11) aufweist, der durch eine mit einer zentralen Öffnung (13, 13.1) versehene Wand (9.1) begrenzt und von an die Lufthauptkanäle (14) anschließenden Lufthauptkanälen (14.1) umgeben ist.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere, vorzugsweise axial verlaufende und an der dem Mundstück (9) zugewandten Stirnseite des Gehäuses (1) offene Lufthauptkanäle (14.2), in die seitliche Anschlußkanäle (14.3) münden, und eine die Aufnahmekammer (2) einseitig begrenzende Zwischenwand (1.1) aufweist, in der die Blindbohrung (5) angeordnet, daß die Auslaßöffnung (5.1, 5.2) in einen einseitig offenen Verwirbelungskammerabschnitt (6) des Gehäuses (1) mündet, in den die mit den Lufthauptkanälen (14.2) in Verbindung stehenden Luftzweigkanäle (7, 7.1) münden, und daß das Mundstück (9) einen mit dem Gehäuse (1) axial zusammensetzbaren Zylinderabschnitt aufweist, der einen an den Verwirbelungskammerabschnitt (6) anschließenden Verwirbelungskammerabschnitt (11) aufweist, der durch eine mit einer zentralen Öffnung (13, 13.1) versehene
Wand (9.1) begrenzt und von an die Lufthauptkanäle (14.2) anschließenden Lufthauptkanälen (14.1) umgeben ist.
4. Medizinisches Gerät zur Inhalation von Dosier-Aerosolen, enthaltend
a) ein rohrförmiges, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für einen Aerosolbehälter,
b) ein an das Gehäuse angeschlossenes Mundstück mit einer in den Mund eines Benutzers des Gerätes einführbaren Mundstücksöffnung, und
c) einen Wandabschnitt mit einer Blindbohrung, in die eine in den Aerosolbehälter eindrückbare Düsennadel des Aerosolbehälters einschiebbar ist, und an die sich eine zur Mundstücksöffnung gerichtete Aerosol-Auslaßöffnung anschließt ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mundstücksöffnung (12) eine an die Aerosol-Auslaßöffnung (5.1, 5.2) anschließende Verwirbelungskammer (6, 11) vorgeschaltet ist, in die mindestens ein Luft-Zweigkanal (7.1 bzw. 7.3) mündet, der an die Aufnahmekammer (2) des Gehäuses (1) und/oder an einen Lufthauptkanal (14.2, 14.3) angeschlossen ist, der einerseits am Außenumfang des Gehäuses (1) zur Außenatmosphäre hin offen ist und andererseits in die Verwirbelungskammer (6, 11) mündet.
5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mehrere vorzugsweise axial verlaufende und an der dem
- IA -
Mundstück (9) zugewandten Stirnseite des Gehäuses (1) offene Lufthauptkanäle (14.2), in die seitlich Anschlußkanäle (14.3) münden, und eine die Aufnahmekammer (2) einseitig begrenzende Zwischenwand (1.1) aufweist, in der die Blindbohrung (5) sowie weitere die Aufnahmekammer (2) mit der Verwirbelungskammer (6, 11) verbindende Kanäle (7.3) angeordnet sind, daß die Auslaßöffnung (5.1, 5.2) in einen im Gehäuse (1) befindlichen Abschnitt (6) der Verwirbelungskammer (6, 11) mündet, in die auch die mit den Lufthauptkanälen (14.2) in Verbindung stehenden Luftzweigkanäle (7.1) münden, und daß das Mundstück (9) einen zur Benutzerseite offenen Zylinderabschnitt aufweist, der einen an den Verwirbelungskammerabschnitt (6) anschließenden zylindrischen Verwirbelungskammerabschnitt (11) aufweist, in den die Lufthauptkanäle (14.2) münden.
6. Medizinisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
an seiner Innenwand axial verlaufende Abstandsstege (1.2) aufweist.
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7. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) miteinander verschraubbar sind.
8. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöffnung (5.2) einen sich zur Verwirbelungskammer (6, 11) düsenartig konisch erweiternden Querschnitt mit einem Öffnungswinkel zwischen 60 - 120 , vorzugsweise etwa 90 , hat.
9. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Zweigkanäle (7 bzw. 7.3) in die Auslaßöffnung (5.2) münden.
10. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungskammer (6, 11) im Axialschnitt einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einem radialen Durchmesser von 12 - 18 mm, vorzugsweise etwa 15 mm, hat. 10
11. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (13.1) einen Durchmesser von 4 -6 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, hat.
12. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungskammer eine Wand mit polierter Oberfläche hat.
13. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Zweigkanäle (7, 7.1) strahlenförmig in die Verwirbelungskammer (6, 11) und oder die Auslaßöffnung (5.2) münden .
14. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) aus V2A- bzw. V4A-Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen.
15. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Mundstück (9) und die Mundstücksöffnung (12) eine gemeinsame Hauptachse haben.
- J.O -
16. Medizinisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Mundstücksöffnung (9) dem Innenquerschnitt des Verwirbelungskammerabschnittes (11) entspricht.
17. Medizinisches Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwirbelungskammerabschnitt (11) einen Durchmesser von 12 - 18 mm, vorzugsweise 15 mm, hat und unmittelbar in die Mundstücksöffnung (12) übergeht.
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