DE3504638C1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebißseitigen Gegenstücken - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebißseitigen Gegenstücken

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DE3504638C1
DE3504638C1 DE19853504638 DE3504638A DE3504638C1 DE 3504638 C1 DE3504638 C1 DE 3504638C1 DE 19853504638 DE19853504638 DE 19853504638 DE 3504638 A DE3504638 A DE 3504638A DE 3504638 C1 DE3504638 C1 DE 3504638C1
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DE
Germany
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bolt
housing
prosthesis
locking
crowns
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DE19853504638
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English (en)
Inventor
Peter 5805 Breckerfeld Hackstein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

35
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebißseitigen Gegenstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine derartige Vorrichtung aus der DE-OS 15 16 434 bekannt, die es ermöglicht, die zahntechnische Teilprothese im wesentlichen ohne Zug- oder Druckeinwirkung auf einem restgebißseitigen Gegenstück zu befestigen. In nicht näher beschriebener Weise soll dabei ein prothesenseitiges Riegelgehäuse an dem Brückenglied einer Prothese angeordnet werden. In diesem Gehäuse ist von einer Seite her, die mit einer Kappe verschraubt ist, ein Riegelbolzen eingesetzt, der teilweise am anderen Ende des Gehäuses herausragt Die Ver-Schiebung dieses Bolzens im Gehäuse ist gegen den Druck einer eingesetzten Feder möglich. Kronenseitig soll dabei ein dünner lamellenartiger Steg angeformt sein, der in einen Einschnitt am Riegelgehäuse eingreift In der Verriegelungsstellung greift der Riegelbolzen in eine hinterschnittene Ausnehmung am Steg ein. Damit soll die Verbindung der Prothese mit der Krone gesichert werden. Zur Entriegelung wird der Verriegelungsbolzen gegen den Druck der Feder mit einem im Querschnitt verringerten Abschnitt in dem Bereich der Ausnehmung am Steg verschoben, so daß die Prothese abgenommen werden kann.
Es erweist sich als außerordentlich schwierig, im üblichen Doublierverfahren kronenseitig den notwendigen lamellenartigen Steg anzuformen. Derartige dünne anzugießende Stege lassen sich in der Regel nicht ohne Beschädigung der Form entformen. Aus diesem Grunde müßte daher ein solcher lamellenartiger Steg in aufwendiger Weise mit den sich dabei ergebenden Nachteilen angelötet werden. Danach müßte dann die entsprechende Anbringung des Schlitzes im Riegelgehäuse und die Querschnittsverringerung des Bolzens erfolgen in Abstimmung zur Anordnung des lamellenartigen Steges. Darüber hinaus haben vorstehende Elemente am restgebißseitigen Gegenstück immer den Nachteil, daß nach Abnahme der Prothese diese Elemente als störend empfunden werden. Die Elemente bilden darübtrhinaus Möglichkeiten der Ablagerung von Speiseresten, so daß sich in diesem Bereich Entzündungen am Zahnfleisch bilden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die nut relativ geringem Platzbedarf an den verschiedensten zahntechnischen Teilprothesen im Doublierverfahren anbringbar ist und insbesondere eine intrakoronale Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese ermöglicht
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch einen restgebißseitig intrakoronalen Eingriff, beispielsweise in Verbindung mit einem Rillenschultergeschiebe, wie sie nach der DE-OS 1516 434 nicht möglich sind.
Drehriegel, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 19 44 387 bekannt sind, gestatten zwar ebenfalls einen restgebißseitig intrakoronalen Eingriff, jedoch auf Kosten eines erheblichen Platzaufwandes bei entsprechender Prothesenschwächung sowie störender Betätigungselemente.
Aus der US-PS 26 44 231 ist zwar ebenfalls eine Riegelvorrichtung mit einem aus einem Riegelgehäuse herausragenden, gegen einen Federdruck durch Eingriff von außen verschiebbaren riegelartigen Haken bekannt doch ragt dieser Riegel nicht aus der Prothese heraus und ist in anderer Anwendung in einer anderen Position als der Erfindungsgegenstac.ri einsetzbar. Mit ihm ist die Verankerung einer Prothese an einem teilweise subperiostal implantierten Gerüst verwendbar.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung keine vorstehenden Befestigungselemente am restgebißseitigen Gegenstück benötigt, ist sie in vorteilhafter Weise im bekannten Doublierverfahren einsetzbar. Mit Hilfe des aus dem Gehäuse herausragenden Riegels läßt sich diese Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise zur intrakoronalen Befestigung verwenden, bei der der Riegel in eine entsprechende innere Aufnahme am restgebißseitigen Gegenstück eingreift und aus diesem wieder lösbar ist.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Verbindung und Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese bzw. der entsprechenden Stahlplatte an einer zweiteiligen Krone,
F i g. 2 die perspektivische Ansicht der konischen Primärkronein Verbindung mit dem federnden Riegelverschluß,
Fig.3 die perspektivische Darstellung der mit der Stahlplatte verbundenen Sekundärkrone und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den in F i g. 2 dargestellten federnden Riegelverschluß.
Die in F i g. 3 dargestellte hohle Sekundärkrone 3 ist mit der Stahlplatte 31 einer zahntechnischen Teilprothese verbunden. Sie weist eine im Doublier- bzw. Mo-
~» dellierverfahren eingeformte Aufnahme 32 für den in % den F i g. 2 und 4 dargestellten Riegelverschlußeinsatz 1
ft auf·
Diese entsprechend ausgebildete Sekundärkrone 3 ist
auf der konischen Primärkrone 2 des Restgebisses formschlüssig aufsetzbar. An dieser Primärkrone 2 ist außen eine Nase 21 ausgebildet, an der der Riegelverschluß 1 mit dem Riegel 132 zur lösbaren Verbindung der Prothese mit der Krone 2 festsetzbar ist Die Bewegungsrichtung des Riegels 132 ist in der F i g. 2 mit einem Pfeil > angedeutet
Ein solcher Riegelverschluß 1 ist mit seinem zylindri
schen Riegelgehäuse 11 in der eingeformten Aufnahme 32 an der Stahlplatte 31 einsetzbar und dort beispielsweise mit Kleber befestigbar. Für den Bewegungsspiel- raum und die Einsetzung des Riegels 132 ist in der Stahlplatte 31 die mindestens zu einer Seite hin offene Laufnut 33 eingeformt
Wie aus F i g. 1 erkennbar, ragt zur Betätigungsmöglichkeit aus der Prothese das Ende eines Bolzens 133, der mit dem Riegel 132 verbunden ist und gegen einen ~j Federdruck im Riegeigehäuse i I verschiebbar ist
Wie Fig.4 zeigt, ist das Gehäuse 11 des Xiegelverschlusses 1 zylindrisch gestaltet Andere Querschnittsformen sind jedoch ebenfalls möglich. Dieses Gehäuse
II nimmt einen Kolben 13 auf, der mit seinem Bolzen 133 durch die Bohrung 113 im Gehäuse 11 nach außen
ragt Der Kolben 13 ist gleitend im Gehäuse aufgenommen. Ein an ihm senkrecht abstehend angeformter Rie-
! gel 132 ragt durch den achsparallelen Längsschlitz 111 nach außen. Von der anderen Stirnseite des Gehäuses her ist in eine entsprechende Gewindebohrung 112 ein
;- Gewindestopfen 12 vollständig eingeschraubt Dieser teilweise hohle Stopfen ragt mit einem angeformten Rohransatz 121 mit geringem Wandabstand teilweise in den koaxialen Hohlraum 131 des Kolbens 13. Zwischen dein Stopfen 12 und dem Kolben 13 stützt sich eine
' Druckfeder 14 ab. Sie ist aufgenommen in dem Hohlraum 122 des Stopfens 12 und dem Hohlraum 131 des Kolbens 13. Die teleskopartige Ineinanderführung von Rohransatz 121 und Hohlraum 131 des Kolbens 13 führt zu einer Abdeckung der Feder 14 nach außen, so daß diese Feder gegen Verschmutzungen geschützt ist
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Riegelverschlußeinsatz
11 Gehäuse
III Schlitzführung
112 Gewindebohrung
113 Bohrung
12 Gewindestopfen
121 Rohransatz
122 Hohlraum
13 Kolben
131 Hohlraum
132 Riegel
133 Bolzen
14 Feder
2 Primärkrone
21 Nase
t 3 Sekundärkrone
31 Stahlplatte
32 Aufnahme
33 Laufnut
65
Hierzu 4 P-Jätt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebiBseitigen Gegenstücken, bei der ein Verriegelungsbolzen gegen einen Federdruck in einem prothesenseitigen Riegelgehäuse durch Eingriff von außen längs verschiebbar ist und der Riegel durch eine seitliche öffnung im Riegelgehäuse in eingeschobener Stellung die Prothese am Gegenstück freigibt und in Normallage an diesem verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsbolzen (13) ein senkrecht abstehender Riegel (132) vorgesehen ist, der durch die als Längsschlitz (111) ausgebildete öffnung im Riegelgehäuse (11) nach außen ragt und das freigebende und verriegelnde Element bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Verriegelungsbolzen (13) mit einer koaxialen Federaufnahmebohmng (131) ausgebildet ist, in die mit geringem Wandabstand ein in das Riegelgehäuse (11) eingesetzter Verschlußstopfen (12) mit einem Rohransatz (121) teilweise eingreift, wobei die Druckfeder (14) sich zwischen Stopfen (12) und Verriegelungsbolzen (13) nach außen abgedeckt abstützt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgehäuse (11) endseitig derart gestaltet ist, daß der Verschlußstopfen (12) in das zylindrische Riegelgehäuse (11) bündig von einer Stirnseite her einsetzbar ist
DE19853504638 1985-02-11 1985-02-11 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer zahntechnischen Teilprothese an Kronen oder anderen restgebißseitigen Gegenstücken Expired DE3504638C1 (de)

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