DE2654018C2 - Aerosolinhalator - Google Patents

Aerosolinhalator

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DE2654018C2
DE2654018C2 DE2654018A DE2654018A DE2654018C2 DE 2654018 C2 DE2654018 C2 DE 2654018C2 DE 2654018 A DE2654018 A DE 2654018A DE 2654018 A DE2654018 A DE 2654018A DE 2654018 C2 DE2654018 C2 DE 2654018C2
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Description

Für medizinische Zwecke vorgesehene Acrosolinhalatoren werden für die örtliche Verabreichung von Arzneimitteln an die tieferen Teile der Atmungswege verwendet. Der Vorteil solcher lokaler Verabreichung ist das schnelle Ansprechen auf das Arzneimittel auch dann, wenn eine kleine Arzneimitteldosis verabreicht wird.
Gewöhnlich werden mit solchen Inhalatoren starke Arzneimittel verabreicht, und entsprechend hoch muß die Genauigkeit sein, mit welcher sie abgegeben werden. Die Sprüheigenschaften des Inhalators müssen für die ganze Zeit, während der der Inhalator benutzt wird, konstant und reproduzierbar sein. Bei der Behandlung gewisser Leiden in den Atmungswegen ist es auch erforderlich, ein Aerosol mit einer bestimmten Teilchengröße zu erzeugen. Teilchen, die zu groß sind, lagern sich leicht in zu großer Menge in einem Bronchienzweig ab.
Herkömmliche Aerosolinhalatoren, wie solche gemäß den US-PSen 30 01 524 und 30 12 555 bestehen aus einem großen Behälter und einer Dosiereinrichtung, welche permanent miteinander verbunden sind. Der Behälter kann nicht wieder gefüllt werden, und wenn er leer ist, muß die komplizierte und teure Dosiereinrichtung weggeworfen werden. Außerdem gestillten die herkömmlichen Dosiereinrichtungen nicht die Anwendung von Drucken, die höher als etwa 0,5 MPa sind. Dies ist ein stärker ausgeprägter Nachteil, denn höhere Drücke würden ein feiner verteiltes Aerosol mit dem Ergebnis einer schnelleren Verdampfung des Treibmittels ergeben. Bei einem weniger feinen Aerosol besteht die Gefahr, daß sich ein wesentlicher Teil der aktiven Substanz bereits in der Mundhöhle absetzt
Weiterhin sind aus der DE-OS 24 49 179 Aerosolinhalatoren mit einer austauschbaren Dosierkapsel, die eine perforierbare Membran aufweist und eine Einheitsdosis der aktiven Substanzen enthält, zwei die Dosierkapsel haltenden Schalenhälften, einer durch ein mittiges Loch in einer der Schalenhälften geführten, die Dosierkapsel durch Relativbewegung zu ihr perforierenden Perforiernadel und einem die Dosierkapsel, die Schalenhälften und die Perforiernadel enthaltenden Gehäuse mit einem Inhalierauslaß bekannt. Diese haben den Vorteil, keine besondere Dosiereinrichtung zu brauchen, da iminer der gesamte Inhalt der Dosierkapsel auf einmal inhaliert wird. Doch besitzen diese Inhalatoren getrennt von der Aufnahmekammer, in der die Dosierkapsel perforier", wird, eine Mischkammer mit tangentialen Luftkanälen, in die die Dosierkapsel überführt werden muß und in der sie durch zugeführte Luft in Drehbewegung versetzt wird, durch welche die aktiven Substanzen aus der Dosieskapsel geschleudert und in den Luftstrom gebracht werden.
Abgesehen davon, daß ein solcher Inhalator mit seinen zwei Kammern noch immer konstruktiv relativ kompliziert ist, bekommt man mit ihm nur relativ große und in ihrer Größe schlecht reproduzierbare Aerosolteilchen, so daß auch bei Verwendung solcher Inhalatoren nur ein kleiner Anteil der aktiven Substanzen die ■»■> lieferen Luftwege erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, Aerosolinhalatoren zu bekommen, mit Hilfe derer relativ kleine, in ihrer Größe gut reproduzierbare Aerosoltcilchen erhalten werden und die in ihrer Konstruktion einfach sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dall bei Aerosolinhalatoren mit den oben für die DE-OS 24 49 179 angegebenen Merkmalen die Perforiernadel ein Kapillarlängsrohr aufweist, welches mit einer an der Perforiernadel und innerhalb des Inhalierauslasses angebrachten Sprühdüse verbunden ist, und daß die Dosierkapscl ein unter Druck stehendes Treibmittel enthalt.
Die Dosierkapsel kann auch insgesamt aus der perforierbaren Membran, z. B. aus Kunststoff, oder aus einer dünnen Platte bestehen.
Durch Verwendung einer Dosierkapsel ist die Notwendigkeit für eine Dosierungseinrichtung, die gewöhnlich mechanisch kompliziert ist, beseitigt. Weil die Dosierkapsel so bemessen ist, daß sie nach der Benutzung vollständig entleert ist, sind Eigenschaften, wie z. B. Siedepunkte und Löslichkeit in dem möglichen Lösungsmittel, welches für die aktive Substanz benutzt wird, weniger wichtig als bei herkömmlichen Inhalatoren. bo Viele unterschiedliche Gase und Flüssigkeiten können als Treibmittel verwendet werden, z. B. Kohlendioxid, Sauerstoff, Stickstoff und andere nichtgiftige Gase in komprimiertem Zustand. Kohlendioxid, das bei bekannten Inhalatoren meist nicht mit Erfolg benutzt werden hr> kann, ist das bevorzugte Treibmittel. Die Kapsel kann leicht mit der erforderlichen Menge Kohlendioxid dadurch gefüllt werden, daß man gefrorene Kohlendioxidpellets verwendet und dann die Kapsel dicht verschließt.
Selbstverständlich können auch herkömmliche Chlorfluoralkane als Treibmittel verwendet werden. Die Benutzung einer Dosierkapsel macht es möglich, den Anfangsdruck in der Kapsel in breiten Grenzen auszuwählen. Vorzugsweise beträgt der Druck in der Kapsel 0.3 bis 1,0 MPa.
Die pharmakologisch aktive Substanz kann vorzugsweise in kristallisierter oder flüssiger Form vorliegen und entweder in einem Lösungsmittel suspendiert odor gelöst sein. Es ist jedoch auch möglich, eine aktive Substanz zu verwenden, die sich in Form eines Pulvers befindet Zweckmäßig enthält die Dosierkapsel die aktive Substanz in einer Menge geringer als 20 mg ist und vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,2 bis 2,0 mg. Die Menge der Flüssigkeit, in welcher die aktive Substanz gelöst oder suspendiert sein kann, kann vorzugsweise zwischen 0,05 bis 0,15 cm3 sein. Das innere Volumen der Dosierkapsel sollte 2,0 cmJ nicht übersteigen und liegt vorzugsweise zwischen 0,3 bis 1,5 cm'.
Die Dosierkapsel kann aus zwei identischen oder unterschiedlichen Teilen hergestellt werden, die nach dem Füllen mit möglicherweise gekühltem oder gefrorenem Treibmittel und aktiver Substanz verschmolzen oder zusammengeklebt werden. Wenn die Dosierkapsel aus Metall hergestellt ist, kann sie eine zylindrische Kapsel mit einem offenen und einem geschlossenen Ende sein. Die innenwand des offenen Endes kann dann mit einer weiten Nut oder Ausbohrung versehen sein. Nach dem Füllen der Kapsel kann eine kreisförmige ebene Membran, die aus 0,2 mm dickem Aluminium hergestellt sein kann, in die Nut eingesetzt werden. Die Membran kaci durch O-Ringe oder andere Dichtungen auf einer oder beiden Seiten umgeben werden. Schließlich wird das offene Ende der Kapselwand durch mechanischen Druck senkrecht nach innen gefaltet, wodurch die Membran zwischen der Kapselwand und dem unteren Ende der Nut festgelegt wird.
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Aerosolinhalators nach der Erfindung. Die Dosierkapsel 2 wird zwischen zwei Schalenhälften 1,4 mit einer inneren Gestalt am Platz gehalten, die mindestens in gewissem Maß auf die Gestalt der Dosierkapsel eingestellt ist. Die obere Schalenhälftc 1 in der Zeichnung kann an einer Kappe angebracht sein oder einstückig mit dieser ausgebildet sein, welche ihrerseits am Gehäuse 3 entweder mit einer Sehrui.ibbefestigung oder einem Bajonettverschluß befestigt ist. Alternativ kann die obere Schalenhälfte in Längsrichtung so verschiebbar sein, daß die Dosierkapsel gegen eine Perforiernadel gedrückt werden kann, die ständig in der mittigen Öffnung der anderen Schalenhälftc ist und aus dieser hervorragt.
Der Aerosolinhalator gemäß der Zeichnung ist so aufgebaut, daß er mit einer einzigen Dosierkapsel zu füllen ist. Wenn diese Kapsel aufgebraucht ist, wird die Kappe abgenommen und die Kapsel durch eine neue ersetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Kapseln, z. B. 5 oder 10, in einem Drehrad angeordnet, welches die Anbringung der Kapseln in Betriebsstellung erleichtert.
Der Aerosolinhalator gemäß der Zeichnung wird infolge Durchstechens der Dosierkapsel durch die mittlere Öffnung ti in der Schalenhälfte 4 mit der Perforiernadel 10 betätigt, welche ein Längskapillarrohr 7 aufweist. Die Mischung aus aktiver Substanz, und Treibmittel strömt dann durch das Kapillarrohr 7 zur Sprühdose 9 und wird schließlich durch den Inhalierauslaß 8 ausgestoßen. Der Durchmesser des Kapillarrohrs beträgt vorzugsweise zwischen 0,25 bis 1,00 mm.
Normalerweise besteht nicht die Notwendigkeit für eine Dichtvorrichtung zwischen der Perforiernadel und der Dosierkapsel. Die Entleerung erfolgt schnell, und ■j die Nadel verschiebt das beschädigte Teil der Membran derart, daß eine geeignete Dichtung automatisch erreicht wird. Die Spitze der Nadel kann vorzugsweise schräg (d. h. unsymmetrisch) abgeschnitten sein, um die Membran wirksamer durchzuschneiden.
to Die Perforiernadel kann gemäß der Darstellung in der Zeichnung mit einer Führung 5, einem Fingergriff 12 und einer Feder 6, weiche die Nadel in ihre ursprüngliche Position zurückbringt, ausgestattet sein. Wie oben erwähnt, kann die Perforation der Dosierkapsel entweder dadurch erreicht werden, daß man eine verschiebliche Perforiernadel gegen die Kapsel drückt oder daß man die Kapsel gegen eine fest angebrachte Perforiernadel preßt. Um die Perforation zu erleichtern, kann die Nadel mit einer beliebigen geeigneten mechanischen Vorrichtung zur Ausübung einer Hebelübersetzung ausgestattet sein.
Bei der Benutzung eines Revolvermagazins für die Dosierkapscln ist es vorteilhaft, den Beschickungsmechanismus des Magazins so anzuordnen, daß er von der Vor- und Rückwärtsbewegung der Perforiernadel oder der beweglichen Schalenhälfte betätigt wird.
Um die Freigabe der Aerosolmischung und Inhalation zu koordinieren, kann die Perforiernadel (oder die bewegliche Schalenhälfie) mit einem mechanischen Riegel
jo versehen sein, welcher durch die Wirkung des negativen Druckes im Inhalierauslaß ausgelöst wird. Gewöhnlich ist es erwünscht, das Inhalieren über den Inhalierauslaß dadurch zu erleichtern, daß man die Basis des lnhalierauslasscs mit kleinen Öffnungen versieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aerosolinhalator zum Inhalieren pharmakologisch aktiver Substanzen mit einer austauschbaren Dosierkapsel, die eine perforierbare Membran aufweist und eine Einheitsdosis der aktiven Substanzen in flüssiger oder gelöster Form oder in Pulverform enthält, zwei die Dosierkapsel haltenden Schalen· hälften, einer durch ein mittiges Loch in einer der Schalenhälften geführten, die Dosicrkäpsel durch Relativbewegung zu ihr perforierenden Perforiernadel und einem die Dosierkapscl, die Schalenhälften und die Perforiernadel enthaltenden Gehäuse mit einem Inhalierauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforiernadel (10) ein Kapillarlängsrohr (7) aufweist, welches mit einer an der Perforiernadel (10) und innerhalb des Inhalierauslasses (8) angebrachten Sprühdose verbunden ist und daß die Dosierkapsel ein unter Druck stehendes Treibmittel enthält.
2. Aerosolinhalator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Perforiernadel (10) durch das mittige Loch (11) einer der Schalenhälften (4) einführbar ist.
3. Aerosolinhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Perforiernadel (10) entfernt angeordnete Schalenhälfte (1) in Längsrichtung derart verrückbar ist, daß die Dosierkapsel (2) gegen eine Perforiernadel (10) drückbar ist, welche ständig in dem mittigen Loch (11) der anderen Schalenhälfte (4) angebracht ist.
4. Aerosolinhalator nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Revolverrad für mehrere Dosierkapseln (2) vorgesehen ist. welches mit einer Beschickungseinrichtung verschen ist, die derart mechanisch mit der Perforiernadel (10) gekoppelt ist, daß eine neue Kapsel (2) in ihre Arbeitsstellung vorgedrückt wird, wenn die Perforiernadel verschoben wird.
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