DE69005738T2 - Inhaliergerät. - Google Patents

Inhaliergerät.

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DE69005738T2
DE69005738T2 DE69005738T DE69005738T DE69005738T2 DE 69005738 T2 DE69005738 T2 DE 69005738T2 DE 69005738 T DE69005738 T DE 69005738T DE 69005738 T DE69005738 T DE 69005738T DE 69005738 T2 DE69005738 T2 DE 69005738T2
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mouthpiece
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Description

  • Diese Erfindung betrifft durch Inhalation aktivierbare Spender für eine Verwendung mit Inhalatoren wie beispielsweise Trockenpuderspender und Aerosolbehälteranordnungen, die Arzneimittel für eine Inhalationstherapie enthalten, mit flüssigem Treibmittel unter Druck gesetzt sind, und ein Dosierventil einschließen, über das eine Reihe von dosierten Arzneimittelmengen ausgegeben werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung durch Inhalation aktivierbare Spender, die auswechselbar in einem äußeren xantel eingesetzt sind.
  • In Aerosolbehälteranordnungen verwendbare, durch Inhalation aktivierbare Spender der oben beschriebenen Art sind bekannt, wobei deren allgemeiner Zweck es ist, eine richtige Koordination der Ausgabe einer Arzneimitteldosis mit der Inhalation des Patienten zu gewährleisten, wobei das Einatmen der Höchstmenge der Arzneimitteldosis in die Atemwege des Patienten erlaubt wird. Beispiele für solche Spender sind in den GB-A- 1 269 554, 1 335 378, 1 392 192 und 2 061 116, und US-A- 3 456 644, 3 645 645, 3 456 646, 3 565 070, 3 598 294, 3 814 297, 3 605 738, 3 732 864, 3 636 949, 3 789 843 und 3 187 748, und der DE-A-3 040 641 beschrieben.
  • Die FR-A-2568548 offenbart ein Inhaliergerät bestehend aus einem Gehäuse zum Aufnehmen oder angepaßt zum Aufnehmen eines Aerosoldruckbehälters und mit einer Auslaßtülle in Nähe des einen Endes; einem Deckel mit einer zum Gehäuse drehbaren Verbindung in Nähe des anderen Endes des Gehäuses, wobei der Deckel von einer geschlossenen Stellung, in der er die Auslaßtülle verschließt, in eine geöffnete Stellung, in der die Auslaßtülle freiliegt, verschiebbar ist; einem Betätigungshebel, der für eine Drehbewegung bezüglich des Gehäuses angeordnet ist, so daß er an einen Teil des Gehäuses, der von dem Deckel nicht bedeckt ist, hingerückt werden kann und mit einem Teil, der dann und nur dann, wenn der Deckel in seiner geöffneten Stellung ist und der Hebel zum Gehäuse hingerückt ist, eine Kraft auf den Behälter ausübt, um den, Behälter bezüglich des Gehäuses zu verschieben und dabei das, Auslaßventil des Behälters öffnet, um besagte Mischung aus dem Behälter über die Auslaßtülle auszugeben.
  • Das Europäische Patent 147028 offenbart einen durch Inhalation aktivierbaren, mit Aerosolbehälter verwendbaren Spender mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, in dem ein einen Schnappmechanismus auslösender Flügel drehbar im Luftdurchlaß zwischen einem Aerosolauslaßventil und einem Mundstück angebracht ist, welcher Schnappmechanismus nicht ausgelöst werden kann, wenn die Kraft zur Betätigung des Spenders nicht ausgeübt wird, bevor ein Patient einatmet.
  • Der Spender umfaßt im allgemeinen ein Gehäuse mit einem Mundstück und einem Luftdurchlaß, der am Mundstück endet, wobei das Gehäuse zur Aufnahme eines Aerosolbehälters vorgesehen ist, der einen Stützblock mit einem Sockel, vorgesehen zur Aufnahme des Ventilstifts des Aerosolbehälters, und eine Durchgangsöffnung besitzt, die den Sockel und den Luftdurchlaß verbindet, und eine Schnappeinrichtung mit Teilen, die zwischen einer Einraststellung, in der eine Bewegung des Behälters und des Stützblocks zueinander bei Anwenden einer Kraft, um den Behälter und den stützblock zueinander zu zwingen, verhindert wird, und einer Auslösestellung, in der eine Bewegung des Behälters und des Stützblocks aufeinander zu als Reaktion auf besagte Kraft erlaubt ist, wodurch eine Bewegung des Stifts in seine innere Ausgabe-Position bewirkt wird, verschiebbar sind, wobei die Schnappeinrichtung einen Flügel umfaßt, der am Gehäuse im Luftdurchlaß zwischen der Öffnung und dem Mundstück angebracht ist, um unter dem Einfluß der Inhalation durch das Mundstück sich gegen das Mundstück zu bewegen, um den Schnappmechanismus auszulösen, in dem sich der Flügel als Reaktion auf eine Inhalation am Mundstück bezüglich des Durchgangswegs von einer Blockierstellung in eine Nicht- Blockierstellung gegen das Mundstück verschiebt, und die Schnappeinrichtung nur während der Anwendung besagter Kraft, um den Behälter und den Stützblock gegeneinander zu zwingen, auslöst.
  • Dieses Inhaliergerät ist von Patienten und Ärzten gut aufgenommen worden, da es nicht nur das "Hand-Lunge"- Koordinationsproblem überwindet, sondern da es dies auch bei einer niedrigen Auslös-Fließrate ( ungefähr 30 Liter/Minute ) im wesentlichen leise, und mit einem sehr kompakten Aufbau, kaum größer als ein Standardinhaliergerät, macht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen durch Inhalation aktivierbaren Spender mit einem Außenmantel bereitzustellen.
  • Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt:
  • (i) ein atmungsbetätigter Inhalator mit einem Arzneimittelreservoir, das innerhalb eines ein Mundstück aufweisenden Gehäuses angeordnet ist, und einer Atmungsbetätigungseinrichtung, die eine Ausgabe aus dem Reservoir verhindert, bis ein Patient durch das Mundstück inhaliert, in dem das Gerät außerdem aufweist:
  • (ii) einen den atmungsbetätigten Inhalator umgebenden Schutzmantel, welcher ein Hauptteil und einen beweglichen Deckel aufweist, welcher verschoben werden kann, um einem Patienten Zugang zu dem Mundstück zu erlauben, um den atmungsbetätigten Inhalator zu benutzen, während er sich innerhalb des Mantels befindet, wobei der Schutzmantel außerdem eine Einrichtung zum Ausüben einer Spannkraft auf den atmungsbetätigten Inhalator aufweist, so daß der Inhalator ohne Entfernen aus dem Mantel benutzt werden kann, wobei der atmungsbetätigte Inhalator ferner aus dem Schutzmantel entfernbar und außerhalb des Mantels betätigbar ist.
  • Die Anordnung des auswechselbaren, atmungsbetätigten Inhalators innerhalb eines Schutzmantels hat mehrere Vorteile. Der Mantel umgibt und umschließt den Inhalator bevorzugt vollständig, wodurch das Eindringen von Staub, Wasser und anderen Fremdkörpern verhindert wird, was das einsatzbereite Tragen des Inhaliergeräts in einer Kleidertasche, Handtasche etc. erlaubt. Der Inhalator kann verwendet werden, ohne daß er aus dem Mantel entfernt wird, indem der Deckel verschoben wird, um den Patienten Zugang zu dem Mundstück zu erlauben. Der Mantel schützt auch den Inhalator, insbesondere den atmungsbetätigten Mechanismus, vor direkter Beschädigung, und falls der Mantel beschädigt ist, wird der Inhalator wahrscheinlich von innerhalb des Mantels noch funktionieren. Wenn jedoch der Mantel einer schwerwiegenden Beschädigung ausgesetzt wird, kann der Inhalator entfernt werden und außerhalb des Mantels in seiner atmungsbetätigten Betriebsweise verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der atmungsbetätigte Inhalator eine Einrichtung zum Abstellen des atmungsbetätigten Mechanismus', die es erlaubt, den Inhalator in einer einfachen "Drücken-und-Atmen"- Betriebsweise, die ein Prüfsprühen erlaubt, zu verwenden.
  • Der Inhalator umfaßt vorzugsweise ein Aerosolgefäß, das eine Mischung aus Treibmittel und Arzneimittel enthält, und mit einem Dosierventil ausgestattet ist. Jedoch kann das Inhaliergerät der Erfindung ein Trockenpuder ausgebendes Gerät umfassen, in dem das Arzneimittel in den Luftstrom, der durch das angestrengte Einatmen des Patienten aufgebaut wird, miteingeschlossen wird. Beispiele für solche Geräte sind in WO 90/13327 (EP-A-0470154) offenbart.
  • Geeignete atmungsbetätigte Mechanismen zum Einsatz im Inhalator sind bekannt und beispielsweise im EP-A-0147028 beschrieben. Der atmungsbetätigte Mechanismus erfordert eine Primär- oder Spannkraft, die für eine Ausgabe den Aerosolbehälter bezüglich des Ventilstifts verschiebt, wenn der atmungsbetätigte Mechanismus betätigt worden ist. In einer Anordnung der Erfindung kann die Primärkraft von einem Spannhebel geliefert werden, der durch den Schutzmantel hindurch montiert ist oder kann durch eine Schraubenanordnung geliefert werden, oder wenn der Deckel verschoben wird, beispielsweise durch eine Gleit-. Hebel-, Getriebe- oder Nockenbewegung oder eine Kombination davon. Als Alternative kann ein Zugang zu einem Spannhebel gewonnen werden, wenn der Deckel verschoben wird. Die Primärkraft kann direkt auf den Aerosolbehälter ausgeübt werden oder auf das Ventil, beispielsweise über eine Düsenblockanordnung. Die Primärkraft wird bevorzugt durch den Deckel ausgeübt, der drehbar angebracht ist, um nach oben oder nach unten zu rücken, um Zugang zu dem Mundstück zu verschaffen. Im allgemeinen hat die Primärkraft, die durch den Spannhebel, Deckel usw. ausgeübt; wird, zur Folge, daß eine Feder zusammengedrückt wird, die den Aerosolbehälter bezüglich des Ventils verschiebt, wenn der atmungsbetätigte Mechanismus ausgelöst wird. Wenn der Inhalator aus dem Mantel entfernt wird, kann die Primärkraft von Hand durch Drücken des Aerosolbehälters und Gehäuses zwischen Daumen und Finger in ähnlicher Weise wie bei einem herkömmlichen "Drücken- und-Atmen"-Inhalator ausgeübt werden.
  • Alternativ dazu kann der Inhalator seinen eigenen Spannhebel besitzen, um die Primärkraft auszuüben, wenn der Inhalator aus dem Mantel entfernt ist. Wenn der Inhalator im Mantel ist, kann der Spannhebel für den Gebrauch abgedeckt werden, wenn der Deckel verschoben wird, oder kann mit dem Deckel zusammenwirken, um den Inhalator während des Verschiebens des Deckels zu initialisieren.
  • Der Inhalator ist vorzugsweise imstande, sich Aerosolgefäßen unterschiedlicher Länge anzupassen, um die Notwendigkeit zu vermeiden, völlig unterschiedliche Geräte für jede Gefäßgröße herzustellen. Gefäße verschiedener Länge können aufgenommen werden, indem das Hauptteil des Mantels aus zwei oder mehreren Teilen gebildet wird, wobei ein Teil die Form einer Manschette oder Abschirmung hat, die den Boden und mindestens einen Teil des Körpers des Aerosolgefäßes umgibt. Eine Serie dieser Manschetten kann hergestellt werden, um den unterschiedlichen Längen der Aerosolgefäße zu entsprechen. Alternativ dazu kann das Hauptteil des Mantels eine Öffnung besitzen, über die das Aerosolgefäß hinausreicht, wobei sich die Notwendigkeit erübrigt, Komponenten in verschiedenen Größenbereichen herzustellen.
  • Der Inhalator enthält vorzugsweise eine Einrichtung zum Liefern einer Anzeige über die Anzahl der ausgegebenen und/oder im Behälter verbleibenden Dosen. Die Anzeige ist vorzugsweise optisch und das Inhalatorgehäuse und wahlweise der Schutzmantel können ein durchsichtiges Fenster oder eine Öffnung zum Ablesen besitzen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch einen atmungsbetätigten Inhalator, der für eine Verwendung in der Erfindung geeignet ist, darstellt,
  • Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch den atmungsbetätigten Inhalator der Figur 1 während des Betriebs darstellt,
  • Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch den atmungsbetätigten Inhalator der Figur 1 in der "Drücken-und- Atmen"-Betriebsweise darstellt,
  • Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch das Inhaliergerät gemäß der Erfindung darstellt, das den atmungsbetätigten Inhalator der Figur 1 in einem Schutzmantel umfaßt,
  • Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch das Inhaliergerät der Figur 4 darstellt, wobei der Deckel verschoben gezeigt ist,
  • Figur 6a und 6b eine Perspektivansicht und einen Schnitt durch ein alternatives Inhaliergerät gemäß der Erfindng darstellen,
  • Figur 7a und 7b eine Perspektivansicht und einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Inhaliergerät gemäß der Erfindung darstellen,
  • Figur 8a und 8b einen senkrechten Schnitt durch den oberen Abschnitt eines weiteren Inhaliergeräts gemäß der Erfindung darstellen,
  • Figur 9a und 9b einen senkrechten Schnitt durch den oberen Abschnitt eines weiteren Inhaliergeräts gemäß der Erfindung darstellen, und
  • Figur 10a und 10b einen senkrechten Schnitt durch den oberen Abschnitt eines weiteren Inahlaiergeräts gemäß der Erfindung darstellen.
  • Mit Bezug auf Figur 1 bis 5 umfaßt der atmungsbetätigte Inhalator ein Gehäuse (2) mit eingebautem Mundstück (4), und enthält ein Aerosolgefäß (6). Das Aerosolgefäß (6) kann jegliche geeignete Größe haben und hat ein Dosierventil (nicht gezeigt), das einen hohlen Ventilstift (8) besitzt. Der Ventilstift (8) wird innerhalb eines Düsenblocks (10) gehalten, der einen Durchlaß (12) in Verbindung mit dem Mundstück (4) besitzt. Die Abgabe des Dosierventils wird durch eine relative Bewegung zwischen dem Ventilstift (8) und dem Aerosolgefäß (6) bewirkt.
  • Der atmungsbetätigte Mechanismus umfaßt einen Flügel (14), der drehbar im Mundstück (4) angebracht ist, ein Kipphebelelement (15), das einen Sperrhaken (16) trägt, der drehbar bei (18) auf dem Kipphebel angebracht ist. Wenn der atmungsbetätigte Mechanismus in seiner Blockierstellung ist wie in Figur 1 gezeigt, und eine Spannkraft in Richtung der Pfeile A ausgeübt wird, wird eine Bewegung des Aerosolgefäßes (6) relativ zum Ventilstift (8) verhindert. Eine solche Bewegung wird durch das Kipphebelelement (15) blockiert, das durch den Sperrhaken (16) mit einer gekrümmten Oberfläche (17), die in die gekrümmte Oberfläche (20) des Flügels (14) eingreift, von einer Drehbewegung abgehalten wird. Wenn der Inhalator in seiner atmungsbetätigten Betriebsweise ist, ist auf diese Weise eine Abgabe aus dem Aerosolgefäß vor einem Einatmen durch das Mundstück (4) nicht möglich.
  • Wenn ein Patient durch das Mundstück, wie in Figur 2 gezeigt, einatmet, verursacht das Einatmen eine Drehbewegung des Flügels. Die gekrümmte Oberfläche (20) des Flügels (14) und die gekrümmte Oberfläche (17) des Sperrhakens (16) wirken als zusammenspielende Walzenflächen. Eine Drehbewegung des Flügels verursacht eine Drehung der gekrümmten Oberfläche (20) in eine Richtung, was eine Drehung der gekrümmten Oberfläche (17) des Sperrhakens in die entgegengesetzte Richtung zur Folge hat. Dieses Verschieben des Sperrhakens verschiebt von einer Blockierstellung in eine Nichtblockierstellung, die eine Drehbewegung des Kipphebelelements (15) erlaubt, das seinerseits unter dem Einfluß des Spanndrucks eine Bewegung des Gefäßes (6) relativ zum Ventilstift (8) erlaubt, was ein Sprühen des Ventils verursacht.
  • Der Inhalator umfaßt auch einen Schalter (22), der den Inhalator zwischen einer atmungsbetätigten Betriebsweise und einer "Drücken-und-Atmen"-Betriebsweise, wie für eine Prüfabgabe erforderlich sein kann, umstellen kann. Der Schalter (22) ist drehbar im Gehäuse (2) angebracht und umfaßt einen Finger (24), der imstande ist, in den Sperrhaken (16) einzurasten. Wenn der Schalter (22) auf der atmungsbetätigten Betriebsweise, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, steht, greifen Finger (24) und Sperrhaken (16) nicht ineinander. Wenn jedoch: der Schalter (22) in die "Drücken-und-Atmen"-Betriebsweise, wie in Figur 3 gezeigt, gedreht wird, rastet der Finger (24) in den Sperrhaken (16) ein, wobei der Sperrhaken (16) vom Flügel weg (14) zu seiner Nichtblockierstellung hingedreht wird, wodurch eine freie Bewegung des Aerosolgefäßes (6) relativ zum Ventilstift (8) erlaubt wird. In der "Drücken-und- Atmen"-Betriebsweise kann das Ventil zu jeder Zeit auslösen. Während des Gebrauchs wird von dem Patienten verlangt, die Spannkraft und das Einatmen zu koordinieren, um eine wirkungsvolle Dosis zu erreichen. Der Flügel (14) wird sich während der Inhalation einfach zum Dach des Mundstücks drehen.
  • Der atmungsbetätigte Inhalator umfaßt außerdem eine Einrichtung, die eine Anzeige der Anzahl der abgegebenen Dosen und/oder eine Anzeige der Anzahl der verbleibenden Dosen liefert. Die Anzeigeeinrichtung umfaßt einen Ring (26), der für eine Drehung um das Aerosolgefäß angebracht ist, wobei der Ring an seinem Umfang mehrere Zähne (28) besitzt, die mit mehreren, an dem Gehäuse angebrachten Zacken (30) zusammenwirken. Während der Hinundherbewegung des Aerosolgefäßes bei Betätigung des Ventils, stoßen ein oder mehrere Zacken (30) an eine Nockenfläche auf einem oder mehreren Zähnen (28), was eine Drehung des Rings (26) um ein kleines Inkrement bewirkt. Geeignete Anzeigemarkierungen sind auf einer Seite des Rings (26) vorhanden, auf die durch ein durchsichtiges Fenster (32) des Gehäuses geblickt werden kann, um den Patienten eine Anzeige des verbleibenden Inhalts zu liefern.
  • Figur 4 und 5 der beiliegenden Zeichnungen stellen den atmungsbetätigten Inhalator von Figur 1 bis 3 dar, der in einem Schutzmantel, wie allgemein bei (34) gezeigt, eingesetzt ist. Der Mantel umfaßt ein Rauptteil (36) und einen beweglichen Deckel (38). Der Schutzmantel umschließt den Inhalator vollständig, wodurch das Eindringen von Staub und anderen Verunreinigungen verhindert wird, und liefert einen stabilen Schutz gegen Stoßbeschädigung, sollte das Inhaliergerät zu Boden fallen etc.
  • In der in Figur 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird der verschiebbare Deckel (38) um den Drehpunkt (40) gedreht und hat einen nach vorne vorspringende Verlängerung (39), die, wenn geschlossen, den Spalt zwischen Drehpunkt (40) und Mantel füllt. Wenn der Deckel gedreht wird, wirkt diese Verlängerung (39) als Nocke (42) auf den Stab des Inhalators und hebt ihn hoch gegen die Feder (48). Nach einer Bewegung um 90º, wird der Flansch (44) über die erste Stufe (45) am Vorsprung (46) am Schutzdeckel gehoben und auf der zweiten Stufe zurückgehalten, wo er während der restlichen Deckelbewegung bleibt. Beim Schließen entkoppelt der Deckel Flansch (44) von der Stufe (45) und erlaubt ihm, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren. Auf diese Weise kann der Patient einfach den Deckel des Mantels öffnen und durch das Mundstück inhalieren, um eine Arzneimitteldosis entgegenzunehmen.
  • Der atmungsbetätigte Inhalator wird im Schutzdeckel durch einen Flansch (44) an dem in das Gehäuse einrastenden Vorsprung (46) am Inneren des Schutzdeckels gehalten. Der Inhalator kann einfach durch Hochdrücken des Inhalators gegen die Spannfeder (48), bis Flansch (44) und Schutz (46) ausrasten, entfernt werden, und dann kann der Inhalator ohne weiteres aus dem Schutzmantel gezogen werden.
  • Der atmungsbetätigte Inhalator kann in den Schutzdeckel eingesetzt werden, indem der Deckel ganz geöffnet wird, das obere Ende des Inhalators gegen die Spannfeder hochgedrückt wird und der Boden eingesetzt wird, bis der Flansch (44) in den Vorsprung (46) einrastet. Wenn der Deckel geschlossen ist, wird der atmungsbetätigte Inhalator automatisch durch den Flansch (25) am Deckel, der den Schalter (22) in die atmungsbetätigte Stellung schiebt, in die atmungsbetätigte Betriebsweise umgestellt, selbst wenn er in der "Drücken-und- Atmen"-Betriebsweise ist.
  • Es ist ohne weiteres zu sehen, daß der schutzmantel in mehreren, verschiedenen Anordnungen aufgebaut werden kann und es zum Öffnen des Deckels nicht nötig ist, automatisch eine Spannkraft auf den Inhalator auszuüben. Die Anordnung von Figur 6a und 6b umfaßt ein Hauptteil (36) und einen Deckel (38), der drehbar um den Drehpunkt (40) angebracht ist. Das Öffnen des Deckels (38) übt keine Spannkraft auf den atmungsbetätigten Inhalator aus. Der Spannhebel (50) ist am oberen Ende des Schutzdeckels vorgesehen und ist so gebaut und angeordnet, daß beim Drehen des Spannhebels (50) nach unten ein Druck auf das Aerosolgefäß des atmungsbetätigten Inhalators ausgeübt wird (Figur 6b).
  • Figur 7a und 7b stellen eine alternative Form des Schutzmantels dar, die ein Hauptteil (36) und einen verschiebbaren Deckel (38) umfaßt, der von einem Punkt oben am Hauptteil gedreht wird und eine Spannkraft auf den Inhalator liefert, wenn der Deckel (38) geöffnet wird.
  • Figur 8a und 8b der beiliegenden Zeichnungen stellen einen atmungsbetätigten Inhalator gemäß der Erfindung dar, in dem der Schutzmantel (34) modifiziert sein kann, um sich Aerosolgefäßen unterschiedlicher Länge anzupassen. Das Hauptteil (36) des Mantels hat eine Öffnung (80), durch die sich eine Abschirmung (82) erstreckt, die das Aerosolgefäß (nicht gezeigt) aufnimmt. Eine Serie von Abschirmungen mit unterschiedlichen Längen kann hergestellt werden, um Aerosolgefäße unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
  • Obwohl eine Spannfeder im oberen Teil der Abschirmung (82) in ähnlicher Weise wie die Spannfeder (48, in Figur 4 gezeigt) angebracht werden kann, um die beim Öffnen des Deckels (38) ausgeübte Spannkraft (wie mit Bezug auf Figur 4 beschrieben) aufzunehmen und zu halten, kann eine Spannfeder außerhalb der Abschirmung (82) verwendet werden. Die Abschirmung (82) ist mit einem Flansch (84) versehen und die Spannfeder (86) ist um die Abschirmung (82) herum angebracht und erstreckt sich zwischen dem Flansch (84) und einem Anschlag oder dem oberen Ende des Schutzmantels (88). Wenn der Deckel (38) geöffnet ist, wird der atmungsbetätigte Inhalator, zusammen mit der Abschirmung (82) hochgehoben (Figur 8b), wobei die Spannfeder (86) zusammengedrückt wird. Wenn der Patient durch das Mundstück (4) einatmet, wird der atmungsbetätigte Mechanismus ausgelöst, der die Abschirmung (82) und das Aerosolgefäß zum Sprühen des Ventils nach unten verschiebt.
  • Figur 9a und 9b der beiliegenden Zeichnungen stellen einen alternativen Spannmechanismus dar, der in den Schutzmantel eines Inhaliergefäßes gemäß der Erfindung eingebaut werden kann. Das Hauptteil (36) des Schutzmantels kann einen gesonderten oberen Abschnitt (90) umfassen, der das Ende des Aerosolventils (6) umschließt. Die Spannfeder (48) ist im oberen Abschnitt des Mantels (90) angebracht, um gegen den Boden des Aerosolgefäßes (6) zu wirken. Der obere Abschnitt (90) wird am Hauptteil (36) des Schutzmantels durch komplementäre Flansche (92 und 94) gehalten, die einen Gewindeabschnitt bilden, so daß eine Drehung des oberen Abschnitts (90) in Richtung des Pfeils X (Figur 9b) eine Abwärtsbewegung des Hauptteils (36) verursacht, wobei die Spannfeder (48) zusammengedrückt wird und die, notwendige Spannkraft auf den atmungsbetätigten Mechanismus ausgeübt wird.
  • Figur 10a und 10b stellen ein Inhaliergerät gemäß der Erfindung dar, das die Merkmale von Figuren 8 und 9 vereint. Das obere Ende des Schutzmantels umfaßt einen oberen Abschnitt (90), durch den sich eine Abschirmung (82) erstreckt, deren Länge so gewahlt ist, daß sie der speziellen Größe des Aerosolgefäßes (6) angepaßt ist. Die Spannfeder (86) erstreckt sich zwischen Flansch (84) auf der Abschirmung und einem Anschlag oder oberen Ende (88) des oberen Abschnitts (90) und wird durch eine Abwärtsbewegung des oberen Abschnitts (90) beim Drehen in Richtung des Pfeils X zusammengedrückt. Wenn der Patient durch das Mundstück (nicht gezeigt) einatmet, wird das atmungsbetätigte Gerät ausgelöst und die Abschirmung (82) schiebt sich unter dem Einfluß der Feder (86) nach unten, wobei das Aerosolventil sprüht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) kann auf die in Figur 8 und 10 gezeigte Abschirmung (82) verzichtet werden und diese durch einen umlaufenden Flansch ersetzt werden, der genauso wie Flansch (84) sich um das Aerosolgefäß erstreckt, gegen den die Spannfeder (86) wirkt. Der umlaufende Flansch kann als Schnappbauteil um das Aerosolgefäß, z.B. im Bereich des Gefäßhalses, hergestellt werden. Mit dieser Anordnung erübrigt sich die Notwendigkeit, eine Reihe von Abschirmungen herzustellen, um Aerosolgefäße unterschiedlicher Größe aufzunehmen, da das Aerosolgefäß einfach durch das obere Ende des Schutzmantels reicht.

Claims (13)

1. Inhalationsvorrichtung mit
(i) einem atmungsbetätigten Inhalator mit einem Arzneimittelreservoir (6), das innerhalb eines ein Mundstück (4) aufweisenden Gehäuses (2) angeordnet ist, und einer Atmungsbetätigungseinrichtung, die eine Ausgabe aus dem Reservoir (6) verhindert, bis ein Patient durch das Mundstück (4) inhaliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem aufweist:
(ii) einen den atmungsbetätigten Inhalator umgebenden Schutzmantel (34), welcher ein Hauptteil (36) und einen beweglichen Deckel (38) aufweist, welcher verschoben werden kann, um einem Patienten Zugang zu dem Mundstück (4) zu erlauben, um den atmungsbetätigten Inhalator zu benutzen, während er sich innerhalb des Mantels (34) befindet, wobei der Schutzmantel außerdem eine Einrichtung zum Ausüben einer Spannkraft auf den atmungsbetätigten Inhalator aufweist, so daß der Inhalator ohne Entfernen aus dem Mantel benutzt werden kann, wobei der atmungsbetätigte Inhalator ferner aus dem Schutzmantel entfernbar und außerhalb des Mantels betätigbar ist.
2. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schutzmantel (34) den Inhalator vollständig umschließt.
3. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Inhalator ein Aerosolgefäß (6) aufweist, welches Treibmittel und Arzneimittel enthält und ein Abgabeventil (8) aufweist.
4. Inhalationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der bewegliche Deckel (38) derart angeordnet ist, daß er um einen in Richtung auf das obere Ende des Schutzmantels angeordneten Drehpunkt beweglich ist.
5. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der bewegliche Deckel derart angeordnet ist, daß er um einen in Richtung auf das untere Ende des Schutzmantels angeordneten Drehpunkt beweglich ist.
6. Inhalationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zum Ausüben der Spannkraft einen von dem beweglichen Deckel getrennten Hebel (50) aufweist.
7. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einrichtung zum Ausüben der Spannkraft den beweglichen Deckel umfaßt.
8. Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einrichtung zum Ausüben der Spannkraft einen oberen Abschnitt (90) des Schutzmantels umfaßt, welcher auf dem übrigen Hauptteil mittels einer Schraubengewindeanordnung (92, 94) montiert ist, wobei eine Drehung des oberen Abschnitts dessen Bewegung entlang des Hauptteils bewirkt.
9. Inhalationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der atmungsbetätigte Inhalator eine Einrichtung zum Umschalten des Inhalators von einer atmungsbetätigten Betriebsweise in eine "Drücken- und Atmen"-Betriebsweise aufweist.
10. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 9, welche derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der Inhalator nach seinem Einbringen in den Schutzmantel in eine atmungsbetätigte Betriebsweise umgeschaltet wird und diese beibehält.
11. Inhalationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der atmungsbetätigte Inhalator ferner eine Einrichtung zum Liefern einer Anzeige des ausgegebenen Inhalts und/oder des in dem Aerosolbehälter verbleibenden Inhalts aufweist.
12. Inhalationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Inhalator ein Aerosolgefäß und der Schutzmantel eine das Aerosolgefäß umgebende Abschirmung (82) aufweist.
13. Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Abschirmung innerhalb des übrigen Schutzmantels beweglich und durch eine Feder vorspannbar ist, um das Aerosolgefäß in eine Ausgabestellung zu drücken.
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