DE69528912T2 - Inhalator - Google Patents

Inhalator

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DE69528912T2
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Emile Schaeffer
Etienne Seguelas
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Laboratoire GlaxoSmithKline SAS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Inhalationsvorrichtung bzw. einen Inhalator, mit Hilfe dessen abgemessene Dosierungen eines Arzneimittels in der Form eines Pulvers einem Verwender zerstäubt verabreicht werden können. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung der Art, in der das Arzneimittelpulver als Ganzes in einem Reservoir, mit dem die Vorrichtung versehen ist, gehalten und dem Verwender aus dem Reservoir dosiert verabreicht wird.
  • Mit Vorrichtungen der eben beschriebenen Art ist es schwierig, Dosierungen zu erhalten, die bis zu einem nominellen Wert innerhalb einer geeigneten Toleranz gleich sind. Es ist einleuchtend, dass die erlaubte Toleranz häufig sehr gering ist, da es wichtig ist, dass dem Verwender eine Dosierung gegeben werden sollte, die sehr nahe an dem nominellen Wert liegt. Das Arzneimittelpulver sollte trocken gehalten werden, um es in einem leicht zu handhabenden Zustand zu halten. Jeglicher Feuchtigkeitseintritt von außerhalb in das Reservoir kann dazu führen, dass das Arzneimittelpulver agglomeriert, und dies kann sich nachteilig auf seine freien Fließeigenschaften auswirken, was das Abmessen von gleichmäßigen Dosierungen aus dem Reservoir erschwert. Ist keine adäquate Reservoirabdichtung vorhanden, kann es notwendig sein, eine Trockenmittelpatrone in das Reservoir zu stellen, um die eintretende Feuchtigkeit zu absorbieren Dies reicht jedoch oftmals nicht aus, um die Verschlechterung des Arzneimittelpulvers zu verhindern.
  • Die WO 92/00771 offenbart einen Trockenpulverinhalator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der Mittel aufweist, die sicherstellen, dass der Behälter, aus dem die Substanz ausgegeben wird, im Wesentlichen frei von der Substanz ist, bevor er in die Aufbewahrungskammer gestellt wird Die FR-A-967 494 offenbart eine Trockenpulverinhalationsvorrichtung mit einer Kugel zum Auflockern des Pulvers, um so sicher zu stellen, dass es fein genug ist, so dass es in den Luftfluss freigegeben werden kann und bereit ist zur Inhalation Die FR 2 233 842 offenbart einen neuartigen Spender, der instantan entblockt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eben beschriebenen Art vorzusehen, in der Dosierungen wiederholt genauestens fein verteilt werden können, ohne dass ein Ausgabemechanismus mit unangemessener Komplexität erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der eben beschriebenen Art vor, die aber zusätzlich ein einfaches und wirksames Abdichtmittel enthält, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Reservoir zu verhindern.
  • Das mindestens eine Gewicht kann in longitudinaler Richtung in einer entsprechenden Bohrung der Vorrichtung gleitbar angeordnet sein, wobei die Ambossoberfläche sich an dem unteren Ende der Bohrung befindet.
  • Alternativ kann das Gewicht die Form eines Ringes aufweisen, der die Vorrichtung umgibt und in longitudinaler Richtung derselben gleitbar angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Flache des Dosierelements und die entsprechende Flache des Körpers eine Abdichtfläche mit hochpolierten, glatten Oberflächen, die eine Gleitdichtung bilden, die im Wesentlichen die gesamte Luft von der dazwischenliegenden Grenzfläche ausschließt.
  • Die Abdichtflächen besitzen eine Oberflächenbeschaffenheit, die ausreichend glatt ist mit einem mittleren Rauhigkeitswert (Ra) von 0,5 um oder weniger, vorzugsweise 0,2 um oder weniger.
  • Vorzugsweise sind die Abdichtflächen flach ausgebildet Insbesondere betragt die Flachheit 0,005 mm oder weniger, vorzugsweise 0,003 mm oder weniger.
  • Wahlweise können die Abdichtflächen eine kegelstumpfförmige Form besitzen Die Abdichtflächen können wahlweise zylindrisch sein Wahlweise können die Abdichtflächen auch sphärisch sein.
  • Die Abdichtflächen sind geeigneterweise aus einem harten festen Material, wie z. B. Acetalharze, Keramiken oder Metalle, hergestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind unten in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform ist, die die Komponenten des Hauptkörpers in einem zerlegten Zustand zeigt;
  • Fig. 2 eine Unteransicht des Körpers der Vorrichtung der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Hinteransicht des Körpers im Halbschnitt ist;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Körpers ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Führungseinsatzes ist, der sich innerhalb des von dem Körper bestimmten Reservoirs befindet;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht im Halbschnitt eines Dosierelements ist, das Teil der Vorrichtung der Fig. 1 ist;
  • Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 ein Federhalteelement zeigt, das in das Dosierelement eingeführt ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des Dosierelements der Fig. 7 und 8 ist;
  • Fig. 11 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 bis 15 perspektivische Ansichten zeigen, die drei Schritte des Betriebs der Vorrichtungen gemäß den Fig. 11, 12 und 16 bis 19 zeigen;
  • Fig. 16 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 16 zeigt;
  • Fig. 18 eine Explosionsansicht der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsform ist, und
  • Fig. 19 eine perspektivische Explosionsansicht im Halbschnitt ist, die den Dosierindikatormechanismus der in den Fig. 16 bis 18 gezeigten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung einen Körper 1, eine Abdeckung 2, ein Dosierelement 3 und eine Mutter 4 Der Körper 1 weist einen länglichen Hauptkörperabschnitt 5 auf, der ein Reservoir 6 bestimmt. Der Körper kann aus Polycarbonat, Aluminium oder einem anderen festen Material, das Vibrationen übertragt, gegossen sein. Das Reservoir 6 enthält einen Arzneimittelvorrat in der Form eines Pulvers. Wie es in Pulverinhalationsvorrichtungen dieser Art allgemein üblich ist, kann das Reservoir 6 einen Überschuss an Pulver enthalten, um so sicher zu stellen, dass eine ausreichende Pulvermenge in dem Reservoir vorhanden ist, um die korrekte Pulverdosierung für jede der vorgeschriebenen Anzahl von Dosierungen des enthaltenen Pulvervorrats auszugeben. Wahrend die Vorrichtung mit einer vorgeschriebenen Anzahl von 200 Pulverdosierungen versehen sein kann, kann das Reservoir ein Äquivalent von 240 Pulverdosierungen enthalten. Das Reservoir 6 kann ebenso mit einem Fenster (nicht gezeigt) versehen sein, um dem Verwender eine Überprüfung zu ermöglichen, ob noch genügend Pulver vorhanden ist.
  • Das Arzneimittel ist eines, das zur Inhalation geeignet ist, und viele derartiger Arzneimittel sind dem Fachmann bekannt, z. B. für die Behandlung von Asthma. Pulverförmige Arzneimittel sind für diesen Zweck geeignet und umfassen Salbutamol, Beclomethason, Salmeterol, Fluticason, Formoterol, Terbutalin, Budesonid und Flunisolid, und physiologisch akzeptable Salze, Solvate und Ester oder eine beliebige Kombination derselben. Bevorzugte Arzneimittel sind Salbutamol, Salbutamolsulphat, Salmeterol, Salmeterolxinafoat, Fluticasonpropionat, Beclomethasondipropionat und Terbutalinsulphat Einzelne Isomere, wie z. B. R-Salbutamol, können ebenso verwendet werden Es ist selbstverständlich, dass die Arzneimittelpulver sich lediglich aus einem oder mehreren Wirkstoffen zusammensetzen können, oder es kann zusätzlich eine Trägersubstanz geben, wie z. B. Lactosepulver.
  • Das obere Ende des Reservoirs ist durch die Abdeckung 2 verschlossen, welches z. B. mit einer Trockenmittelpatrone (nicht gezeigt) versehen sein kann, um Feuchtigkeit zu absorbieren und das Risiko herabzusetzen, dass das Pulver in dem Reservoir Feuchtigkeit absorbiert und dass die Partikel agglomerieren. Die Abdeckung 2 kann entfernbar an dem Körper 1 durch bekannte Mittel angebracht sein, wie z. B. mit Hilfe eines Schraubengewindes oder einer Schnappverbindung, um das Wiederbefüllen des Reservoirs 6 mit Pulver zu ermöglichen. In diesem Fall kann ein pharmazeutischer Gummidichtring (nicht gezeigt) zwischen der Abdeckung 2 und dem Körper 1 enthalten sein, um Feuchtigkeitseintritt in das Reservoir 6 zu verhindern. Alternativ kann die Vorrichtung nach Verbrauch des Pulvervorrats in dem Reservoir weggeworfen werden, wobei in diesem Fall die Abdeckung 2 permanent an dem Körper 1 durch Verwendung eines Haftmittels, Ultraschallschweißens oder einem anderen beliebigen Verfahren angebracht sein kann. Es ist selbstverständlich, dass das Arzneimittelpulver lediglich aus einem oder mehreren Wirkstoffen bestehen kann, oder es kann zusätzlich eine Trägersubstanz, z. B. Lactosepulver, vorhanden sein.
  • Ein Auslass 7 erstreckt sich seitlich von dem unteren Ende des Hauptkörperabschnittes 5, der in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Form eines Mundstückes aufweist. Falls Jedoch die Vorrichtung zur nasalen Inhalation verwendet wird, wurde dieses durch ein Nasenstück ersetzt werden. An seinem radial inneren Ende weist die Innenseite des Mundstückes eine nach unten gerichtete Öffnung 8 auf, die, wie unten beschrieben, mit einer Dosierkammer, die eine zu inhalierende Pulverdosierung enthält, in Verbindung steht. Der Auslass 7 ist ebenso mit einem Paar von Lufteinlässen 9 versehen, einer an Jeder Seite, was dem Verwender ermöglicht, zusätzlich Luft zu inhalieren, um den dabei auftretenden Inhalationswiderstand zu reduzieren. Es ist einleuchtend, dass mehrere Lufteinlässe an dem Auslass 7 vorgesehen sein können, um mehr Luft in den Auslass zu lassen und um die Luftflusscharakteristika zu variieren.
  • Der Hauptkörperabschnitt 5 weist eine Basis 10 auf, der mit einer bogenförmigen Öffnung 11 versehen ist, durch die Pulver aus dem Reservoir zu dem Dosierelement 3 gelangen kann. Die Öffnung 11 wird von einer Wand 11a umgeben, die sich nach unten zur Basis 10 hin erstreckt. Pulver wird von einem Führungseinsatz 12, der in Fig. 6 dargestellt ist, zur Öffnung 11 geführt Der Führungseinsatz 12 dient ebenso dazu, das Reservoir zur Innenseite des Auslasses 7 zu verschließen, so dass Pulver nicht direkt aus dem Reservoir zum Auslass gelangen kann.
  • Ein Schaft 13, der integral mit der Basis 10 ausgebildet oder fest an dieser angebracht ist, erstreckt sich hiervon nach unten. Der Schaft weist einen ersten Abschnitt 14 mit einem größeren Durchmesser auf, in dem ein sich in longitudinaler Richtung erstreckender Schlitz 15 gebildet ist, und einen zweiten Abschnitt 16 mit einem kleineren Durchmesser, der eine äußere Oberfläche mit einem Schraubengewinde aufweist. Die Basis 10 ist desweiteren mit zwei Vorsprüngen 30 versehen, die ungefähr äquidistant zueinander und von der Mitte der Öffnung 11 angeordnet sind, und die sich nach unten von der Basis um einen Betrag, der gleich der Höhe der Wand 11a der umgebenden Öffnung 11 ist, erstreckt. Die Vorsprünge 30 und die Wand 11a bestimmen zusammen eine ebene Oberfläche für den Eingriff mit der oberen Oberfläche des Dosierelements 3.
  • Die Wand des Hauptkörperabschnittes 5 des Körpers 1 besitzt eine ausreichende Dicke, zumindest in manchen Bereichen, so dass zwei longitudinale Bohrungen 18 darin gebildet sein können. Es ist selbstverständlich, dass anstelle der beiden Bohrungen eine einzige Bohrung oder mehr als zwei Bohrungen, z. B. drei Bohrungen, vorgesehen sein können. Ein längliches Gewicht 17 ist gleitbar in jede dieser Bohrungen aufgenommen. Das Gewicht ist aus einem dichten Material, vorzugsweise Metall, hergestellt, wobei ein geeignetes Material rostfreier Stahl ist. Ein Amboss 19 kann fest an dem unteren Ende einer jeden Bohrung angebracht sein. Dieser ist ebenso vorzugsweise aus Metall hergestellt, und Messing ist ein derart geeignetes Material. Das obere Ende einer jeden Bohrung weist einen Schraubengewindeabschnitt 20 auf, der eine Schraube (nicht gezeigt) aufnehmen kann, die dazu verwendet wird, um die Abdeckung 2 an den Körper 1 anzubringen.
  • Das Dosierelement 3 weist eine obere Oberfläche 21 auf, in der eine Dosieraussparung 22 gebildet ist. Diese besitzt ein Volumen, das gleich dem Volumen einer Pulverdosierung in dem Reservoir ist. Wie in der Draufsicht zu sehen, besitzt die Aussparung 22 eine Form, die kongruent mit der Öffnung 11 in der Basis des Hauptkörperabschnittes ist. Wie im Querschnitt der Fig. 8 zu sehen ist, besitzt die Aussparung die Form einer flachen, bogenförmigen Vertiefung mit leicht ansteigenden Seiten. Die Vorteile dieser Form der Aussparung werden unten erklärt. Es ist festgestellt worden, dass eine Aussparungskapazität zwischen 5 mg und 26 mg des Pulvers vollkommen ausreichend ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, besitzt das Dosierelement 3 eine nahezu radiale Bohrung 23, in die eine Ratschensperre gleitbar aufgenommen ist. Die Sperre wird nach innen durch eine Feder 25 gedrängt, die durch ein Halteelement 26, das in einer spaltenförmigen Aussparung 27 an der Außenseite des Elements 3 aufgenommen ist, gehalten wird. Das innere Ende der Sperre 24 wird gegen den Abschnitt 14 des Schaftes 13 gedrängt. Wenn das Element 3 sich in einer speziellen Position befindet, kommt die Sperre mit dem Schlitz 15 in dem Abschnitt 14 in Eingriff. Dieses ist die erforderliche Position wahrend der Inhalation, wie später unten beschrieben werden wird.
  • Das Dosierelement 3 weist eine mittlere Öffnung 28 mit abgestuftem Durchmesser entsprechend den Durchmessern der Abschnitte 14 und 16 des Schaftes 13 auf, und wird an dem Schaft durch die Mutter 4 gehalten, die im Eingriff mit der Gewindeoberfläche des Schaftabschnittes 16 ist. Ein pharmazeutischer Gummiabdichtring oder Unterlegscheibe (nicht gezeigt) kann in einer Nut um die Öffnung 11 enthalten sein, um den Eintritt von Feuchtigkeit zwischen dem Körper 1 und dem Dosierelement 3 in das Reservoir 6 zu verhindern. Solch ein Abdichtring oder Unterlegscheibe kann eine reibungsarme Beschichtung, wie z. B. Polytetrafluorethylen, aufweisen. Das Dosierelement 3 weist einen Indikatorpfeil 29 an seiner Umfangsoberfläche auf, und entsprechende Markierungen (nicht gezeigt) sind auf der Oberfläche des Körpers 1 vorgesehen, mit Hilfe derer der Verwender den Pfeil wahrend verschiedener Phasen der Bedienung der Vorrichtung ausrichtet.
  • Wahrend des Betriebs dreht der Verwender ursprünglich das Dosierelement in die Position, in der die Dosieraussparung sich direkt unterhalb der Öffnung 11 befindet und so in Verbindung mit dem Reservoir 6 ist. Der Verwender schüttelt anschließend die Vorrichtung in einer im Allgemeinen nach oben und nach unten gerichteten Bewegung, wahrend er die Vorrichtung in einer im Allgemeinen aufrechten Stellung halt. Die Gewichte 17 werden dadurch nach oben und nach unten in ihren entsprechenden Bohrungen 18 bewegt. Dabei stoßen die Gewichte wiederholt gegen die Ambosse 19. Dieses Rütteln bewirkt ebenso, dass jegliche Pulverbrücken eliminiert werden, und es wird so sichergestellt, dass das Pulver zu einer konstanten Dichte komprimiert wird. Der letztere Punkt ist wichtig, um gleichmäßige Dosierungen sicher zu stellen. Was erwünscht ist, ist ein gleichmäßiges Pulvergewicht, und die Dosieraussparung wird ein solches nicht vorsehen, es sei denn, das Pulver weist eine konstante Dichte auf. Die Form der Dosieraussparung 22 besitzt direkte Wirkung auf seine Fülleigenschaften. Eine flache, bogenförmige Vertiefung sieht eine schnelle und vollständige Befüllung der Aussparung mit Pulver aus dem Reservoir mit im Wesentlichen konstanter Dichte überall in der Aussparung vor.
  • Anschließend dreht der Verwender das Dosierelement 3 um 180º, um die Aussparung 2 mit der Öffnung 8 an dem radial inneren Ende des Auslasses 7 auszurichten. Der Verwender weiß, wenn diese Position erreicht ist, da die Sperre 24 spürbar mit dem Schlitz 15 in Eingriff gebracht wird. Der Verwender inhaliert anschließend durch den Auslass 7, was dazu fuhrt, dass Luft in den Auslass durch die Lufteinlässe 9 gelangt. Der turbulente Luftfluss, der von dem Verwender, der durch den Auslass inhaliert, erzeugt wird, fuhrt dazu, dass das Pulver in der Aussparung 22 von dem Luftfluss mitgeführt und von dem Patienten inhaliert wird. Die flache, bogenförmige Form der Aussparung 22 ermöglicht eine effiziente Mitführung des Pulvers in dem Luftfluss. Nach der Inhalation bewegt der Verwender das Dosierelement in seine ursprüngliche Position zurück, wodurch es bereit ist, wieder verwendet zu werden, falls erforderlich.
  • Dem Fachmann ist einleuchtend, dass die Große, Anzahl und Konfiguration der Gewichte 17 in der Vorrichtung variiert werden können, um optimale Leistung der Vorrichtung, abhängig von der Große des Reservoirs 6, dem Material, aus dem der Körper 1 gegossen ist, sein Vermögen, Vibrationen zu übertragen, und die Pulvercharakteristika in dem Reservoir vorzusehen. Zum Beispiel wurde festgestellt, dass die Positionierung der Bohrungen 18 innerhalb des Reservoirs verbesserte Pulverfülleigenschaften der Aussparung vorsieht.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den Fig. 11 bis 15 gezeigt Wie bereits in der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform umfasst die Ausführungsform der Vorrichtung, die im Querschnitt in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, einen Hauptkörperabschnitt 5, der ein Reservoir 6 bestimmt, und eine Reservoirabdeckung oder Endabdeckung 2. Das Reservoir 6 enthält einen Arzneimittelvorrat in der Form eines Pulvers (nicht gezeigt). Das Arzneimittel kann gleich dem obigen Beschriebenen in Bezug auf die in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform sein.
  • Die Reservoirabdeckung 2 kann mit einer Trockenmittelpatrone (nicht gezeigt) versehen sein, um Feuchtigkeit zu absorbieren und das Risiko zu reduzieren, dass das Pulver in dem Reservoir Feuchtigkeit absorbiert und die Partikel agglomerieren. Die Abdeckung 2 kann entfernbar an dem Körper 5 durch jegliche bekannte Mittel, wie z. B. mit Hilfe eines Schraubengewindes oder eines Schnappverschlusses, angebracht sein, um das Wiederbefüllen des Reservoirs 6 mit Pulver zu ermöglichen. In diesem Fall kann ein pharmazeutischer Gummiabdichtring 4 zwischen der Abdeckung 2 und dem Körper 5 enthalten sein, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Reservoir 6 zu verändern. Alternativ kann die Vorrichtung nach Verbrauch des Pulvervorrates in dem Reservoir weggeworfen werden, wobei in diesem Fall die Abdeckung 2 permanent an dem Körper 5 mittels eines Haftmittels, Ultraschweißen oder einem anderen Verfahren angebracht ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 5 ist an seinem unteren Ende mit einer Basis 10 verbunden, die zusammen mit dem Körper 5 eine Öffnung 11 bestimmt, die von der vertikalen Achse der Vorrichtung verschoben ist und durch die Pulver aus dem Reservoir in das Dosierelement 3 gelangen kann. Pulver wird zur Öffnung durch die Wände des Reservoirs, die einen Füllschacht bilden, geführt. Ein Mundstück 7 erstreckt sich seitlich von dem unteren Ende des Hauptkörpers 5. Falls jedoch die Vorrichtung für die nasale Inhalation verwendet wird, würde dies durch ein Nasenstück ersetzt werden. Das Dosierelement 3 ist auf dem unteren Körperabschnitt 9 befestigt, der drehbar mit dem Hauptkörper 5 derart verbunden ist, dass er sich um die vertikale Achse der Vorrichtung drehen kann. Wie unten im Detail beschrieben werden wird, dient der untere Körperabschnitt 9 dazu, die Drehung des Dosierelements 3 zu ermöglichen, wobei er dieses in axialer Ausrichtung mit der Basis 10 hält. Er bringt ebenso das Dosierelement 3 in unmittelbaren Kontakt mit der Basis 10. Eine Staubabdeckung 33 ist an dem unteren Körperabschnitt 9 über den Drehpunkt 34 angebracht.
  • Ein Gewicht 31 in der Form eines Ringes umgibt das Reservoir 6 und kann in longitudinaler Richtung desselben verschoben werden. Der geometrische Ort der Bewegung des Gewichtes 31 ist zur Oberseite des Reservoirs durch einen Endanschlag 32, der als ein integrales Teil des Körpers 5 gebildet ist, und zum Boden des Reservoirs hin durch die Basis 10, die sich wie ein Amboss verhält, bestimmt. Es ist selbstverständlich, obwohl die darin beschriebene Vorrichtung ein Gewicht zu dem unten beschriebenen Zweck enthält, dass das Gewicht kein wesentliches Element der Erfindung ist und dass das Gewicht auch weggelassen werden könnte.
  • Die untere Fläche der Basis 10 ist mit einer hochpolierten glatten und flächen Oberfläche versehen, genauso wie die obere Kontaktfläche des Dosierelements 3. Diese Oberflächen sind geschliffen und poliert, um den Oberflächen eine Flachheit zu verleihen, die nicht über die Fläche um mehr als 0,003 mm schwankt, und um ihnen eine Oberflächenbeschaffenheit mit einem durchschnittlichen Rauhigkeitswert (Ra) von 0,2 um, wie dies von der ISO/R468 verlangt wird, zu verleihen, was so viel bedeutet, dass die Durchschnittshöhe der Unregelmäßigkeiten, die die Oberflächenbeschaffenheit bilden, 0,2 um beträgt. Diese hochpolierten flachen Flächen sehen Kontaktoberflächen vor, zwischen denen im Wesentlichen keine Lücke besteht. Es ist festgestellt worden, dass durch das Vorsehen solch hochpolierter, flacher Flächen die Flächen aneinander anhaften, aber noch übereinander gleiten können, während sie beim Zusammenbau verdreht werden können, sozusagen auf die gleiche Weise wie mechanische Gleitlehren, die einander anhaften, wenn sie zusammen bewegt werden. Luft und Pulver werden so von der Grenzfläche zwischen der Basis 10 und dem Dosierelement 3 ausgeschlossen. Im zusammengebauten Zustand haften die Flächen fest aneinander an, können aber übereinander gleiten, ohne den Grenzflächenabstand zu verändern. Solche Kontaktoberflächen bieten ausgezeichnete Abdichteigenschaften, sowohl im statischen Zustand als auch während der Gleitbewegung einer Fläche über der anderen, was den Verlust von Pulver aus und Feuchtigkeitseintritt in das Reservoir 6 durch die Grenzfläche zwischen der Basis 10 und dem Dosierelement 3 verhindert. Diese Art von kinetischer Dichtung oder Gleitdichtung macht jegliche zusätzliche Abdichtmittel zwischen der Basis 10 und dem Dosierelement 3 überflüssig. Die Kontaktoberflächen der Basis 10 und des Dosierelements 3 sind aus einem harten, festen Material hergestellt, und geeignete Materialien umfassen Acetalharze, Keramiken und Metalle.
  • In der beschriebenen Ausführungsform sind die zwei Flächen durch die Oberflächen der flachen Scheiben gebildet. Es ist selbstverständlich, dass Scheibenformen nicht unbedingt notwendig sind. Kontaktflächen können durch Oberflächen eines Kegelstumpfes und einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Aufnahme gebildet werden, durch die Kontaktoberflächen von zwei koaxial angeordneten Zylindern oder durch zwei entsprechende teilweise sphärische, in Kontakt stehende Kugel- und Aufnahmeoberflächen.
  • Während des Gebrauchs schüttelt der Verwender ursprünglich die Vorrichtung in einer im Allgemeinen nach oben und nach unten gerichteten Bewegung, während er die Vorrichtung in einer im Allgemeinen aufrechten Stellung, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, hält. Das Gewicht 31 wird dabei nach oben und nach unten in dem Reservoir bewegt, wodurch es wiederholt an den Endanschlag 32 der Basis 10 anstößt. Dieses so erzeugte Rütteln führt dazu, dass das Pulver in dem Reservoir nach unten gedrängt wird und in die Dosieraussparung 22 eintritt.
  • Der Verwender öffnet anschließend die Staubabdeckung 33, wie in Fig. 14 dargestellt, und dreht die Abdeckung, die mit dem unteren Körperabschnitt 9, wie oben beschrieben, verbunden ist, um 90º, um, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Staubabdeckung 33 weg von dem Mundstück 7 zu bewegen, um so Zugang zu diesem zu erhalten, und um die Aussparung 22 mit der Öffnung 8, die zu dem Mundstück 7 führt, auszurichten. Der Verwender weiß, wenn diese Position erreicht ist, dass der untere Körperabschnitt 9 mit einem Anschlag (nicht gezeigt) in Eingriff tritt und nicht weiter bewegt werden kann. Der Verwender inhaliert anschließend durch das Mundstück 7. Nach der Inhalation kehrt der Verwender den unteren Körperabschnitt 9 in seine ursprüngliche Position zurück und verschließt die Staubabdeckung 33.
  • In der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Vorrichtung ist die Öffnung 11 radial um einen Winkel von 90º um die vertikale Achse der Vorrichtung von der Öffnung 8 an dem inneren Ende des Mundstückes versetzt, um so zu ermöglichen, dass die Staubabdeckung und der untere Körperabschnitt 9 um 90º bewegt werden können, um so leichter Zugang zu dem Mundstück zu erhalten. Es ist jedoch einleuchtend, dass dieser Winkel deutlich erhöht oder geringfügig verringert sein kann, entsprechend dem erwünschten Winkel der Drehbewegung der Staubabdeckung, des unteren Körperabschnittes und des Dosierelements.
  • Andere mögliche Modifikationen der beschriebenen Vorrichtung umfassen das Aufnehmen eines geeigneten Dosierzählmechanismus, um dem Verwender einen Hinweis dafür zu geben, wieviel Pulver in der Vorrichtung noch enthalten ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 16 bis 19 gezeigt. Wie in den vorherigen Ausführungsformen, ist die Vorrichtung in den Fig. 16 und 17 im Querschnitt und in Fig. 18 als Explosionsansicht gezeigt und umfasst einen länglichen Hauptkörperabschnitt 55, der ein Reservoir 56 bestimmt, und eine Reservoirabdeckung oder Endkappe 52. Das Reservoir 56 enthält einen Arzneimittelvorrat in der Form eines Pulvers (nicht gezeigt). Die Reservoirabdeckung 52 ist an dem Körper 55 durch eine Schnappverbindung angebracht, und ein pharmazeutischer Gummiabdichtring 54 ist zwischen der Abdichtung 52 und dem Körper 55 enthalten, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Reservoir 56 zu verhindern.
  • An seinem unteren Ende ist der Hauptkörperabschnitt 55 mit einem Basiselement 60 verbunden, der zusammen mit dem Körper 55 eine Öffnung 51 bestimmt, die bezüglich der vertikalen Achse der Vorrichtung versetzt ist und durch die Pulver aus dem Reservoir in eine Aussparung 65 in dem Dosierelement 53 gelangen kann. Die untere Fläche des Basiselements 60 ist mit einer ähnlich hochpolierten, glatten und flachen Oberfläche versehen, wie die, die in Bezug auf die in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, und das Gleiche gilt für die Oberfläche des Dosierelements 53. Pulver wird zur Öffnung durch die Wände des Reservoirs, die einen Füllschacht bilden, geführt. Ein Mundstück 57 erstreckt sich seitlich von dem unteren Ende des Hauptkörpers 55. Das Dosierelement 53 ist auf der unteren Körperanordnung 59 befestigt, die drehbar mit dem Körperabschnitt 55 verbunden ist, so dass sie um die vertikale Achse der Vorrichtung gedreht werden kann. Die untere Körperanordnung 59 dient dazu, ihre Drehbewegung auf das Dosierelement 53 zu übertragen, während sie es in axialer Ausrichtung mit dem Basiselement 60 hält. Sie bringt ebenso das Dosierelement 53 in unmittelbaren Kontakt mit der Basis 60 mit Hilfe der Feder 61. Eine Staubabdeckung 63 (in den Fig. 16 und 17 nicht gezeigt) ist an dem unteren Körperabschnitt 69 über den Drehpunkt 64 angebracht.
  • Die Wand des Hauptkörpers 55 ist mit drei longitudinalen Bohrungen 58 versehen, die im Wesentlichen äquidistant um das Reservoir 56 beabstandet sind. Ein zylindrisches Gewicht 67 ist gleitbar in jede dieser Bohrungen 58 aufgenommen. Die Gewichte 67 können aus einem Metall, das gegenüber Rost widerstandsfähig ist, wie z. B. rostfreier Stahl, oder einem anderen harten Material, wie z. B. Acetalharz, hergestellt sein. Jede dieser Bohrungen ist an ihrem oberen Ende nicht durchgehend und durch ein eingepresstes Kugellager 68 aus rostfreiem Stahl an ihrem unteren Ende verschlossen, das ebenso als Amboss dient, gegen das die Gewichte 67, wie später beschrieben wird, stoßen.
  • Ein Dosierindikatortreibmittel umfasst einen Schaft 70, der mit einem Schraubengewinde über einen großen Teil seiner Länge versehen ist, eine Sperre 71 an der Basis des Gewindes und ein Zahnrad 72 mit geneigten Zähnen, das unterhalb der Sperre angeordnet und drehbar innerhalb einer Bohrung 73 in der Wand des Hauptkörpers 55 (siehe Fig. 19) angebracht ist. Eine Indikatormutter 77 ist auf den Schaft aufgeschraubt und weist einen Vorsprung auf, der durch ein Indikatorfenster 74 in der Wand der Bohrung 73 hervorsteht, was das Drehen der Indikatormutter 77 bezüglich des Schaftes 70 verhindert. Die Sperre 71 kommt mit den Zähnen 75, die innerhalb der Bohrung 73 gebildet sind, in Eingriff, um eine Ratsche zu bilden, die es dem Schaft 70 ermöglicht, sich lediglich in einer Richtung zu drehen. Das Zahnrad 72 befindet sich benachbart der Außenseite des Dosierelements 53, das mit einer zweiten Sperre 76 versehen ist.
  • Die Bedienung der Vorrichtung ist ähnlich der, die in Bezug auf die in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde. Der Verwender schüttelt anfänglich die Vorrichtung in einer nach oben und nach unten im Allgemeinen gerichteten Bewegung, während er die Vorrichtung in einer im Allgemeinen aufrechten Stellung, wie in Fig. 13 gezeigt, hält. Die Gewichte 67 werden dadurch nach oben und nach unten in den Bohrungen 58 neben dem Reservoir bewegt, wodurch sie wiederholt die Ambosse 68 anstoßen. Die so erzeugten Vibrationen werden über das Basiselement 60 und den Körper 55 auf das Pulver in dem Reservoir übertragen, was dazu führt, dass das Pulver nach unten fließt und in die Dosieraussparung 65 innerhalb des Dosierelements 53 eintritt.
  • Der Verwender öffnet anschließend die Staubabdeckung 63, wie in Fig. 14 gezeigt, und dreht die Abdeckung, die mit der unteren Körperanordnung 59, wie oben beschrieben, verbunden ist, um 90º, wie in Fig. 5 gezeigt, um die Staubabdeckung 63 weg von dem Mundstück 57 zu bewegen, und um Zugang hierzu zu ermöglichen und um die Aussparung 65 mit der Öffnung 66, die zu dem Mundstück 57 führt, auszurichten. Während sich das Dosierelement 53 mit der unteren Körperanordnung 59 dreht, tritt die Sperre 76 mit einem geneigten Zahn des Zahnrades 72 des Dosierindikatortreibmittels in Eingriff. Das Dosierindikatortreibmittel kann sich nicht in die gedrängte Richtung wegen der Sperre 76 aufgrund des Rätschenmechanismus, der von den Zähnen 75 und der Sperre 71 gebildet ist, drehen. Folglich reitet die Sperre 76 über den geneigten Zahn und aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 72. Die untere Körperanordnung 59 tritt mit einem Anschlag (nicht gezeigt) in Eingriff und wird sich so nicht weiter bewegen, wenn die Aussparung 65 korrekt mit der Öffnung 66 ausgerichtet ist.
  • Der Verwender inhaliert nun durch das Mundstück 57. Luft wird durch das Netz 80 und die Durchführung 81, die von dem Körper 55 und dem Loch 82 in dem Basiselement 60 bestimmt ist, gezogen und reißt Pulver in der Aussparung 65 des Dosierelements 53 mit. Der Luftfluss zieht das mitgenommene Pulver durch das Mundstück 57 und wird von dem Verwender inhaliert. Zusätzliche Luft wird in das Mundstück durch die Löcher 82 an jeder Seite des Mundstückes 57 gezogen, und dies erzeugt eine Turbulenz, die dazu beiträgt, dass Agglomerate des mitgeführten Pulvers auseinanderbrechen.
  • Nach der Inhalation kehrt der Verwender die untere Körperanordnung 59 in seine ursprüngliche Position zurück und verschließt die Staubabdeckung 63. Während sich das Dosierelement 53 dreht, tritt die Sperre 76 wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 72 des Dosierindikatortreibmittels. Da der von dem Zahn 75 und der Sperre 71 gebildete Rätschenmechanismus die Bewegung des Dosierindikatortreibmittels in der Richtung ermöglicht, die durch die Sperre 76 vorbestimmt ist, wird das Dosierindikatortreibmittel über einen Zahnabstand aufgrund des Eingriffes mit der Sperre 76, während es an dem Zahnrad 72 vorbeigeführt wird, gedreht. Die Drehung des Dosierindikatortreibmittels bewirkt, dass die eigene Dosierindikatormutter 73 den Gewindeschaft 70 abwärts bewegt. Der Gewindeabstand und die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad 72 sind derart ausgewählt, dass sichergestellt ist, dass die Dosierindikatormutter von der obersten "vollen" Position zur untersten "leeren" Position bewegt wird, wenn die Vorrichtung ausreichend verwendet worden ist, um ihre vorgeschriebene Anzahl von Dosierungen auszugeben, wodurch dem Verwender angezeigt wird, dass die Vorrichtung leer ist.

Claims (22)

1. Eine Inhalationsvorrichtung umfasst ein Reservoir (6) für Arzneimittel in Pulverform, einen Auslass (7), durch den ein Verwender inhalieren kann, ein Dosiermittel, das mit dem Reservoir (6) in Verbindung steht, um eine Pulverdosierung aus diesem aufzunehmen, und das mit dem Auslass (7) in Verbindung steht, um dem Verwender das Inhalieren der Dosierung zu ermöglichen, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung mindestens ein Gewicht (17) umfasst, das bewegbar in der Vorrichtung angeordnet ist und derart angepasst ist, dass es an eine in der Vorrichtung bestimmte Ambossoberfläche (19) anstößt, wenn die Vorrichtung geschüttelt wird.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermittel ein Dosierelement (3) mit mindestens einer Dosieraussparung (22), die in einer Fläche des Dosierelements (3) gebildet ist, umfasst, wobei die Flache in Kontakt gegen eine ähnliche Gegenfläche des Körpers (1) an dem unteren Ende des Reservoirs (6) befestigt ist.
3. Eine Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dosiermittel ein Dosierelement (3) umfasst, das zwischen einer ersten Position, in der die mindestens eine Dosieraussparung (22) mit dem Reservoir (6) in Verbindung steht, um eine Pulverdosierung aus diesem aufzunehmen, und einer zweiten Position, in der die mindestens eine Dosieraussparung (22) mit dem Auslass (7) in Verbindung steht, bewegbar ist, um dem Verwender die Inhalation der Dosierung zu ermöglichen.
4. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht (17) sich innerhalb einer entsprechenden Bohrung (18) befindet.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht (17) in longitudinaler Richtung der Vorrichtung gleitbar ist, wobei die Ambossoberfläche (19) sich an dem unteren Ende der entsprechenden Bohrung (18) befindet.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht (17) sich innerhalb einer entsprechenden Bohrung (18) benachbart dem Reservoir (6) befindet.
7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Dosierelements (3) und die Gegenfläche des Körpers (1) Abdichtflächen mit hochpolierten, glatten Oberflächen sind, die eine Gleitdichtung bilden, die im Wesentlichen die gesamte Luft von der dazwischenliegenden Grenzfläche ausschließt.
8. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht (17) in der Form eines Rings vorliegt, der den Körper (1) umgibt und in longitudinaler Richtung desselben gleitbar angeordnet ist.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossoberfläche (19) benachbart dem unteren Ende des Reservoirs (6) bestimmt ist.
10. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen einander anhaften.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen eine Oberflächenbeschaffenheit besitzen, die ausreichend glatt ist und die einen durchschnittlichen Rauhigkeitswert (Ra) von 0,5 um oder weniger besitzen.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen eine Oberflächenbeschaffenheit besitzen, die ausreichend glatt ist und die einen Ra-Wert von 0,2 um oder weniger besitzen.
13. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen flach sind.
14. Eine Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen eine Flachheit von 0,005 mm oder weniger aufweisen.
15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen eine Flachheit von 0,003 mm oder weniger aufweisen.
16. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen zylindrisch sind.
17. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen sphärisch sind.
18. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen aus einem harten, festen Material hergestellt sind.
19. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen aus einem Acetalharz hergestellt sind.
20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen aus Keramiken hergestellt sind.
21. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen aus Metall hergestellt sind.
22. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, desweiteren mit einem Dosierindikatormittel, das angepasst ist, um einem Verwender die Menge des in dem Reservoir (6) enthaltenen Arzneimittelstoffes anzuzeigen.
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