DE69930008T2 - Trockenpulverinhalator - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockenpulver-Abgabevorrichtung, und insbesondere eine Trockenpulver-Abgabevorrichtung die Anwendung findet bei Trockenpulverinhalatoren zur Abgabe einer abgemessenen Dosis einer pharmazeutischen Substanz, die als Rezeptur in Pulverform angesetzt ist, an einen Patienten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Abgabe von therapeutischen, prophylaktischen und diagnostischen Wirkstoffen an die Lungen eines Patienten kann unter Verwendung einer Vielzahl von Inhalatorvorrichtungen erfüllt werden. Eine Klasse von Trockenpulverinhalatoren umfasst Reservoir-basierte Trockenpulversysteme. Reservoir-basierte Inhalatoren enthalten ein Füllreservoir eines bioaktiven (therapeutisch, prophylaktisch oder diagnostisch) Wirkstoffs, der zur Inhalation geeignet ist, einen Mechanismus zum Abmessen des Füllpulvers in individuelle Dosen, und einen Mechanismus zur Aeorosolisierung des Trockenpulvers in einen Inhalationspfad eines Patienten zur Abgabe an die Lungen.
  • Reservoir-basierte Trockenpulverinhalatoren müssen innerhalb der Beschränkungen betrieben werden, die durch die Nutzung von Fülltrockenpulvern gewährt werden. Zum Beispiel fließen in typischen Trockenpulverinhalatoren verwendete Pulver nicht perfekt, und weisen immer einen Grad von Kohäsion auf. Somit muss eine große Sorgfalt ausgeübt werden um zu garantieren, dass Pulver innerhalb der Vorrichtung fließt, um sicherzustellen, dass das Pulver den angemessenen Punkt erreicht, wo es abgemessen wird. Dies wird üblicherweise durch ein Mischen des Pulvers mit einem Arzneistoffträger erfüllt, der weniger kohäsiv ist und der zulässt, dass das Pulver fließt. Arzneistoffträger wirken auch, um den Wirkstoff innerhalb des Pulvergemisches zu verdünnen, um ein genaueres Abmessen von stark wirkenden Wirkstoffen in einer geeigneten Dosis zuzulassen. Obwohl Arzeistoffträger verschiedene vorteilhafte Wirkungen hinsichtlich des Pulverflusses und des Abmessens aufweisen, sollte als eine allgemeine Regel eine Abgabe von nicht-kritischem Material vermieden werden. Somit ist es, wo möglich, die bessere Praxis, die Menge von nicht wesentlichem Arzneistoffträger in einem Gemisch zu verringern.
  • Der Fluss von Pulvern innerhalb von Inhalatorvorrichtungen kann durch andere Mechanismen bewirkt werden. Zum Beispiel kann die Bewegung von Pulver durch eine Vorrichtung, um es zum Abmessen in Dosen zugänglich zu machen, durch das Aufbringen einer Last auf das Pulver innerhalb des Reservoirs unterstützt werden. Eine derartige Last kann mit einem Federvorgespannten Kolben bzw. Stempel aufgebracht werden, der Druck auf das Pulver ausübt. Die Last spannt eine Bewegung des Pulvers zu dem Dosiermechanismus in der Vorrichtung vor. Dieser Lastmechanismus kann jedoch einen Verdichtungseffekt in dem Pulver erzeugen. Das verdichtete bzw. verfestigte Pulver kann „Brücken" bilden an oder nahe dem Dosiermechanismus, und deshalb nicht mehr wie gewünscht fliegen. Somit ist es wünschenswert, eine Brückenbildung des Pulvers zu vermeiden.
  • Eine wichtige Überlegung bei einem Reservoir-basierten Trockenpulverinhalator ist es, wie der Inhalator das genaue Abmessen von bioaktiven Wirkstoffen in Dosen sicherstellt, und sicherzustellen, dass dieses Abmessen gleichmäßig innerhalb enger Toleranzen wiederholt werden kann. Bei einem Reservoir-basierten System kann eine Überkomprimierung eines therapeutischen Pulvers während des Abmessens einer gegebenen Dosis oder der Abgabe von mehreren Pulverdosen an einen Patienten, wo eine einzelne Dosis beabsichtigt ist, zu einer Überdosis führen. Abhängig von dem abgemessenen Wirkstoff kann eine Überdosis ernsthafte nachteilige Nebenwirkungen bewirken. Gleichermaßen kann eine teilweise Abgabe oder Nicht-Abgabe einer Dosis einer Medikation an einen Patienten es verfehlen, den gewünschten therapeutischen Effekt zu schaffen, und auch zu potentiellen lebensbedrohlichen Situationen führen, abhängig von dem zu behandelnden Zustand.
  • US Patent Nr. 5,575,280 beschreibt eine Pulverinhalatorvorrichtung mit einer drehbaren Messtrommel mit einer Aussparung, die eine Dosierkammer zum Übertragen von Pulver aus einer Zuführkammer in eine Auslassposition definiert.
  • Reservoir-basierte Trockenpulverinhalatoren sind im Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel offenbaren WO 92/18188 und WO 93/03782 Inhalatoren mit Pulverreservoiren, die eine pharmazeutische Substanz enthalten, im Allgemeinen mit einem Füllmittel in Pulverform kombiniert. Ein Dosierstab oder -schaft wird innerhalb des Reservoirs bewegt, um eine Messaussparung darin zu füllen. Der Stab oder Schaft wird dann aus dem Reservoir gezogen, um die abgemessene Dosis an einen Inhalationskanal abzugeben, wo die Dosis dann durch einen Patienten inhaliert werden kann.
  • WO 92/04928 offenbar ein alternatives Reservoir-basiertes Inhalatorsystem, bei dem sich der Messmechanismus auf eine Schnecke oder einen Bohrer verlässt, die/der koaxial mit der Achse des Reservoirs positioniert ist. Ein Kolben in der Vorrichtung spannt das Pulver zu dem Ende der Schnecke vor. Die Schnecke drückt einen „Finger" von verfestigtem Pulver an ihrem gegenüberliegenden Ende heraus, der dann an dem Ende einer vollständigen Drehung abgeschnitten wird. Dieser „Finger" stellt eine abgemessene Dosis bereit. Obwohl die Druckschrift behauptet, dass Dosen von präziser Größe abgegeben werden, scheint es nichts zu geben um zu verhindern, dass die Schnecke wiederholt gedreht wird, so dass der Patient mehrere Dosen bei einer einzelnen Inhalation inhalieren könnte. Des Weiteren bringt die parallele und koaxiale Position der Schnecke innerhalb des Reservoirs potentiell eine Verschwendung hervor, aufgrund der Tatsache, dass wenn der koaxial ausgerichtete Kolben an das Ende der Schlange stößt, er nicht mehr das Pulver zu dem Bohrer vorspannt. Das verbleibende Pulver ist nicht mehr zur Abgabe an den Patienten verfügbar, womit die Nutzungsdauer der Vorrichtung verkürzt wird.
  • Im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Stands der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung Angelegenheiten des Pulverflusses, Pulverinhalts, Genauigkeit der Dosis und Reproduzierbarkeit, die für Reservoir-basierte Trockenpulversysteme erforderlich sind, direkt anzusprechen. Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Messsystem für Trockenpulver mit Anwendung in dem Gebiet von Trockenpulverinhalatoren bereit. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Messsystem zur Verwendung in Hand-gehaltenen Reservoir-basierten Trockenpulverinhalatoren bereit. Das Messsystem kann auch in jedem Fall verwendet werden, wo das genaue und reproduzierbare Abmessen von Pulvern wünschenswert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird eine Messvorrichtung bereitgestellt, die zur Verwendung in einem Trockenpulverinhalator geeignet ist, mit:
    • a. einem Gehäuse, das ein zum Aufnehmen eines Pulvers geeignetes Reservoir definiert;
    • b. einem drehbaren Bohrer, der eine oder mehrere Rillen bzw. Nuten definiert, wobei der Bohrer ein erstes und ein zweites Ende aufweist und sich die eine oder mehreren Rillen dazwischen erstrecken, wobei das erste Ende mit dem Reservoir in Verbindung ist, und;
    • c. einem Dosierelement, das eine Dosieraussparung mit einem gewünschten Volumen definiert, wobei die Dosieraussparung angrenzend an das zweite Ende des Bohrers positionierbar ist;
    wobei eine Drehung des Bohrers bewirkt, dass das Pulver durch die eine oder mehreren Rillen und in die Dosieraussparung weitergeleitet wird, um das Volumen zu füllen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Rillen spiralförmig sind.
  • Es wird eine Trockenpulverinhalator-Vorrichtung bereitgestellt, mit einem Inhalatorkörper mit einem Lufteinlass, einem Luftauslass und einem Luftfluss-Pfad dazwischen, und ferner die Messvorrichtung wie hierin beschrieben umfassend.
  • Es wird ein Trockenpulver-Messsystem bereitgestellt, das verwendbar ist in Trockenpulverinhalatoren mit einem Gehäuse, das in einem Aspekt einen umbauten Abschnitt aufweist, der ein Reservoir definiert, das ein Pulver enthält. Eine Bohrung schneidet das Reservoir an einem Ende. Ein Bohrer mit Rillen, der in der Bohrung positioniert ist, lässt die Übertragung von Pulver durch die Bohrung zu. Der Bohrer steht in Verbindung mit einem Bohrungsausgang, wo das Pulver zu einer Aussparung in einem Dosierelement geleitet wird, das angrenzend an den Bohrungsausgang positioniert ist. Die Aussparung des Dosierelements weist ein gewünschtes Volumen auf, und das Dosierelement ist zwischen einer Ladeposition, die an den Bohrungsausgang angrenzt, und einer Abgabeposition bewegbar, wo das Pulver abgegeben werden kann.
  • Die Ausrichtung des Reservoirs zu dem Bohrer innerhalb der Bohrung ist geeigneterweise nicht-koaxial und nicht-parallel. Vorzugsweise ist die Achse des Reservoirs transversal zu der Achse des Bohrers, zum Beispiel bei ungefähr 90 Grad, wobei sich das Reservoir lediglich auf einem Abschnitt des zylindrischen Oberflächenbereichs des Bohrers, z.B. 50% oder weniger als 50% dieses Oberflächenbereichs, öffnet.
  • Der Bohrer und der Bohrungsausgang sind derart ausgestaltet, dass eine Drehung des Bohrers Pulver in die Dosieraussparung überträgt, aber eine übermäßige Drehung das Pulver an der Dosieraussparung nicht komprimiert bzw. verfestigt. Die Abgabe des Pulvers an die Aussparung kann durch ein Erhöhen des Volumens des Bohrungsausgangs, um eine Zwischenkammer auszubilden, verlässlicher gemacht werden. Die Zwischenkammer, die später unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird, kann wirken um Kavitation innerhalb des Pulvers auszugleichen, und um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein Totraum innerhalb der Dosieraussparung erzeugt würde.
  • Somit wird in einem Aspekt eine Pulver-Abgabevorrichtung mit einem Gehäuse bereitgestellt, das ein Reservoir, eine Bohrung und einen Bohrungsausgang definiert, wobei das Reservoir eine Oberseite und eine Unterseite und eine Achse dazwischen aufweist. Die Bohrung erstreckt sich in das Gehäuse von einem Bohrungsausgang, und die Bohrung und das Reservoir schneiden sich an einer Bohrung/Reservoir-Schnittstelle. Die Bohrung weist eine Achse auf, die mit der Achse des Reservoirs nichtparallel und nicht-koaxial ist. Ein drehbarer Bohrer ist koaxial mit der Bohrung positioniert. Der Bohrer weist eine spiralförmige Rille auf, die sich zwischen der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle und dem Bohrungsausgang erstreckt. Die Abgabevorrichtung kann auch eine Dosis-Platte aufweisen, mit einer Dosieraussparung zum Abmessen von Pulver, das von dem Bohrungsausgang übertragenen wird.
  • In einem anderen Aspekt wird eine Trockenpulverinhalator-Vorrichtung mit einem Gehäuse bereitgestellt, mit einem Lufteinlass, einem Luftauslass und einem Luftfluss-Pfad dazwischen. Der Inhalator weist ferner einen umbauten Abschnitt auf, der ein Reservoir und eine Bohrung definiert, wobei das Reservoir erste und zweite Enden und eine Achse dazwischen aufweist, wobei sich die Bohrung von einem Bohrungsausgang in das Gehäuse erstreckt. Die Bohrung und das Reservoir stehen an einem Ende des Reservoirs an einer Bohrung/Reservoir-Schnittstelle in Verbindung. Die Bohrung weist eine Achse auf, und die Achse der Bohrung ist mit der Achse des Reservoirs nicht-parallel und nicht-koaxial. Ein drehbarer Bohrer ist koaxial mit der Bohrung positioniert. Eine spiralförmige Rille ist in dem Bohrer definiert, und die Nut erstreckt sich zwischen der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle und dem Bohrungsausgang. Der Inhalator weist auch eine Dosis-Platte auf, die innerhalb einer Dosieraussparung definiert ist. Die Dosis-Platte ist zwischen einer Ladeposition, in der die Dosieraussparung mit dem Bohrungsausgang in Verbindung ist, und einer Abgabeposition bewegbar, in der die Dosieraussparung mit dem Luftfluss-Pfad in Verbindung ist.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren der Abgabe eines Pulvers an den Atmungstrakt eines Patienten bereitgestellt, mit:
    • a. Bereitstellen eines Trockenpulverinhalators mit einem Lufteinlass, einem Luftauslass und einem Luftfluss-Pfad, der dazwischen definiert ist, wobei der Inhalator ferner umfasst: (i) ein Gehäuse, das ein Reservoir und eine Bohrung definiert, wobei das Reservoir ein Oberteil, ein Unterteil und eine Achse dazwischen aufweist, sich die Bohrung von einem Bohrungsausgang in das Gehäuse erstreckt, die Bohrung und das Reservoir an dem Unterteil des Reservoirs an einer Bohrung/Reservoir-Schnittstelle in Verbindung stehen, die Bohrung eine Achse aufweist, die Achse der Bohrung mit der Achse des Reservoirs nicht-parallel und nicht-koaxial ist; (ii) ein Pulver, das in dem Reservoir positioniert ist; (iii) einen Bohrer, der in der Bohrung positioniert ist, wobei der Bohrer innerhalb der Bohrung koaxial drehbar ist, der Bohrer eine darin definierte Spiralnut aufweist, wobei sich die Nut zwischen der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle und dem Bohrungsausgang erstreckt; (iv) eine Dosis-Platte, die eine Dosieraussparung definiert, wobei die Dosieraussparung angrenzend an den Bohrungsausgang positioniert ist, die Dosieraussparung dem Luftfluss-Pfad offen- bzw. freilegbar ist; und
    • b. Drehen des Bohrers, um das Pulver von dem Reservoir in die Bohrernut und die Dosieraussparung zu transportieren.
    • c. Freilegen der Dosieraussparung dem Luftfluss-Pfad;
    • d. Erzeugen eines Luftflusses in dem Luftfluss-Pfad; und
    • e. Mitreißen der Pulverinhalte der Dosieraussparung in dem Luftfluss, um das Pulver an den Patienten abzugeben.
  • Somit basiert die vorliegende Erfindung auf der überraschenden Erkenntnis, dass eine Brückenbildung von Pulvern bei einer Abgabevorrichtung mit einem Bohrer, der eine Schnittstelle mit einem Reservoir auf eine nicht-parallele Art hat, vermindert oder vermieden werden kann. Somit lässt eine Ausrichtung auch zu, dass das Reservoir von Pulver geleert wird, womit eine Verschwendung von Pulver minimiert und die Nutzungsdauer der Vorrichtung maximiert wird. Die Ausrichtung des Bohrers und Verminderung der potentiellen Brückenbildungsstellen kann auch einen Nutzen bei dem Zulassen einer genauen Abgabe von weniger fließbaren Pulvern liefern, womit potentiell die Nutzung von Pulvergemischen, mit vermindertem Verlauf der Verhältnisse von Arzneistoffträger zu Arzneimittel, gestattet wird.
  • Außerdem basiert die vorliegende Erfindung auf der überraschenden Erkenntnis, dass ein Bohrer verwendet werden könnte, um Pulver aus einem Reservoir einer Dosieraussparung zuzuführen, wobei die Menge des abgemessenen Wirkstoffs konstant bleibt, ungeachtet der Anzahl, die der Bohrer gedreht wird, nach dem die angemessene Dosis abgemessen wurde. Es war zu erwarten, dass ein übermäßiges Drehen des Bohrers Pulver aus dem Reservoir zu der Dosieraussparung drängt, und somit zu einer zu starken Verfestigung des Pulvers an dem Punkt führen würde. Überraschenderweise wurde jedoch durch die Erfinder herausgefunden, dass sich das Pulver auf sich selbst schiebt, und dass die Dosieraussparung eine abgemessene Dosis, mit lediglich einer vorbestimmten minimalen Drehung des Bohrers, verlässlich abgeben kann. Ein genaues Abmessen wird somit nicht durch eine übermäßige Drehung des Bohrers beeinflusst.
  • Ferner basiert die vorliegende Erfindung noch auf der überraschenden Erkenntnis, dass die Aufnahme einer Zwischenkammer an dem Bohrungsausgang bei dem Ausgleichen von Kavitation und Vermindern von Totraum in einer Dosieraussparung nützlich ist, womit sich eine gleichmäßigere Dosierung eines abgemessenen Pulvers ergibt.
  • Diese und andere Absichten und Vorteile werden in der hierin vorgesehenen Offenbarung offensichtlicher werden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unten rein beispielhaft detaillierter beschrieben, unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abmessen von Pulvern gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Ansicht in aufgelösten Einzelteilen der Vorrichtung von 1 ist.
  • 3 eine Schnittansicht eines möglichen Inhalators für pulverförmige Medikamente ist, der die Abgabevorrichtung von 1 aufgenommen hat, wobei die Mundstückabdeckung des Inhalators geschlossen ist und die Dosis-Platte in der Ladeposition ist.
  • 4A eine Schnittansicht von oben des Inhalators von 3 ist, wobei das Mundstück teilweise offenliegt.
  • 4B eine Schnittansicht von unten des Inhalators, wie in 4A gezeigt, ist.
  • 5 eine Schnittansicht von unten des Inhalators von 3 ist, wobei das Mundstück vollständig offenliegt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ein Vorrichtung zur Abgabe von Pulver in einem Trockenpulverinhalator ist in den 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, das einen von einer Wand umgebenen Abschnitt bzw. einen umbauten Abschnitt 13 definiert, der ein Reservoir 14 für ein pharmazeutisches Pulver P ausbildet. Das Reservoir 14 steht mit einer Bohrung in Verbindung, in welcher ein Bohrer 16 mit Rillen 17 liegt. Der Schnittpunkt des Reservoirs mit der Bohrung wird hierin als die „Bohrung/Reservoir-Schnittstelle" bezeichnet. Das Reservoir 14 der Abgabevorrichtung 10 enthält eine Füllmenge eines Pulvers P. Der Bohrer 16 wirkt, wie hierin später beschrieben, um das Pulver P einer Dosis-Platte 18 zuzuführen, in der eine Dosieraussparung 20 ausgebildet ist.
  • Das Reservoir 14 ist länglich und erstreckt sich transversal zu dem Bohrer 16. Der Bohrer und das Reservoir sind deshalb auf eine nichtparallele und nicht-koaxiale Art zueinander ausgerichtet. Vorzugsweise, wie in 1 gezeigt, sind das Reservoir und der Bohrer in einem Winkel von ungefähr 90 Grad zueinander ausgerichtet. Man glaubt, dass die parallele, nicht-koaxiale Anordnung des Bohrers und des Reservoirs zu einer gleichmäßigeren Aufnahme von Pulver führt. Da sich die Kante der Rille 17 kontinuierlich entlang der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle bewegt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Brückenbildung an der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle auftreten wird, theoretisch minimiert, was einen erhöhten Pulverfluss in der Vorrichtung ergibt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Reservoir 14 kreisförmig im Querschnitt und ist somit grundsätzlich zylindrisch geformt. Die Breite des Reservoirs an den Bohrer angrenzend ist ungefähr die Gleiche wie der Durchmesser des Bohrers, so dass sich das Reservoir auf ungefähr die Hälfte des Umfangs des Bohrers öffnet. Die gleiche Größenauslegung der Reservoir- und Bohrerdurchmesser gestattet, dass die Inhalte des Reservoirs während der Verwendung geleert werden, womit die Menge von unnutzbarem Pulver in dem Reservoir minimiert wird.
  • An dem einen Ende des Reservoirs gibt es eine Reservoir-Kappe 22, die an dem Gehäuse 12 mittels eines Stifts 24 befestigt ist. Ringförmige Aussparungen 26 an der Innenseite des Gehäuses dienen für Dichtungen 28, die gegen den inneren zylindrischen Teil der Reservoir-Kappe 22 abdichten, um das Eindringen von Feuchtigkeit und das Austreten von Pulver zu verhindern. Ein Reservoir-Schwimmer oder Kolben 30 befindet sich innerhalb des Reservoirs. Der Kolben wird von der Kappe 22 durch eine Reservoir-Feder 32 weggedrängt.
  • Das Pulver wird zu der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle, und folglich auf den Bohrer 16, mittels des durch den Kolben 30 ausgeübten Drucks vorgespannt. Die Federcharakteristika werden ausgewählt, um das Pulver zu der Schnittstelle zu drängen, aber um keine Brückenbildung des Pulvers zu bewirken.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Bohrers 16 zwischen 4 mm bis 10 mm, und ist vorzugsweise ungefähr 6 mm im Durchmesser. Der Durchmesser des Bohrers kann jedoch gemäß den Anforderungen, für welche die Vorrichtung verwendet wird, variiert werden. Eine Bohrerkappe 36 verbindet sich mit dem Bohrer 16, und die Kappe sieht einen geeigneten Antriebsmechanismus, wie beispielsweise eine Verzahnung 36a, vor. Der Bohrer 16 ist innerhalb des Gehäuses 12 mittels eines Wellendichtrings 38 abgedichtet. Zumindest eine und vorzugsweise zwei spiralförmige Nuten oder Rillen 17 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Bohrers 16. Bei einer Ausführungsform dreht sich jede Rille durch ungefähr 90 Grad über die Länge des Bohrers. Zu jeder Zeit steht der Boden bzw. der Bodenteil des Reservoirs 14 in Verbindung mit beiden, einem Teil mit Rillen bzw. einem berillten Teil 17 des Bohrers und mit einem nicht-berillten Teil – ein „Steg" 42. Die Anzahl der Rillen kann, wie auch ihre Größe, Form und Steigung, sowie Charakteristika ihrer Schneidkante oder des Verhältnisses von Rillenbereich zu Stegbereich, variiert werden.
  • Der Bohrer 16 ist derart ausgestaltet, dass das Pulver in dem Bohrungsausgang 34 und in der Dosieraussparung 20 nicht zu stark verdichtet wird, sogar nach einem wiederholten Drehen des Bohrers. Um eine verlässliche abgemessene Pulverdosis vorzusehen, ist es somit nur notwendig den Bohrer eine vorbestimmte minimale Anzahl von Umdrehungen (zum Beispiel drei) zu drehen, aber zusätzliche Drehungen führen weder zu übermäßigen Dosen noch zu einer Verdichtung des bereits an der Dosieraussparung befindlichen Pulvers. Die Abgabevorrichtung ist somit relativ idiotensicher, wobei sei auch relativ einfach in der Konstruktion ist.
  • Die optimalen Charakteristika des Bohrers werden somit durch die physikalischen Charakteristika des abzugebenden Pulvers P bestimmt, d.h. wie kohäsiv es ist. Pulver neigen dazu nicht vollständig frei zu fließen, und die pharmazeutische Substanz kann lediglich einen kleinen Teil des gesamten Gemisches umfassen. Die Kohäsivität des Pulvers in dem Gemisch kann eine Funktion der Kohäsivität des Arzneimittels, oder des Füllmittels, oder von beiden sein. Bei hoch kohäsiven Pulvern kann ein unterschiedliches Design als bei relativ frei fließenden Pulvern erforderlich sein, zum Beispiel kann eine erhöhte Rillengröße erwünscht sein. Das Design des Bohrers sollte derart gewählt werden, dass eine effiziente Zufuhr des Pulvers von dem Reservoir an die Dosieraussparung erzielt wird, aber wobei eine Verdichtung des Pulvers an der Dosieraussparung auf ein wiederholtes Drehen des Bohrers hin nicht auftritt.
  • Das Pulver, das in die Rillen des Bohrers unter der Vorspannkraft des Kolbens geflossen ist, wird auf eine Drehung des Bohrers hin auf die Art einer archimedischen Schraube entlang der Länge des Bohrers und in den Bohrungsausgang 34 transportiert. Der Bohrungsausgang 34 befindet sich an dem Endabschnitt der Bohrung angrenzend an und in Verbindung mit der Dosieraussparung 20 der Dosis-Platte 18. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Bohrungsausgang eine Kammer zwischen den Rillen und der Dosieraussparung, und wird hierin als eine Zwischenkammer bezeichnet.
  • Die Form der Zwischenkammer 34 bei der bevorzugten Ausführungsform ist stumpfkegelig. Die Zwischenkammer weist im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf, um mit dem Querschnitt des Bohrers zusammenzupassen, aber weist eine geneigte Oberfläche auf, um direkt zu dem Profil der abgerundeten Dosieraussparung 20 zu führen. Der Eingang der Kammer weist somit den gleichen relativen Durchmesser wie der Bohrungsdurchmesser auf, während ihr Ausgangsdurchmesser die gleiche relative Größe wie die Öffnung zu der Dosieraussparung aufweist. Es wird geglaubt, dass die Zwischenkammer einigen nützlichen Zwecken dient. Es wird geglaubt, dass sie die Kavitation innerhalb der Kammer vermindert, und den Pulverdruck derart verteilt, dass ein gleichmäßiges Dosieren in der Dosieraussparung vorgesehen wird. Das Vorhandensein der Zwischenkammer vermeidet auch die Bildung von Totraum (d.h. Bereiche, die nicht aktiv durch das aus dem drehenden Bohrer austretende Pulver gefüllt sind) in der Dosieraussparung, wobei das Risiko vermieden wird, dass Hohlräume in dem Pulver erzeugt werden, die eine Unterdosierung des abgemessenen Arzneimittels ergeben. In einem derartigen Fall wird vermutet, dass aus den Rillen austretendes Pulver die Zwischenkammer und die Dosieraussparung füllt, und dass wenn die zwei bis zur Kapazität gefüllt sind, das Pulver dann auf sich selbst innerhalb der Kammer zwischen den Rillen und der Dosieraussparung gleitet, womit eine zu starke Verdichtung des Pulvers vermieden wird. Wie oben erwähnt, kann eine zu starke Verdichtung theoretisch eine Abgabe von mehr Arzneimittel als gewünscht an die Dosieraussparung ergeben, wobei das Potential zur Überdosierung erzeugt wird.
  • Wenn von oben gesehen, weist die Dosis-Platte 18 ungefähr die Form eines Viertelkreises auf. Der Viertelkreis weist eine abgewinkelte Ecke und eine gebogene Hypotenuse, gegenüber von der abgewinkelten Ecke, auf. Ein Schwenkstift 44, um welchen die Dosis-Platte schwenkt, ist an der abgewinkelten Ecke positioniert und erstreckt sich senkrecht von der Dosis-Platte. Die Dosieraussparung 20 ist in der anderen Seite von der Platte positioniert, in Ausrichtung mit dem Bohrungsausgang. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind das Gehäuse 12 und die Dosis-Platte 18 in einem Reservoir-Halter 48 positioniert. Der Reservoir-Halter hat in ihm einen Dosierschlitz 46 ausgebildet. Ein Stift 44, der an der Vorderseite der Dosier-Platte 18 befestigt ist, erstreckt sich durch eine andere Aussparung in dem Reservoir-Halter 48. Der Halter 48 ist an seiner vorderen Fläche mittels einer gleitenden Frontplatte 50 geschlossen. Eine Schwenkverzahnung ist um den Schwenkstift 44 herum, innerhalb des Reservoir-Halters 48, angebracht. Eine Dosis-Plattenfeder 54 (2) ist innerhalb einer Öffnung in dem Reservoir-Halter 48 angebracht, und wird zwischen der Frontplatte 50 und der Dosis-Platte 18 zusammengedrückt, um die Platte 18 in einer abgedichteten Ausrichtung zu dem Gehäuse 12 zu behalten.
  • Wie unten ausführlicher erklärt wird, wird auf eine Drehung der Verzahnung 52 hin die Dosis-Platte 18 schwenkend gedreht, was bewirkt, dass die Dosieraussparung 20 weg von dem Bohrungsausgang 34 und durch den Schlitz 46 bewegt wird. Die längliche Form der Dosis-Platte gestattet, dass die verbleibende Oberfläche der Dosis-Platte den Ausgang abdeckt, wobei eine Leckage des Pulvers verhindert wird. Die Platte kann auch wirken, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, falls sie mit geeigneten Dichtungsmechanismen ausgestattet ist, oder falls sie gebaut ist aus oder beschichtet ist mit einem Material, das Dichtungscharakteristiken aufweist.
  • Die oben beschriebene Abgabevorrichtung kann als eine Komponente in einem Trockenpulvermedikamentinhalator verwendet werden. Diese Komponente kann entweder ein integraler Teil des Inhalators sein, oder, besser geeignet, kann als eine Kassette ausgebildet sein, die in einen Inhalator mit einem Aufnahmedock bzw. -kopplungsteil eingeführt wird, wie in den 3 bis 5 dargestellt.
  • Die 3 bis 5 zeigen einen bevorzugten Pulvermedikamenteninhalator der vorliegenden Erfindung, in den die Abgabevorrichtung 10 eingefügt wurde. In 3 umfasst die Inhalatorvorrichtung 100 einen äußeren Inhalatorkörper 102 und eine integrierte Mundstückabdeckung 104. Der äußere Inhalatorkörper 102 definiert ein Abgabevorrichtungsdock 106, in das die Abgabevorrichtung 10 eingefügt wurde. Der Inhalator definiert auch einen Luftfluss-Pfad 108, der sich zwischen einem Lufteinlass 110 und einem Luftauslass, in der Form eines Mundstücks 112, erstreckt. Die integrierte Mundstückabdeckung 104 ist innerhalb des äußeren Inhalatorkörpers 102, um einen Drehungsmittelpunkt 103, gleitend drehbar. Wenn die Abdeckung geschlossen ist, wie in 3 abgebildet, liegt die integrierte Abdeckung über dem Mundstück 112. Wenn die Vorrichtung geöffnet wird, zieht sich die Abdeckung in den äußeren Körper zurück, wobei das Mundstück 112 freigelegt wird.
  • Die integrierte Mundstückabdeckung 104 weist einen Daumengriff 116 auf, um beim Öffnen und Schließen des Inhalators zu helfen. Die integrierte Mundstückabdeckung trägt auch eine Anzahl von inneren Komponenten, die von dem äußeren Erscheinungsbild des Inhalators nicht offensichtlich sind. Ein gekrümmter Bohrerverzahnungsarm 118 erstreckt sich von der rechten oberen Seite der Abdeckung 104, und befindet sich in einer derartigen Lage, dass er die Bohrerverzahnung 36a der Abgabevorrichtung 10 in Eingriff nimmt. Um den sich ergänzenden Eingriff mit der Bohrerverzahnung zu ermöglichen, weist der Verzahnungsarm 118 einen gezahnten Abschnitt 120 auf, der den Zähnen an der Bohrerverzahnung 36a entspricht. Ein Dosis-Platte-Transferarm 122 erstreckt sich von der unteren rechten Seite der integrierten Mundstückabdeckung 104. Der Dosis-Platte-Transferarm weist auch einen gezahnten Abschnitt 124 auf, durch den die Dosis-Platte-Schwenkverzahnung 52 der Abgabevorrichtung 10, nach einem bestimmten Grad an Drehung der integrierten Mundstückabdeckung 104, in Eingriff nehmbar ist.
  • Obwohl nicht gezeigt, kann die integrierte Mundstückabdeckung 104 auch an einen Luftfluss-Pfad-Verschluss gekoppelt sein, der positioniert ist, um den Luftfluss-Pfad 108 zu blockieren, wenn die integrierte Mundstückabdeckung 104 geschlossen ist. Wenn die Abdeckung geöffnet ist, würde sich der Verschluss aus dem Luftfluss-Pfad 108 bewegen, um eine Inhalation durch die Vorrichtung zuzulassen.
  • Beschreibung der Abgabevorrichtung bei der Verwendung
  • Wie oben erwähnt, ist die Abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgestaltet, um eine innere Komponente eines Trockenpulverinhalators zu sein, oder, insbesondere bevorzugt, um eine separate Kassette zu sein, die in einen Trockenpulverinhalator eingefügt werden kann, der mit einem Kassettendock ausgestattet ist, durch das eine derartige Vorrichtung aufnehmbar ist.
  • Bei der Kassettenversion, wobei eine Ausführungsform davon in den 3 bis 5 abgebildet ist, wird die Abgabevorrichtung 10 in das Kassettendock 106 in dem äußeren Inhalatorkörperabschnitt 102 des Inhalators 100 eingefügt. Wenn sie so eingefügt ist, befindet sich die Abgabevorrichtung derart, dass die Bohrerverzahnung 36a ausgerichtet ist, um durch den verzahnten Abschnitt 120 des Bohrerverzahnungsarms 118 in Eingriff genommen zu werden, und der Dosis-Platte-Transferarm 122 ist mit der Dosis-Platte-Schwenkverzahnung 52 ausgerichtet.
  • Wie in 3 gezeigt schiebt ein Patient, um den Inhalator 100 zu öffnen, den Daumengriff 116 über den Inhalator in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn, um das Mundstück 112 freizulegen, wie durch die Pfeile dargestellt. Die integrierte Mundstückabdeckung 104 dreht sich in dem Inhalatorkörper 102, und der gezahnte Abschnitt 120 des Bohrerverzahnungsarms 118 nimmt die Bohrerverzahnung 36 in Eingriff. Der in Eingriff genommene Arm bewirkt, dass sich der Bohrer 16 (abgebildet in den 1 und 2) innerhalb der Bohrung der Abgabevorrichtung 10 dreht, wodurch Pulver aus dem Reservoir 14 in die Dosieraussparung 20 der Dosis-Platte 18 über die Rillen 17 übertragen wird.
  • Die integrierte Mundstückabdeckung 104 ist derart ausgestaltet, dass der gezahnte Abschnitt 120 des Bohrerverzahnungsarms 118 eine geeignete Länge aufweist um zuzulassen, dass die Dosieraussparung 20 vollständig gefüllt wird, aber dass eine Drehung des Bohrers einige Zeit nach dem Füllen aufhört. Die Anzahl der Drehungen, die der Bohrer macht wenn das Mundstück zurückgezogen ist, kann leicht durch ein Variieren des Durchmessers der Bohrerverzahnung 36a, oder durch ein Anpassen der Länge oder Anzahl des gezahnten Abschnitts 120 des Bohrerverzahnungsarms 118, oder der Anzahl der Zähne daran, gesteuert werden.
  • 4A zeigt die relative Position der Mundstückabdeckung, nachdem der Bohrerverzahnungsarm von der Bohrerverzahnung außer Eingriff gebracht wurde. Aus der unteren, in 4B abgebildeten Ansicht kann gesehen werden, dass eine weitere Bewegung des Mundstücks bewirkt, dass der gezahnte Abschnitt 124 des Dosis-Platte-Transferarms 120 die Dosis-Platte-Schwenkverzahnung 52 in Eingriff nimmt. Nach in Eingriffnahme der Dosis-Platte-Schwenkverzahnung, beginnt sich die Dosis-Platte 18 schwenkend zu drehen. Ein schwenkende Drehung der Dosis-Platte 18 bewegt die Dosieraussparung 20 weg von ihrer Ladeposition, die an den Ausgang der Bohrung angrenzt. Wenn diese Drehung fertig ist, befindet sich die Dosieraussparung 20 in Verbindung mit dem Luftfluss-Pfad 108, und es wird gesagt, dass sie in ihrer „Abgabeposition" ist, die in 5 gezeigt wird.
  • Wenn sie auf die in 5 gezeigte Position eingestellt ist, wird die Inhalatorvorrichtung 100 gegen die Lippen des Patienten gehalten, und der Patient inhaliert durch das Mundstück 112. Idealerweise würde der Inhalator durch den Patienten waagerecht gehalten, so dass das Risiko des Verschüttens von Pulver aus der Vorrichtung minimiert würde. Eine Inhalation bewirkt, dass ein Luftfluss in dem Luftfluss-Pfad 108 erzeugt wird, der die Inhalte der Dosieraussparung 20 darin mitreißt und eine abgemessene Dosis von Pulver P an die Lungen des Patienten abgibt.
  • Um den Inhalator in die geschlossene Position zurückzubringen, wird der Daumengriff 116 in eine Richtung im Uhrzeigersinn geschoben, was bewirkt, dass die integrierte Mundstückabdeckung 104 wieder ihre Ausgangsposition einnimmt, bei der das Mundstück 112 abgedeckt ist. Diese umgekehrte Drehung bringt auch die Dosis-Platte 18 in die Ladeposition zurück. Der Inhalator ist dann für eine nachfolgende Betätigung bereit.
  • Für die Vorrichtung nützliche Pulver
  • Das in dem Reservoir enthaltene Pulver P kann jeder Stoff sein, von dem es gewünscht wird, dass er abgemessen wird. Bei der erwägten Anwendung für diese Abgabevorrichtung ist das Pulver ein an einen Patienten über eine Inhalatorvorrichtung abzugebendes Medikament. Geeignete Medikamente zur Abgabe über den Inhalationsweg können somit zum Beispiel ausgewählt werden aus: schmerzlindernden Mitteln, z.B. Codein, Dihydromorphin, Ergotamin, Fentanyl oder Morphin; Präparaten für den Hals, z.B. Dilitiazem; Antiallergika, z.B. Cromoglycat, Ketoifen oder Nedocromil; Antibiotika, z.B. Cephalosporine, Penicilline, Streptomycin, Sulphonamide, Tetracycline und Pentamidin; Antihistamine, z.B. Methapyrilen; enzündungshemmende Mittel, z.B. Beclomethason-Dipropionat, Fluticason-Propionat, Flunisolid, Budesonid, Rofleponid, Mometason-Furoat oder Triamcinolon-Acetonid; Hustenmittel, z.B. Noscapin; Broncho-Dilatoren, z.B. Albuterol, Salmeterol, Ephedrin, Adrenalin, Fenoterol, Formoterol, Isoprenalin, Metaproterenol, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pirbuterol, Reproterol, Rimiterol, Terbutalin, Isoetharin, Tulobuterol, Orciprenalin oder (-)-4-Amino-3,4-Dichlor-α-([[6-[2-(2-Pyridinyl)Ethoxy]Hexyl]Amino]Methyl]Benzenmethanol; Diuretika, z.B. Amilorid; Antocholinergetika, z.B. Ipratropium, Tiotropium, Atropin oder Oxitropium; Hormone, z.B. Cortison, Hydrocortison oder Prednisolon; Xanthine, z.B. Aminophyllin, Cholin-Theophyllinat, Lysin-Theophyllinat oder Theophyllin; und therapeutische Proteine und Peptide, z.B. Insulin oder Glukagon; Impfstoffe, Diagnostika und Stoffe zur Gentherapie. Es wird einem Fachmann klar sein, dass, wo es angemessen ist, die Medikamente in der Form von Salzen (z.B. als Alkalimetall- oder Aminsalze oder als Säurezusatz-Salze) oder als Ester (z.B. niedrige Alkylester) oder als Solvate (z.B. Hydrate) verwendet werden, um die Aktivität und/oder Stabilität des Medikaments zu optimieren.
  • Bevorzugte Medikamente werden aus Albuterol, Salmeterol, Fluticason-Propionat und Beclomethason-Dipropionat, und Salzen und Solvaten davon, z.B. das Sulfat von Albuterol und das Xinafoat von Salmeterol, ausgewählt.
  • Medikamente können auch in Kombinationen abgegeben werden. Bevorzugte Rezepturen, die Wirkstoffkombinationen enthalten, enthalten Salbutamol (z.B. als die freie Base oder das Sulfatsalz) oder Salmeterol (z.B. als das Xinafoat-Salz) in Kombination mit einem entzündungshemmenden Steroid, wie beispielsweise einem Beclomethason-Ester (z.B. das Dipropionat) oder einem Fluticason-Ester (z.B. das Propionat).
  • Tatsächlich wird gemäß dieser Erfindung erwägt, dass jeder geeignete diagnostische, prophylaktische oder therapeutische Wirkstoff als das Pulver P in dem Reservoir 14 der vorliegenden Vorrichtung enthalten sein kann. Im Allgemeinen weisen Arzneimittelpartikel, die für die Abgabe an den Bronchial- oder Alveolarbereich der Lunge geeignet sind, einen aerodynamischen Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer auf. Partikel mit einer anderen Größe können verwendet werden, falls eine Abgabe an andere Abschnitte des Atmungstrakts gewünscht wird, wie beispielsweise die Nasenhöhle, der Mund oder Hals. Das Medikament kann ein reines Arzneimittel sein, aber angemessener wird es bevorzugt, dass das Pulver P ein mit einem Füllmittel (Arzneistoffträger), zum Beispiel Lactose, gemischtes Arzneimittel umfasst.
  • Zusätzliche Pulver können mit bestimmten Dichten, Größenbereichen, oder Charakteristika entwickelt werden. Partikel können Wirkstoffe, oberflächenaktive Stoffe, wandbildende Materialien oder andere Komponenten umfassen, die von den Fachleuten als wünschenswert erachtet werden.
  • Gemische von Füllmitteln und Arzneimitteln werden üblicherweise als Rezepturen angesetzt, um ein genaues Abmessen und eine genaue Verteilung des Pulvers in Dosen zuzulassen. Ein Standardgemisch enthält zum Beispiel 13000 Mikrogramm Lactose gemischt mit 50 Mikrogramm Arzneimittel, was ein Arzneistoffträger- zu Arzneimittel-Verhältnis von 260:1 ergibt. Weil die vorliegende Erfindung derartige Gemische genauer und effektiver abmessen und verteilen kann, können Dosierungsgemische mit Arzneistoffträger- zu Arzneimittel-Verhältnissen von 60:1, und möglicherweise 2:1, verwendet werden. Bei sehr geringen Mischungsniveaus wird jedoch die Reproduzierbarkeit der Arzneimitteldosis veränderlicher.
  • Experimentelle Daten
  • Beispiel 1
  • Eine Messvorrichtung wurde wie oben beschrieben hergestellt, mit einem Bohrer mit 6 mm Durchmesser und einer Dosieraussparung mit einem ausreichenden Volumen, um 3 mg von Pulver zu halten. Die Vorrichtung wurde mit einem Gemisch aus mikronisierter Lactose und Fluticason-Propionat (FP), in einem Verhältnis von 60:1 (3000 Teile Lactose zu 50 Teilen FP), gefüllt. Das Testen wurde durch ein Drehen des Bohrers für eine festgelegte Anzahl von Drehungen durchgeführt, und dann einem Bestimmen der Menge des Wirkstoffs in der Dosieraussparung. Jede Drehungsgruppe wurde ungefähr 10 Mal wiederholt, und die Ergebnisse für jedes Mal wurden aufgenommen. Die Durchschnittsmenge von aktivem Material für jede Gruppe von Drehungen wurde aufgenommen, und die RSD berechnet. Das Testen wurde als erfolgreich für die Gleichmäßigkeit einer Dosis erachtet, falls die RSD weniger als 10% für jede Gruppe betrug. Die in der nachfolgenden Tabelle gezeigten Ergebnisse geben die akzeptable Gleichmäßigkeit für ein Gemisch von 60:1 an.
  • Figure 00170001
  • Alternative Ausführungsformen
  • Die Offenbarung der oben bereitgestellten Vorrichtung beschreibt lediglich die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung. Alternative Ausführungsformen werden als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend erachtet, wie von einem Fachmann erkannt würde. Zum Beispiel könnte das Reservoir 14 jede Form oder Größe aufweisen. Das Reservoir könnte kreisförmig oder vielwinklig im Querschnitt sein. Relativ zu der Größe der Bohrung, könnte der Durchmesser des Reservoirs größer oder kleiner als die Bohrung sein. Wo er größer als der Bohrung/Bohrer-Durchmesser ist, könnte sich der Boden des Reservoirs verjüngen, um eine Schnittstelle mit dem Bohrer zu haben.
  • Wie oben erwähnt, können der Bohrer/die Bohrung jede Ausrichtung aufweisen, die nicht-parallel und nicht-koaxial mit der Achse des Reservoirs ist. Obwohl eine tangentiale oder senkrechte Anordnung bevorzugt ist, können der Bohrer/die Bohrung zu dem oder weg von dem Ende der Bohrung gewinkelt sein.
  • In dem Fall, wenn entweder die Form des Reservoirs oder die Ausrichtung des Reservoir-Bohrer-Winkels unterschiedlich ist, würde der Kolben 30 Idealerweise angepasst werden, um mit den modifizierten Merkmalen übereinzustimmen. Zum Beispiel, in dem Fall wenn der Durchmesser des Reservoirs achteckig im Querschnitt wäre, größer als der Bohrungsdurchmesser wäre, einen sich verjüngenden Boden hätte, der zu der Bohrungsschnittstelle führt, und eine Achse hätte, welche die Achse der Bohrung/des Bohrers bei 45 Grad (der Bohrer ist zu der Dosis-Platte-Aussparung abgeschrägt) schneidet, würde auch der Kolben achteckig im Querschnitt sein, um mit den Seiten des Reservoirs in Kontakt zu sein, er würde entsprechend der Verjüngung des Bodens des Reservoirs verjüngt sein, und er würde um 45 Grad gewinkelt sein, um mit dem Winkel der Bohrer/Bohrloch-Achse übereinzustimmen und dazu ausgerichtet zu sein. Der Kolben 30 bei der bevorzugten Ausführungsform wird gegen das Pulver durch die Feder 32 vorgespannt. Alternativ kann der Kolben durch andere Mechanismen als eine Feder vorgespannt sein. Jegliche Druckerzeugende Mittel können aufgenommen werden, zum Beispiel kann ein unter Druck stehender Kolben verwendet werden. Auf diese Art konfiguriert, ist ein Zuführmechanismus zum Beladen der Dosieraussparung in jeder Ausrichtung funktionsfähig, und nicht von der Schwerkraft abhängig. Ferner sind ein Schütteln oder ein anderes Rühren nicht erforderlich.
  • Die verwendete Kammer kann jede Form, Größe oder Volumen aufweisen, die/das zulässt, dass sie wie gewünscht funktioniert. Die Neigung der Wände kann geändert werden, und sie kann größer oder kleiner als bei der bevorzugten Ausführungsform beschrieben gemacht werden. Die Seite der Zwischenkammer kann auch parallel, oder auf eine umgekehrte Art, wie die in der bevorzugten Ausführungsform gezeigten, sich verjüngend sein. Obwohl der bevorzugte Bohrungsausgang eine Zwischenkammer umfasst, muss es nicht unbedingt so sein. Die Bohrerrillen können sich direkt in die Dosieraussparung öffnen.
  • Die Stelle des Bohrungsausgangs kann auch modifiziert werden. Es wird als im Bereich der vorliegenden Erfindung liegend erachtet, dass sich der Bohrungsausgang an jedem Punkt entlang der Länge der Bohrung befinden könnte, zu dem Pulver durch den Bohrer zugeführt würde. Falls eine Zwischenkammer entlang der Länge der Bohrung positioniert wäre, wie dem Ende der Bohrung gegenüberliegend wie bei der bevorzugten Ausführungsform, würden die Kammerwände gewinkelt sein, um mit der Krümmung des Bohrung übereinzustimmen. Der Ausgang zu der Aussparung würde dann flach im Profil sein können, wovon erachtet wird, dass es die beste Konfiguration ist, um zuzulassen, dass die Dosis-Platte in den Luftfluss-Pfad bewegt wird, wenn sie in eine Inhalationsvorrichtung eingebaut ist.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde die Bewegung des Dosierelements oder der Dosis-Platte als drehend schwenkend beschrieben. Man wird erkennen, dass eine Vielzahl von Bewegungen auch aufgenommen werden könnten. Zum Beispiel könnte eine alternative Platte längs in den Luftfluss-Pfad gleiten. Es könnte auch vorgesehen sein, dass die Platte modifiziert werden könnte, um die Notwendigkeit zu beseitigen, die Platte überhaupt zu bewegen. Zum Beispiel könnte ein Verschluss zwischen dem Bohrungsausgang und der Dosieraussparung vorgesehen werden, um die Aussparung abzuschließen nach dem sie gefüllt wurde, und eine Öffnung auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung von dem Bohrungsausgang könnte in die Dosis-Platte aufgenommen werden, welche dann geöffnet werden könnte, um die abgemessene Dosis dem Luftfluss-Pfad freizugeben.
  • Es wird auch als im Bereich der Erfindung liegend erachtet, dass die Abgabevorrichtung entweder als eine entfernbare Kassetteneinheit, die in ein Kassettendock von einer beliebigen Anzahl von Vorrichtungen passt, oder als ein nicht-entfernbarer integraler Teil eines Inhalators verwendet werden könnte, wobei das Gehäuse der Abgabevorrichtung durch einen umbauten Abschnitt des Inhalators ausgebildet ist.
  • Ferner kann die Vorrichtung noch zur Abgabe von Medikamenten über den Mund oder die Nase verwendet werden, und somit kann das Mundstück tatsächlich eine Nasenbetätigungsvorrichtung umfassen.
  • Die Anmeldung, von der diese Beschreibung und Ansprüche einen Teil bilden, kann als Basis für eine Priorität hinsichtlich einer nachfolgenden Anmeldung verwendet werden. Die Ansprüche einer derartigen nachfolgenden Anmeldung können auf jedes hierin beschriebene Merkmal oder Merkmalskombination gerichtet sein. Sie können die Form eines Erzeugnisses, einer Zusammensetzung, eines Verfahrens oder von Verwendungsansprüchen annehmen, und können rein beispielhaft und ohne Beschränkung ein oder mehrere der folgenden Ansprüche umfassen.

Claims (22)

  1. Messvorrichtung (10), die zur Verwendung in einem Trockenpulverinhalator geeignet ist, mit: f. einem Gehäuse (12), das ein zum Aufnehmen eines Pulvers geeignetes Reservoir (14) definiert; g. einem drehbaren Bohrer (16), der eine oder mehrere Rillen (17) definiert, wobei der Bohrer ein erstes und ein zweites Ende aufweist und sich die eine oder mehreren Rillen dazwischen erstrecken, wobei das erste Ende mit dem Reservoir in Verbindung ist, und; h. einem Dosierelement (18), das eine Dosieraussparung (20) mit einem gewünschten Volumen definiert, wobei die Dosieraussparung angrenzend an das zweite Ende des Bohrers positionierbar ist; wobei eine Drehung des Bohrers bewirkt, dass das Pulver durch die eine oder mehreren Rillen und in die Dosieraussparung weitergeleitet wird, um das Volumen zu füllen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Rillen spiralförmig sind.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse eine Bohrung und einen Bohrungsausgang (34) definiert, wobei das Reservoir ein erstes und ein zweites Ende und eine Achse dazwischen aufweist, wobei sich die Bohrung in das Gehäuse erstreckt, und die Bohrung und das Reservoir an dem zweiten Ende des Reservoirs an der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle in Verbindung sind, wobei die Bohrung eine Achse aufweist, die Achse der Bohrung mit der Achse des Reservoirs nicht-parallel und nicht-koaxial ist, der Bohrungsausgang in Verbindung mit der Bohrung ist, und wobei der drehbare Bohrer koaxial mit der Bohrung positioniert ist, die eine oder mehreren spiralförmigen Rillen eine Verbindung zwischen der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle und dem Bohrungsausgang zulassen.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Reservoir-Achse ungefähr senkrecht zu der Bohrungsachse ist.
  4. Messvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Dosieraussparung mit der Bohrungsachse in Verbindung ist.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Bohrungsausgang eine Zwischenkammer umfasst.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 5, bei der sich die Zwischenkammer zu der Dosieraussparung verjüngt.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Dosierelement zwischen einer Ladeposition, bei der die Dosieraussparung an den Bohrungsausgang angrenzt, und einer Abgabeposition bewegbar ist, bei der die Inhalte der Aussparung entfernt werden können.
  8. Messvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Dosierelement zwischen den Lade- und Abgabepositionen schwenkbar bewegbar ist.
  9. Messvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Bohrer einen Umfang aufweist und sich das Reservoir lediglich mit einem Abschnitt des Umfangs des Bohrers an der Bohrung/Reservoir-Schnittstelle verbindet.
  10. Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Kolben (30), der innerhalb des Reservoirs positioniert und zu dem Bohrer vorgespannt ist.
  11. Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Bohrung durch das Gehäuse erstreckt, und der Bohrer einen Antrieb (36a) an einem Ende aufweist, der die Drehung des Bohrers möglich macht.
  12. Messvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Pulver (P) innerhalb des Reservoirs.
  13. Messvorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Pulver aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus therapeutischen, prophylaktischen und diagnostischen Wirkstoffen besteht.
  14. Messvorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Pulver aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus schmerzlindernden Mitteln, Präparaten für den Hals, Antiallergika, Antibiotika, Antihistaminen, entzündungshemmenden Mitteln, Hustenmitteln, Broncho-Dilatoren, Diuretika, Anticholinergetika, Hormonen, Xanthinen, therapeutischen Proteinen und Peptiden, Impfstoffen und Gentherapie-Wirkstoffen besteht.
  15. Messvorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Pulver aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Codein, Dihydromorphin, Ergotamin, Fentanyl, Morphin, Cephalosporine, Penicilline, Streptomycin, Sulphonamide, Tetracycline, Pentamidin, Diltiazem, Cromoglycat, Ketoifen, Nedocromil, Methapyrilen, Beclomethason-Dipropionat, Fluticason-Propionat, Flunisolid, Budesonid, Rofleponid, Mometason-Furoat, Triamcinolon-Acetonid, Noscapin, Albuterol, Salmeterol, Ephedrin, Adrenalin, Fenoterol, Formoterol, Isoprenalin, Metaproterenol, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pirbuterol, Reproterol, Rimiterol, Terbutalin, Isoetharin, Tulobuterol, Orciprenalin, (-)-4-Amino-3,5-Dichlor-α-[[[6-[2-(2-Pyridinyl)Ethoxy]Hexyl]Methyl]Benzenmethanol, Amilorid, Ipratropium, Tiotropium, Atropin, Oxitropium, Cortison, Hydrocortison, Insulin, Glukagon, Prednisolon, Aminophyllin, Cholin-Theophyllinat, Lysin-Theophyllinat und Theophyllin besteht.
  16. Trockenpulverinhalator-Vorrichtung (100), mit einem Inhalatorkörper (102) mit einem Lufteinlass (110), einem Luftauslass (112) und einem Luftfluss-Pfad (108) dazwischen, und ferner die Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15 umfassend.
  17. Trockenpulverinhalator-Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der ein umbauter Abschnitt das Reservoir und die Bohrung definiert, und das Dosierelement zwischen einer Ladeposition, in der die Dosieraussparung mit dem Bohrungsausgang in Verbindung ist, und einer Abgabeposition bewegbar ist, in der die Dosieraussparung mit dem Luftfluss-Pfad in Verbindung ist.
  18. Trockenpulverinhalator-Vorrichtung nach Anspruch 17, ferner mit einen Lade-Arm (118), der den Bohrer in Eingriff nehmen kann, um eine Drehung des Bohrers zu bewirken,
  19. Trockenpulverinhalator-Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, ferner mit einem Dosierelement-Transferarm (122), der das Dosierelement in Eingriff nehmen kann, um das Dosierelement zwischen den Lade- und Abgabepositionen zu bewegen.
  20. Trockenpulverinhalator-Vorrichtung nach Anspruch 17, ferner mit: a. einer integrierten Mundstück-Abdeckung (104), die innerhalb des Inhalatorkörpers positioniert ist, wobei die integrierte Mundstück-Abdeckung einen Ladearm und einen Dosierelement-Transferarm aufweist, und wobei die integrierte Mundstück-Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position, in der das Dosierelement in der Ladeposition ist, und einer offenen Position bewegbar ist, in der das Dosierelement in der Abgabeposition und die Dosieraussparung in dem Luftfluss-Pfad ist.
  21. Inhalator nach Anspruch 17, bei dem der Bohrungsausgang eine Zwischenkammer von dem Reservoir zu der Dosieraussparung umfasst.
  22. Verwendung der Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Abmessen eines Pulvers von dem Reservoir zu der Dosieraussparung.
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