DE8002702U1 - Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtung - Google Patents

Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtung

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DE8002702U1
DE8002702U1 DE19808002702 DE8002702U DE8002702U1 DE 8002702 U1 DE8002702 U1 DE 8002702U1 DE 19808002702 DE19808002702 DE 19808002702 DE 8002702 U DE8002702 U DE 8002702U DE 8002702 U1 DE8002702 U1 DE 8002702U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/06Solids
    • A61M2202/064Powder

Description

"Inhalator für pulverförmige Medikamentsubstanzen mit Dosiereinrichtung"
Die vorliegenden Neuerung betrifft einen Inhalator für pulverförmige Arzneisubstanzen mit Dosiereinrichtung.
Die Verabreichung von Medikamenten in Pulverform mittels Inhalation hat grosse Bedeutung bei der Behandlung pathologischer Krankheitsformen. Zu diesem Zwecke sind bereits verschiedene Gattungen von Inhalatoren zur Inhalation von Pulvern bekannt, bei denen ein Zerdrücken von Kapseln vorgesehen ist. Ferner sind auch komplizierte Geräte zur Inhalation von pülVerförmigen Medikamentsubstanzen bekannt.
Diese zweitgenannte Gattung Geräte haben jedoch nicht die erwünschten Resultate ergeben. Aufgrund ihrer Ausbildung, ihrer schwierigen Benutzung bzw. Handhabung und die nicht immer damit erzielte genaue Dosierung befriedigen sie nicht.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
; Zweck deir vorliegenden Neuerung ist die Schäffunf eines Inhalators für pulverförmige Medikamente/ welcher gleichzeitig ! auch eine genaue Dosierung bei einfachem Aufbau herbeiführt.
S Dieser und weitere Zwecke der Neuerung ergeben sich Offensicht- \ lieh für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung und ; den angefügten Schutzansprüchen.
! Der Inhalator für pUlverförmige Medikamentsubstanzen gemäß der Neuerung ist maßgeblich dadruch gekennzeichnet, daß ein Mundstück verdrehbar an einen Behälter mit einer Aüfnahmekammer für die pulverförmige Medikamentsubstanz angeschlossen ist, sowie der Behälter eine Abgabekammer für die dosierte Medikamentsubstanz aufweist und an diese das Mundstück angeschlossen ist, sowie die Dosiereinrichtung für die Medikamenteubstanz am Boden der Aufnahmekammer angeordnet ist und eine Abgabeeinrichtung mittels Relativverdrehung des Gehäuses gegenüber dem Mundstück betätigbar und diese zwischen Aufnahmekammer und Abgabekammer angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der Neuerung ist lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise in den Figuren der anliegenden Zeichnungsblätter dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Inhalators ,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung gemäß dem Pfeil A in Fig. 1 ,
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Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch den Gegenstand nach Fig« 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V durch den Gegenstand nach FIg4 2
Fig* 6 eine vergrößerte Ansicht gemäß dem Pfeil B nach Fig« 1
Wie die Figuren zeigen, besitzt der Inhalator ein Mundstück Welches frei verdrehbar an einem Behälter 2 angeordnet ist*
Das Mundstück 1 ist mit der öffnung 3 versehen, welche an einen Trichter 4 angeschlossen ist, v/elcher sich in Richtung eines runden Durchlasses 5 erstreckt, welcher zu einem zentralen ! Abgabekanal 6 führt, welcher sich leicht in Abgaberichtung er- ! weitert, und welcher aus einem Abgabestutzen 7 besteht, der j achsial zum Behälter 2 und frei drehbar in liesem angeordnet ist. Dieser Abgabestutzen 7 ist mit einem Ring 5' verbunden, j welcher einen Teil des Mundstückes 1 bildet urd an den Durch-Γ) I laß 5 anschließt.
Der Behälter 2 begrenzt eine Aufnahmekammer 8 für die pulver- ! förmige Medikamentsubstanz und deren Volumen ist vorteilhafter· j weise derart bemessen, daß sie eine Medikamentmittelmenge. aufnehmen kann, welche einen kompletten Kur-Vorgang gestattet. Ein Verschlußteil 9 schließt den oberen Teil der Aufnähmekammer ab, während der untere Teil derselben mit dem Bocen 10 versehen ist, welcher an die Wand 11 der Aufnahmekammer 8 über eine Schrägfläche 12 angeschlossen ist, die anschließend zusammen mit dem Bocen 10 einen senkrechten Zylinder 13 bildet.
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Im Boden 10 sind zwei Dosierbohrungen 14, 14' einandergegenüber liegend angeordnet, die jeweils ein einer Dosis an Medikament entsprechenden Volumen aufweisen. Mit dem Endteil des Abgabestutzens 7 an der Bodenseite ist'ein Verschlußsegment 15 \ halbkreisförmig ausgebildet und waagerecht abstehend vorgesehen, welches am Boden 10 angestützt ist und in den Zylinder 13 geführt ist, wobei das Verschlußsegment 15 entsprechend einem Sektor unterbrochen ist, der etwa der Länge einer jeden der Dosieröffnungen 14, 14' entspricht (Figur 4).
Am Ende dieses Abgabestutzens 7 ist bei 16' unterhalb des Bodens 10 ^ine Scheibe 16 vorgesehen, welche mit ihrer Verteileröffnung 17 sich mit den nacheinander angeordneten Dosieröffnungen 14, 14' überlagert, wie später noch im Einzelnen beschrieben wird.
Der untere Teil des Abgabestutzen 7 ist an eine Abgabekammer 18 angeschlossen, welche zwei gegenüberliegende Luftzuführungsöffnungen 19 besitzt (Figur 6), die nach außen führen, welche labyrinthartig verlaufen aufgrund der Anordnung von sinusförmigen Wänden 20 in der Abgabekammer 18.
Ungefähr in der Höhe des Verschlußsegmentes 15 sind in den Abgabekanal 6 schraubenartig verlaufende Wendeln 21 eingesetzt und im Behälter 2 in Höhe der Scheibe 16 sind Rasten 22, 22' einander gegenüberliegend vorgesehen, an die nacheinander zwei Zungen 23, welche am ümfangsrand der Scheibe 16 angeordnet sind und der Verteileröffnung 17 für die Abgabe gegenüberliegen, einrasten.
Falls der Inhalator als Wegwerfinhalator dient, können Aufbrechmittel oder Siöherheitsversöhlüsse vorgesehen werden/ beispielsweise aus einöm ab8ubrechend<3n Stift 24, welcher am Behälter 2
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befestigt ist und welcher bei der erstmaligen Füllung und Bereitstellung des Inhalators in eine Raste 25 am Umfangsrand der Scheibe 16 eingreift.
Vor der ersten Benutzung wird, wie in den Figuren gezeigt, die Aufnahmekammer 8 mit einer Menge des Arzneimittels gefüllt, welche für einen Behandlungsvorgang genügt, das Verschlußsegment verschließt die Dosieröffnungen 14' und Verteileröffnungen 1-, welche jetzt übereinanderliegen; die Dosieröffnung 14 ist mit einer Dosis des Heilmittels gefüllt/ da diese nicht von dem Verschlußsegment 15 in dieser Stellung abgedeckt ist und unten von der Scheibe 16 abgeschlossen ist. Der noch unbeschädigte Stift 24 greift in die Raste 25 ein, als Garantie der erstmaligen Benutzung des Inhalators und die kleinen Zungen 23 sind mit der Raste 22' im Eingriff.
Bei Ingebrauchnahme vollzieht der Benutzer eine Reiativdrehung zwischen dem Mundstück 1 und dem Behälter 2 unter Anfassen des Inhalators in Höhe der Riffelung 26 mit einer Hand und bei der Riffelung 26' mit der anderen Hand, um der Scheibe 16 eine Drehung um 180° zu erteilen, wobei der Stift 24 zerbricht und ein Anhalten der Drehung aufgrund des Eingriffs der Zungen 23 mit der Raste 22 erfolgt.
Während dieser Drehung gelangt die Verteileröffnung 17 in Deckung mit der Dosieröffnung 14 und die darin enthaltene Dosis an Medikament fällt in die Abgabekammer 18, aus welcher heraus es über den Abgabekanal 6 und das Mundstück 1 inhaliert werden kann, aufgrund des Zustroms von Luft in die Abgabekammer 18 über die Labyrinthartigen Luftzuführungsöffnungen 19 und
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auch aufgrund der dem Medikament seitens der Wendeln 21 erteilten Verwirbelung. Während der Drehbewegung legt das Verschlußsegment 15 die Dosieröffnung ?4' frei, welche jetzt seitens der Scheibe 16 unten abgeschlossen ist, diese öffnung wird dadurch mit einer neuen Dosis für den nachfolgenden Gebrauch gefüllt.
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Claims (8)

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    Schutzansprüche:
    I. Inhalator für pulverförmige Medikamentsubstanzen mit Dosiereinrichtung/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Mundstück (1) verdrehbar an einen Behälter (2) mit einer Aufnahmekammer (8) für die pulverförmige Medikamentsubstanz angeschlossen ist, sowie der Behälter (2) eine Abgabekammer (18) für die dosierte Medikamentsubstanz aufweist und an diese das Mundstück angeschlossen ist, sowie die Dosiereinrichtung (14, 14', 15) für die Medikamentsubstanz am Boden (10) der Aufnahmekammer (8) angeordnet ist und eine Abgabeeinrichtung (16, 17) mittels RelativVerdrehung des Gehäuses gegenüber dem Mundstück (1) betätigbar und diese zwischen Aufnahmekammer (8) und Abgabekbjnmer (18) angeordnet ist.
  2. 2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' Dosiereinrichtung aus mindestens einer Dosierbohrurg (14, 14') : im Boden (10) der Aufnahmekammer (8) besteht und ein Verschlußsegment (15) aufweist, so daß während der gegenseitigen Re-( ) lativdrehung zwischen Mundstück (1) und Behälter (2) mindestens/feine Dosieröffnung mit der Aufnahmekammer (8) verbindbar ist.
  3. 3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung aus einer mit einer Verteileröffnung (17) versehenen Scheibe (16) besteht, welche mit der Abgabekammer (18) in Verbindung steht und während der Relatiwerdrehung mindestens eine durch das Verschlußsegment (15) verschlossene Dosierbohrung (14/ 14') zur Abgabekammer (18) freigebbar ist.
  4. 4. Inhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) an die Abgabekammer (18) über einen zentralen
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    Abgabestutzen {7) angeschlossen ist, welcher das Verschlußsegment (15) und die Scheibe (16) trägt und das Mundstück (1) an den Abgabestutzen (7) angeschlossen ist, so daß bei Relativdrehung zwischen dem Mundstück (1) und der Aufnahmekammer (8) eine entsprechende Relativ-Drehbewegung zwischen dem Abgabestutzen (7) und dem Boden (10) der Aufnahmekammer (8) herbeiführbar ist.
  5. 5. Inhalator nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß sich das Verschlußsegment (15) mit seiner unteren Fläche auf der Oberseite des Bodens (10) und die Scheibe (16) mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Bodens anliegend angeordnet ist.
  6. 6. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastelemente (221, 23) vorgesehen sind um die gegenseitige Lage der Dosier- (14, 14'„ 15) und Abgabeeinrichtung (16, 17) anzuzeigen.
  7. 7. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aufnahmekammer (8) zur Aufnahme einer derartigen Menge der Medikamentsubstanz eingerichtet ist, die dem Gesamtbedarf für einen kompletten Kurablauf entspricht, und die Dosierung durch die Größe der Dosierbohrungen (14)auf die Medikament-Substanz abgestimmt ist.
  8. 8. Inhalator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Garantieverschlüsse (24, 25) vorgesehen sind, welche bei der ersten Ingebrauchnahme des Inhalators äbbreehbar sind.
    94 Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer (18) am Böden (10) und gegenüber del? Aufnahmekammer (8) angeordnet ist und labyrinthartig verlaufende Luftzuführungsöffnungen (29) besitzt, zwischen der Abgabekammör (18)
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DE19808002702 1979-02-05 1980-02-02 Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtung Expired DE8002702U1 (de)

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