DE8002702U1 - Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtung - Google Patents
Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtungInfo
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Description
"Inhalator für pulverförmige Medikamentsubstanzen mit Dosiereinrichtung"
Die vorliegenden Neuerung betrifft einen Inhalator für pulverförmige
Arzneisubstanzen mit Dosiereinrichtung.
Die Verabreichung von Medikamenten in Pulverform mittels Inhalation
hat grosse Bedeutung bei der Behandlung pathologischer Krankheitsformen. Zu diesem Zwecke sind bereits verschiedene
Gattungen von Inhalatoren zur Inhalation von Pulvern bekannt, bei denen ein Zerdrücken von Kapseln vorgesehen ist. Ferner
sind auch komplizierte Geräte zur Inhalation von pülVerförmigen
Medikamentsubstanzen bekannt.
Diese zweitgenannte Gattung Geräte haben jedoch nicht die erwünschten
Resultate ergeben. Aufgrund ihrer Ausbildung, ihrer schwierigen Benutzung bzw. Handhabung und die nicht immer damit
erzielte genaue Dosierung befriedigen sie nicht.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
; Zweck deir vorliegenden Neuerung ist die Schäffunf eines Inhalators
für pulverförmige Medikamente/ welcher gleichzeitig
! auch eine genaue Dosierung bei einfachem Aufbau herbeiführt.
S Dieser und weitere Zwecke der Neuerung ergeben sich Offensicht- \ lieh für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung und
; den angefügten Schutzansprüchen.
! Der Inhalator für pUlverförmige Medikamentsubstanzen gemäß
der Neuerung ist maßgeblich dadruch gekennzeichnet, daß ein Mundstück verdrehbar an einen Behälter mit einer Aüfnahmekammer
für die pulverförmige Medikamentsubstanz angeschlossen
ist, sowie der Behälter eine Abgabekammer für die dosierte Medikamentsubstanz aufweist und an diese das Mundstück angeschlossen
ist, sowie die Dosiereinrichtung für die Medikamenteubstanz am Boden der Aufnahmekammer angeordnet ist und eine
Abgabeeinrichtung mittels Relativverdrehung des Gehäuses gegenüber dem Mundstück betätigbar und diese zwischen Aufnahmekammer
und Abgabekammer angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der Neuerung ist lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise in den Figuren der
anliegenden Zeichnungsblätter dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Inhalators ,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie II-II durch
den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung gemäß dem Pfeil A in Fig. 1 ,
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Aridfejewski, Hönko & Partner, Patentanwälte in Essen
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Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch den Gegenstand
nach Fig« 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V durch den Gegenstand
nach FIg4 2
Fig* 6 eine vergrößerte Ansicht gemäß dem Pfeil B nach Fig« 1
Wie die Figuren zeigen, besitzt der Inhalator ein Mundstück Welches frei verdrehbar an einem Behälter 2 angeordnet ist*
Das Mundstück 1 ist mit der öffnung 3 versehen, welche an einen
Trichter 4 angeschlossen ist, v/elcher sich in Richtung eines runden Durchlasses 5 erstreckt, welcher zu einem zentralen
! Abgabekanal 6 führt, welcher sich leicht in Abgaberichtung er-
! weitert, und welcher aus einem Abgabestutzen 7 besteht, der j achsial zum Behälter 2 und frei drehbar in liesem angeordnet
ist. Dieser Abgabestutzen 7 ist mit einem Ring 5' verbunden, j welcher einen Teil des Mundstückes 1 bildet urd an den Durch-Γ)
I laß 5 anschließt.
Der Behälter 2 begrenzt eine Aufnahmekammer 8 für die pulver-
! förmige Medikamentsubstanz und deren Volumen ist vorteilhafter·
j weise derart bemessen, daß sie eine Medikamentmittelmenge. aufnehmen kann, welche einen kompletten Kur-Vorgang gestattet.
Ein Verschlußteil 9 schließt den oberen Teil der Aufnähmekammer ab, während der untere Teil derselben mit dem Bocen 10 versehen
ist, welcher an die Wand 11 der Aufnahmekammer 8 über eine
Schrägfläche 12 angeschlossen ist, die anschließend zusammen mit dem Bocen 10 einen senkrechten Zylinder 13 bildet.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im Boden 10 sind zwei Dosierbohrungen 14, 14' einandergegenüber
liegend angeordnet, die jeweils ein einer Dosis an Medikament entsprechenden Volumen aufweisen. Mit dem Endteil des
Abgabestutzens 7 an der Bodenseite ist'ein Verschlußsegment 15 \
halbkreisförmig ausgebildet und waagerecht abstehend vorgesehen, welches am Boden 10 angestützt ist und in den Zylinder 13
geführt ist, wobei das Verschlußsegment 15 entsprechend einem Sektor unterbrochen ist, der etwa der Länge einer jeden der
Dosieröffnungen 14, 14' entspricht (Figur 4).
Am Ende dieses Abgabestutzens 7 ist bei 16' unterhalb des Bodens
10 ^ine Scheibe 16 vorgesehen, welche mit ihrer Verteileröffnung
17 sich mit den nacheinander angeordneten Dosieröffnungen 14, 14'
überlagert, wie später noch im Einzelnen beschrieben wird.
Der untere Teil des Abgabestutzen 7 ist an eine Abgabekammer 18 angeschlossen, welche zwei gegenüberliegende Luftzuführungsöffnungen
19 besitzt (Figur 6), die nach außen führen, welche labyrinthartig verlaufen aufgrund der Anordnung von sinusförmigen
Wänden 20 in der Abgabekammer 18.
Ungefähr in der Höhe des Verschlußsegmentes 15 sind in den Abgabekanal 6 schraubenartig verlaufende Wendeln 21 eingesetzt
und im Behälter 2 in Höhe der Scheibe 16 sind Rasten 22, 22'
einander gegenüberliegend vorgesehen, an die nacheinander zwei Zungen 23, welche am ümfangsrand der Scheibe 16 angeordnet
sind und der Verteileröffnung 17 für die Abgabe gegenüberliegen, einrasten.
Falls der Inhalator als Wegwerfinhalator dient, können Aufbrechmittel
oder Siöherheitsversöhlüsse vorgesehen werden/ beispielsweise
aus einöm ab8ubrechend<3n Stift 24, welcher am Behälter 2
befestigt ist und welcher bei der erstmaligen Füllung und Bereitstellung
des Inhalators in eine Raste 25 am Umfangsrand der Scheibe 16 eingreift.
Vor der ersten Benutzung wird, wie in den Figuren gezeigt, die Aufnahmekammer 8 mit einer Menge des Arzneimittels gefüllt,
welche für einen Behandlungsvorgang genügt, das Verschlußsegment verschließt die Dosieröffnungen 14' und Verteileröffnungen
1-, welche jetzt übereinanderliegen; die Dosieröffnung 14 ist mit einer Dosis des Heilmittels gefüllt/ da diese
nicht von dem Verschlußsegment 15 in dieser Stellung abgedeckt ist und unten von der Scheibe 16 abgeschlossen ist. Der noch
unbeschädigte Stift 24 greift in die Raste 25 ein, als Garantie der erstmaligen Benutzung des Inhalators und die kleinen
Zungen 23 sind mit der Raste 22' im Eingriff.
Bei Ingebrauchnahme vollzieht der Benutzer eine Reiativdrehung zwischen dem Mundstück 1 und dem Behälter 2 unter Anfassen
des Inhalators in Höhe der Riffelung 26 mit einer Hand und bei der Riffelung 26' mit der anderen Hand, um der Scheibe 16 eine
Drehung um 180° zu erteilen, wobei der Stift 24 zerbricht und ein Anhalten der Drehung aufgrund des Eingriffs der Zungen
23 mit der Raste 22 erfolgt.
Während dieser Drehung gelangt die Verteileröffnung 17 in Deckung mit der Dosieröffnung 14 und die darin enthaltene
Dosis an Medikament fällt in die Abgabekammer 18, aus welcher heraus es über den Abgabekanal 6 und das Mundstück 1 inhaliert
werden kann, aufgrund des Zustroms von Luft in die Abgabekammer 18 über die Labyrinthartigen Luftzuführungsöffnungen 19 und
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auch aufgrund der dem Medikament seitens der Wendeln 21 erteilten Verwirbelung. Während der Drehbewegung legt das Verschlußsegment
15 die Dosieröffnung ?4' frei, welche jetzt seitens der Scheibe 16 unten abgeschlossen ist, diese öffnung wird
dadurch mit einer neuen Dosis für den nachfolgenden Gebrauch gefüllt.
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Claims (8)
- »· ·· I* If I! • · · . I ι ι ι ι• » η · |(| Ii! β t r t . ; ; ti» ·· til» i.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen jSchutzansprüche:I. Inhalator für pulverförmige Medikamentsubstanzen mit Dosiereinrichtung/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Mundstück (1) verdrehbar an einen Behälter (2) mit einer Aufnahmekammer (8) für die pulverförmige Medikamentsubstanz angeschlossen ist, sowie der Behälter (2) eine Abgabekammer (18) für die dosierte Medikamentsubstanz aufweist und an diese das Mundstück angeschlossen ist, sowie die Dosiereinrichtung (14, 14', 15) für die Medikamentsubstanz am Boden (10) der Aufnahmekammer (8) angeordnet ist und eine Abgabeeinrichtung (16, 17) mittels RelativVerdrehung des Gehäuses gegenüber dem Mundstück (1) betätigbar und diese zwischen Aufnahmekammer (8) und Abgabekbjnmer (18) angeordnet ist.
- 2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Dosiereinrichtung aus mindestens einer Dosierbohrurg (14, 14') : im Boden (10) der Aufnahmekammer (8) besteht und ein Verschlußsegment (15) aufweist, so daß während der gegenseitigen Re-( ) lativdrehung zwischen Mundstück (1) und Behälter (2) mindestens/feine Dosieröffnung mit der Aufnahmekammer (8) verbindbar ist.
- 3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung aus einer mit einer Verteileröffnung (17) versehenen Scheibe (16) besteht, welche mit der Abgabekammer (18) in Verbindung steht und während der Relatiwerdrehung mindestens eine durch das Verschlußsegment (15) verschlossene Dosierbohrung (14/ 14') zur Abgabekammer (18) freigebbar ist.
- 4. Inhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) an die Abgabekammer (18) über einen zentralen• · ti• · f »t f ιt If fAndrejewski, Honke & Partner^ Patentanwälte in EssenAbgabestutzen {7) angeschlossen ist, welcher das Verschlußsegment (15) und die Scheibe (16) trägt und das Mundstück (1) an den Abgabestutzen (7) angeschlossen ist, so daß bei Relativdrehung zwischen dem Mundstück (1) und der Aufnahmekammer (8) eine entsprechende Relativ-Drehbewegung zwischen dem Abgabestutzen (7) und dem Boden (10) der Aufnahmekammer (8) herbeiführbar ist.
- 5. Inhalator nach Anspruch 4, dadruch gekennzeichnet, daß sich das Verschlußsegment (15) mit seiner unteren Fläche auf der Oberseite des Bodens (10) und die Scheibe (16) mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Bodens anliegend angeordnet ist.
- 6. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastelemente (221, 23) vorgesehen sind um die gegenseitige Lage der Dosier- (14, 14'„ 15) und Abgabeeinrichtung (16, 17) anzuzeigen.
- 7. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufnahmekammer (8) zur Aufnahme einer derartigen Menge der Medikamentsubstanz eingerichtet ist, die dem Gesamtbedarf für einen kompletten Kurablauf entspricht, und die Dosierung durch die Größe der Dosierbohrungen (14)auf die Medikament-Substanz abgestimmt ist.
- 8. Inhalator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Garantieverschlüsse (24, 25) vorgesehen sind, welche bei der ersten Ingebrauchnahme des Inhalators äbbreehbar sind.94 Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekammer (18) am Böden (10) und gegenüber del? Aufnahmekammer (8) angeordnet ist und labyrinthartig verlaufende Luftzuführungsöffnungen (29) besitzt, zwischen der Abgabekammör (18)«I t * ·( Il Il Il• ·· I ■ ■! 4 * tf II · III * IlÄhdrejeWski, Honke & Partner/ Patentanwälte Sn EssenUiid dem MUndstüäk (1) im Afegäbeötützieli wendelärtige merite (21) ähgeördnet siftdi
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