DE3224562A1 - Dosierungsinhalator - Google Patents
DosierungsinhalatorInfo
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Description
-7-Dosierungsinhalator
Die Erfindung betrifft einen neuen Dosierungsinhaiator,
der für die Verwendung bei der Inhalation pharmako]gisch
aktiver Verbindungen bestimmt ist. Auch betrifft die Erfindung eine neue Dosierungseinheit für die Messung von
Dosierungen der aktiven Verbindung in fester, mikronisierter Form oder in Lösung.
Es gibt spezielle Erfordernisse bezüglich Dosierungsinhalatoren, die für örtliche Aufbringung von Arzneimitteln
auf die Atemwege und die Lungen bestimmt sind. Da meistens sehr wirksame Arzneimittel verabreicht werden müssen,
muß die Dosisgenauigkeit groß sein. Die Dosierung von aktiver Verbindung, die verabreicht werden soll, kann
so klein wie 0,1 mg sein. Es ist auch erforderlich, daß
die Teilchen, die den Dosierungsinhalator verlassen, eine geeignete Größenverteilung haben, da zu große Teilchen' ■
dazu neigen, im Mund niedergeschlagen zu werden.
Verschiedene Systeme sind· für örtliche Verabreichung von
Arzneimitteln an die Atemwege und die Lungen verfügbar. Unter diesen Systemen können Zerstäuber, Pulverinhalatoren,
die durch bei der -Inhalation erzeugtem Luftstrom aktiviert werden, unter Druck befindliche Aerosole und
Pumpeninhalatoren erwähnt werden.
Die verfügbaren Systeme arbeiten aber nicht ohne Nachteile.
Die Zerstäuber, die durch einen Kompressor, durch komprimierte Gase oder durch Ultraschall angetrieben werden,
sind relativ groß und voluminös und sind hauptsächlich für stationäre Anwendung bestimmt. Sie sind kompliziert
zu verwenden. Die Arzneimittelverabreichung muß während einer ziemlich langen Zeitdauer fortgesetzt werden, wie
während 5 bis 10 Minuten.
6. ί- ~Γ *J KJ
-δ-Die Verwendung von Pulverinhalatoren nahm während der
letzten v/enigen Jahre zu. Sie werden durch den bei der
■< Inhalation erzeugten Luftstrom aktiviert. Wenn der Patient
durch den Inhalator inhaliert, wird die aktive Verbindung in fester mikronisierter Form, gewöhnlich in einer Kapsel
gehalten, mit der inhalierten Luft vermischt und an die Atemwege und die Lungen des Patienten verabreicht. Diese
Inhalatoren erfordern aus technischen Gründen in Verbindung mit der Abgabe der aktiven Verbindung eine ziemlich
große Menge aktiver Verbindung, 20 mg oder mehr, um eine annehmbare Dosierungsgenauigkeit zu ergeben. Sie sind
daher nur brauchbar für gering aktive Verbindungen oder für hochaktive Verbindungen in Verbindung mit Verdünnungsmitteln,
gewöhnlich Lactose. Sie sind mühsam zu füllen und zu reinigen, und gewöhnlich sind mehrere Inhalationen
erforderlich, um eine Kapsel zu leeren. Außerdem sind sie für bestimmte Patientenkategorien schwierig zu handhaben,
und das Verdünnungsmittel, Lactose, irritiert bei der Inhalation und kann erhöhte Karieshäufigkeit verursächen.
Die unter Druck stehenden Aerosole werden heute am meisten bei ambulanter Behandlung verwendet. Normalerweise umfassen
sie eine Druckeinheit, die das Teibmittel enthält, am häufigsten unterschiedliche Typen von halogenierten
Kohlenwasserstoffen, wie Freon^, zusammen mit der aktiven
Verbindung, die entweder in dem Treibmittel gelöst ist oder in dem Treibmittel in fester mikronisierter Form
suspendiert ist. Auch wurden Dosierungsaerosole beschrieben, bei denen eine Einheitsdosierung der aktiven Verbindung
getrennt von dem Treibmittel gehalten wird. Gewöhnlich werden oberflächenaktive Verbindungen und Schmiermittel
zugesetzt, um eine Suspension zu erhalten, die gelagert werden kann, und um den Dosierungsmechanismus zur
Wirkung zu bringen. Die Treibmittel, die am häufigsten verwendet werden, können außerdem unerwünschte toxikologische
und umweltverschniutzende Wirkungen haben.
Die sogenannten Pumpeninhalatoren machen schließlich Gebrauch
von Preßluft als Treibmittel. Die aktive Verbindung l;Legt normalerweise in der Form einer Lösung vor. Die
Kompression der Luft erhält man durch ein Kolbensytem, doch ist es schwierig, in einer einfachen Weise einen
Druck zu erzeugen, der ausreichend hoch ist, um eine geeignete
Teilchengroßenverteilung zu gestatten. Außerdem ist es schwierig, eine exakte Zumessung von Dosierungen
der aktiven Verbindung zu erhalten.
Nach einem Aspekt liefert die vorliegende Erfindung einen neuen Dosierungsinhalator, der für die Inhalation pharmakologisch
aktiver Verbindungen in fester, mikronisierter Form oder in Lösung bestimmt ist und
a) einen Treibnuttelbehälter und eine Teibmittelabgabeein-
richtung sowie
b) eine Dosierungseinrichtung für die Dosierung der phar-
b) eine Dosierungseinrichtung für die Dosierung der phar-
makolgisch aktiven Verbindung umfaßt
und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dosierungseinrich-' tung für die Dosierung der pharmakologisch aktiven Verbindung eine Lagerkammer für die aktive Verbindung besitzt, die direkt mit der Dosierungseinrichtung verbunden ist und daß die Dosierungseinrichtung eine perforierte Membran, einen Halter für diese perforierte Membran und eine Einrichtung zur Verschiebung der Membran hat, wobei die Membran verschieblich zwischen· einer ersten Position, wo die aktive Verbindung in die Perforationen in einen Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und eine zweite Position, wo dieser Teil der.Membran in den Treibmittelweg eingeführt wird, angeordnet ist.
und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dosierungseinrich-' tung für die Dosierung der pharmakologisch aktiven Verbindung eine Lagerkammer für die aktive Verbindung besitzt, die direkt mit der Dosierungseinrichtung verbunden ist und daß die Dosierungseinrichtung eine perforierte Membran, einen Halter für diese perforierte Membran und eine Einrichtung zur Verschiebung der Membran hat, wobei die Membran verschieblich zwischen· einer ersten Position, wo die aktive Verbindung in die Perforationen in einen Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und eine zweite Position, wo dieser Teil der.Membran in den Treibmittelweg eingeführt wird, angeordnet ist.
Dieser Dosierungsinhalator hat folgende Vorteile:
1. Es brauchen keine Schmiermittel verwendet zu werden. 35
2. Aktive Verbindung in einer Menge von 0,1 mg, in fester, mikronisierter Form oder in Lösung, kann mit ausreichender
Genauigkeit und ohne daß die Verwendung von
-ΙΟΙ Verdünnungsmitteln für die aktive Veribndung in fester
mikronisierter Form erforderlich ist, abgegeben werden.
3. Die Qualität des erzeugten Aerosols ist unabhängig von der Atmungskapazität des Patienten. .
4. Treibmittel unter hohem Druck, beispielsweise flüssiges Kohlendioxid, können verwendet werden. Dadurch kann
eine Teilchengrößenverteilung bei der Verabreichung von aktiver Verbindung in Lösung erhalten werden, die
besser ist als die Teilchengrößenverteilung, die man mit einem Pumpeninhalator erhält.
5. Es kann ein atoxisches Treibmittel verwendet werden, wie beispielsweise Kohlendioxid in flüssiger Form oder
in Lösung.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine neue Dosierungseinrichtung für die Dosierung einer pharma-'
kologisch aktiven Verbindung in fester mikronisierter Form oder in Lösung in einem Dosierungsinhalator. Die
besagte Dosierungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lagerkammer für die aktive Verbindung in
Verbindung mit einer Dosierungseinrichtung umfaßt, welche eine perforierte Membran, einen Halter für diese perforierte
Membran und eine Einrichtung zur Verschiebung dieser Membran hat, wobei die Dosierungseinrichtung und die
perforierte Membran zueinander verschieblich zwischen einer ersten Position, wo aktive Verbindung in die Perforationen
in einem Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und einer zweiten Position, wo diese Teilfläche
der Membran in den Treibmitteldurchgang des Dosierungsinhalators eingeführt wird, angeordnet sind.
Die Dosierungseinrichtung gestattet die Abgabe von aktiver Verbindung in fester mikronisierter Form oder in Lösung
mit genügender Dosierungsgenauigkeit in einer Menge von 0,1 bis 5 mg. Auch Dosierungen in einer Menge von 5 bis
50 mg können abgegeben werden, besonders wenn die aktive
Verbindung in fester mikronisierter Form vorliegt. Die
Dosierungseinrichtung nach der Erfindung kann mit Dosierungsaerosolen verwendet werden, die mit Treibmittel unter
Druck aktiviert werden, sowie auch in Inhalatoren, die
durch den bei der Inhalation erzeugten Luftstrom aktiviert werden sollen.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung einer perforierten Membran als Dosierungseinrichtung
für aktive Verbindungen in fester mikronisierter Form in Dosierungsaerosolen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Dosierungs ι nhaliitors
und der Dosierungseinrichtung nach der Erfindung wird die aktive Verbindung in fester mikronisierter oder
atomisierter Form verwendet.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden nun im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Dosierungsinhalator für
feste mikronisierte oder atomisierte aktive Verbindungen, die mit Treibmittel unter Druck aktiviert
sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Variante des Dosierungsinhalators von Fig. 1 für die Verabreichung der aktiven
Verbindung in fester mikronisierter oder atomisierter Form.,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dosierungsinhalator für die Verabreichung von aktiver Verbindung in Lösung,
die mit Treibmittel unter Druck aktiviert ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Variante der für die Dosierung von aktiver Verbindung in Lösung bestimmten
Dosierungseinrichtung,
Fig. 5 und
Fig. 5 und
Fig. 6 Ausführungsformen des Ventils in der Dosierungseinrichtung für Treibmittel, die ein Teil des Dosierungsinhalators
nach Fig.l, Fig. 2 und Fig. 3 ist, Fig. 7 Schaber in der Lagerkammer, die verwendet werden,
um feste, mikronisierte oder atomisierte aktive Verbindung in die Perforationen in einer horizontalen
perforierten Membran einzuführen, und
Fig. 8 zeigt, wie feste mikronisierte aktive Verbindung
aus der Lagereinrichtung in die Perforationen in der perforierten Membran unter Verwendung dieser.
Schaber eingeführt wird.
A. Dosierungsinhalator für feste mikronisierte oder atomisierte aktive Verbindung (Fig. 1 und Fig. 2)
Der Dosierungsinhalator umfaßt drei Hauptkomponenten:
a) eine Dosierungseinrichtung 23 für die Dosierung der
pharmakologisch aktiven Verbindung,
b) einen Treibmittelbehälter 1, der für flüssiges und gasförmiges Treibmittel bestimmt ist, und
b) einen Treibmittelbehälter 1, der für flüssiges und gasförmiges Treibmittel bestimmt ist, und
, c) eine Treibmittelabgabeeinrichtung 2, die für die Abgabe des Treibmittels bestimmt ist.
Der Treibmittelbehälter 1 besteht aus einem Material, wie beispielsweise Stahl, das es möglich macht, den Treibmitte
J behälter für flüssige Treibmittel, wie beispielsweise halogenierte Kohlenwasserstoffe und flüssiges Kohlendi-
* oxid, und für gasförmige Treibmittel zu verwenden. Seine Konstruktion gestattet die Verwendung von Kohlendioxid
als Treibmittel in flüssiger Form und in Gasform trotz des hohen Druckes, 49,5 bar bei 15° C, der erforderlich
ist, um Kohlendioxid in flüssiger Form zu halten. Der Treibmittelbehälter 1 ist so angeordnet, daß er mit der
Treibmittelabgabeeinrichtung 2 durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
Die Treibmittelbehältereinrichtung umfaßt ein erstes Ven-
til 3, das in dem Abgabedurchgang von dem Treibmittelbehälter
1· angeordnet ist. Das Ventil 3 ist so angeordnet, daß es den Abgabedurchgang von dem Treibmittelbehälter
1 automatisch schließt, wenn dieser Behälter von der Treibmittelabgabeeinrichtung 2 entfernt wird. Das Ventil
3, das mit einer Feder 4 angedrückt ist, umfaßt einen verschieblichen Verbindungsarm 5, der mit einem Kipphebel
6 zusammenarbeitet. Dieser Kipphebel ist um eine Achse
7 bewegbar. Das Ventilteil des Verbindungsarms 5 ist mit einem Vorsprung 8 versehen, der mit einer Vertiefung 9
in der Trexbmitteleinrichtung 1 zusammenarbeitet. In der Vertiefung 9 ist ein Dichtring 10 mit rechtwinkligem Querschnitt
angeordnet, siehe Fig. 5. Ein Verbindungsdurchgang
14 für Treibmittel ist von dem Durchgang, in welchem der Verbindungsarm 5 angeordnet ist, zu der Dosierungskammer
15 in der Dosierungseinrichtung 2 angeordnet. O-Ringe
16, 17, 18 und 19 dichten, wo der Verbindungsarm 5 an dem Kipphebel 6 anliegt und wo der Verbindungsdurchgang
14 die Trexbmittelabgabeeinrichtung erreicht.
Der Durchgang 14 führt zu einer Dosierungskammer 15. Die Dosierungskammer 15 umfaßt ein federbelastetes Ventil
20, das in der gleichen Weise wie das Ventil 3 in dem Treibmittelbehälter 1 konstruiert ist. Das Ventil 20 umfaßt
einen bewegbaren Verbindungsarm 21, der mit dem Kipphebel 6 zusammenwirkt.
Von der Dosierungskammer 15 führt ein Durchgang 22 zu
der Dosierungseinrichtung 23. Die Dosierungseinrichtung 23, die in Fig. 1 für die Abgabe von fester, mikronisierter
oder atomisierter Verbindung erläutert ist, umfaßt eine Lagerkammer 24 für die aktive Verbindung, welche
direkt mit einer Dosierungseinrichtung verbunden ist, die eine perforierte Membran 25 in der Form einer Trommel,
einen Halter 26 für die Membran und eine Einrichtung für die Verschiebung der Membran umfaßt, wobei die Membran
verschieblich zwischen einer ersten Position, wo aktive
Verbindung in fester, mikronisierter Form in die Perfora-
tionen in einem Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und einer zweiten Position, wo dieser Teil der Membranflache,
der eine definierte Menge aktiver Verbindung enthält, in den Treibmitteldurchgang 22 eingeführt wird,
angeordnet ist. Aktive Verbindung wird von der Lagerkammer 24 in die Perforationen in der Membran unter Verwendung
federbelasteter Schaber 27 gebracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die perforierte
Membran in der Dosierungseinrichtung 23 wie in Fig. 1 als eine trommeiförmige rotierende Membran konstruiert
sein, wo die aktive Verbindung in die Perforationen unter Verwendung federbelasteter Schaber 27 gepreßt wird, wenn
die Trommel zum Rotieren gebracht wird. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Membran 25, siehe
Fig. 2, als eine rotierende Scheibe ausgebildet, die mit der Lagerkammer 24 verbunden ist. Die aktive Verbindung
wird in dieser Ausführungsform in die Perforationen in der Membran unter Verwendung einer federbelasteten Platte- :
29 gepreßt. Die perforierte Membran 25 wird unter Verwendung einer Dreheinrichtung 30 so gedreht, daß ein Teil
der Membranfläche mit ihren Perforationen mit aktiver
Verbindung beladen in den Treibmitteldurchgang 22 eingeführt wird. Die Dreheinrichtung 30 in Fig. 2 besitzt federbelastete
Bolzen 40, die in Vertiefungen in der perforierten Membran 25 eingreifen, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei der Verwendung arbeitet der Dosierungsinhalator nach
l'ig. I und Fig. 2 folgendermaßen. Das Ventil 3 in dem
Treibmittelbehälter 1 wird geöffnet durch Niederdrücken des Teils des Kipphebels 6, der in Verbindung mit dem
Ventil 3 liegt, unter Verwendung eines Drückers 31. Wenn das Ventil 3 geöffnet ist, geht das Treibmittel, das in
flüssiger Form oder Gasform vorliegen kann, von der Treibrütteleinrichtung
1 entlang den Seiten des Verbindungsarms 5 und über den Durchgang 14 zu der Dosierungskammer 15.
Die Dosierungskammer 15 wird mit Treibmittel gefüllt. Wenn der Druck auf den Kipphebel oberhalb des Ventils
3 aufhört, wird das Ventil 3 durch Wirkung des kombinierten Druckes von dem Treibmittel in dem Treibmittelbehälter
1 iUnd der Feder 4 in dem Ventil 3 geschlossen. Nun wird
das Ventil 20 geöffnet, indem unter Verwendung des Drükkers 32 jener Teil des Kipphebels 6, der in Verbindung
mit dem Ventil 20 liegt, niedergedrückt wird, worauf das Treibmittel in der Dosierkammer 15 und das Treibmitte]
in dem Durchgang 14 entlang den Seiten des Verbindungsarmes zu dem Ventil 20 und über den Durchgang 22 zu der
Dosiereinrichtung 23 strömt. Das Treibmittel par.siert hier jene Teilfläche der perforierten Membran 25 in Fig.
1 bzw. Fig. 2, die in den Treibmitteldurchgang eingeführt, wurde, und entfernt die aktive Verbindung, die in die
Perforationen der Membran eingeführt wurde. Die aktive.
Verbindung wird durch die Düse 28 ausgetrieben.
• Durch das Zusammenwirken zwischen dem Kipphebel 6 und den Ventilen 3 und 30 wird die Verbindung zwischen dem
Treibmittelbehälter 1 und der Dosierkammer 15 unterbrochen, bevor das Ventil 20 der Dosierkammer 15 in Aktion
kommt und die zugemessene Treibmittelmenge abgegeben wird. So gestattet die Konstruktion des Kipphebels zu einem
bestimmten Zeitpunkt nur die Öffnung eines der Ventile
3 und 20 in dem Treibmittelbehälter und in der Dosierkammer.
Es können nicht beide Ventile gleichzeitig offen sein. Die Konstruktion des Ventils 3 in dem Treibmittelbehälter
ist derart, daß es immer geschlossen ist, wenn der Treibmittelbehälter von der Treimittelabgabeeinrichtung
entfernt wird.
In einer alternativen Ausführungsform der Ventile 3 und
20, siehe Fig. 6, kann die Treibmitteleinrichtung mit einem Vorsprung 11 versehen sein, der mit einer gegenüberliegenden
Vertiefung 12 in dem Ventilteil des Verbindungsarmes 5 zusammenwirkt. In der Vertiefung 12 ist ein Dichtring
13 mit rechtwinkligem Querschnitt angeordnet.
Die in den Ventilen 3 und 20 benutzte Ventilkonstruktion,
siehe Fig. 5 und 6, ist ein wichtiger Teil des Dosierungsinhalators,
da es diese Ventilkonstruktion möglich macht, Treibmittel unter hohem Druck, wie beispielsweise flüssiges
Kohlendioxid, ohne Gefahr einer Leckage zu verwenden.
(Fig. 3 und Fig. 4)
Der Dosierungsinhalator gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Dosierungsinhalator gemäß Fig. 1 nur bezüglich
der Dosierungseinrichtung für die aktive Verbindung, welche in Fig. 3 für die Abgabe einef aktiven Verbindung
in Lösung bestimmt ist. Die Dosierungseinrichtung ist mit einer perforierten Membran 33 versehen, die so angeordnet
ist, daß sie in der Lage ist, aus einer ersten Position, wo die Membran in die Lagerkammer 34 für aktive
Verbindung in Lösung eingetaucht ist, in eine zweite Position, wo die Membran in dem Treibmitteldurchgang 22 ange7
ordnet ist, verschoben zu werden. Die Membran arbeitet " mit einem federbelasteten Drücker 35. O-Ringe 36 und 37
dichten die Verbindungen zwischen der Membran 33 und dem 'Preibmitteldurchgang 22.
Cig. 4 erläutert eine alternative Ausführungsform der
Dosierungseinrichtung für aktive Verbindung in Lösung. Die Lagerkammer 34 für aktive Verbindung in Lösung ist
hier mit einer zweiten Lagerkammer 38 verbunden, wo ein größeres Volumen der Lösung der aktiven Verbindung gehalten
werden kann. Die Membran 33 kann in der gleichen Weise wie in Fig. 3 unter Verwendung des Drückers 35 in die
Lagerkammer 34 gebracht und dann in den Treibmitteldurchqang
22 gebracht werden.
nie Größe der Dosierkammer 15 kann variieren. Ihre Größe
hängt davon ab, ob flüssiges oder gasförmiges Treibmittel abgegeben werden soll. Eine geeignete Größe für flüssiges
'!reibmittel, wie beispielsweise flüssiges Kohlendioxid, kann 25 bis 300 μΐ sein. Für gasförmige Treibmittel, wie
beispielsweise gasförmiges Kohlendioxid, kann eine geeignete
Größe 50 bis 1000 μΐ sein.
Die perforierte Membran kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, bestehen.
Die Größe der Dosierung an aktiver Verbindung, die verabreicht werden soll, wird durch die Größe der
Perforationen in der Membran, die Dicke der Membran und
die Zahl der Perforationen, die in den Treibmitteldurchgang gebracht werden, sowie durch die Querschnittsflache
des Treibmitteldurchgangs bestimmt. Die Genauigkeit der Dosierung hängt hauptsächlich von der Genauigkeit' bei
der Herstellung der Membran ab. Beispiele perforierter Membranen, die verwendet werden können, sind die Metallnetze,
die von der Veco Beheer B.V., Eerbeek, Niederlande hergestellt werden. Diese Netze können mit verschiedenen
Größen der Perforationen erhalten werden. Sie können in erwünschter Weise geformt werden, wie beispielsweise in
Trommelform, oder sie können in der Form horizontaler'' ebener Membranen verwendet-werden. Auch gewebte Metallnetze,
Fasernetze oder Netze aus anderen Materialien können benutzt werden, besonders bei der Verabreichung von aktiver
Verbindung in Lösung. Der wichtige Faktor ist die Dosierungsgenauigkeit, die erhalten werden kann.
Bei der Abgabe von aktiver Verbindung in fester mikronisierter oder atomisierter Form ist es bevorzugt, daß die
Perforationen in der perforierten Membran in der Form von Kegelstümpfen vorliegen, wobei deren größere Fläche
zu der Düse hin gerichtet ist. Eine solche Konstruktion erleichtert teilweise die Beladung der Membran mit aktiver
Verbindung, teilweise erleichtert sie das Entleeren der Perforationen, wenn die aktive Verbindung verabreicht
wird, siehe Fig. 8.
Die perforierte Membran kann, wenn sie in der Form einer
Trommel vorliegt, so ausgebildet sein, daß sie von der Außenseite sowie von der Innenseite der Trommel beladen
wird.
Die Perforationen in den perforierten Membranen können
beliebig ausgebildet sein. Sie können kreisförmig, quadratisch,
elliptisch, rechteckig sein oder irgendeine andere geometrische Form haben. Die Fläche der Perforationen
in der Membran kann ein großer oder ein kleiner Teil der Membranfläche sein, wie beispielsweise 1 bis 95 %, wobei
der Ausdruck "Membranfläche" diejenige Fläche der Membran meint, die in den Treibmittldurchgang eingefügt wird.
Die Zahl der Perforationen in der Membranfläche kann je nach Faktoren, wie der Menge aktiver Verbindung, die je
Dosierung verabreicht werden soll, den physikalischen Eigenschaften der aktiven Verbindung usw. variiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Perforationen
Kegelform, wie oben ausgeführt wurde, bei Dosierung von fester mikronisierter oder atomisierter Verbindung.
Bei der Verabreichung von aktiver Verbindung in Lösung
ist die Konstruktion der perforierten Membran einschließlich der Form der Perforationen weniger kritisch. Auch"
Membranen in der Form von Netzen, wie beispielsweise gewebter
Netze aus Metall oder Fasern, können verwendet werden, wie oben erwähnt wurde.
Die Größe der Dosierungen bronchiospasmolytisch aktiver Verbindungen oder von Steroiden für Inhalation, die normalerweise
bei jeder Verabreichung gegeben werden, ist folgende:
Terbutalin: Standarddosierung 0,5 mg
Salbutamol: Standarddosierung 0,2 mg
Budesonid: Standarddosierung 0,1 mg
Die aktive Verbindung kann in mikronisierter oder atomisierter Form ohne zusätzliche Bestandteile oder in pharmazeutisch
modifizierter mikronisierter Form, um bessere Fließeigenschaften zu bekommen, verabreicht werden. Die
mikronisierten oder atomisierten Teilchen können mit einem
Film überzogen sein, der beispielsweise bitteren Geschmack
der aktiven Verbindung maskiert oder eine langsame Freisetzung der aktiven Verbindung in den Atemwegen ergibt.
Die Dosierungseinrichtung in dem Dosierungsinhalator nach
der Erfindung gestattet die Abgabe einer Menge aktiver Substanz von hauptsächlich 0,1 bis 1 mg, doch können auch
Dosierungen von 1 bis 5 mg und von 5 bis 50 mg, besonders wenn feste mikronisierte aktive Verbindung verwendet wird,
durch geeignete Ausbildung der Perforationen und der Größe jenes Teils der Fläche der perforierten Membran, die in
den Treibmitteldurchgang eingeführt werden soll, abgegeben werden.· ■
Die Lagerkammer 24 für aktive Verbindung in fester mikronisierter oder atomisierter Form bzw. die Lagerkammer
34' für aktive Verbindung in Lösung kann dazu bestimmt sein, aktive Verbindung für etwa 100 bis 200 Dosierungen
zu enthalten, was für etwa einmonatige normale Verwendung bei örtlicher Verabreichung aktiver Verbindung an die
Atemwege ausreicht.
Die Lagerkammer 24 für feste· mikronisierte Verbindung
kann oberhalb wie auch unterhalb der perforierten Membran liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die
Lagerkammer oberhalb der Membran. Die Lagerkammer 24 kann so ausgebildet sein, daß sie über eine verschließbare
Öffnung 39 nachgefüllt werden kann.
Die Lagerkammer oder Speicherkammer 34 für aktive Verbindung in Lösung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
mit einer größeren dicht verschließbaren Lager- oder Speicherkammer
38 verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Dosierungsinhalators
nach der Erfindung ist die perforierte Membran 25 verschieblich gegenüber der Lagerkammer 24 angeordnet.
Claims (1)
- Patentansprüche20 25.Dosierungsinhalator für die Inhalation pharmazeutisch aktiver Verbindungen in fester, mikronisierter oder atomisierter Form mita) einem Treibmittelbehälter (1) und einer Treibmittelabgabeeinrichtung (2) sowieb) einer Dosierungseinrichtung (23) für die Dosierung der pharmakologisch aktiven Verbindung,dadurch'gekennzeichnet, daß die Dosierungseinrichtung (23) für die Dosierung der pharmakologisch aktiven Verbindung eine Lager- oder Vorratskammer (24) fürdie aktive Verbindung, die direkt mit einer Dosierungseinrichtung verbunden ist, besitzt und daß die Dosierungseinrichtung eine perforierte Membran (25), einen Halter (26) für diese perforierte Membran und eine Einrichtung zur Verschiebung der Membran aufweist, wobei die Membran (25) verschieblich zwischen einer ersten Position, wo aktive Verbindung in die Perforationen in einem Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und eine zweite Position, wo diese Teilfläche der Membran in den Treibmitteldurchgang (22) eingeführt wird, angeordnet ist=2. Dosierungsinhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Membran (25) verschieblieh gegenüber der Lager- oder Vorratskammer (24) angeordnet ist.3. Dosierungsinhalator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungseinrichtung eine perforierte rotierende Membran (25) in der Form einer Trommel besitzt, deren Außenseite mit aktiver Verbindung in fester, mikronisierter oder atomisierter Form beladbar ist.4. Dosierungsinhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in der trommeiförmigen Membran (25), wenn diese gedreht wird, so angeordnet sind, daß sie von der Außenseite der Trommel unter Verwendung federbelasteter Schaber (27) in der Lager- oder Vorratskammer (24) beladen werden«5. Dosierungsinhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in der trommeiförmigen Membran (25) so angeordnet sind, daß sie von der Innenseite der Trommel durch Drehung der Trommel mit aktiver Verbindung beladen werden.6· Dosierungsinhalator nach Anspruch 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Perforationen in der Membran (25) die Form von Kegelstümpfen haben, deren größere' ν Grundfläche zu der Düse (28) gerichtet ist.7. Dosierungsinhalator für die Inhalation pharmakologisch aktiver Verbindungen in Lösung mita) einem Treibmittelbehälter (1) und einer Treibmittelabgabeeinrichtung (2) sowieb) einer Dosiereinrichtung für die Dosierung der pharmakologisch aktiven Verbindung,dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine perforierte Membran (33) und eine Einrichtung zur Verschiebung der Membran besitzt, wobei die Membran (33) vcrschieblich zwischen einer ersten Position, wo aktive Verbindung in die Perforationen in der Membran eingeführt wird, und einer zweiten Position, wo die Membran in den Treibmitteldurchgang (22) eingeführt wird, angeordnet ist.8. Dosierungsinhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (1) ein erstes Ventil (3), das den Treibmittelbehälter (1) mit einem Durchgang (14) besitzt, der zu einer Dosierkammer (15) führt, welche ein zweites Ventil(20) enthält, wobei dieses Ventil (20) die Dosierkammer (15) mit einem Treibmitteldurchgang (22) verbindet, welcher zu der Düse (28) führt, daß das erste und zweite Ventil (3) und (20) so angeordnet sind, daß sie unter Verwendung von Verbindungsarmen (5) bzw. (21), die an einen Kipphebel (6) angefügt sind, geöffnet und geschlossen werden, wobei dieser Kipphebel (6) so angeordnet ist, daß eines der Ventile (3) und (20) bei der Öffnung des anderen Ventils (3) und (20) geschlossen wird, und daß das erste und das zweite Ventil einen Vorsprung (8) besitzen, der mit einer gegenüberliegenden Vertiefung (9) in dem Treibmittelbehälter (1) bzw. in der Treibmittelabgabeeinrichtung zusammenwirkt.9. Dosierungsinhalator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (3) und das zweite Ventil (20) einen Vorsprung (8) besitzen, der an dem Verbindungsarm (5) angeordnet ist und mit einer gegenüberliegenden Vertiefung (9) in dem Treibmittelbehälter (1) bzw. in der Treibmittelabgabeeinrichtung zusammenwirkt, wobei die Vertiefung (9) mit einem Dichtring (10) mit rechteckigem Querschnitt versehen ist.1-0. Dosierungseinrichtung für die Dosierung einer pharmakologisch aktiven Verbindung in fester mikronisierter oder atomisierter Form in einem Dosierungsinhalator, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lager- oder Vorratskammer (24) für die aktive Verbindung in Verbindung mit einer Dosierungseinrichtung besitzt, welche eine perforierte Membran (25), einen Halter (26) für diese perforierte Membran und eine Einrichtung für die Verschiebung dieser Membran aufweist, wobei die Dosierungseinrichtung und die perforierte Membran(25) gegeneinander verschieblich zwischen einer ersten Position, wo aktive Verbindung in die Perforationen in einen Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und einer zweiten Position, wo diese Membranfläche in den Treibmitteldurchgang (2.2) des Dosierungsinhalators eingeführt wird, angeordnet sind.11. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Membran (25) gegenüber der Lager- oder Vorratskammer (24) verschieblich angeordnet ist.12. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungseinrichtung eine perforierte trommeiförmige Membran (25) besitzt, die gedreht werden kann und die so angeordnet ist, daß sie von ihrer Außenseite mit aktiver Verbindung in fester mikronisierter oder atomisierter Form beladbar ist.-δ-13. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in der trommelförmigen Membran (25), wenn diese Membran gedreht wird, so angeordnet sind, daß sie mit aktiver Verbindung von der Außenseite der Trommel unter Verwendung federbelasteter Schaber oder Kratzer (27) in der Lager- oder Vorratskammer (24) beladbar sind.14. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,· daß die Perforationen in der trommeiförmigen Membran (25) so angeordnet sind, daß sie von der Innenseite der Trommel, wenn diese gedreht wird, mit aktiver Verbindung beladbar sind.15. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in der trommeiförmigen Membran (25) die Form von Kegelstumpfen haben, deren größere Grundfläche zu der Außenseite der Membran hin gerichtet ist.16. Dosierungseinrichtung für die Dosierung pharmakologisch aktiver Verbindungen in Lösung in einem Dosierungsinhalator, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lager- oder Vorratskammer (34) für die Lösung der aktiven Verbindung in Verbindung mit einer Dosierungseinrichtung hat, die eine perforierte Membran (33), welche mit aktiver Verbindung in Lösung beladbar ist, und eine Einrichtung zur Verschiebung dieser Membran aufweist, wobei die perforierte Membran (33) verschieblich gegenüber der Lager- oder Vorratskammer zwischen einer ersten Position, wo aktive Verbindung in Lösung in Perforationen in einem Teil der Fläche der Membran eingeführt wird, und einer zweiten Position, wo dieser Membranbereich in den Treibmitteldurchgang (22) des Dosierungsinhalators eingeführt wird, angeordnet ist.17. Dosierungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge-kennzeichnet, daß die perforierte Membran (33) verschieblich zwischen einer ersten Position, wo die Membran (33) in eine Lager- oder Vorratskammer (34) für aktive Verbindung in Lösung eingetaucht ist, und einer zweiten Position, wo die Membran (33) in den Treibmitteldurchgang (22) von der Treibmittelabgabeeinrichtung (2) eingeführt wird, angeordnet ist.
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